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10.04.2015, 14:50 #621Pumpkin04
Wenn jemand "Jackie Brown" nicht mag, der von mir 11 von 10 Chicks with guns bekäme ...who cares!?
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10.04.2015, 15:13 #622RNY
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Man kann einen Film persönlich beurteilen, also nach Geschmack, und da gehen die Meinungen eben oft weit auseinander.
Oder man beurteilt in Handwerklich und neutral. Da sollte es dann schon Gemeinsamkeiten geben.
Nur ist letzteres eine Kunst, denn nicht jeder achtet auf Details oder bemerkt solche Dinge.
Ich finde eine gesunde Mischung aus beidem am besten, auch wenn ich das selber nicht immer hinbekomme.
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10.04.2015, 15:54 #623vieraeugigerZyklop
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10.04.2015, 16:01 #624daywalker2609
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Sicherlich es ist subjektiv. Ich denke aber auch das Watchmen einfach eine falsche Medien-Kampagne bekommen hat. Es wurde als Superheldenfilm beworben, und viele haben Blockbuster Superheldenaction erwartet. Man bekommt bei Watchmen aber mehr einen Krimi/Drama als einen klassischen Superheldenfilm.
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10.04.2015, 16:52 #625Pumpkin04
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10.04.2015, 17:58 #626Kickboxritter
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10.04.2015, 20:42 #627JokerofDarkness
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Meine Rezi zu Watchmen ist jetzt 5 Jahre alt, aber auch nach dem Comic und mehrfachen Sichten, hat sich meine Meinung dazu nicht geändert.
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10.04.2015, 21:06 #628JokerofDarkness
Rezi Kick Ass
Hier dann auch noch meine Rezi zu Kick Ass:
Mein Filmhighlight 2010
Wir nähern uns dem Ende dieses kleinen Rückblicks auf das Filmjahr 2010. Nun ist die Zeit reif für meinen persönlichen Favoriten des letzten Jahres. Was müsste der Film des Jahres 2010 denn so mitbringen?
Ein Film der witzig ist.
Ein Film der abgedreht ist.
Ein Film der fast surreal wirkt.
Ein Film der wahnsinnig blutig ist.
Ein Film der von der FSK eine 16er Freigabe für die uncut Fassung erhalten hat.
Letzteres ist unglaublich, aber ab und zu scheinen die Jungs von der FSK doch eine
Portion Humor und gleichzeitig ihren Sinn für Ironie nicht verbuddelt zu haben.
Nun denn, hier mal mein Lieblingszitat aus besagtem Film:
„Ok Ihr Fotzen, dann zeigt mir was Ihr so drauf habt?“
Dieses Zitat stammt von einem 11 (in Worten: e l f) jährigen Mädchen mit dem
Codenamen „Hit Girl,“ die von ihrem Vater „Big Daddy“ drauf gedrillt wurde sich mit
allerlei Waffen standesgemäß zur Wehr zu setzen.
Vor diesem Zitat hat „Hit Girl“ gerade einen Drogendealer von hinten mit einem Speer
durchbohrt. Nach diesem Zitat wird das kleine Luder im Superheldenkostüm vier
weiteren ausgewachsenen Männern und einer Silikonschlampe im roten Kleid den
Garaus machen. Das Ganze wird untermalt mit einer ziemlich lustigen Musik, bei der
man sich zwangsläufig irgendwann selbst erwischt, das doch überaus lustige und
eigentlich völlig unpassende „..lalala ... lal la la ..“ der Musik mitzuträllern.
Na jemand ne Idee?
Wer es bis jetzt noch nicht erraten hat, der kommt auch nicht drauf!
Trommelwirbel und Vorhang auf für meinen Film des Jahres 2010. Die Rede ist von:
Kick Ass
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10.04.2015, 21:20 #629vieraeugigerZyklop
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10.04.2015, 22:27 #630Pumpkin04
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Ich muss erwähnen, dass ich den Film gerade erst zu Ende gesehen habe und mir immer noch etwas Pipi in den Augen steht: was für ein verdammtes, emotionales Brett!!!
Um die Story, wenn man sie denn so nennen will, kurz zusammenzufassen: es geht um eine Gruppe Menschen und deren Beziehungen. Im Lauf der Handlung erkennt man Gemeinsamkeiten mit den anderen Personen, Geschehnisse überkreuzen sich, Bahnen überschneiden sich ... Zufall?
Dabei sind es nicht immer die großen menschlichen Dramen um Familientragödien oder falsche Liebe, die erzählt werden. Häufig sind es auch kleine Dinge oder Gegebenheiten, die große Auswirkungen haben können.
Der Film lässt sich glücklicherweise viel Zeit, um fast kammerspielartig ( viele Sequenzen spielen in Räumen und leben nur durch Dialoge ) seine Fäden um den Zuschauer zu spinnen, der, wenn er sich denn darauf einlässt, immer tiefer in die Gefühlswelt der Protagonisten eintaucht.
Es mag übertrieben klingen, aber mMn ist wirklich jede Rolle perfekt besetzt ... es gibt nicht einen einzigen schauspielerischen Ausfall. Selbst Tom Cruise bietet großes Kino, und das heißt schon was!
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann mich scheinbar unbedeutende Storyelemente so mitgerissen und sabbernd an den Lippen der Figuren haben hängen lassen wie hier! Das Ding ist ein verdammtes Meisterwerk!
Und ganz ehrlich: so sehr mich der Film auch manchmal runtergerissen hat, so viel Mut, Zuversicht und Ja zum Leben gibt er einem auch!
Wer mag, kann sich ja auch mal "Short Cuts" von Altmeister Robert Altman oder "Grand Canyon" ansehen: die sind ähnlich strukturiert.
10 von 10 Fröschen
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11.04.2015, 09:17 #631Mr. Burns
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11.04.2015, 11:34 #632RNY
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Freeze
Ich muss wohl das Original mal wieder schauen um einen direkten Vergleich zu ziehen. Aber auch so fand ich den Film zwar unterhaltsam, aber sehr spannungsarm und ohne echten "Thrill".
Der Cast hat mich noch am meisten überzeugt, auch wenn selbst selbiger eher blass bleibt. Dabei ist die Thematik eigentlich für einen spannenden Thriller geeigent, und das Spiel des Mörders könnte man schon als intelligent, wenn auch nicht ganz durchdacht, bezeichnen.
Jedenfalls versagt er dort wo er seine Essenzen haben müsste, und erzeugt einfach nicht die nötige Spannung. Daher ist es auch kein Film den man gesehen haben muss.
Gibt von mir daher 5.5 von 10 Leichen
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11.04.2015, 13:23 #633Kickboxritter
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12.04.2015, 13:35 #634JokerofDarkness
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Meine Kids sind ja mittlerweile in einem Alter, wo man gezielt anfängt die eigene kleine Filmsammlung zu durchforsten, um einen passenden Film für den Kinoabend herauszusuchen, der im besten Fall die ganze Familie anspricht und unterhält. So viel die Wahl auf Australia. Über den Film hatte ich auch vor fast 5 Jahren eine ausführliche Rezi verfasst und auch an der brauche bzw. will ich nichts ändern, denn auch meine Kids waren schwer begeistert und so hatten wir einen epochalen Filmabend, daher wieder einmal die Höchstwertung.
Einziges Manko an solchen Filme ist der, dass ich danach das Verlangen habe die Technik aufzurüsten. In dem Fall die Leinwand, denn obwohl hier mittlerweile 280cm Bildbreite hängen, schreien solche Filme einfach nach riesengroßen Bilddiagonalen, weil die Komposition der Aufnahmen einfach nochmal drastisch an Wirkung gewinnt. Daher kann ich mir auch gut vorstellen, dass solche Filme auf einem TV beim Zuschauer gar nicht richtig zünden.
Im Wohnzimmer wird das mit einer größeren Bilddiagonale zwar erst einmal nichts, aber da wäre ja noch Dat Strandhus. Da könnte ich im Selbstbau locker 350-400cm Bildbreite realisieren und Australia wäre ein perfekter Eröffnungsfilm.
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12.04.2015, 13:49 #635Pumpkin04
Willst Du damit sagen, "Gravity" auf'm Handy wirkt gar nicht richtig!?
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12.04.2015, 13:56 #636JokerofDarkness
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12.04.2015, 14:26 #637Pumpkin04
Ich hab jedenfalls gestern spontan ( Amazon Prime Instant Video ) "Codename Geronimo" geguckt, der es nicht wert ist, eine ausführliche Rezension zu schreiben: 1 von 10 überflüssigen Faustkämpfen.
Sollte sich jemand für die Thematik interessieren: guckt lieber "Zero Dark Thirty" ( 7 von 10 Helikoptern ).
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12.04.2015, 17:17 #638RNY
ENEMY
Adam erscheint das Leben wie ein endloser, nicht greifbarer Traum. Gelangweilt vom Alltag und seiner Beziehung lässt er Tag um Tag in Lethargie verstreichen - bis er in einem Film den Schauspieler Anthony entdeckt, der ihm bis aufs Haar gleicht. Verstört, aber auch fasziniert von dieser Entdeckung, beschliesst er, seinen Doppelgänger aufzuspüren.
"Enemy" ist der erste englischsprachige Film von Denis Villeneuve (wurde vor "Prisoners" gedreht), und basiert auf dem Buch "Der Doppelgänger", welches ich persönlich aber nicht gelesen habe. Ich denke das Buch kann auch nicht so umfangreich sein, denn die Story von Enemy ist im Grunde genommen extrem simpel, und hätte wohl auch sehr gut für einen Kurzfilm gereicht.
Dennoch war ich von dem Streifen sehr angetan und hätte mir am Ende gewünscht dass hier noch 30min draufgepackt worden wären. Für ein Budget von knapp 8 Millionen darf man heutzutage auch keine Grossproduktion mehr erwarten, was Enemy auch in keiner Einstellung sein möchte. Etwas experimentell, in manchen Szenen an der Schwelle zum Kunstfilm, mit eindrücklichen Kameraeinstellungen und einem tristen Farbfilter wurde die Stimmung meiner Meinung nach fast perfekt eingefangen und an den Zuschauer vermittelt. Dabei ist die Story, wie erwähnt, äusserst simpel und minimalistisch.....was sich ebenfalls in der Optik und dem Setting des Films wiederspiegelt. Der Protagonist muss von A nach B um C zu finden. Fertig....was passiert aber wenn er C begegnet? Geschickt wird hier leicht mysteriös und dennoch bodenständig eine Doppelgängerstory aufgebaut die ohne viel Aufwand zu betreiben eine starke Spannung vermittelt.
Es ist kein Film der einem Fragen beantwortet, sondern um so mehr aufwirft. Das hat mich auch ein wenig gestört. Vor allem das Ende war mir zu sehr Interpretationssache, und ich hätte es mir runder und klarer gewünscht. Aber dies war gar nicht der Anspruch des Films, und auf Grund der gut gemachten Stimmung und dem überzeugenden Schauspiel aller Teilnehmer, schaut man gerne darüber hinweg. Leicht dystopisch und verwirrend, aber auf seine Art irgendwie einzigartig. Ich denke dass dieser Film bei einigen wohl Stirnrunzeln auslöst und denken lässt: "Was soll das?". Ich fand ihn jedenfalls einen der bessern Filme die ich in den letzten Tagen sehen durfte, und es ist schade dass man aus der Geschichte nicht mehr herausgeholt hat. So wirken die 90min schon fast wie ein langer Teaser der oft ein wenig langatmig rüberkommen kann, gerade dann aber irgendwie eine gute Spannung aufbaut.
Für Fans von "speziellen" Filmen welche keine klare Antwort bevorzugen sicher eine Empfehlung! Alle anderen sollten mal reinschauen und selber entscheiden was Ihnen der Film geben kann und was nicht.
Die Blu-Ray Limited Edition kommt übrigens noch mit dem Film "Polytechnique" von Denis Villeneuve, welcher sonst nicht auf Disc erhältlich ist.
Spezieller Streifen mit etwas wenig Fleisch am Knochen und einem kleinen Hang zum Kunstfilm.
8 von 10 Doppelgängern
TWINS
Kann man wohl schon als Kult bezeichnen, und als Kind der 80er und 90er Jahre ist man natürlich mit gewissen nostalgischen Gefühlen mit diesem (Und ähnlichen Filmen jener Zeit) Film verbunden.
Dabei ist hier bei weitem nicht alles perfekt umgesetzt, die Story ist nüchtern betrachtet extrem oberflächlich und klischeebehaftet. Dennoch hat diese Komödie noch das gewisse "Herz" der 80er/90er Jahre, wo fast alle Filme dieser Art einen ähnlichen Groove hatten.
Schwarzenegger beweist dabei gut dass er nicht nur den Rambo spielen muss, wenn er auch hier natürlich wieder in die Rolle des "dont fuck with me" Typen gedrängt wurde. De Vito wie gewohnt lustig, nur schon durch seine Physis. Das ungleiche Duo kreiert damit von ganz alleine schon eine komische Situation, wenn auch auf sehr naive Weise.
Logiklücken findet man natürlich zur Genüge, aber was solls, ein Film der einfach Spass machen soll. Humor mit ein wenig Action, Drama, Roadtrip und Romanze....das ganze gut durchgeschüttelt und mit 2 bekannten Schauspielern gewürzt, fertig ist der Milkshake.
Das eizige was mich wirklich stört ist dass Arnie auf Englisch mal wieder klingt wie ein Computer mit Sprachfehler. Daher werde ich mir auch diesen Film mit Ihm wohl das nächste mal wieder in der Synchronfassung geben.
Am Ende sicher keine besonders intelligente Komödie, aber mit Herz und dem Retro Bonus, den er aber wohl nur bei Leuten bekommt die damit aufgewachsen sind. Dennoch kann man sagen, dass Filme mit diesem Feelig heutzutage einfach nicht mehr gemacht werden, und viele Komödien sich aktuell vor allem an Fäkalhumor bedienen. Das hat Twins gar nicht nötig, und das ist auch gut so.
7 von 10 Milkshakes
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13.04.2015, 22:22 #639Audionymous
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
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16.04.2015, 09:49 #640RNY
AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Carrie (Remake)
Story:
Freude kennt die schüchterne Carrie kaum. In der Highschool hänseln und mobben ihre Mitschüler sie auf übelste Weise, zuhause macht die fanatisch-religiöse Mutter dem Teenager das Leben zur Hölle. Carrie entwickelt telekinetische Kräfte, die immer stärker werden, je mehr Demütigungen sie erdulden muss. Als sie auf dem Abschlussball Opfer einer besonders schlimmen Attacke wird, endet das Fest in einer Katastrophe...
Kritik:
Mal wieder ein Remake, das dachte ich mir zumindest. Dennoch gab ich dem Film eine Chance, da ich die Story mit der Aussage für zeitlos halte und Fan des Buches bin. Doch leider wurde hier wieder ein ähnlicher Fehler gemacht, wie schon bei der ersten Verfilmung.
Chloë grace moretz ist einfach zu hübsch um DIE Carrie aus dem Buch zu sein (Anm. Im Buch ist Carrie übergewichtig und tatsächlich nicht besonders hübsch). Aber es ist nun mal Hollywood, und gerade Sissy Spacek aus dem ersten Film hatte das gewisse Etwas um die Rolle dennoch auf eine beängstigende Art spielen zu können.
Filmisch (Also Storyablauf) wurde die erste Verfilmung bis auf wenige Ausnahmen fast 1:1 kopiert, und ich muss sagen dass ich die Eröffnungssequenz in der Dusche sehr geil umgesetzt fand. Auch hat man den Film
entsprechend modernisiert, und so kommen nun auch Smartphones als „Tatwaffe“ zum Einsatz. Ja das Remake hat seine Momente wo man wirklich denken kann dass Sie es nicht völlig versaut haben, und Julianne Moore als Mutter von Carrie spielt die Rolle der fanatischen Mutter perfekt.
Bis kurz vor Ende des Zweiten Aktes war der Film daher gar nicht mal so schlecht, wenn auch an vielen Stellen etwas unglaubwürdiger als noch im Original. Ich fand es persönlich etwas übertrieben wie sich
alle Schüler an einem Video aufgeilen können wo jemand in der Dusche echte Probleme hat. Auch wenn das Verhalten von Teenagern oft eklig und respektlos sein mag, eine ganze Schule die völlig herzlos ist nimmt einem doch niemand ab, dazu ist auf dem Abschlussball auf einmal alles in Butter. Wo waren diese Leute dann als Carrie gehänselt wurde? Na ja, es ist nur ein Film…..
Eine der Eindrücklichsten Szenen war beim Original natürlich die böse Überraschung am Ende des Balls, und auch hier habe ich wieder mitgefühlt (Wie schon im Buch, wie schon im ersten Film) und heimlich gehofft dass es dieses Mal nicht so weit kommt (Wie naiv, ha ha). Leider ist das auch der Teil wo das Remake im Gegensatz zum Film einiges an Charme einbüsst.
Zu viel CGI Trickserei, zu wenig Dramatik. Und Frau Moretz hat einfach nicht das selbe Charisma wie die geniale Frau Spacek, wenn Sie geschockt in die Menge schaut und alles aus Ihr rauskommt was sich aufgestaut hat. Dazu ist die Gestik hier einfach etwas, na ja, zu theatralisch. Nein, hier muss ich klar sagen ist die Hauptdarstellerin und die Regie wohl etwas überfordert gewesen oder konnte es einfach nicht besser. Und gerade das Ende ist bei Carrie etwas
essenzielles.
Somit konnte mich der Film zwar gut unterhalten, kommt aber als Gesamtwerk einfach nicht an den ersten Film heran, und an das Buch erst recht nicht.
Gibt von mir 6.5 von 10 Wutanfällen
PS:
Fast sehenswerter als der Film, ist die virale Marketingkampagne welche damals gestartet wurde:
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