Der 200-Jahre-Mann

[Butler]

Der 200-Jahre-Mann







Titel: Der 200-Jahre-Mann

Originaltitel: Bicentennial Man/Der 200 Jahre Mann
Produktionsland: USA
Genre: Drama, Science-Fiction


Altersfreigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Spieldauer: ca. 126 Minuten
Produktionsjahr: 1999
Anbieter: Sony Pictures Home Entertainment


Sprachen:

Sprachen: Deutsch(Dolby Digital 5.1), Englisch(Dolby Digital 5.1),
Untertitel: Deutsch, Englisch,

Erscheinungstermin:

Kinostart: -
DVD (Kauf): 21.03.2002
DVD (Verleih): -


Cast und Crew

Regie: Chris Columbus

Schauspieler: Angela Landis, Bradley Whitford, Embeth Davidtz, George Wallace, Hallie Kate Eisenberg, Igor Hiller, John Michael Higgins, Kiersten Warren, Lindze Letherman, Lynne Thigpen, Oliver Platt, Robin Williams, Sam Neill, Stephen Root, Wendy Crewson



Auf DVD enthaltene Specials (Bonusmaterial)

- Interaktive Men&uuml;s<br /> - Szenenwahl<br /> - Trailer<br /> - Behind the Scenes<br /> - Interviews<br /> - Filmografien<br /> - Isolierter Soundtrack



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[Gringolo]

In diesem Film geht es um den Roboter NDR 114, dieser wird auch Andrew genannt, der Roboter wächst über seine Rolle als Haushaltshilfe hinaus, er wird immer menschlicher und er beschließt daher, endlich ein Mensch zu werden.

Freut euch auf eine makellose sowie vergnügliche Unterhaltung, welche philosophische Themen in den Mittelpunkt stellt.

[YOUTUBE]http://youtube.com/watch?v=z5YMEwX2-88[/YOUTUBE]

[Shorty]

Wirklich ein Film, der in jede Sammlung gehört.
Er hat lustige und rührende Elemente. Und (zum Glück muss man sagen) hält der Film sich nicht komplett an die literarische Vorlage. Das war wirklich gut so.

Ich habe ihn merhmals gesehen und habe es nicht bereut, in gekauft zu haben. Wer nicht unbedingt nur auf Splatter-Filme steht, macht mit diesem Streifen nichts verkehrt.
Dieser Film ist Garant für die eine oder andere Träne - sei es vor Lachen oder mitfühlender Traurigkeit.

[Topenga]

Gute Unterhaltung, die auch zum Nachdenken anregt

[Raul Endymion]

Gefiel mir gar nicht.
Der Film konnte sich nicht entscheiden, ob er jetzt auf den philosophischen Ansatz und existenziellen Fragen zum "Sein" aus Asimovs Vorlage bauen soll oder ein seichtes Familienfilmchen sein will.
Die Mischung von beiden Stilen funktioniert hier meiner Meinung nach überhaupt nicht. Schade drum.

[Shorty]

Gefiel mir gar nicht.
Der Film konnte sich nicht entscheiden, ob er jetzt auf den philosophischen Ansatz und existenziellen Fragen zum "Sein" aus Asimovs Vorlage bauen soll oder ein seichtes Familienfilmchen sein will.
Die Mischung von beiden Stilen funktioniert hier meiner Meinung nach überhaupt nicht. Schade drum.

Du hast das Buch also auch gelesen?
Deine Meinung dazu?

[Raul Endymion]

Ich hatte damals das Buch "Der Zweihundertjährige" von Asimov gelesen. (Das Buch wurde ja später nochmal von Robert Silverberg nach Asimovs Tod überarbeitet und erweitert. Hieß dann "Der positronische Mann")

Das Buch von Isaac Asimov gefiel mir im Vergleich zum Film besser da es die wichtige Frage, ob ein Roboter eine seelenlose Maschine (in diesem Fall mit "Programmierfehler"), oder doch vieleicht doch eine "andere Art" von Lebewesen ist, viel besser behandelt.
Was für Probleme bringt eine faktische "Unsterblichkeit" mit sich, wenn man mit "Sterblichen" zusammen "lebt"?

Der kitschige und extrem schnulzige Hollywood Anteil des Films fehlt hier völlig. Die komische Liebesgeschichte zwischen Andrew und der Tochter wäre da so ein Beispiel, welches auf Grund der Ausrichtung auf einen Familienfilm mit aufgenommen wurde.
Das Buch ist jetzt auch nicht als "Unterhaltung für die ganze Familie" gedacht, sondern eher etwas was ein paar Denkanstöße gibt, über die es sich nachzudenken lohnt.
Deshalb gefiel mir auch der Film nicht, da meiner meinung nach die interessanten Themen in dem ganzen Schnulz, im wahrsten Sinn des Wortes, ertrinken.

(Ein Teil meiner Abneigung kommt aber womöglich auch von Robin Williams, den ich einfach nicht mag)

[Shorty]

Ja, da hast du recht. Das Buch war wirklich ein guter Denkanstoss. Allerdings muss ich gestehen, das ich das Buch erst gelesen habe nachdem ich den Film gesehen habe. Ist eigentlich ein "Fehler" den man vermeiden sollte