Die Zukunft des Films - lohnt sich der Kinobesuch noch?

[TrueValue]

Damit magst du in der Tat recht haben, am Preis verändert sich jedoch nichts. Neue Medien wie Watchever und Spotify begrüße ich auch sehr. Problem hierbei aber z.B wieder, dass eine gute Internetverbindung bestehen muss, damit es wirklich läuft (und ich wohne z.B. in einem kleinen Kaff wo es diese nicht gibt und ich für 300mb gut und gerne mal 6h laden muss).
Und wie auch schon desöfteren beschrieben, unterstütze ich Raubkopien nicht. Ich habe stets betont, dass ich es nur verstehen kann, wenn es jemand tut. Selbst wenn Medien wirklich günstiger geworden sind, so sind sie trotzdem noch zu teuer.
Außerdem, ein weiterer Aspekt: Früher waren CD´s oft 40-60 min lang. Heute werden einem z.T 25 - 35 min Dinger hingeklatscht und dafür viel Geld verlangt. D.h selbst wenn es einen Bruchteil günstiger geworden ist, dann oft für weniger Leistung auch!
Aber wir drehen uns hier im Kreis und sollten mal aufs Thema zurückkommen.

[JokerofDarkness]

Wo sind denn Medien Deiner Meinung nach zu teuer, sprich was sollten sie denn Deiner Meinung nach kosten und vor allem warum?

[TrueValue]

Das ist ja nur meine Meinung! Aber gut, kann ich mal kundgeben, mit Beispielen.
Beispiel CD: Eine meiner Lieblingsbands ( A Day To Remember) haben letztens Digital ein neues Album herausgebracht. Es beeinhaltet 16 Songs mit über 1:20h Spielzeit und kostete 10 Dollar. Ein absolut fairer Preis, wenn nicht sogar zu niedrig! Da hätten sie auch 15 Dollar verlangen können und ich hätte es bezahlt, weil man eben auch viel dafür bekommt.
Kostet eine 8 Track CD mit 30 min Laufzeit mehr als 9,99 ist es für mich einfach überteuert. Dazu kommt noch, dass die Qualität meist schlechter ist, wie die die man theoretisch im Internet kostenlos bekommen könnte (da geistern FLAC Dateien und Bonus Songs rum, die es z.T in Deutschland nicht gibt). Andere (kleinere) Bands, geben ihre Alben für einen tollen Preis bei bandcamp.com weg. 7 Dollar zahle ich gerne für ein Album, und das Geld geht fast zu 100% an die Band. Warum nicht immer so? Warum soll ich also 19,99 für eine neue City and Colour zahlen, wenn ich im Internet theoretisch die Bonus Version mit 4 Extra Songs in FLAC Format bekomme? (nur mal als Notiz am Rande: Ich lade nicht, ich habe mich jetzt für dieses Beispiel schlau gemacht was es so gibt). Letztendlich hab ich die CD jetzt nicht gekauft. Davon hat der Künstler genau NIX.

Beispiel Blu Ray: Klar kosten neue Blu Rays mehr als ältere, vollkommen ok. Jedoch sollten sie m.M nach 13-14 Euro nicht übersteigen. Das ist auch oft der Fall, leider nicht immer.

Serien: Da sind die Preise meist super gut, ich bekomme z.B. eine Staffel Breaking Bad bei amazon für 9,99 - mehr geht nicht! Serien kaufe ich mir meist bei amazon als Komplettbox und zahle dafür oft nicht mehr als 40-50 Euro. Absolut fair!

DVD´s: Für dieses alte Format würde ich heutzutage nicht mehr als 7-8 Euro zahlen. Aber kaufe ich mir sowieso nicht mehr.
Kino: Mehr als 8 Euro für einen normalen Film ohne Überlange und nicht mehr als 11 Euro für einen 3D Film.

Was bringen dir jetzt die Beispiele? Jeder hat eine andere Preisvorstellung. Außerdem macht es eben auch die Menge. Will man 5 Filme auf Blu Ray sehen ist man schnell mal bei 60 Euro. Klar, du argumentierst jetzt: "Ja, du musst ja nicht 5 sehen". Aber wenn ich will? Tja, und da greifen dann eben viele zu den Downloads.
Durch den Faktor, dass sie meist sicher sind und eben nichts kosten - sozusagen kostenlose Medien im Übermaß, sind viele verleitet zu laden. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

[Shorty]

Leute! Das was ihr diskutiert, hat Potential für ein eigenständiges Thema. Findet ihr nicht?

[JokerofDarkness]

Leute! Das was ihr diskutiert, hat Potential für ein eigenständiges Thema. Findet ihr nicht?

Klar, aber das Thema hier, war schon tot mit dem Startpost.

[vieraeugigerZyklop]

Serien: Da sind die Preise meist super gut, ich bekomme z.B. eine Staffel Breaking Bad bei amazon für 9,99 - mehr geht nicht! Serien kaufe ich mir meist bei amazon als Komplettbox und zahle dafür oft nicht mehr als 40-50 Euro. Absolut fair!

Wenn ich jetzt sage das ich für jede Staffel Scrubs, Big Bang Theory ind Game of Thrones 25-30€ bezahlt habe? Ist das fair für dich?
Denn ich sehe es so:
Ich kriege für das Geld 3-4 DVDs oder Blu Rays einzelne DVDs/ Blu Rays kosten meist 10-15€. Somit finde ich den Preis auch immer noch ok.

[JokerofDarkness]

Das ist ja nur meine Meinung! Aber gut, kann ich mal kundgeben, mit Beispielen.
Beispiel CD: Eine meiner Lieblingsbands ( A Day To Remember) haben letztens Digital ein neues Album herausgebracht. Es beeinhaltet 16 Songs mit über 1:20h Spielzeit und kostete 10 Dollar. Ein absolut fairer Preis, wenn nicht sogar zu niedrig! Da hätten sie auch 15 Dollar verlangen können und ich hätte es bezahlt, weil man eben auch viel dafür bekommt.
Kostet eine 8 Track CD mit 30 min Laufzeit mehr als 9,99 ist es für mich einfach überteuert. Dazu kommt noch, dass die Qualität meist schlechter ist, wie die die man theoretisch im Internet kostenlos bekommen könnte (da geistern FLAC Dateien und Bonus Songs rum, die es z.T in Deutschland nicht gibt). Andere (kleinere) Bands, geben ihre Alben für einen tollen Preis bei bandcamp.com weg. 7 Dollar zahle ich gerne für ein Album, und das Geld geht fast zu 100% an die Band. Warum nicht immer so? Warum soll ich also 19,99 für eine neue City and Colour zahlen, wenn ich im Internet theoretisch die Bonus Version mit 4 Extra Songs in FLAC Format bekomme? (nur mal als Notiz am Rande: Ich lade nicht, ich habe mich jetzt für dieses Beispiel schlau gemacht was es so gibt). Letztendlich hab ich die CD jetzt nicht gekauft. Davon hat der Künstler genau NIX.

Beispiel Blu Ray: Klar kosten neue Blu Rays mehr als ältere, vollkommen ok. Jedoch sollten sie m.M nach 13-14 Euro nicht übersteigen. Das ist auch oft der Fall, leider nicht immer.

Serien: Da sind die Preise meist super gut, ich bekomme z.B. eine Staffel Breaking Bad bei amazon für 9,99 - mehr geht nicht! Serien kaufe ich mir meist bei amazon als Komplettbox und zahle dafür oft nicht mehr als 40-50 Euro. Absolut fair!

DVD´s: Für dieses alte Format würde ich heutzutage nicht mehr als 7-8 Euro zahlen. Aber kaufe ich mir sowieso nicht mehr.
Kino: Mehr als 8 Euro für einen normalen Film ohne Überlange und nicht mehr als 11 Euro für einen 3D Film.

Was bringen dir jetzt die Beispiele? Jeder hat eine andere Preisvorstellung. Außerdem macht es eben auch die Menge. Will man 5 Filme auf Blu Ray sehen ist man schnell mal bei 60 Euro. Klar, du argumentierst jetzt: "Ja, du musst ja nicht 5 sehen". Aber wenn ich will? Tja, und da greifen dann eben viele zu den Downloads.
Durch den Faktor, dass sie meist sicher sind und eben nichts kosten - sozusagen kostenlose Medien im Übermaß, sind viele verleitet zu laden. Und das wird sich auch so schnell nicht ändern.

Wo ist denn bei den Preisen jetzt der Unterschied zu meinem Gesagten? Wie gesagt, kriegst Du fast alle BDs bei VÖ für unter 15€ und ich denke, dass kann ich sehr gut beurteilen. Für gute CD und Downloadpreise habe ich diverse Möglichkeiten aufgezeigt. Wie gesagt liegt es an einem selbst, ob man sich die für sich fairen Preise rauszieht. Man kann aber nicht mit den Apothekenpreisen der Metrogruppe argumentieren und von Fairness sprechen, um gleichzeitig Verständnis für illegale Downloads zu zeigen. Sorry, aber es gibt wie gesagt diverse Möglichkeiten extrem günstig Medien zu konsumieren. Und wer in der Lage ist, Sachen illegal im Netz zu besorgen, der kann auch problemlos legal streamen. Nur wollen das viele Leute gar nicht, weil sie nicht bereit sind für eine Leistung überhaupt zu zahlen und das ist der Punkt. Solange man da die Medien nicht verschenkt, werden solche Leute ihr schändliches Treiben nie einstellen.

[Anarky]

In den 80ern habe ich noch nicht gelebt und kenne daher aus dieser Zeit nur die für mich sehenswerten Filme.
Und an unseren Zyklopen: Du hast m.M nach sowieso keinen Filmgeschmack.
In einem anderen Thread hast du als "beste" Filme 2013 Pain and Gain sowie Thor und Man of Steel genannt.
Wer so nen Mist gut findet passt genau in die von mir oben genannte Zielgruppe.

Was ist denn so schlimm daran Comic Verfilmungen zu mögen? Dieser "Mist" ist sehr unterhaltsam und besser als so manch anderer Müll. Aber hey? Hauptsache was gesagt haben.
Ist ja nicht so als gäbe es Meinungsfreiheit

[RNY]

Fair ist, wenn der Künstler daran Geld verdient und nicht arm wird daran, jedoch auch keine Millionen in den Schlund geworfen bekommt. Diese Diskussion kann man natürlich ewig weiterführen. Was ist fair? Ist es fair, dass Fußballspieler mehrere Millionen kriegen etc? Aber das würde das Thema zu weit sprengen.
Ist ja auch egal. Wie gesagt, wenn ein Künstler für mein Empfinden zu viel verlangt besorg ich es mir anderswo. Dann hat er eben Pech gehabt.

Fussballspieler haben meistens "nur" Ihre Sportkarriere, und mit dem verdienten Geld müssen Sie dann ab 25 auskommen, ausser Sie kriegen noch eine Anstellung als Trainer etc. Dass die Löhne in vielen Branchen (Nicht nur Sport- und Unterhaltung) überrissen sind, will doch niemand abstreiten.

Zu Film- und Musik.
Nur stecken hinter "einem" Künstler nicht nur der Künstler:

- Der Künstler
- Der Manager
- Der Produzent
- Das Presswerk
- Die Werbefritzen
- Die Vertriebskosten
- etc. etc. etc.

Gerade in der Musik sind die Margen an den Verkäufen inzwischen so tief, dass die Künstler am meisten Geld mit Live Auftritten verdienen, nicht mit Verkäufen. Spotify und co. machen es einem Künstler der nicht viele/keine grossen Auftritte hat fast unmöglich zu überleben. Und in der Filmbranche machen noch mehr Leute die Hand auf, weil der Aufwand immens höher ist.

[Z3D]

@Killer Croc

Auch die Filmbranche wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Die Masse fordert Mainstream/Popcorn-Filme und bekommt diese dementsprechend, wieso sollte es auch anders sein? An einem Film verdienen nicht nur die teils überbezahlten Schauspieler, sondern auch normale Beschäftigte, die es sich nicht leisten können gegen den Strom zu schwimmen. Es ist nur menschlich und nachvollziehbar, dass die Produzenten und die Kinos auf solche Filme setzen. Auch in Hollywood beugt man sich den einfachen Gesetzen der Marktwirtschaft.

Übrigens erinnert mich die "alle neuen Filme sind schlecht"-Einstellung ein wenig an die "alle neuen Spiele sind schlecht"-Einstellung. Da kann ich nur sagen: Dem ist nicht so, man leidet an Übersättigung und an Nostalgie, beides kann die aktuelle Sicht auf neue Filme erheblich trüben. Ich find's schade, dass selbsternannte Filmkenner dann oft ohne zu Reflektieren herumpoltern während sie dem Film von Anfang an keine Chance geben.

[Killer Croc]

@Z3D

Dein Kommentar ist faktisch falsch. Wer genau würde seine Arbeit verlieren? Die Arbeiter für die Kulissen werden immer benötigt, ihr Gehalt ist vom Studio festelegt und ist nicht abhängig vom Umsatz des Projekt. Für mich ist dein Kommentar schlicht und einfach eine billige Ausrede. Hollywood würde an Hunger leiden wenn es versucht anspruchsvollere Filme zu drehen. Jo, alles klar.

PS: Dschungelcamp 2014

über 70 Antworten. Soviel zum Sinn des Threads.

[RNY]

Hollywood dreht auch anspruchsvolle Filme, man muss Sie eben nur suchen. Und nur weil solche Filme eben auch einen gewissen "Mainstream" Faktor haben, sind Sie noch lange nicht weniger gut als irgend ein Studiofilm aus Frankreich bei dem das Budget auch einiges kleiner war. Gute Filme müssen nicht teuer sein, aber gute Filme können mit grösserem Budget besser verpackt werden.

Die Frage ist wohl eher, wie definiert man ob ein Film anspruchsvoll ist oder nicht.

Bei Remakes sieht man z.b die unterschiedlichen Handschriften gut. "So finster die Nacht" und "Let me In". Welcher ist da nun anspruchsvoller? Nur weil "So finster die Nacht" bodenständiger produziert wurde, ist er doch noch lange nicht anspruchsvoller als "Let me In", welchen ich übrigens für ein absolut gelungenes Remake halte.

[pr0found]

Kino lohnt sich absolut noch. Man kann zwar im Prinzip alles, was das Kino hat (ausgenommen der Leinwandgröße), besser zuhause haben. Schärferes Bild, 3D, mehr FPS und vielleicht sogar besseren Sound. Aber letztlich ist der Kinobesuch ein gesellschaftliches Ereignis. Man besucht zusammen das Kino, knabbert nebenbei noch etwas und schaut sich mit anderen Gleichgesinnten einen Film an.

Was sich aber definitiv nicht lohnt, sind die horrenden Preise für den Kinobesuch. Für den Preis einer Kinokarte kriege ich die BluRay auch.

[RNY]

besser zuhause haben. mehr FPS

Wie das?

[vieraeugigerZyklop]

PS: Dschungelcamp 2014

über 70 Antworten. Soviel zum Sinn des Threads.

Was hat das mit diesem Thema zu tun?

[Killer Croc]

Die Frage ist wohl eher, wie definiert man ob ein Film anspruchsvoll ist oder nicht.

Mein Verständnis dafür ist ganz einfach: man muss daraus auch etwas lernen können bzw. etwas mitnehmen. Nehmen wir den neuen Star Trek Film von JJ. Abrams als Beispiel. Als Hobby Astronom sollte man durch so einen Film eigentlich befriedigt werden, sein Hunger und seine lernbegierde über die Astronomie sollte gestillt werden. JJ. Abrahms macht aber aus Star Trek einen ganz normalen und x beliebigen Blockbuster. In keinsterweise beschäftigt er sich mit Astronomie, mit der Welt der fiktiven Planeten oder die Technologie der Zukunft. In 2 Szenen sieht man ganz kurz (3 Sekunden) wie das Raumschiff in Lichtgeschwindigkeit fährt. Fertig! Nicht einen Funken von Intelligenz. Und das absolut bewusst. JJ Abrahms ist ein fähiger Mann, das weiß jeder, der sich mit seinen Projekten beschäftigte und Super 8 stammt ja auch von dem. Ich komme also zu dem Schluss, dass das Publikum von ganz oben klein gehalten wird. Man darf es ihnen nicht schmackhaft machen, sonst wollen sie mehr und mehr. Das ist in meinen Augen der Versuch zu Verdummung.

[RNY]

Mein Verständnis dafür ist ganz einfach: man muss daraus auch etwas lernen können bzw. etwas mitnehmen. Nehmen wir den neuen Star Trek Film von JJ. Abrams als Beispiel. Als Hobby Astronom sollte man durch so einen Film eigentlich befriedigt werden, sein Hunger und seine lernbegierde über die Astronomie sollte gestillt werden. JJ. Abrahms macht aber aus Star Trek einen ganz normalen und x beliebigen Blockbuster.

Aber mal ehrlich, seit wann waren die Star Trek Filme/Serie lehrreiche für Anhänger der Astronomie? Geschweige denn realistisch?

[Killer Croc]

Aber mal ehrlich, seit wann waren die Star Trek Filme/Serie lehrreiche für Anhänger der Astronomie? Geschweige denn realistisch?

Was hat das mit Realismus zutun?

[Z3D]

@Z3D

Dein Kommentar ist faktisch falsch. Wer genau würde seine Arbeit verlieren? Die Arbeiter für die Kulissen werden immer benötigt, ihr Gehalt ist vom Studio festelegt und ist nicht abhängig vom Umsatz des Projekt.

Natürlich werden die Arbeiter hinter den Kulissen unabhängig vom Erfolg des Film's bezahlt, keine Frage, aber da die Nachfrage nach Popcorn-Filmen viel größer ist als die Nachfrage nach beispielsweise anspruchsvollen Dramen, ist es selbsterklärend, dass es in diesem Bereich mehr Arbeitsplätze geben muss.

Und reduzier das doch bitte nicht nur auf Hollywood per se, der Betrieb eines Kinos hier in Deutschland ist mit so viel Kosten verbunden, dass diese Kinos die Anziehungskraft eines großen Blockbusters bitter nötig haben. Ich sage ja nicht, dass man anspruchsvollere Filme komplett verbannen sollte, aber solange die Masse nach etwas anderem verlangt, werden solche Filme immer in der Unterzahl bleiben.

Im Übrigen: Was soll der Dschungelcamp-Verweis?

[RNY]

Was hat das mit Realismus zutun?

Ich denke wenn etwas lehrreich sein soll, dann ist ein gewisser Grad an Realismus wohl zwingend. Ansonsten geht es Dir einfach um Fantasy, und dass sich die neuen Star Trek Filme zu wenig in den "unendlichen Weiten" bewegen. Aber so war nun mal das Drehbuch, da kann der JJ. auch nichts dafür.