Game of Thrones (Das Lied von Eis und Feuer)

[Sn@keEater]

"Kit Harington says critics “can go f**k themselves” if they hate Game Of Thrones Season 8"

https://wikiofthrones.com/23710/kit-...dpaeudq3-o3Pzo

Komisch sagte Kit Harington nicht vor kurzen selber er findet das Finale enttäuschend? Selbst wenn nicht...so solchen Aussäuerung sollte man sich nicht hinreißen.

[Noctis]

für ihn war die achte Staffel ja besonders leicht verdientes geld, viel mehr als:

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you are my Queen musste er sich ja nicht merken..

[Eisuke261990]

Recap/Analyse zu "The Bells".

Bringt vieles in Erinnerung, was ich vergessen hatte. Viele "Parallelen" und "Andeutungen" zur aktuellen Staffel gabs halt schon vorher und daher irgendwie am Ende logisch, dass die Serienmacher so entschieden.

[ccommander81]

Also mir hat die letzte Folge richtig gut gefallen. Ich bin richtig traurig, dass GoT jetzt zu Ende ist. Ja klar, insgesamt ging mir das in Staffel 8 etwas zu schnell. Gerade

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die Liebesbeziehung Jon-Dany hatte einfach keien Zeit sich richtig zu entwickeln. Dennoch hat mich die Szene als Jon Dany küssend ersticht richtig berührt. Ich meien ähnliche Handlungszenen gab es ja schon oft in anderen Filmen, aber hier hat mich das richtig mitgenommen, Ich fand das verdammt gut gespielt und in Szene gesetzt.

Mit dem Ende bin ich eigentlich auch richtig zu frieden. Wäre euch ein bitter-end oder ein offenes Ende lieber gewesen? Oder wie hätte Euch das Ende besser gefallen?

[Lositnot]

für ihn war die achte Staffel ja besonders leicht verdientes geld, viel mehr als:

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you are my Queen musste er sich ja nicht merken..

Vergiss nicht "i dun wunt it".

Komisch sagte Kit Harington nicht vor kurzen selber er findet das Finale enttäuschend? Selbst wenn nicht...so solchen Aussäuerung sollte man sich nicht hinreißen.

Überrascht mich grad auch etwas...

[Freddie Vorhees]

6:00 - 6:05
muss mich grad SO zusammenreißen, nicht rumzugackern xD

[Fred Stiller]

Also mir hat die letzte Folge richtig gut gefallen. Ich bin richtig traurig, dass GoT jetzt zu Ende ist. Ja klar, insgesamt ging mir das in Staffel 8 etwas zu schnell. Gerade

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die Liebesbeziehung Jon-Dany hatte einfach keien Zeit sich richtig zu entwickeln. Dennoch hat mich die Szene als Jon Dany küssend ersticht richtig berührt. Ich meien ähnliche Handlungszenen gab es ja schon oft in anderen Filmen, aber hier hat mich das richtig mitgenommen, Ich fand das verdammt gut gespielt und in Szene gesetzt.

Mit dem Ende bin ich eigentlich auch richtig zu frieden. Wäre euch ein bitter-end oder ein offenes Ende lieber gewesen? Oder wie hätte Euch das Ende besser gefallen?

Die Antwort ist einfach. JEDES Ende hätte dem Großteil nicht gefallen.

Wie Stephen King (GoT Fan) schon richtig schreibt:

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Spoiler warning?

I've loved this last season of GoT, including Dani going bugshit all over King's Landing. There's been a lot of negativity about the windup, but I think it's just because people don't want ANY ending. But you know what they say: All good things...

[Melemona]

6:00 - 6:05
muss mich grad SO zusammenreißen, nicht rumzugackern xD

Herrlich Das hat mir den Tag versüsst

[Cui]

6:00 - 6:05
muss mich grad SO zusammenreißen, nicht rumzugackern xD

Allgemein finde ich die WTF Editions zum Schreien komisch
Bei einigen Stellen habe ich Tränen gelacht. Ich sag nur der Imperator bei S8E5

[Sn@keEater]

Also mir hat die letzte Folge richtig gut gefallen. Ich bin richtig traurig, dass GoT jetzt zu Ende ist. Ja klar, insgesamt ging mir das in Staffel 8 etwas zu schnell. Gerade

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die Liebesbeziehung Jon-Dany hatte einfach keien Zeit sich richtig zu entwickeln. Dennoch hat mich die Szene als Jon Dany küssend ersticht richtig berührt. Ich meien ähnliche Handlungszenen gab es ja schon oft in anderen Filmen, aber hier hat mich das richtig mitgenommen, Ich fand das verdammt gut gespielt und in Szene gesetzt.

Mit dem Ende bin ich eigentlich auch richtig zu frieden. Wäre euch ein bitter-end oder ein offenes Ende lieber gewesen? Oder wie hätte Euch das Ende besser gefallen?

Ich kann dir nicht genau sagen was für mich das perfekte Ende gewesen wäre. Ich pack mal sicherheitshalber alles in ein Spoiler:

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Ich kann aber sagen das ich in der Tat ein etwas größeres Finale erwartet habe als eine wo kaum was Nennwertes passiert. Wie du schon selber sagst war "Zeit" ein Problem dieser Staffel vor allem aber in dieser Folge. Man hatte als Zuschauer gar keine Zeit groß Dany als Mad Queen zu sehen. Ab den Moment wo die Glocken geläutet haben ist sie zur richtigen Mad Queen geworden. Wie viel Screentime hat sie ab diesen Moment bis zu ihren Tot? Wie jemand mal in ein Podcast sagte es hätte mindest eine Staffel benötigt sie als Mad Queen zu sehen so das ich als Zuschauer mehr nachvollziehen kann. Ja ich verstehe ihre Wandlung habe aber ich als zuschauer habe keine Zeit groß mich mit dieser zu befassen weil alles "Zack schnell schnell" über die Bühne gehen muss und die so schnell wie möglich sterben muss.

Auch damit habe ich ein Problem.
Es kommt zu schnell sie begeht eine Böse Tat und sofort heißt es > Sie muss sterben weil Irre und Böse. Und gewiss...sie hat den Tot verdient aber sofort? Vor allem Dany muss sofort sterben aber Jon verhaftet man erst mal? Andere haben wegen wenig schlimmeres sofort den Tot bekommen und er wird wirklich verhaftet? Vom wem? Wie haben eigentlich die unbeleckten und Dothraki reagiert? Warum verhaften sie Jon erst mal als ihn sofort zu töten?

Anstatt die Serie nun versucht (Und dafür ist GoT auch groß geworden) mit viel Zeit dieses zu erklären/zeigen wird ein billiger Zeitsprung/Cut gemacht. Wo ich gerade mit Dany tot erst mal zurecht kommen muss erfahre ich als zuschauer das nun mehre Wochen vergangen sind. Dany tot? Wird kaum noch Thematisiert nur im Nebensatz wird sie kurz noch erwähnt. Jon wahre Herkunft? Drauf geschissen es diente am Ende nur dazu um Dany etwas zu ärgern.

Bran als König ist auch so ein Thema. Ich kauf es die Serie einfach nicht ab. Er wird zum König gewählt weil er die besten Geschichten hat? Als ich das hörte war mein erster Gedanke > Wollt ihr mich verarschen? Und so wie ich es verstanden habe wusste Bran z.B das Dany die Stadt abfackelt? Er hat also im Kauf genommen das so viele unschuldige sterben? Was war eigentlich seien ganze Rolle in dieser Serie? o____O Ja ich weiß es wurde hier und da versucht zu erklären..aber so wirklich sinn macht es irgendwie nicht.

Wo ich bei Königsmund bin was für eine Rollte hatte eigentlich cersei gehabt? Die hatte in dieser Staffel nicht nur wenig Screentime sondern hat zum großen Teil nichts anderes gemacht als am Fenster gestanden und ihr Wein getrunken.

Komme ich jetzt aber zum Nachtkönig. Meine Fresse habe ich geguckt als die Mauer in Staffel 7 fiel. Ich dachte nur Holy shit jetzt geht es Rund. Das Ende vom Lied der Nacht König und seine Armee wurde alles in Folge 3 abgefertigt. Das Ultimative Böse wo niemand...aber wirklich niemand sicher war wurde so schnell und Easy besiegt. Cersei hat eigentlich alles richtig gemacht. Einfach die Füße hoch nehmen...die im Winterfell schaffen das schon Und vor allem...das es Jon ist der die treibende Kraft gegen die Gefahr war juckt auch niemand. Stattdessen wird er ins Exil geschickt weil als "Freier Mann" dürfte er nicht rumlaufen. WASSSSS? Warum? Jamie durfte als Königsmörder auch frei sein aber Jon muss man verbannen obwohl er letztendlich die Welt irgendwie gerettet hat?!?

Das einzige Positive an der Folge waren die ersten 30-40 Min und das Ghost endlich seine Streicheleinheiten bekommen hat

Der Rest war für mich arg unbefriedigend oder wie @TechnoMic schrieb:
"Die Staffel besteht 90% aus Bullshit-Momenten und 10% aus GoT-Momenten, vor allem wiedermal die genialen Gespräche zwischen Tyrion und Varys."

Ich konnte von Staffel 8 Folge 1 bis 5 vieles hinwegschauen auch wenn mich da auch einiges störte. (Vor allem der gewaltige Plot Armor) Aber die letzten 30 Minuten der letzten Folge...nee da tu ich mich jetzt immer noch schwer damit es zu verdauen. Das ist für mich kein würdiges Ende gewesen. Die Staffel hat mir tolle Bilder und ein großartigen Soundtrack geliefert. Und ich zolle David Benioff und D. B. Weiss durchaus noch mein Respekt weil im großen und ganzen es eine tolle Serie wurde. Eine die mich so gefesselt und mitgerissen hat wie keine andere zuvor. Aber die Entscheidung die letzten 2 staffeln zu kürzen (und sich selber Zeitdruck gemacht haben) + das fragwürdige Ende...damit haben die sich kein gefallen getan.

ps. Ich stimme aber auch Fred Stiller zu. Ich glaube egal wie man es gemacht hätte am Ende...die Wahrscheinlichkeit das alles damit zufrieden gewesen würde bei 0,00% stehen^^

[ZhaoYun]

Also ich habe sehe das so
Game of Thrones

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Die letzte Staffel ist wirklich zu schnell durchlaufen, 7 Staffeln dauert es bis zur langen nacht und dann wird der Nachtkönig zum Zwischengegner reduziert. Allein die lange Nacht hätte eine eigene Staffel verdient.

Selbiges gilt für den Niedergang der Königin Cersei.

Am meisten gilt es aber für die Wandlung Danys von der Heilsbringerin zur Massenmörderin, deren auftritt mich irgendwie an gewisse Diktatoren erinnert.

Nach der vorletzten Folge dachte ich, dass nun John rebellieren wird und zurück nach winterfell geht, weil er mit diesen Massaker nichts mehr zu tun haben will und dann wird Dany den Norden den Krieg zurückbringen. (Ich hatte gedacht die Staffel hatte eine Folge mehr)

Nette kleinigkeit von einen Youtuber, eigentlich ist Bran der große Antagonist, er weiß angeblich alles, erzählt John von seiner Herkunft und das er mit Dany verwandt ist, deswegen kann es sie, trotz liebe, nicht heiraten. Hätte John Dany geheiratet, hätte Sie einen anderen Pol in ihrem Leben gehabt. Sie wäre vermutlich nicht überhastet nach Köngismund und hätte nicht Miss Sunday und ihren Drachen verloren. Somit wäre Sie nicht ausgerastet und hätte kein Massaker angerichtet. Am Ende sagt Bran noch, dass es alles so kommen musste, als hätte er ALLES in vorfeld gewußt. Und wenn das so wäre, dann ist er für alles nach der langen Nacht verantwortlich.

Das traurige ist, dass diese Abfall der Qualität der letzten Staffel, in meinen Augen, nur auf die Macher der Serie zurückgeht, dem wir Game of Thrones auch zu verdanken haben. Ohne Sie gäbe es Game of Thrones nicht, dass sagt selbst Martin.

Aber das man seine grandiose Schöpfung so abnippeln lässt, für die Chance eine Star Wars Triologie zu machen.

Game of Thrones ist eine der besten Serien aller zeiten. Die letzte Staffel gehört zwar zu irgendwie noch dazu, aber durch die Geschwindigkeit verlor die Staffel total an Reiz.

Die Macher, die trotz des ANgebotes HBOS, weitere Staffeln ablehnten, sind vermutlich, für diesem Qualtitäts einbruch Hauptverantwortlich.
Leider ist die Loyalität des Senders und Martin zu den Machern zu groß, um die Kritik an der letzten Staffel anzunehmen und die Staffel doch noch mal zudrehen.

Einerseits ist man sauer, das die Macher sp gehandelt haben, andereseits verdanken wir es nur ihnen, dass es Game of Thrones überhaupt gibt.

Und wenn die sowas geiles, wie Game of Thrones schaffen konnten, ist doch die Frage berechtig, was Sie mit Star Wars anstellen.
DIe letzten beiden Filme zu übertreffen dürfte eh keine so große Hürde sein.

Wenigstens habe ich noch Hoffnung in Martin, denn er meint, das die Bücher zwar gut getroffen wurden seihen, aber das der Schmetterlingseffekt nicht zu unterschätzen sei.

Denn viele Charaktere von Lied von Eis und Feuer kommen in Game of Thrones gar nicht vor. Und mit jeden Buch und jeder Staffel ändert sich somit der Abstand entsprechend. Nebenbei gabs glaube ich ab Staffel 6 Charaktere, die in Buch noch lebten, aber in der Serie bereits tot sind und umgekehrt.

Dementsprechend haben die Fans von Game of Thrones noch eine Chance das echte Lied von Eis und Feuer zu erleben...wenn das letzte Buch erscheint vermutlich 2026.

Und wer weiß, vielleicht ist die CGI in 7 Jahren soweit, dass man nur noch die Stimmen der Darsteller braucht, um neue Szenen zu drehen und dann doch noch eine echten Abschluss der Serie zu machen. Vielleicht sind dann die Macher mit Star Wars fertig und kommen ja reumütig zurück um den selbst angerichteten Schaden zu beheben

Ne daran glaube ich nicht, ist aber ein netter Gedanke. Und auf ein Remake würde ich auch nicht warten.

[Eisuke261990]

Und wenn man ehrlich ist ... wir hatten schon deutlich schlimmere Serien Enden - man denke nur an Lost.

[Melemona]

Und wenn man ehrlich ist ... wir hatten schon deutlich schlimmere Serien Enden - man denke nur an Lost.

Wenn du es so betrachten willst, gibt es immer schlechtere/schlimmere Serien Enden ^^

Für mich war nicht das schlimme wie das Ende ist, sondern wie schnell man zu dem Ende hin durchgerusht ist...

[Eisuke261990]

Ich glaube, dies ist mittlerweile für viele das Fazit der Serie. Ich glaube mit dem Ende und dem Ausgang wären viele am Ende zufrieden gewesen, wenn man von der Erzählung mehr dazu hingeleitet hätte.

[Riley]

Und wenn man ehrlich ist ... wir hatten schon deutlich schlimmere Serien Enden - man denke nur an Lost.

So weit klafft der Unterschied nicht. Gerade durch das Lost-Desaster hätte man wissen können, wie sensibel Zuschauer auf schlecht gelöste Mystery-Serien reagieren. Dass man nicht jeden inhaltlich zufriedenstellen kann ist vorhersehbar, aber zumindest ein gutes Drehbuch und eine gute Erzählstruktur hätte man erwarten dürfen. Wenn da allein in zwei von sechs Folgen serienfremde Sachen in den Requisiten stehen und im gesamten weiteren Produktionsverlauf merkt es niemand, ist das doch ein Zeichen für mangelnde Qualitätskontrolle.

[TechnoMic]

Es gibt Millionen Sachen an der Staffel und an der letzten Folge zu kritisieren.

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Eine Staffel gegen den Nachtkönig wäre schön gewesen.
Eine Staffel wie Dany verrückt wird, Cersei killt und Westeros terrorisiert. Vor allem letzteres wäre mega interessant geworden.

Stattdessen wird der Nachtkönig in einer Folge mit einem easy Move gekillt - easy gg... Cersei findet praktisch nicht mehr statt, dabei hat Lena Headey mit das beste Schauspiel in der Serie. Und Dany's Wahnsinn wird in 1,5 Folgen abgefrühstückt.

Die letzte Folge toppt halt alles... Dieser Rat zur Wahl des Königs war die Vollkatastrophe.
Wieso sitzt da eine Brienne? Ein Davos? Eine Arya und ein Bran? Keiner von diesen Repräsentiert ein Adeles Haus.
Dass so getan wird, als gäbe es keine andere Wahl mit Jon ist auch so total beknackt. Da sitzt ein Sam, eine Arya, ein Bran und Sansa (und evtl. sogar Howland Reet) und keiner könnte mal sagen, dass Jon der wahre Thronerbe ist. Wäre ja zu viel Aufwand... Stattdessen schickt man sein Bruder/Cousin bzw. besten Freund zur Mauer bzw. den Mann der den Norden zusammen getan hat und Westeros gerettet hat....... Jons Herkunft spielt also überhaupt keine Rolle und war in der Serie sowas für'n Ar***. Wahnsinn.......
Eine Asha interessiert sich nicht für die Belange eines Jons bzw. Starks und sagt, Dany wäre ihre Königin gewesen. Und im nächsten Momentan "Ja, den komischen Stark, der Cringe Typ im Rollstuhl, klar den wähl ich zum König"... alda... welches Kind hat diese Szenen geschrieben
Gleichzeitig werden Edmure und Sam als Witzfigur abgestempelt, statt über Sam's Aussage mal nachzudenken, wird er ausgelacht und es bleibt alles so wie es immer war (Die Wahl des Königs gab es in der Welt von GoT früher auch einmal. Nur zur Info.).

Dann den Namen des Königs "Bran, der Gebrochene" Genau, den König wird man definitiv ernst nehmen

Keine Ahnung, ich will keinen beleidigen, aber wer diese Staffel ernst nimmt, sollte dringendst sein Marihuana Konsum überdenken.

[daywalker2609]

Es gibt Millionen Sachen an der Staffel und an der letzten Folge zu kritisieren.

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Eine Staffel gegen den Nachtkönig wäre schön gewesen.
Eine Staffel wie Dany verrückt wird, Cersei killt und Westeros terrorisiert. Vor allem letzteres wäre mega interessant geworden.

Stattdessen wird der Nachtkönig in einer Folge mit einem easy Move gekillt - easy gg... Cersei findet praktisch nicht mehr statt, dabei hat Lena Headey mit das beste Schauspiel in der Serie. Und Dany's Wahnsinn wird in 1,5 Folgen abgefrühstückt.

Die letzte Folge toppt halt alles... Dieser Rat zur Wahl des Königs war die Vollkatastrophe.
Wieso sitzt da eine Brienne? Ein Davos? Eine Arya und ein Bran? Keiner von diesen Repräsentiert ein Adeles Haus.
Dass so getan wird, als gäbe es keine andere Wahl mit Jon ist auch so total beknackt. Da sitzt ein Sam, eine Arya, ein Bran und Sansa (und evtl. sogar Howland Reet) und keiner könnte mal sagen, dass Jon der wahre Thronerbe ist. Wäre ja zu viel Aufwand... Stattdessen schickt man sein Bruder/Cousin bzw. besten Freund zur Mauer bzw. den Mann der den Norden zusammen getan hat und Westeros gerettet hat....... Jons Herkunft spielt also überhaupt keine Rolle und war in der Serie sowas für'n Ar***. Wahnsinn.......
Eine Asha interessiert sich nicht für die Belange eines Jons bzw. Starks und sagt, Dany wäre ihre Königin gewesen. Und im nächsten Momentan "Ja, den komischen Stark, der Cringe Typ im Rollstuhl, klar den wähl ich zum König"... alda... welches Kind hat diese Szenen geschrieben
Gleichzeitig werden Edmure und Sam als Witzfigur abgestempelt, statt über Sam's Aussage mal nachzudenken, wird er ausgelacht und es bleibt alles so wie es immer war (Die Wahl des Königs gab es in der Welt von GoT früher auch einmal. Nur zur Info.).

Dann den Namen des Königs "Bran, der Gebrochene" Genau, den König wird man definitiv ernst nehmen

Keine Ahnung, ich will keinen beleidigen, aber wer diese Staffel ernst nimmt, sollte dringendst sein Marihuana Konsum überdenken.

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Nun Robert Baratheon, der ein starker Krieger war, war jetzt auch nicht der beste König der Siebenskönigslande.

[Sleeping Dragon]

So, ich bin nun auch durch mit der Serie und nach all dem negativen Feedback zur letzten Staffel, das man so mitbekommen hat, hätte ich definitiv einen schlimmeren Abschluss erwartet als ich ihn hier bekommen habe. Sicherlich sind manche Ereignisse und Entwicklungen durchaus kritikwürdig, aber ich gebe hierbei auch zu bedenken wie schwierig es ist derartig komplexe Geschichten zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen. Game of Thrones hat sich über sieben Staffeln hinweg vor allem dadurch ausgezeichnet, dass es viele verschiedene Handlungsstränge und Konflikte zwischen den Protagonisten gab. Wenn die Geschichte oder eine Episode im Leben eines Charakters vorüber war, knüpften neue Ereignisse und Reaktionen nahtlos daran an. Es ist daher viel leichter eine Geschichte weiterzuerzählen als sie tatsächlich abzuschließen, denn zum Ende hin muss man eben inhaltlich etwas herunterfahren und kann nichts großartig Neues mehr bringen um die hohe Erwartungshaltung weiterhin zu erfüllen, denn schließlich soll die Geschichte ja gerade beendet und nicht weiter gefüttert werden.

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Mit der Storyline um den Night King hat man der Serie irgendwo ihrer größten Stärke beraubt, denn so wie dieser eingebaut wurde, mussten nun mal sämtliche Charaktere zusammen gegen die Armee der Untoten kämpfen. Die Serie hat sich dadurch quasi auf einen Schauplatz reduziert und fast alle Charaktere waren dort zugegen, mussten aber gemeinsame Sache machen anstatt gegeneinander zu intrigieren. Dazu ging es gegen einen ziemlich profillosen Feind, der außer seiner Macht und einer kurzen Hintergrundgeschichte nichts beigetragen hat. Der Night King war halt ein komplett unflexibler Charakter, der eher einem Monster oder einem Roboter gleichte, sowie keine Sympathien oder großartige Antipathien bei den Zuschauern auslöste und so ist halt eher eine 'klassische' Fantasy-Situation entstanden, die die undurchschaubaren Wendungen in Game of Thrones abgelöst hat.

Dann besteht natürlich noch das Problem wie man diesen Konflikt auflöst und hier hätte man sicherlich eine schönere Lösung finden können. Dramaturgisch war es einfach extrem unpassend, dass Arya diesen Gegner besiegt hat, schließlich hatte sie mit diesem Handlungsstrang nie etwas zu tun und in den Szenen zuvor hatte sie gegen geringerwertige Untote doch recht große Schwierigkeiten. Es wäre viel passender gewesen, wenn sie stattdessen bei Cersei oder auch Daenerys Hand angelegt hätte. Sehr antiklimatisch war es halt auch wie einfach es auf einmal wirkte diesen mächtigen Feind zu besiegen und dass nach dessen Vernichtung alle anderen Untoten auch in sich zusammenfielen. Dieses Konzept hat der Schlacht das Potential für herausragende Heldentode fast komplett genommen, sieht man vielleicht man von der kleinen Lady Mormont ab. Dass man keinen Charakter aus dem Main Cast von einem dahergelaufenen Untoten umbringen lassen will, ist halt schon nachvollziehbar, nur hat sich die Serie dadurch halt einer ihrer weiteren Qualitäten beraubt, nämlich dass theoretisch jeder jederzeit sterben kann.

Im Anschluss an diesen großen Konflikt fiel es der Serie dann scheinbar ziemlich schwer wieder umzuschalten auf den Konflikt zwischen verschiedenen Menschenfraktionen. Es wäre wohl dramaturgisch schöner gewesen, wenn man zuerst Cersei abgehandelt hätte und danach erst den Night King - oder wenn dieser plötzlich in die entscheidende Schlacht um King's Landing eingegriffen hätte, aber man wollte wohl einen markanten Ort wie Winterfell nicht so kampflos aufgeben (wobei dieser über die Staffeln ja ohnehin schon ziemlich herabgewirtschaftet war durch Besetzung der Boltons und Greyjoys). Das Problem war halt einfach auch, dass von Cersei einfach nichts mehr kam. Sie hatte ja quasi keine relevanten Verbündeten mehr, vielleicht einmal abgesehen von Jaime, und ihre üblichen Tricks blieben ebenfalls komplett aus, was recht enttäuschend war. Man hat Cersei hier quasi dem Wahnsinn von Daenerys geopfert und den Fokus komplett darauf gelegt diesen aufzuzeigen, wodurch sicherlich ein paar schöne Szenen entstanden sind, aber halt kein spannender Konflikt.

Die Entwicklung von Daenerys war hingegen nur folgerichtig, ihre gewalttätigen Tendenzen waren ja grundsätzlich schon häufiger aufgeblitzt und ich konnte auch noch nie nachvollziehen, warum so viele Zuschauer sie so sympathisch fanden. Ihr Ende war dann die logische Konsequenz aus dieser Entwicklung, auch wenn die Szene selbst doch sehr klischeebeladen war. So gesehen ist es doch schön, dass sich die Autoren es zumindest nicht so leicht gemacht haben und am Ende Daenerys oder Jon oder gar beide zusammen auf den Thron gesetzt haben, sondern dass am Ende niemand von den ganzen selbsternannten Königen, die die Serie hervorgebracht hat, als Sieger davongeht. Unterm Strich haben sie alle verloren, die allermeisten sogar ihr Leben. Das ist schon ziemlich passend für Game of Thrones. Schade war hingegen, dass die ganzen intelligenten Charaktere wie Tyrion oder Varys in der Abschlussstaffel so extrem fehlerhaft agiert haben und ebenfalls zu den Verlierern zählen.

Dummerweise brauchte man ja immer noch einen 'Gewinner' und den unter den verbliebenen Charakteren zu finden und glaubhaft als König zu präsentieren, war kaum möglich. Bezüglich der Regentschaft von Bran bin ich irgendwo zwiegespalten, einerseits gab es halt auch kaum andere gute Kandidaten, aber andererseits hatte Bran doch stets betont weltlichen Dingen komplett entsagt zu haben. Ihm dann noch den Königsbeinamen "The Broken" zu geben, war auch ein nicht so genialer Schachzug. Besonders unschön ist aber das Verhalten von Sansa gewesen, die sich den Norden unter den Nagel gerissen hat (ohne Widerspruch von irgendwem übrigens), obwohl ihr eigener Bruder - der ja der rechtmäßige Lord of Winterfell gewesen wäre, wenn er den Anspruch erhoben hätte - nun König geworden war. Einem Stark als König hätte sich der Norden sicher gefügt. Irgendwie kommt die Familie Stark insgesamt auch etwas zu mächtig weg. Und bei Jon finde ich es eigentlich sehr passend, dass er am Ende zur Night's Watch zurückkehrt, schade nur, dass diese halt quasi nicht mehr vorhanden ist. In der Rolle dort hat er immer am besten funktioniert und seine Königszeit hat ihm doch ziemlich geschadet. Die Abschlussszenen der Serie waren leider eher mäßig und konnten dem epischen Gesamtwerk nicht wirklich gerecht werden.

Insgesamt bin ich also recht zufrieden mit dem Ende der Geschichte. Man hätte natürlich ein paar Aspekte besser lösen können, aber gerade wenn man bedenkt wie komplex die Serie war, dann ist jedes auch nur halbwegs runde Ende schon ein Erfolg, zumal die Zuschauer, gerade wenn sie schon von den normalen Serienereignissen so begeistert sind, eben ein besonders großes Finale erwarten und dies halt einfach generell schwer zu verwirklichen ist. Man darf aber sicherlich gespannt sein wie George R.R. Martin es lösen wird, sofern es denn jemals dazu kommen wird. Ich hatte in den vergangenen acht Jahren jedenfalls große Freude an der Serie und bedanke mich trotz der kleineren Mängel gern bei den Machern für diese herausragende Unterhaltung, die sicherlich noch lange Zeit ihresgleichen suchen wird.

[ZhaoYun]

Ganz ehrlich, ich liebte diese Serie aber das traurige ist, das dieses Serie am Ende gerusht wurden ist.

Ich hätte mindestens 3 Staffeln aus den Ereignissen der letzten Staffel gemacht. Es fehlte wegen dem Tempo an glaubwürdigkeit.

Spoiler öffnen

Der Evil Turn von Dany war viel zu schnell. Und die entscheidung Johns hätte auch in einen anderen Tempo daher gehen müssen.
Der Nachtkönig und die Lange Nacht hätten eine Staffel verdient.

Aber das haben wir den großartigen Machern, der Serie zu verdanken, die dank den Disney angebot, lieber Star Wars machen wollten.

Die hatten bereits zu gesicherte 3 Staffeln.

Die haben für Disney ihr eigene Schöpfung getötet.

[daywalker2609]

Ganz ehrlich, ich liebte diese Serie aber das traurige ist, das dieses Serie am Ende gerusht wurden ist.

Ich hätte mindestens 3 Staffeln aus den Ereignissen der letzten Staffel gemacht. Es fehlte wegen dem Tempo an glaubwürdigkeit.

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Der Evil Turn von Dany war viel zu schnell. Und die entscheidung Johns hätte auch in einen anderen Tempo daher gehen müssen.
Der Nachtkönig und die Lange Nacht hätten eine Staffel verdient.

Aber das haben wir den großartigen Machern, der Serie zu verdanken, die dank den Disney angebot, lieber Star Wars machen wollten.

Die hatten bereits zu gesicherte 3 Staffeln.

Die haben für Disney ihr eigene Schöpfung getötet.

Ehm soll HBO nicht ihnen von Anfang an, 10 Staffeln angeboten haben ? Aber die beiden haben auch recht früh gesagt, das sie nur diese Anzahl an Episoden brauchen ?