Harry Potter-HBO Max Serie

[daywalker2609]

In den letzten Wochen gab es schon Gerüchte dazu, doch nun wurde es offiziell bestätigt :

Wir werden eine neue Adaption der Harry Potter Bücher bekommen, dieses mal als Serie.

https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000019137.html

Freut ihr euch darauf, oder steht ihr diesem Projekt eher ablehnend gegenüber?

[vieraeugigerZyklop]

Ablehnend nicht aber skeptisch. WB geht der ***** auf Grundeis. Das steht dahinter. Man könnte die Marauder machen oder Hogwarts Legacy verfilmen. Die Filme, als jüngstes Beispiel, sind gerade mal 12 Jahre alt. Selbst Teil 1 ist gut gealtert und meine Tochter entdeckte gerade Filme wie Bücher.
Für mich ist Potter Radcliffe und ein Fiennes Vildemort. Die Filme sind inonisch und es bedarf noch lange keinem Reboot. Die Filme verkaufen sich noch bestens. Hab erst letztes Jahr die Box geholt.

Man sollte noch erwähnen das Pro Schuljahr eine Staffel kommt.

[Yieva]

Ablehnend nicht aber skeptisch. WB geht der ***** auf Grundeis. Das steht dahinter. Man könnte die Marauder machen oder Hogwarts Legacy verfilmen. Die Filme, als jüngstes Beispiel, sind gerade mal 12 Jahre alt. Selbst Teil 1 ist gut gealtert und meine Tochter entdeckte gerade Filme wie Bücher.
Für mich ist Potter Radcliffe und ein Fiennes Vildemort. Die Filme sind inonisch und es bedarf noch lange keinem Reboot. Die Filme verkaufen sich noch bestens. Hab erst letztes Jahr die Box geholt.

Man sollte noch erwähnen das Pro Schuljahr eine Staffel kommt.

Ich würde mir ja noch mehr eine Verfilmung der Vorgeschichte mit Lily und James Potter, Snape und Co. als Schüler wünschen. In der Story sehe ich sehr viel Potenzial und Spannung, vor allem, was die zwischenmenschlichen Beziehungen und Konflikte anbelangt. Und das ohne dass man die Filmreihe großartig antasten müsste. Für mich ist es auch zu früh und ich habe irgendwie nicht so Lust auf eine Neuinterpretation. Die Filme sind immer noch so präsent in den Köpfen, dass es für viele Menschen bestimmt erst einmal nichts anderes gibt.

[swagni]

Man sollte noch erwähnen das Pro Schuljahr eine Staffel kommt.

Na, direkt 7/8 Staffeln planen ist aber ambitioniert.

Auch wenn ich mir z.B. eine ausführlichere Quidditch WM in den Filmen gewünscht hätte, finde ich eine Serie doch unnötig.
Aber das wird wieder ordentlich Zündstoff geben, in Bezug auf Rowlings politische Aktivitäten und ob man das Franchise deswegen droppen sollte.

[Riri]

Bitte den Snape aus den Büchern!

[Sn@keEater]

Gibt es schon die ersten Boykott Aufrufe? =)

[daywalker2609]

Wenn man es richtig angeht kann das ja echt gelingen, aber dafür braucht man halt auch Zeit und darf nicht Alles schnell schnell machen.
Wenn eine Staffel 10 Folgen a 50-60 Minuten aufweist, hätte man ja pro Staffel das doppelte an Zeit entsprechende Geschichten zu erzählen.
Ich habe aber nur ein wenig Bammel dass dieses Reboot primär darauf ausgelegt sein wird, mit der IP schnell Zuschauerzahlen zu generieren.....

[vieraeugigerZyklop]

Dieser Artikel zeigt gut auf warum der Reboot viel zu früh ist

https://www.moviepilot.de/news

[vieraeugigerZyklop]

Die Serie soll wohl vor und hinter der Kamera einen diverseren Cast bekommen. So könnte wohl auch Hermine mit einer schwarzen Schauspielerin besetzt werden wie im Theaterstück.

https://www.moviepilot.de/news/cast-...punkts-1141099

Also wenn ich an die Figuren in den Büchern denke gibt es da Schwarz, asiatisch, indisch, europäisch etc. Ja vor allem Erstere nicht als Hauptcharaktere aber divers war es doch dennich oder sehe ich das falsch? Wobei prinzipiell gegen etwas mehr in die Hauptrollen hinein nichts dagegenspricht.

[Kurumi]

Hört dieser ganze Woke-Kram, wo krampfhaft aus ideologischen Gründen Rollen mit Schauspielern, die nicht zur Charaktervorlage passen, besetzen werden müssen, denn nie auf?

[vieraeugigerZyklop]

Es ist dauerhaft irgendwas "woke". Das ist keine Erscheinung der Neuzeit. Neu woraif sich das bezieht ist anders. Selbst Marlene Dietrich war quasi schon "woke". Finde dieses Wort schrecklich. Es ist lediglich ein Zeichen der Zeit da die Welt kleiner geworden ist. Minderheiten nicht mehr ausgeschlossen werden...meistens. In manchen Fällen finde ich es übertrieben unbedingt divers sein zu müssen und in anderen ist es völlig ok.

[Sleeping Dragon]

Hört dieser ganze Woke-Kram, wo krampfhaft aus ideologischen Gründen Rollen mit Schauspielern, die nicht zur Charaktervorlage passen, besetzen werden müssen, denn nie auf?

Meinst du echt das geschieht aus ideologischen Gründen? Bei teuren, aufwendigen Produktionen wie dieser steckt dahinter wohl eher finanzielles Kalkül. Westliche Medien gelangen heutzutage viel leichter auch in Regionen der Erde, in denen z.B. überwiegend dunkelhäutige Menschen leben und selbst in den westlichen Staaten, die hauptsächlich diese Medien konsumieren, steigt der Anteil dieser Bevölkerungsgruppen. Durch die Besetzung wesentlicher Rollen mit Schauspielern anderer Ethnien versucht man wohl vor allem diese Märkte und Zielgruppen zu erschließen.

Egal welche Überlegungen nun konkret dahinterstecken habe ich nun schon länger das Gefühl, dass die kreative Entfaltung der Filmemacher unter diesen Restriktionen stark leidet und in der Folge auch die Qualität vieler neuerer Produktionen. Es wird scheinbar eher in Planstellen gedacht oder etwas zusammenkopiert, was vorher woanders mal funktioniert hat, anstatt sich etwas komplett Neues auszudenken und einen kreativen Flow zu entwickeln. Einfach Schauspieler zu wählen, bei denen es passt und mit denen man wirklich eine bestimmte Vision umsetzen will, ungeachtet von kommerziellem Erfolg oder der politischen Meinung laut schreiender Internetnutzer, denn nur so kann man wirklich Meisterwerke erschaffen. Statt ein Produkt mit Ecken und Kanten zu entwickeln, das vielleicht weniger, aber dafür treuere und langfristigere Fans hat, zielt man lieber auf kurzfristigen Erfolg ab und stopft sich die Taschen durch ein Machwerk voll, das sich zwar viele Leute anschauen, aber am nächsten Tag schon wieder vergessen haben, weil es einfach nichts Besonderes ist und keine Magie entwickeln kann, sondern einfach nur möglichst viele Zielgruppen erreichen soll und von möglichst niemandem komplett abgelehnt werden soll.

[Kurumi]

Finanzielles Kalkül ist garantiert auch einiges dabei, da hast du recht, im Endeffekt läuft ja alles immer nur auf Quoten und Einnahmen hinaus. Habe sowieso das Gefühl, dass man einfach nur auf den Hogwarts Legacy Hypetrain aufspringen will und sich gleichzeitig möglichst wenig Mühe mit der Story gibt. Ansonsten hätte man ja wirklich kein Reboot daraus machen müssen und hätte sich nun auch die ganzen Diskussionen von vorneherein sparen können, wenn man eine neue Geschichte mit eigenen Charakteren, wo man sowieso mehr kreativen Spielraum gehabt hätte, auf die Beine gestellt hätte. Hogwarts Legacy hätte gezeigt, was man noch alles aus diesem Franchise herausholen könnte, ohne einfach nur die Filme als Serie zu rebooten. Was für mich von vornherein ein gutes Maß an Spannung herausnimmt, da man durch die Bücher und Filme ja an den meisten Stellen quasi das selbe zum dritten Mal erleben wird und dann wird es auch mal irgendwann langweilig.

[swagni]

Es ist dauerhaft irgendwas "woke". Das ist keine Erscheinung der Neuzeit. Neu woraif sich das bezieht ist anders. Selbst Marlene Dietrich war quasi schon "woke". Finde dieses Wort schrecklich. Es ist lediglich ein Zeichen der Zeit da die Welt kleiner geworden ist. Minderheiten nicht mehr ausgeschlossen werden...meistens. In manchen Fällen finde ich es übertrieben unbedingt divers sein zu müssen und in anderen ist es völlig ok.

Wann war das Theaterstück eigentlich? Gefühlt ist das 10 Jahre her und auch damals gab es schon Diskussionen.

Und bezüglich unpassender Cast: Harry ist viel zu wenig strubbelig in der Filmen, die Augenfarbe passt auch nicht und Ron ist viel zu klein und gedrungen.
Aber hey, das ist halb so schlimm, weil ja die Ethnie halbwegs passt, ne?

[daywalker2609]

Es ist dauerhaft irgendwas "woke". Das ist keine Erscheinung der Neuzeit. Neu woraif sich das bezieht ist anders. Selbst Marlene Dietrich war quasi schon "woke". Finde dieses Wort schrecklich. Es ist lediglich ein Zeichen der Zeit da die Welt kleiner geworden ist. Minderheiten nicht mehr ausgeschlossen werden...meistens. In manchen Fällen finde ich es übertrieben unbedingt divers sein zu müssen und in anderen ist es völlig ok.

Die Frage ist aber zu welchen Preis? Wir bekommen jetzt ein Schneewitchen Remake, die eine Hautfarbe weiß wie Schnee hat. In der kommenden Verfilmung wird diese von einer Latein-amerikanischen Schauspielerin verkörpert.
Es geht einfach um den mangelnden Respekt gegenüber den Ausgangsmaterial, was wäre wohl los wenn ein Film über Martin Luther King erscheinen würde und der von einen weißen Schauspieler gespielt werden würde?
Ich zum Beispiel kann mir deswegen auch nicht den Harley Quinn/ Birds of Prey Film anschauen, weil das was sie mit Cassandra Cain gemacht haben geht gar nicht.

[swagni]

Wir bekommen jetzt ein Schneewitchen Remake, die eine Hautfarbe weiß wie Schnee hat. In der kommenden Verfilmung wird diese von einer Latein-amerikanischen Schauspielerin verkörpert.

... die schon kinds white ist mit dem richtigen Make-Up. Dann noch bissi Lichspielereien oder Nachbearbeitung und es passt halbwegs, non-issue mMn.
https://www.instagram.com/p/Cd5tGE1O6wv/

Zoe Saldana als Cast wäre wild. Auch vom Alter her. Aber Zegler/Ortega, selbst eine Victoria Justice sind vollkommen im Rahmen.

Weiß noch jemand, wer Susan Storm in den Fantastic Four Filmen verkörperte? Da war wohl die Hotness zu Ethniendifferenz Skala zu Gunsten von Alba ausgelegt.

[daywalker2609]

... die schon kinds white ist mit dem richtigen Make-Up. Dann noch bissi Lichspielereien oder Nachbearbeitung und es passt halbwegs, non-issue mMn.
https://www.instagram.com/p/Cd5tGE1O6wv/

Zoe Saldana als Cast wäre wild. Auch vom Alter her. Aber Zegler/Ortega, selbst eine Victoria Justice sind vollkommen im Rahmen.

Weiß noch jemand, wer Susan Storm in den Fantastic Four Filmen verkörperte? Da war wohl die Hotness zu Ethniendifferenz Skala zu Gunsten von Alba ausgelegt.

Finde ich jetzt nicht das es passt aber gut.'
Selbstverständlich gab es ja auch immer solche Fälle, ich erinnere nur an den Film "Der Eroberer " wo Dschingis Khan von John Wayne gespielt wurde. Das hat selbstverständlich nicht gepasst und gab auch mehr als ordentliche Kritik an der Castingentscheidung.

[vieraeugigerZyklop]

Die Frage ist aber zu welchen Preis? Wir bekommen jetzt ein Schneewitchen Remake, die eine Hautfarbe weiß wie Schnee hat. In der kommenden Verfilmung wird diese von einer Latein-amerikanischen Schauspielerin verkörpert.
Es geht einfach um den mangelnden Respekt gegenüber den Ausgangsmaterial, was wäre wohl los wenn ein Film über Martin Luther King erscheinen würde und der von einen weißen Schauspieler gespielt werden würde?
Ich zum Beispiel kann mir deswegen auch nicht den Harley Quinn/ Birds of Prey Film anschauen, weil das was sie mit Cassandra Cain gemacht haben geht gar nicht.

Wenn ich mir die Darstellerin angucke ist sie jetzt auch nicht wirklich dunkel

Umgekehrt wird jetzt gemeckerr das in Lilo und Stitch die Nani Darstellerin nicht dunkel genug ist. Auch affig. Dabei ist sie hawaiianischer Abstammung

Aber das gehört hier jetzt nicht hin

[Jonny Knox]

Die Frage ist aber zu welchen Preis? Wir bekommen jetzt ein Schneewitchen Remake, die eine Hautfarbe weiß wie Schnee hat. In der kommenden Verfilmung wird diese von einer Latein-amerikanischen Schauspielerin verkörpert.
Es geht einfach um den mangelnden Respekt gegenüber den Ausgangsmaterial, was wäre wohl los wenn ein Film über Martin Luther King erscheinen würde und der von einen weißen Schauspieler gespielt werden würde?
Ich zum Beispiel kann mir deswegen auch nicht den Harley Quinn/ Birds of Prey Film anschauen, weil das was sie mit Cassandra Cain gemacht haben geht gar nicht.

Schneewittchen ist ein Märchen und Harley Quinn eine Comic-Figur. Wieso sollte man fiktive Figuren in einer neuen Interpretation nicht genauso frei gestalten können, wie sie ja ursprünglich frei kreiert wurden? Das ist doch grundsätzlich etwas komplett anderes, als wenn man eine reale historische Persönlichkeit hat. Da sollte man natürlich darauf achten, dass sie halbwegs passend besetzt ist. Ein schwarzer Hitler etwa würde halt tatsächlich historisch gar keinen Sinn ergeben.

Wenn man allerdings keinen Historienfilm macht, der in irgendeiner Weise historische Korrektheit vorgaukeln will, könnte ich mir auch einen Hitler mit abweichender Ethnie vorstellen. Wobei man da natürlich schon schauen müsste, warum es jetzt wichtig sein sollte, eine "ultimativ böse" Person mit einer bestimmten Ethnie in Verbindung zu bringen, die sich nicht thematisch erklären lässt.

Egal welche Überlegungen nun konkret dahinterstecken habe ich nun schon länger das Gefühl, dass die kreative Entfaltung der Filmemacher unter diesen Restriktionen stark leidet und in der Folge auch die Qualität vieler neuerer Produktionen. Es wird scheinbar eher in Planstellen gedacht oder etwas zusammenkopiert, was vorher woanders mal funktioniert hat, anstatt sich etwas komplett Neues auszudenken und einen kreativen Flow zu entwickeln. Einfach Schauspieler zu wählen, bei denen es passt und mit denen man wirklich eine bestimmte Vision umsetzen will, ungeachtet von kommerziellem Erfolg oder der politischen Meinung laut schreiender Internetnutzer, denn nur so kann man wirklich Meisterwerke erschaffen. Statt ein Produkt mit Ecken und Kanten zu entwickeln, das vielleicht weniger, aber dafür treuere und langfristigere Fans hat, zielt man lieber auf kurzfristigen Erfolg ab und stopft sich die Taschen durch ein Machwerk voll, das sich zwar viele Leute anschauen, aber am nächsten Tag schon wieder vergessen haben, weil es einfach nichts Besonderes ist und keine Magie entwickeln kann, sondern einfach nur möglichst viele Zielgruppen erreichen soll und von möglichst niemandem komplett abgelehnt werden soll.

Also schwacher Plot, mieses Drehbuch und schluderige Regie stehen aber eher nicht im Zusammenhang mit welcher Ethnie der Cast besetzt wird, oder? Wenn ich jetzt mal das letzte Beispiel hernehme, das mir einfällt, das hier im Forum heiß diskutiert wurde, dann ist das Scheitern der "Resident Evil"-Serie sicher nicht darauf zurückzuführen, dass Albert Wesker entgegen der Spielreihen-Vorlage mit einem dunkelhäutigen Schauspieler besetzt wurde. Die Schwächen der Serie wären mit einem "weißen" Wesker genauso erhalten geblieben.

Außerdem finde ich es fast ein wenig naiv von dir, dass du denkst, dass jeder Filmemacher eine große eigene Vision umsetzen und Meisterwerke erschaffen will. Im Grunde sind doch alle großen Filme oder Serien darauf ausgelegt, möglichst massenkompatibel zu sein und spiegeln daher logischerweise den jeweiligen Zeitgeist wider.

Habe sowieso das Gefühl, dass man einfach nur auf den Hogwarts Legacy Hypetrain aufspringen will und sich gleichzeitig möglichst wenig Mühe mit der Story gibt.

Wann wird die Serie kommen? In 2 oder 3 Jahren? Bis dahin wird Hogwards Legacy bereits aus dem Großteil es kollektiven Gedächtnisses verschwunden sein. Viel Mitnahmeeffekte durch einen "Hypetrain" sehe ich da nicht.
Und warum denkst du, dass man sich wenig Mühe bei der Story geben wird? Gerade bei der Story wird JK Rowling doch sicher mitreden (wollen).

Hogwarts Legacy hätte gezeigt, was man noch alles aus diesem Franchise herausholen könnte, ohne einfach nur die Filme als Serie zu rebooten. Was für mich von vornherein ein gutes Maß an Spannung herausnimmt, da man durch die Bücher und Filme ja an den meisten Stellen quasi das selbe zum dritten Mal erleben wird und dann wird es auch mal irgendwann langweilig.

Vllt erleben wir ja ein Game of Thrones-Harry Potter, wo auch mal beliebte Charaktere sterben. Einfach so. Weil es die Serie kann. Dann hätte man nie die Gewissheit, ob Won Won es wirklich bis zum Ende macht, oder nicht doch vorm Fuchsbau weggeavadakedavrat wird.


Naja, lange Rede, kurzer Sinn:
Ich denke, dass Harry Potter mit einer dunkelhäutigen Hermine sogar sehr gut funktionieren könnte. Man muss sich halt nur in Erinnerung rufen, dass Hermine aufgrund ihrer muggeligen Abstammung für Todesser und Slytherin-Schüler quasi ein Hassobjekt gewesen ist und kann das dann im Grunde ohne große Umschweife auch auf die dunklere Hautfarbe übertragen. Ich sehe da überhaupt kein Problem oder Hindernis, warum eine dunkelhäutige Hermine nicht funktionieren sollte. Mir ist aber natürlich klar, dass das Hardcore-"Aber in der Vorlage war sie weiß!!!"-Fetischisten anders sehen werden.

[swagni]

Dann hätte man nie die Gewissheit, ob Won Won es wirklich bis zum Ende macht, oder nicht doch vorm Fuchsbau weggeavadakedavrat wird.

Wenn Mamis Liebe Plotarmor wegfiele käme es dem alternativen Ende von Far Cry 4 gleich. Fände ich irgendwie funny. Früher gab es ja Pilotfolgen. Wenn die gefloppt wäre, hätte das sogar ein guter Ausweg sein können.