Seite 1 von 5 12 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 82
  1. #1
    R123Rob R123Rob ist offline

    Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt jun.

    Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen aus einer etwas anderen Perspektive. Mit chirurgischer Genauigkeit legt er in seinen schonungslosen Analysen die Ideologie Hollywoods offen, die sich mal offensichtlich, mal im Verborgenen, aber in aller Regel unfreiwillig in den Blockbustern des Kinos auftut.

    Eine Operation am offenen Herzen Hollywoods, bei der Schmitt jun. auch vor den großen Theorien und Denkern aus Vergangenheit und Gegenwart nicht zurückschreckt.

    Jede Woche eine neue Analyse zu aktuellen Filmen!
    Quelle: https://www.youtube....lmanalyse/about

    <em>

  2. Anzeige

    Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt jun.

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    R123Rob R123Rob ist offline

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Hier mal ein interessantes Video an alle Spoiler-Angsthasen, die man ja wie Sand am Meer findet, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Nicht das Was ist bei Filmen, Games oder Serien entscheidend, sondern das Wie. Denkt mal darüber nach.


  4. #3
    Teilchen Teilchen ist offline

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    "Kino anders gedacht"

    Was ist da jetzt "anders gedacht" ? Der zählt irgendwie nur das auf was eh schon jeder weiß ?!
    Ich hab den Eindruck der Typ hört sich gerne selber reden, das erste Video hat mal absolut keinen Mehrwert. Deswegen schau ich mir das zweite auch nicht an.

  5. #4
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Wolfgang M.Schmitt Junior ist für mich der beste Filmkritiker unserer Generation. Er beschäftigt sich immer sehr mit den Filmen, hat ein souveränes Auftreten und beleuchtet die Filme aus einer Perspektive, die ich persönlich so nicht eingeschlagen hätte. Außerdem hat er einen sehr erlesenen Filmgeschmack, er schaut und rezensiert Filme, die 90% der User hier nicht mal mit der Kneifzange anfassen würden (Victoria, 45 Years usw usw) bzw nicht mal kennen. Oft bin ich auch erst durch eine Rezension von Schmitt Jr auf einen Film aufmerksam geworden. Der Mann ist sehr belesen und steckt uns kulturell alle in die Tasche, er besucht ständig Opern oder liest alte Klassiker, aus denen er nicht selten zitiert.
    Manchmal stimme ich mit ihm übehaupt nicht zu, bei dem was er sagt, er beleidigt z.B Whiplash als "widerwärtigen" Film und er schlägt öfters mal etwas über die Stränge (z.B Whiplash verherrlicht Nazi Methoden) aber im Grunde genommen sehe ich seine Analysen überaus gerne.

    Zu den beiden verlinkten Videos: Synchro ist ein Schwerverbrechen und ist nur erlaubt, wenn man einen Anime/Pixar Film schaut. Alles andere muss in OV oder OmU geschaut werden, um den maximalen Genuss zu erleben. Erst gestern habe ich z.B Force Majeure auf schwedisch mit Untertiteln gesehen, ich mag mir gar nicht ausmalen, wie schrecklich die Synchro sein wird. In meinen Augen, und ja, das ist eine drastische Aussage, kann ich Leute die Filme auf deutsch schauen nicht ernst nehmen in ihrem Filmgeschmack, da sie zwar den Film gesehen haben, aber nicht die Schauspieler. Kein Synchronsprecher der Welt kann die Originalstimme ersetzen, kann sich so in sie reinversetzen wie der Schauspieler selbst. Die Synchro ist ohne Ausnahme immer schlechter als das Original.

    Zu Spoilern: Die find ich doof, Schmitt beschäftigt sich mehr mit der Machart des Films, daher sind Spoiler für ihn irrelevant, mich interessiert aber leider auch die Story und da möchte ich nichts verraten haben.

  6. #5
    Teilchen Teilchen ist offline

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat TrueValue Beitrag anzeigen
    Zu den beiden verlinkten Videos: Synchro ist ein Schwerverbrechen und ist nur erlaubt, wenn man einen Anime/Pixar Film schaut.
    Sehe ich generell anders. Ich schau lieber mit Syncro :P ! Ist entspannender, und nur darum geht es mir. Das dabei das ein oder andere Detail verloren geht ... mir egal. Ich hab es bis jetzt jedes mal überlebt.

    Zitat TrueValue Beitrag anzeigen
    Der Mann ist sehr belesen und steckt uns kulturell alle in die Tasche, er besucht ständig Opern oder liest alte Klassiker, aus denen er nicht selten zitiert.
    Ist halt sein Hobby - das macht ihn aber nicht kulturell überlegen. Kultur besteht nicht nur aus Literatur und Filmen.

  7. #6
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat Teilchen Beitrag anzeigen
    Sehe ich generell anders. Ich schau lieber mit Syncro :P ! Ist entspannender, und nur darum geht es mir. Das dabei das ein oder andere Detail verloren geht ... mir egal. Ich hab es bis jetzt jedes mal überlebt.
    Das ist deine Entscheidung und auch absolut legitim, schließlich mokierst du dich nicht im Hobbykritiker Thread darüber ob ein Film gut oder schlecht war .
    Wer da wirklich ernsthaft mitreden will sollte die OV gesehen haben. *grabs Popcorn*

  8. #7
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt jun.

    Zitat TrueValue Beitrag anzeigen
    . Kein Synchronsprecher der Welt kann die Originalstimme ersetzen, kann sich so in sie reinversetzen wie der Schauspieler selbst..
    Sorry aber mal als Beispiel:
    Die Synchronstimme von J.D. in Scrubs passt weiraus besser als Zach Braffs Originalstimme. Ferner darf Deutschland sich dazu zählen weine tolle Synchronlandschaft zu besitzen. Z.B. mit David Nathan, Bodo Wolf oder Thomas Fritsch.

    Da zu sagen das man keine Ahnung hat ist sehr anmaßend. Das würdigt die Arbeit der Sprecher in keinem Fall. Und die Zuschauer schon gar nicht.

  9. #8
    R123Rob R123Rob ist offline

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat TrueValue Beitrag anzeigen
    Wolfgang M.Schmitt Junior ist für mich der beste Filmkritiker unserer Generation. Er beschäftigt sich immer sehr mit den Filmen, hat ein souveränes Auftreten und beleuchtet die Filme aus einer Perspektive, die ich persönlich so nicht eingeschlagen hätte. Außerdem hat er einen sehr erlesenen Filmgeschmack, er schaut und rezensiert Filme, die 90% der User hier nicht mal mit der Kneifzange anfassen würden (Victoria, 45 Years usw usw)
    Oder man denke an einen seiner Lieblinge: Lars von Trier <3 Der Wahnsinn!

    Oder an das Zitat am Ende: "Wir schauen nur, aber wir sehen nicht." - Andrei Tarkowski <3



    Stalker ist einer meiner Lieblingsfilme.

  10. #9
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Sorry aber mal als Beispiel:
    Die Synchronstimme von J.D. in Scrubs passt weiraus besser als Zach Braffs Originalstimme. Ferner darf Deutschland sich dazu zählen weine tolle Synchronlandschaft zu besitzen. Z.B. mit David Nathan, Bodo Wolf oder Thomas Fritsch.

    Da zu sagen das man keine Ahnung hat ist sehr anmaßend. Das würdigt die Arbeit der Sprecher in keinem Fall. Und die Zuschauer schon gar nicht.
    Das ist absolute Ansichtssache. Ich wette, dass du erst einige Staffel Scrubs auf Deutsch gesehen hast, bevor du eine Folge auf Englisch dir angeschaut hast. Du bist also an die deutsche Stimme gewöhnt, kein Wunder, dass sie dir besser gefällt.
    Wir haben vergleichsweise gute Synchronsprecher ja, aber im Vergleich zum Original sind diese bestenfalls in Ordnung (z.B die Synchronstimme von Leonardo Di Caprio) bis katastrophal (schau dir mal kleinere Indie - Filme an, die Synchronstimmen sind grausam).
    Simples Beispiel: Taxi Teheran, Gewinner der Berlinale, der Trailer sorgt schon für so heftiges Ohrenbluten, dass man den Film auf deutsch direkt in die Tonne klopfen kann.
    Außerdem: Die Serie The Wire. Der Slang fällt in der deutschen Version einfach weg, Schwarze bekommen hier die Synchronstimme von Weißen, das ist so lächerlich und klingt grausam.
    Synchron ist ohne Ausnahme immer schlechter, das ist mein Standpunkt und wenn du ihn nicht vertrittst ist das in Ordnung.
    @R123Rob : Lars von Trier ist ein guter Regisseur, ich persönlich feiere ihn nicht so sehr ab wie unser Schmiddi, aber er ist in Ordnung. Tarkowski ist natürlich ein Genie, heute sehe ich übrigens noch "Nostalghia" von ihm (natürlich OmU), da mir dieser noch fehlt, ich bin sehr gespannt.

    Edit 2: Das Zitat "Wir schauen nur, aber wir sehen nicht", trifft leider auf viel zu viele Menschen zu, die Filme bewerten und kritisieren.

  11. #10
    RNY RNY ist offline
    Avatar von RNY

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Filmkritiker ist ja so oder so ein schwieriger "Beruf", denn viel zu oft spielt der persönliche Geschmack dabei eine Rolle, womit die Objektivität flöten geht. Oder man geht zu akademisch an das Ganze ran, dabei kommen dann oft Kritiken raus die man ohne Studium gar nicht verstehen würde, oder grundsätzlich auf Dinge im Film achten, die vom 0815 Zuschauer nicht in Erwähgung gezogen werden. Ich finde schon, dass man einen Film bewerten kann, mache ich ja selber sehr gerne. Ob ein Drehbuch jetzt schlecht ist, merkt evtl. der Zuschauer nicht, er sagt dann am Ende wohl einfach: "Der Film war nicht so toll". Und doch gibt es immer wieder Filme, bei denen ich mich selber fragen muss, wie das jemand so abfeiern kann......aber die Geschmäcker sind eben verschieden...

    Dies bedeutet ja nicht, dass der Kritiker oder der Zuschauer falsch liegen. Im Gegenteil! Grundsätzlich kann man als Zuschauer ja auch einen Film gut finden, der schlecht geschrieben/gemacht worden ist, das ist ja auch legitim. Dennoch ist es die Aufgabe des Kritikers darauf hinzuweisen was man hätte besser machen können, egal ob das vom Zuschauer bestätigt wird oder nicht. Denn am Ende sagt selbiger dann, sollten die kritisierten Punkte behoben sein, dass es ein toller Film war, und nicht nur ein sehr guter, ohne zu merken was nun genau besser gemacht wurde. Aber zu diesem Thema habe ich mir hier schon einmal die Finger blutig geschrieben, und bin auf taube Ohren gestossen. Die Analysen von dem Herr oben, gebe ich mir ab und zu auf Moviepilot. Ist am Ende auch nur alter Wein in neuen Schläuchen, und mir gefällt die Art wie er sich präsentiert nicht, bin kein Freund von solchen Upperclass Identitäten. Aber ja, er trifft den den Nagel oft auf den Kopf, was aber, wenn man sich ein wenig im Detail mit den Filmen und dem Zeitgeist beschäftigt, auch keine grosse Sache ist.

    Zum Thema OT, da bin ich zwar der selben Meinung, dass die Synchros meist viel kaputt machen. Aber es gibt auch wenige Filme wo ich die Deutschen Stimmen doch passender finde. Oder Arnold Schwarzenegger im Original, das ist einfach nur schlimm, wenn es nicht gerade zur Rolle passt (Red Heat). Nur, auch dieses Thema wurde hier doch schon so lang wie breit getreten, gibt sogar noch Threads dazu.

    PS:
    "Victoria" finde ich einen Film, der einzig und allein durch seine Machart diesen Hype erfahren konnte. Wäre der auf herkömmliche Weise gefilmt worden, würde kein Hahn nach diesem Streifen krähn. Meine Meinung.....

  12. #11
    Nyota Nyota ist offline
    Avatar von Nyota

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Sorry aber mal als Beispiel:
    Die Synchronstimme von J.D. in Scrubs passt weiraus besser als Zach Braffs Originalstimme. Ferner darf Deutschland sich dazu zählen weine tolle Synchronlandschaft zu besitzen. Z.B. mit David Nathan, Bodo Wolf oder Thomas Fritsch.
    Du wählst allen Ernstes Scrubs als Beispiel?! Die Serie ist auf deutsch sowas von unlustig, weil die Hälfte der Wortspiele bei der Übersetzung verlorengehen.

    Es geht nicht nur darum, dass Stimmen passen (was oft nicht mal der Fall ist, manchmal hat man das Gefühl in Deutschland gibt es nur drei Synchronsprecher, so oft sind es dieselben Stimmen). Sicher gibt es Länder, in denen das schlechter gemacht wird. Aber es geht auch um Wortspiele, Dialekte, Spracheigenheiten. Die sind im Original immer so wie angedacht - und laufen bei einer Übersetzung eben Gefahr verlorenzugehen.

  13. #12
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    Sorry. Ich hab mich immer vei der dt. Sync von Scrubs herrlich amüsiert.

  14. #13
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat RNY Beitrag anzeigen
    PS:
    "Victoria" finde ich einen Film, der einzig und allein durch seine Machart diesen Hype erfahren konnte. Wäre der auf herkömmliche Weise gefilmt worden, würde kein Hahn nach diesem Streifen krähn. Meine Meinung.....
    Natürlich ist Victoria erst durch die Machart bekannt geworden, der Film an sich ist jedoch herausragend gut, tolle Story, tolle Schauspieler, unglaublich guter Soundtrack (Nils Frahm <3), ein rundum gelungenes Erlebnis. Wie der Film "bekannt" geworden ist - da schreit doch kein Hahn mehr nach. Victoria hätte den Oscar geholt, wenn er zugelassen worden wäre, da bin ich mir sicher.
    @Nyota : Volle Zustimmung.

  15. #14
    JokerofDarkness

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zu manchen Aussagen hier im Thread sollte man eigentlich was zu schreiben, aber bei den riesigen Haufen kann es dann hinterher nur stinken.

  16. #15
    steever steever ist offline
    Avatar von steever

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Zitat TrueValue Beitrag anzeigen
    (...) Der Mann ist sehr belesen und steckt uns kulturell alle in die Tasche, er besucht ständig Opern oder liest alte Klassiker, aus denen er nicht selten zitiert. (...)
    das scheint dich ja irgendwie zu beeindrucken.

    Liest der in allen Videos nur seine Texte märchenonkellike vor? Naja gut... wirkt alles etwas pseudomäßig, bis hin zu seiner Kulisse im Keller von Papi und Mama, das wohl wie ein tolles Bibliothekszimmer mit allem drum und dran aussehen soll,...

    Oh und wer mit dem Herren da meinungsmäßig nicht konform geht, eine andere Meinung hat, nunja... tut mir leid, aber der ist dann in seinen Augen wohl einfach nur blöd und gehört somit nicht mehr zu seinen elitären Kreis.

    Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt jun.

    Zumindest gut, dass er scheinbar ein wenig von seinem Charakter auf Twitter durchscheinen lässt.

  17. #16
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Ich finde er hat mit dem Tweet Recht. Victoria wurde relativ mäßig besucht, während die Leute bei Fast and Furious 7 die Kinos einrennen. Die Menschen wollen keine Qualität mehr sehen, nur noch hirnlose Action. (zumindest die Masse). Daher volle Zustimmung für den Tweet.

  18. #17
    steever steever ist offline
    Avatar von steever

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    und das hat inwiefern etwas mit Intelligenz/Blödheit zu tun? Finde es krass, wenn man Menschen die einen anderen Filmgeschmack haben, als blöd bezeichnet.

    P.S.: Kann mit Fast und Dingens 1-7 auch nichts anfangen, aber wer es gerne sehen möchte... why not?

  19. #18
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Ich denke, wenn wir den durchschnittlichen Schulabschluss und Intelligenzquotienten der Menschen, die in Victoria gehen und der Menschen, die Fast and Furious besuchen vergleicht, dann wird man sehr schnell erkennen, dass letztere im Vergleich "blöd" sind. Das sind einfach Filme ohne Intelligenz, ohne Anspruch, genau richtige für die Masse. Natürlich gibt es auch intelligente Menschen, die sich F&F ansehen, die Mehrheit machen sie aber sicherlich nicht aus.
    Ich hab ja schon mal überlegt, ob ich meine Doktorarbeit über die psychosozialen Gemeinsamkeiten von Blockbustern und IQ schreibe, das Thema wird aber sicherlich abgelehnt. Interessant wäre es allemal. So kann ich natürlich nichts beweisen. Ich weiß nur eins: Wenn ich in mein örtliches Kino schaue, dass ich gelegentlich besuche, wenn es z.B in eine deutsche Komödie geht, dann weiß ich eins: Wenn ich alle Zuschauer im Zahl zusammen nehmen würde, wäre ich froh, wenn ich nen IQ von 100 erreichen würde. Wirklich schrecklich, was sich da alles tummelt. Alleine, dass ein deutscher Film wie Victoria nur in Underground Kinos gezeigt wird zeigt, dass Deutschland jeglichen kulturellen Anspruch bei Filmen verloren hat und das ist zu 100% der heutigen Gesellschaft zu verschulden, die billige Blockbuster solchen hochwertigen Filmen vorziehen.

  20. #19
    JokerofDarkness

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Meines Erachtens ist es richtig dämlich anhand des Äußeren auf den IQ abzuzielen. Aber wie sagte mein Opa früher immer: Jeder wie er kann.

  21. #20
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Die Filmanalyse: Kino anders gedacht - Wolfgang M. Schmitt ju

    Manchen Menschen, v.A hier auf dem Land ist die Dummheit leider ins Gesicht geschrieben (wie bei den Rednecks in USA).

Seite 1 von 5 12 ... LetzteLetzte

Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf die Seite

wolfgang m schmitt

wolfgang m schmitt jun

filmanalyse Bewertungen Schmitt jr

altered carbon m. schmitt junior

wolfgang schmitt junior

content

wolfgang m. schmitt jun

wolfgang schmitt filmanalyse

wolfgang m. schmitt junior

wolfgang m schmitt victoria