Umfrageergebnis anzeigen: Wie wichtig ist euch eine authentische Darstellung in Filmen?
- Teilnehmer
- 31. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
Ergebnis 81 bis 94 von 94
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15.07.2019, 21:09 #81
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15.07.2019, 21:52 #82daywalker2609
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15.07.2019, 22:00 #83Cao Cao
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15.07.2019, 22:09 #84PsychoGamer
Farbige Schauspieler für die Quote?
Es wird immer lächerlicher... Daniel Craig dreht nurnoch einen Bond-Film, und danach soll... ach, ohne Worte.
https://www.stern.de/kultur/tv/james...--8801174.html
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15.07.2019, 22:12 #85Cao Cao
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15.07.2019, 22:19 #86Jonny Knox
Farbige Schauspieler für die Quote?
In anderen Artikeln steht, dass die Dame nur in einer Szene in dem Film als "007“ in Ms Büro gerufen wird. Ob daraus resultiert, dass sie die Nachfolgerin werden wird, ist noch nicht Mal im Ansatz klar. Oder um es mit der britischen Quelle zu sagen:
https://www.dailymail.co.uk/news/art...mber-over.html
However, traditionalists can relax: she's not the new Bond, but a new character who takes over his secret agent number after he leaves MI6.
The story begins with Bond retired in Jamaica. But spymaster M – played by Ralph Fiennes – calls him back in desperation to tackle a new global crisis.
A movie insider said: 'There is a pivotal scene at the start of the film where M says 'Come in 007', and in walks Lashana who is black, beautiful and a woman.
'It's a popcorn-dropping moment. Bond is still Bond but he's been replaced as 007 by this stunning woman.
Also mit "Danach..." hat das ganze wenig zu tun.
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16.07.2019, 15:02 #87Banx
Farbige Schauspieler für die Quote?
Ich versteh die Aufregung der ganzen Snowflakes bei dem Thema ja nicht, ist ja nicht so dass man eine historische Figur aus dem Kontext reißt oder die Geschichte dadurch nicht verstanden wird und wer aufgrund dessen Probleme damit hat den Plot zu verstehen, wie es zb. viele bei Bame-Ciri behaupteten, ist vermutlich einfach nicht intelligent genug um es zu verstehen.
Ich würde den Witcher 3 Plot auch mit einem schwarzen Geralt verstehen, krass was?
Klar kann es einen stören/ kann man es schade finden wenn ein Charakter den man aus einer anderen Stelle bereits kennt, nun ganz anders aussieht, doch die ganze Aufregung und Shitstorm der da entsteht, zeigt eigentlich ziemlich deutlich woher der Unmut stammt.
Lustigerweise kann ich mich nicht erinnern dass sich beschwert wurde dass man einen Kaukasier für die Rolle des Jesus gecastet hat für den Film "Passion Christi", dabei ist das sogar eine einst reale Person...
Und wie Diva erwähnte: Ariel müsste eigentlich grün sein und nicht weiß.
Generell geht mir diese voreilige Schnappatmung der Snowflakes auf den Geist, anstatt einfach etwas was einem nicht gefällt nicht zu konsumieren muss man erstmal im Internet rumheulen. *Kopfschüttel*
Oder die Serie Titans: die in comics orangene Starfire ist schwarz gecastet worden, riesen Shitstorm noch bevor es überhaupt nen Trailer gab...
Also ja, historische (echte!) Figuren bei denen die Herkunft eine Relevanz hat (zb Hitler, MLK oder sonst eine Figur die für oder gegen die Rechte einer Personengruppe vorgegangen ist) finde ich es auch einfach scheiße und bei Figuren wo die Herkunft keine Relevanz hat aber die dennoch historisch bekannt ist, sag ich ok, eher negativ aber wozu die Aufregung?
Zum Vergleich, sollten sie Supernatural wieder von neu machen und die Brüder sind nun Schwarz, asiatisch, latinos, weiblich oder ka was: Mir egal, solange sie sympathisch sind, passt es doch.
Wer ne 1:1 Unsetzung will, kann ja auch beim Original bleiben.
Nunja in 10-20 Jahren wird es einen haufen ehemaliger Kinder geben für die Ariel genau so aussieht (wenn der Film ein Erfolg wird) und die Welt wird sich weiter drehen.
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17.07.2019, 11:22 #88Quietscheente
Farbige Schauspieler für die Quote?
Bei all der Diskussion darf man die Motivation für solche Sachen doch nicht vergessen. Solche Änderungen erzeugen halt einen unheimlichen Wirbel, das sieht man auch bei der aktuellen Bond-Diskussion. Die Wirkung auf Social Media gigantisch. Jeder spricht über Bond und der aktuelle Film wird mit Gerüchten für zukünftige Filme quasi ins Gespräch gehievt. Filme mit der Größe der James-Bond Reihe wurden schon immer ca. 9-12 Monate vor Premiere beworben und genau das hat man jetzt extrem günstig erreicht.
Ich wette Big-Corp würde diese ganzen Diversity-Themen komplett ignorieren, wenn der Wirbel, der dadurch regelmäßig entsteht nicht so ein unheimlicher Werbefaktor wäre. Das gleiche mit der Nike-Thematik vor einem Jahr. Solche Filme haben mittlerweile dreistellige Millionenbeträge für ihr Marketingbudget. Eine schwarze Schauspielerin durchs Bild laufen zu lassen ist dagegen fast umsonst. Man merkt das am Ende den Filmen aber auch an, glattgespülte Renditebringer wie MCU-Filme kann ich seit Jahren nicht mehr im Kino anschauen. Vielleicht tritt ja in dieser Diversitythematik irgendwann auch ein Sättigungseffekt auf. Dann reicht es nicht mehr um so einen Wirbel zu erzeugen und dann geht das auch wieder zurück.
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17.07.2019, 11:38 #89Banx
Farbige Schauspieler für die Quote?
Dem stimme ich zu großen Teilen zu, vlt. auch gänzlich.
Der Shitstorm auf der einen Seite (Publicity) und die "blindsolidarität" (wenn ich nen Film jetzt extra schaue nur weil der Protagonist von Weiß-zu-Schwarz geändert wurde, ka ob es dafür einen Fachbegriff gibt) sind auch meiner Meinung nach der Hauptgrund für die hohen Tiere, diesen Schritt zu gehen. Warum auch nicht, mehr oder weniger Captain Marvel war ja auch kontrovers und dennoch Erfolgreich.
Ich persönlich schaue ja mehr Serien als Filme und hab auch 2 Beispiele in denen Diversität sowohl nicht störend und die Serie dennoch gut war (Titans, gestern erwähnt) und wo es mehr oder weniger dass einzige Merkmal war: Charmed.
Der Charmed reboot ist imo das perfekte Beispiel wenn die Kreativität mehr in die Wahl der Rolle geht als in die Geschichte, Setting und was weiß ich was alles in der Serie fehlt, da habe ich ~5 Folgen geschaut und abgesehen vom Hintergrund, sexualität und dem Aussehen des Casts ist nichts hängen geblieben...
Dabei mochte ich das original Charmed sehr.
(Der Shitstorm ist dennoch erbärmlich)
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17.07.2019, 12:29 #90Freddie Vorhees
Farbige Schauspieler für die Quote?
Ich bin echt am mond zuhause... Nike Thematik ? Charmed reboot? Lol
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17.07.2019, 12:34 #91Cao Cao
Farbige Schauspieler für die Quote?
Ein schwarzer Geralt Aber nur wenn Samuel Jackson den spielt
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18.07.2019, 12:20 #92Mickie
Farbige Schauspieler für die Quote?
Also genrell ist mir sowas völlig Latte. Aber ich mag es nicht, wenn man verschiedene Inhalte einfach so verändert. Ich habe eh schon Probleme mit Veränderungen. Ich kenne Arielle zB einfach als hellhäutige junge Frau. Wenn ich Arielle erst gar nicht kennen würde und jetzt kommt da ein Film und sie ist eben dunkelhäutig...ja und? Kratzt mich nicht.
Vor allem zum Thema Arielle das noch: Arielle dunkle Haut, der Vater wird gespielt von Javier Bardem; mittlerer Hautton und Ursula(angeblich die Tante von Arielle; hatte) soll Melissa McCarthy sein; weiß. Krasse Patchwork Family
Ist bei mir auch einfach Gewohnheit...wenn ich etwas von früher kenne, mag ich nicht wenn man daran herumexperimentiert.
Da fällt mir auch immer wieder Battlefield 5 ein. Ein/e dunkelhäutiger Mann/Frau bei der Wehrmacht? Ja klar...
Idris Elba, bitte.
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18.07.2019, 19:02 #93Cao Cao
Farbige Schauspieler für die Quote?
Ich habe nur ein Problem damit wenn man einen Film nach einen bereits bestehenden Werk mit allen relevanten Daten, veröffentlicht und dort zuviele Änderungen vorgenommen werden. Gerade in Filmen sehne ich mich nach einer gewissen Form von Perfektion. Die Geschichte ist das andere, das Aussehen ist allerdings insofern vorgegeben nicht weniger relevant, auch wenn manche das vielleicht nicht so gerne hören oder wahr haben möchten. Ein Film das auf einen Werk basiert, soltle schon möglichst authentisch sein. Es kommt aber natürlich auch darauf an, was man nun für eine Auflage man veröffentlichen will. Insofern gar nicht daran gedacht wird das der Film das Werk widerspiegeln soll, hab ich gar kein Problem damit wenn jemand nun weiblich statt männlich, schwarz statt weiß, etc. ist. Diverse Neuauflagen sind natürlich anders und das ist auch vollkommen legitim, denn wer will immer und immer wieder das gleiche 1 zu 1 Schema sehen? Besonders wenn Werke verfilmt werden, wo mehr unterschiedliche Interpretationswege gegeben sind.
Es spielt btw. auch keine Rolle ob nun ein Charakter historisch, oder fiktiv ist. Will man etwas original umsetzen, sollte auch alles stimmig sein. Bei Charakteren basierend auf der Mythologie hast du einen gewissen Spielraum da sie unterschiedliche Interpretationen bez. der Eigenschaften und des Aussehens geben kann. In jeden Volksmund kann das Aussehen abweichen. Bei der Meerjungfrau gibt es soweit ich gesehen habe keine genaue Angabe zur Hautfarbe in den Beschreibungen, bzw. habe ich keine gefunden. Dementsprechend wäre eine dunkelhäutige Meerjungfrau durchaus vertretbar.
Das Problem war auch eher das Arielle schon von Disney bildlich dargestellt wurde und dementsprechend verstehe ich das man auf einmal nun ein wenig verwirrt ist. Mir persönlich kann es egal sein, da ich den Film gar nicht schaue
Hey, laut einigen muss er nur gut schauspielern, oder sympathisch sein
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18.07.2019, 19:34 #94vieraeugigerZyklop
Farbige Schauspieler für die Quote?
@Mickie
Ursula ist lila und da wäre die Verwandtschaft, wenn dem so ist, schon im Original komisch
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