Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

[vieraeugigerZyklop]

Wobei die

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extrem pädagogisch eingeführte Mutter

schon mehr als grenzwertig war. Noch weitere 5 Minuten mehr mit der Sozialpädagogin und die hätten mir den Film versaut, aber sie haben ja noch die Kurve gekriegt.

Ist mir nicht ao negativ aufgefallen. Nenn mal Beispiele

[JokerofDarkness]

Ist mir nicht ao negativ aufgefallen. Nenn mal Beispiele

Na die ganze Art der Alten und die Begründung warum Sie

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den Stamm verlassen hat und doch eigentlich nur helfen will und blubb - typisch Pädagoge.

[RNY]

Whiplash

Abriss - Handlung:
Regisseur und Drehbuchautor Damien Chazelle hatte mit seinem Kurzfilm Whiplash grossen Erfolg auf dem Sundance-Festival. Jetzt entsteht aus dem Werk ein Langspielfilm mit Miles Teller (The Spectacular Now, 21 & Over) in der Hauptrolle. Er spielt einen jungen Schlagzeuger, der sich einem erfahrenen Jazz-Ensemble anschliesst. Dort gerät er immer wieder mit dem Bandleader (gespielt von J.K. Simmons) aneinander, der ihm keinen Fehler durchgehen lässt.

Kritik:
Heute durfte ich endlich "Whiplash" im Kino sehen! Bereits der Trailer, den ich vor dem Hauptfilm Birdman zu sehen bekam, hat mir grosse Lust auf den Film gemacht. Die zahllosen positiven Kritiken waren dann der ausschlageben Punkt um diesen so schnell wie möglich auf der grossen Leinwand nachzuholen. Ausserdem mag ich Musik Filme die nicht wie ein Musical daher kommen und einen guten Soundtrack liefern.

Whiplash beginnt mit Musik und endet mit Musik, dazwischen geht es um Musik. Ich kann also schon einmal mit Sicherheit sagen, wer absolut nichts mit Musik(-filmen), vornehmlich modernem Jazz, anfangen kann, wird wohl doch ein klein wenig Sitzfleisch benötigen. Denn vergeblich sucht man hier die Atmosphäre von Undergrund Bars, wo es um Geld, Drogen oder leichte Mädchen geht. Auch wird eine gewisse Essenz des Jazz, die Improvisation, für meinen Geschmack zu wenig beleuchtet....zumindest bis zum Finale...aber dazu später mehr.

Es ist am Ende ein purer Leistungsfilm wo es um zwei Musik Besessene geht. Auf der einen Seite der fanatische Schüler Andrew (hingebungsvoll, Miles Teller) und den noch fanatischeren Fletcher (genial, J.K Simmons). Andrew kämpft dabei nicht nur darum der Beste zu sein und vor allem bei dem Besten zu lernen, sondern er kämpft dabei auch um die Anerkennung seiner Familie und will nebenbei noch das Verlangen nach Wärme und Zuneigung in einer Beziehung befriedigen. Das alles auf 106min Spielzeit, welche, und ich sage es jetzt schon, wie im Flug vergingen.

Leider wird für meinen Geschmack der Konflikt mit seiner Familie und der innere Kampf von Andrew zu wenig stark herausgefiltert. Auch die kurze Liason war mir viel zu schnell aufgebaut und wie als wenn nichts gewesen wäre mit einem Schulterwisch wieder begraben. Man hätte sich diese also eigentlich sparen und dafür die Familienprobleme und die Bezeihung zu seinem Vater stärker ausbauen können. Aber in Andrews Kampf um die Gunst seines fanatischen Lehrers, gerät wohl so oder so jede Sidestory ins Abseits.

Denn dieser Konflikt mit Fletcher, der Andrew immer mehr in einen Strudel aus Perfektion und Wahnnsinn herunter zieht, ist aller feinstes Kino und lebt vor allem durch das geniale Schauspiel der beiden, welches mit treibender Musik unterlegt wird. Ich fand Fletchers Auswüchse zwar oft nahe an der Unglaubwürdigkeit. Doch wer schon mitbekommen hat wie hart gewisse Künstler/Sportler oder Artisten für Ihre Leidenschaft arbeiten, ja arbeiten müssen, der wird dem Film verzeihen dass hier keine Jazz Romantik entsteht, sondern es einzig und alleine darum geht sich völlig für eine Sache aufzuopfern. Und da darin das Wort "Opfer" enthalten ist, muss man selbige bringen und selber zu einem werden.....

Simmons spielt den Tyrannen dabei auf eine absolut geniale Art und Weise....und man wird immer wieder dabei ertappt dass man diesem eigentlich absolut schrecklichen Lehrer, eine gewisse Güte und Hingabe einverleibt, die dann im nächsten Moment wieder zerschlagen wird. Kein Mann mit zwei Gesichtern, sonder mit zwei Arten von Wahnsinn! Miles Teller schwitzt sich dabei von Übung zu Übung und es ist schon erstaunlich wie realistisch seine Rolle rüberkommt wenn er an den Drums sitzt, also wäre es für Ihn das normalste auf der Welt.

Dabei stachelt sich Whiplash immer weiter hoch, und es werden spannende Konflikte eingebaut und aufgebaut bis man wieder eine kurze Pause bekommt, welche auch die Darsteller wohl nötig hatten.
So steuert der Film nicht immer perefekt, aber absolut sehenswert auf ein Finale zu, welches seinen Namen redlich verdient hat. Und was mir bei Birdman gefehlt hat, dass nach dem grossen Knall der Vorhang fällt, wurde hier genau im richtigen Moment umgesetzt.

PS:
Da dies beides Kandidaten für den besten Film sind, und ich die anderen Bewerber nicht gesehen habe und auch nicht sehen werde vor den Oscars, möchte ich noch kurz darauf eingehen.
Birdman fand ich ebenfalls einen absolut sehenswerten Film der einige kleine Längen bietet und wo mir leider das Ende nicht ganz so gut gefallen hat. Nach meinem persönlichen Geschmack würde ich Whiplash als den kompletteren und unterhaltsameren Film sehen, obwohl beide Ihre Schwächen und Stärken haben. Schauspielerisch bewegen sich beide auf oberstem Niveau....doch da mich Whiplash als Ganzes doch mehr überzeugen konnte, würde ich Ihm von diesen zwei den Award wohl mehr gönnen. Dass J.K Simmons den Oscars als bester Nebendarsteller absolut verdient hätte steht ausser Frage, und ich denke er spielt Edward Norton hier doch ein wenig an die Wand (Korrektur, das war etwas harsch, aber Simmons fand ich einfach sehr kraftvoll) hat aber auch eine stärkere Rolle. Da ich Birdman eine 8.5 gab......

Fazit:
Good Job!

9 von 10 blutigen Fingern

[TrueValue]

Sauber, tolles Review zu einem unglaublich guten Film!

[RNY]

Danke! Übrigens wenn Du auf gute Jazz Filme stehst, "Mo better Blues" von Spike Lee finde ich ganz was feines!

[Knollo]

Tolles Review, danke dir. Bestärkt mich noch mehr den Film zu schauen.
Schade das der bei uns nicht läuft. Wenn ich mir statt dessen die Filme anschaue, die aktuell nur in unserem Kino laufen.... Gesichtspalme

[TrueValue]

Ist doch leider fast immer so. In den Kinos laufen nur die Blockbuster oder ganz seichte Filme für das anspruchslose Publikum. Ist zumindest bei mir so, ich muss, wenn ich in Deutschland bin, immer 30km fahren um in Karlsruhe in ein Kino zu gehen, dass sehr viele unbekannte Filme zeigt.

[Knollo]

Die vermutlich nächsten brauchbaren Kinos sind bei mir nicht mal in einer Stunde zu erreichen.
Schon Schade so etwas

[daywalker2609]

Ist doch leider fast immer so. In den Kinos laufen nur die Blockbuster oder ganz seichte Filme für das anspruchslose Publikum. Ist zumindest bei mir so, ich muss, wenn ich in Deutschland bin, immer 30km fahren um in Karlsruhe in ein Kino zu gehen, dass sehr viele unbekannte Filme zeigt.

Kinos müssen halt auch überleben. Diese Blockbuster generieren eben mehr Zuschauer und mehr Zuschauer erhöhen die Einnahmen. Aber ja ich weiß was du meinst, war bei uns mit Birdman nicht anders.

[TrueValue]

Aber das ist ja gerade das Schlimme! Mehr Einnahmen -> mehr Blockbuster. So wird die Filmindustrie dazu getrieben nur noch Mist zu produzieren. Ist ja mittlerweile kaum auszuhalten, wie viele richtig gute Filme kommen pro Jahr? 5? 10? Das ist mir zu wenig. Mein Kino in Karlsruhe zeigt keine Blockbuster, die werden aber auch von der Stadt unterstützt soweit ich weiß. Wenn schon Filme wie 12 years a slave in den normalen Kinos nicht mehr laufen (zumindest bei mir im 30km Umkreis!) dann läuft da echt was falsch, denn dieser Film war 1. Oscarnominiert und 2. doch gar nicht so langweilig.
Doch wobei, als ich im Kino war sind zwei neben mir eingeschlafen und meinten als die Kredits liefen das der ja total langweilig war. Haben vermutlich Django Unchained 2 erwartet.

[daywalker2609]

Aber das ist ja gerade das Schlimme! Mehr Einnahmen -> mehr Blockbuster. So wird die Filmindustrie dazu getrieben nur noch Mist zu produzieren. Ist ja mittlerweile kaum auszuhalten, wie viele richtig gute Filme kommen pro Jahr? 5? 10? Das ist mir zu wenig. Mein Kino in Karlsruhe zeigt keine Blockbuster, die werden aber auch von der Stadt unterstützt soweit ich weiß. Wenn schon Filme wie 12 years a slave in den normalen Kinos nicht mehr laufen (zumindest bei mir im 30km Umkreis!) dann läuft da echt was falsch, denn dieser Film war 1. Oscarnominiert und 2. doch gar nicht so langweilig.
Doch wobei, als ich im Kino war sind zwei neben mir eingeschlafen und meinten als die Kredits liefen das der ja total langweilig war. Haben vermutlich Django Unchained 2 erwartet.

Das ist aber eine Kritik an der gesamten Kinolandschaft. Denn wie gesagt Kinos müssen auch Leben, ja es ist ärgerlich das man wirkliche Filmperlen nur in kleineren Kinos schauen kann. Da muss eben was passieren, ich glaube im letzten Jahr ist das ja schon ein wenig gekippt, da die Blockbuster nicht mehr SO erfolgreich waren. Aber so lange Kinos auch überleben müssen, werden die nur das senden was das Publikum sehen will.

[JokerofDarkness]

Nur weil es ein Blockbuster ist, muss es ja kein Mist sein. Und nicht jeder will täglich einen anspruchsvollen Film sehen. Da reicht es halt vielen Menschen, wenn man nach anstrengendem Arbeitstag und mit rauchendem Kopf nach Hause kommt, einfach mal abzuschalten und sich berieseln zu lassen. Film sollte immer noch Unterhaltung sein und die darf dann auch gerne völlig anspruchslos sein.

[daywalker2609]

Nur weil es ein Blockbuster ist, muss es ja kein Mist sein. Und nicht jeder will täglich einen anspruchsvollen Film sehen. Da reicht es halt vielen Menschen, wenn man nach anstrengendem Arbeitstag und mit rauchendem Kopf nach Hause kommt, einfach mal abzuschalten und sich berieseln zu lassen. Film sollte immer noch Unterhaltung sein und die darf dann auch gerne völlig anspruchslos sein.

Absolut und grade in der heutigen Zeit, ist es doch viel einfacher sich über einen Film zu informieren. Ich hab auch nichts gegen Blockbuster, ich gehe gerne ins Kino und schaue mir ein Actionfeuerwerk an, einfach mal entspannen und einen Film genießen muss auch drin sein. Ich finde es einfach nur schade das es wirklich schwierig gute Filmperlen im normalen Kino anzusehen.

[TrueValue]

Nur weil es ein Blockbuster ist, muss es ja kein Mist sein. Und nicht jeder will täglich einen anspruchsvollen Film sehen. Da reicht es halt vielen Menschen, wenn man nach anstrengendem Arbeitstag und mit rauchendem Kopf nach Hause kommt, einfach mal abzuschalten und sich berieseln zu lassen. Film sollte immer noch Unterhaltung sein und die darf dann auch gerne völlig anspruchslos sein.

Es ist nicht zwangsläufig Mist aber in gut und gerne 90% der Fälle, zumindest meinen Filmgeschmack betreffend. Es spricht absolut nichts dagegen mal einen Blockbuster zu schauen aber heutzutage wird nur noch Mist produziert. Wenn Filme wie Transformers 4, Honig im Kopf, Hänsel und Gretel: Hexenjäger 10x am Tag laufen, ich aber einen, um mal auf die aktuelle Oscar Season zu kommen, Boyhood oder Birdman oder Selma oder Whiplash etc nicht sehen kann, bzw. 30 km dafür fahren muss, dann läuft etwas gewaltig schief.
Ich habe nichts gegen Kinos, die beides zeigen, Blockbuster und Independent Movies, aber bei mir im Umkreis gibt es leider nur die Kinos für die Blockbuster Generation - und das merkt und sieht man auch wenn man drin ist. Ich habe mir letztens, um mal abzuschalten, 22 jump street angesehen, Kino war voll, hinter mir nur, bitte verzeiht mir den Ausdruck "Asoziale", die sich nicht benehmen konnten, rumgeschrien haben, Popcorn geworfen haben, am Handy gehockt und telefoniert etc. Das ist eine Kultur, die durch solche Filme und Kinos unterstützt wird und ich habe mir geschworen besagtes Kino nie wieder zu betreten. Dazu zeigen solche Kinos alle Filme nur auf Deutsch, wer die OV sehen will schaut in die Röhre. Armselig und traurig!

[JokerofDarkness]

Armselig und traurig!

Nein, dass nennt sich Marktwirtschaft. Es zwingt Dich niemand ins Kino zu gehen und den Assis zu fröhnen. Mache ich auch nicht, denn glücklicherweise kann man sich alles nach Hause holen.

[vieraeugigerZyklop]

So wird die Filmindustrie dazu getrieben nur noch Mist zu produzieren. Ist ja mittlerweile kaum auszuhalten, wie viele richtig gute Filme kommen pro Jahr? 5? 10?

Sorry aber was soll denn das? Blockbuster heisst nicht gleich Rotz und wie viele gute Filme im Jahr kommen hängt vom eigenen Geschmack ab und da kommen wir zu einem Punkt der mir schon lange auf den Sack geht. Ich habe nichts gegen dich persönlich, nur gibst du mir immer das Gefühl das du dich mit deinem Pseudo-elitären Filmgeschmack über anderen siehst. So...das musste ich mal loswerden.

Wenn schon Filme wie 12 years a slave in den normalen Kinos nicht mehr laufen

Bei uns lief es im Cinemaxx

Doch wobei, als ich im Kino war sind zwei neben mir eingeschlafen und meinten als die Kredits liefen das der ja total langweilig war. Haben vermutlich Django Unchained 2 erwartet.

Ist irgendwas an Django Unchaimed schlecht?

bitte verzeiht mir den Ausdruck "Asoziale", die sich nicht benehmen konnten, rumgeschrien haben, Popcorn geworfen haben, am Handy gehockt und telefoniert etc. Das ist eine Kultur, die durch solche Filme und Kinos unterstützt wird

Da ist eher was in der Erziehung schief gelaufen statt dem Kino die Schuld zu geben. Und mal davon ab....du warst immer total auf den Punkt als Teenie?

[TrueValue]

Sorry aber was soll denn das? Blockbuster heisst nicht gleich Rotz und wie viele gute Filme im Jahr kommen hängt vom eigenen Geschmack ab und da kommen wir zu einem Punkt der mir schon lange auf den Sack geht. Ich habe nichts gegen dich persönlich, nur gibst du mir immer das Gefühl das du dich mit deinem Pseudo-elitären Filmgeschmack über anderen siehst. So...das musste ich mal loswerden.


Bei uns lief es im Cinemaxx

Ist irgendwas an Django Unchaimed schlecht?



Da ist eher was in der Erziehung schief gelaufen statt dem Kino die Schuld zu geben. Und mal davon ab....du warst immer total auf den Punkt als Teenie?

Siehe meinen letzten Post, in dem ich schrieb, das nicht jeder Blockbuster schlecht ist. Aber eben viele. Das hat nichts mit "pseudoelitären Filmgeschmack" zu tun, sondern ist einfach Geschmackssache. Ich empfinde eben keine Freude drin mir Explosion um Explosion anzuschauen oder eine schlechte Story mit 100 Schnitten pro Minute.
Ich sehe mich im Prinzip nicht über anderen, denn das wäre lächerlich, aber wenn mein Filmgeschmack als komisch betitelt wird von Kommilitonen, nur weil ich mal Filme wie Pulp Fiction zu einem Filmabend mitgebracht habe und dieser ja ich zitiere "keine Story" habe, dann denke ich eben doch, dass ich einen besseren Filmgeschmack habe. Über manche Sachen lässt sich nämlich nicht streiten, der Lieblingsfilm eines Kommilitonen ist "Meine Frau, die Spartaner und ich" und ich denke, dass man hier nicht gerade von einem hochwertigen Film reden kann.
Ich weiß, dass das Cinemax oft gute Filme ebenfalls zeigt, das gibt es leider in meiner Region nicht und ich habe stets angemerkt, dass ich mich auf persönliche Beispiele von Kinos in meiner Umgebung beziehe.
An Django war so einiges schlecht, z.B das unnormale Geballere am Ende mit Blutfontänen so weit das Auge reicht. Im Grunde genommen ist es dennoch ein guter Film.
Ich habe diesen als Vergleich gezogen, da hier die Action ebenfalls präsent ist, bei 12 Years A Slave nicht. Dieser Film ist sogar nicht mal speziell, ich habe ihn nur als Beispiel genommen, weil er eben nicht bei uns gezeigt wurde, zu meiner Verwunderung.
Natürlich ist bei solchen Kinogängern die Erziehung schief gelaufen, aber eben solche stürmen dann in Blockbuster. Ich war natürlich nicht immer total korrekt als Teenie, aber so sicherlich nicht. Und nur weil der Standardkinogänger wenig Anspruch erwartet müssen Leute, die nicht so auf Blockbuster stehen, und das sind nicht zu wenige, darunter leiden.
Schön das du das mal loswerden musstest, ich hoffe dir gehts besser. Wenn ich auch mal ehrlich sein darf, ich mag deinen Filmgeschmack auch nicht und deine inflationären 9 er und 10 er Wertungen gehen mir auf den Geist, denn sie werten das Grundmedium Film ab. Nicht alles kann herausragend sein.
Das wollte ich mal loswerden. Jetzt wieder lieb sein?

[JokerofDarkness]

An Django war so einiges schlecht, z.B das unnormale Geballere am Ende mit Blutfontänen so weit das Auge reicht.

Nennt sich Stilmittel bzw. war es in diesem Fall eine Hommage.

[TrueValue]

Das ist schön für das Stilmittel und ich weiß auch, dass Tarantino mit Blut nicht gerade geizt - für mich hat es die vorher geschaffene Atmosphäre sehr gestört und absolut ins Lächerliche gezogen. Bei Inglorious Basterds wurde das besser integriert.

[JokerofDarkness]

Das ist dann aber eher Dein persönliches Problem.