Black Widow

[Spike Spiegel]

'True Detective' actor Stephen Dorff says he's 'embarrassed' for Scarlett Johansson for appearing in 'garbage' 'Black Widow'

Stephen Dorff did not hold back in a recent interview where he skewered modern superhero movies, targeting specifically the upcoming Marvel film Black Widow.

"I don’t want to be in Black Widow. It looks like garbage to me. It looks like a bad video game. I’m embarrassed for those people. I’m embarrassed for Scarlett! I’m sure she got paid five, seven million bucks, but I’m embarrassed for her."

[vieraeugigerZyklop]

Mit seiner Filmhistorie sollte er den Mund nicht soweit aufreißen

Ich glaube eher er würde sehr gerne in so einem Film dabei sein

[daywalker2609]

Hier mal seine Filmografie :

https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Dorff

Da sollte man echt nicht so weit den Mund aufreißen und sich lieber zurückhalten. Man darf den Film natürlich kritisieren weil XYZ nicht gefällt, aber aus seine Position so eine vernichtende Kritik abzugeben ist einfach bescheuert. Wir reden hier von nen drittklassigen Hollywood-Schauspieler.

[Knollo]

Im Grunde genommen darf doch jeder eine Meinung haben und Kritik äußern, ganz gleich ob man es besser kann oder nicht.
Oder liege ich da jetzt falsch?

Im Grunde genommen ist es mir völlig Lachs, was ein mir unbekannter Schauspieler dazu sagt.

[daywalker2609]

Im Grunde genommen darf doch jeder eine Meinung haben und Kritik äußern, ganz gleich ob man es besser kann oder nicht.
Oder liege ich da jetzt falsch?

Im Grunde genommen ist es mir völlig Lachs, was ein mir unbekannter Schauspieler dazu sagt.

Natürlich darf jeder seine Kritik äußern und wenn man die auch wirklich gut begründet spricht da nichts gegen.
Mich stört einfach nur diese Art und Weise von Dorff. Sicherlich Ich kenne es auch wenn mich Trailer einfach nicht ansprechen, aber dann den Film direkt als Garbage zu bezeichnen??

[vieraeugigerZyklop]

Im Grunde genommen darf doch jeder eine Meinung haben und Kritik äußern, ganz gleich ob man es besser kann oder nicht.
Oder liege ich da jetzt falsch?

Im Grunde genommen ist es mir völlig Lachs, was ein mir unbekannter Schauspieler dazu sagt.

Natürlich. Im Kern stimmt das. Ich sehe es nur so...wenn ich jemanden wegen seiner Arbeit kritisiere, sollte ich dann nicht besser sein? Würde jetzt ein Leo DiCaprio das sagen, dass wäre schon eine andere Stufe.


BTW heute gehts ins Kino und ich freu mich drauf
Das erste mal seit Dez. 2019.

[vieraeugigerZyklop]

Toller Film. Ein schöner Abschied von der Figur wo ich und meine Frau bei diesem Gedanken doch etwas melancholische Stimmung hatten. Das ist der Film, den Black Widow verdient hat.
Natürlich kein Bombast wie ein Spider-Man, Avengers oder Thor da hier die Figuren viel menschlicher sind. Doch gerade im Showdown natürlich Over the Top Action, zwischendurch Bournemäßige Kämpfe und Humor.

Mir würden nur ein bis zwei negative Punkt einfallen

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Der Taskmaster kam leider viel zu kurz. Ich denke aber wie sehen....ihn bzw sie noch einmal wieder

und, das ist ja kein Spoiler, man weiß ja das hier Natasha nichts passiert.

Wie immer gilt: Sitzen bleiben.

Es war ein toller erster Kinobesuch nach der langen Zeit. Das hat mir gefehlt.

[DBZ]

Fand ihn auch in Ordnung, ne Mischung aus Red Sparrow und Bourne. Kann man auf jeden Fall gucken!

[Spike Spiegel]

Der Film war quasi nur ein Vehikel, um Florence Pugh's Figur einzuführen, was wiederum als Backdoor Pilot für die Hawkeye-Serie dient. Ich fand ihn geradezu einschläfernd. Würde sogar sagen das war das mit Abstand belangloseste, das ich je in einen MCU-Film gesehen habe (und das will schon was heißen bei so Gurken wie Captain Marvel).

Mein wohl größter Kritikpunkt ist, dass der Streifen nicht die nötige Exposition liefert, um das Zuschauerengagement hoch halten zu können. Zum Beispiel werden in Bezug auf die beiden Leadfiguren Andeutungen über den düsteren Kapitel ihrer Vergangenheit gemacht, ohne es im Verlauf der Handlung weiter zu erläutern. Das Thema des Menschenhandels wird angedeutet, ohne Anstrengungen zu investieren, tatsächlich düster zu sein. Der Film weiß selber nicht was er sein möchte. Er probiert ein paar verschiedene Ideen aus, aber es kommt einfach nie etwas greifbares dabei heraus.

Dass die Figuren viel menschlicher sein sollen als bei vorherigen MCU-Einträgen, sehe ich nicht. Finden doch die ersten ernsthaften Interaktionen zwischen den Figuren erst nach ca. 50 Minuten statt (welche auch noch mit jokes untergraben wurden). Vorher ist der Film von einer Actionsequenz zur nächsten gesprungen. Die Familiendynamik machte nicht viel Sinn. Alle Figuren waren entweder ausgebildete Attentäter oder zwei Jahrzehnte lang im Gefängnis eingesperrt. Sie waren höchstens 3 Jahre lang eine Familie. Warum also sollten sie am Esstisch streiten? Ganz zu schweigen vom letzten Akt, der sich völlig zusammengewürfelt anfühlte.

https://www.list.co.uk/article/12776...en-in-11-days/
Das hier erklärt so einiges

[Spike Spiegel]

Meine Damen und Herren, das hier ist eine 200 Millionen $ Blockbuster Produktion:

(enthält einen Spoiler zum Ende)

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Man sieht den Greenscreen, die Drahtseile, an denen Florence Pugh hängt, sind ziemlich offensichtlich und wenn man ganz genau aufpasst wehen sogar ihre Haare in entgegengesetzte Richtung

Als wäre der Film mit Greenscreen Technologie aus den 80ern gedreht worden. Es hat diese typischen Videogame-Cutscene CGI Effekte (was das betrifft greift Stephen Dorff einen validen Punkt auf).
Ich wiederhole: der Film hat 200 Millionen gekostet + die hatten auch noch extra viel Zeit dank der Pandemie-Verschiebung!

[vieraeugigerZyklop]

Öhm.....wo genau?

[Jonny Knox]

Ich seh's auch nicht, aber was will man bei 720p auch erwarten.

Justice League hätte auch 300 Mio Budget und die CGI waren nicht der Knaller und welcher Film war das nochmal, wo Batmans Mund ein Eigenleben hatte? Der war sicher auch nicht billig...

Klar sieht man dem Film an einigen Stellen an, dass es betreffend CGI auch besser ginge, aber das gibt es halt immer. Ich habe noch keinen Film gesehen, der betreffend CGI in jeder Szene voll überzeugt hätte.

[ayu-butterfly]

Das unrealistischste am Raketenschiff ist doch eigentlich das,

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dass als Erstes die "Raketenantriebe" unten explodieren und das Schiff eigentlich wie ein Stein zu Boden fallen müsste, das tut es aber nicht. Obwohl es aus Stahl ist, sinkt es ganz geschmeidig wie ein Heißluftballon ...

[Jonny Knox]

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Vllt gibt es irgendeine Art Failsafe, der das verhindert? Ich gehe jetzt infach Mal davon aus, dass wenn man es schafft, so ein Gebilde in der Luft zu halten, schafft man auch, es im Defektfall nicht wie ein Stein runterfallen zulassen.

[ayu-butterfly]

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Vllt gibt es irgendeine Art Failsafe, der das verhindert? Ich gehe jetzt infach Mal davon aus, dass wenn man es schafft, so ein Gebilde in der Luft zu halten, schafft man auch, es im Defektfall nicht wie ein Stein runterfallen zulassen.

Mir sind da keine anderen Strahltriebwerke, Heliumballons oder Sonstiges aufgefallen.

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Absolut unwirklich, wie da alles nach und nach zusammenfallen tut. Dient nur der Action ...

[Jonny Knox]

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Ich habe halt auch schon lange aufgehört, Superheldenfilmen nach den bekannten Maßstäben von Physik und Biologie zu bewerten. Am Ende käme man noch darauf, dass Superhelden an sich unrealistisch sind.

Im konkreten Fall habe ich mich eher gewundert, wie eine riesige Basis in der Luft, die nicht sonderlich nach Tarnkappentechnik aussah, offenbar mehrere Jahre vor Shield oder anderen Staaten geheim bleiben konnte.

[ayu-butterfly]

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Ich habe halt auch schon lange aufgehört, Superheldenfilmen nach den bekannten Maßstäben von Physik und Biologie zu bewerten. Am Ende käme man noch darauf, dass Superhelden an sich unrealistisch sind.

Klar ging ja nur darum, dass ich in diesem Kurzvideo nicht so richtig etwas fand ...

Im konkreten Fall habe ich mich eher gewundert, wie eine riesige Basis in der Luft, die nicht sonderlich nach Tarnkappentechnik aussah, offenbar mehrere Jahre vor Shield oder anderen Staaten geheim bleiben konnte.

Ging mir auch so. Aber das schlimmste ist dieses Captain America Superheldengequatsche, das riss mich immer voll raus ...

[vieraeugigerZyklop]

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Klar ging ja nur darum, dass ich in diesem Kurzvideo nicht so richtig etwas fand ...



Ging mir auch so. Aber das schlimmste ist dieses Captain America Superheldengequatsche, das riss mich immer voll raus ...

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Nat und Steve sind nun mal sehr dicke gewesen und auch im Comicuniversum stehen Red Guardian und Cap in eimer Fehde..

Btw...wenn du dich über die Physik in diesem Film beschwerst dann fang doch direkt bei Caps Schild an in allen anderen

Manchmal ist einfach genießen statt nach dem Haar in der Suppe suchen die bessere Variante. Und bevor da einer was sagt...das sage ich nicht nur bei Marvel Filmen.

[ayu-butterfly]

Manchmal ist einfach genießen statt nach dem Haar in der Suppe suchen die bessere Variante. Und bevor da einer was sagt...das sage ich nicht nur bei Marvel Filmen.

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Aber ich genieße doch die Marvel-Filme einmal und nie wieder ...

[Spike Spiegel]

Aus dem Film hätte man viel mehr machen können. Ein knallharter, handgemachter Spionage-Agententhriller. Ähnliche Richtung wie Winter Soldier. Jaa, das hätte ich gerne gesehen. Stattdessen bekommen wir einen Film, der als Hintertür Staffelübergabe für die neue Black Widow dient, mit den üblichen arg schablonenhaften Konstellationen des MCU, den üblichen humoristischen Einlagen und dem üblichen CGI-Overkill. Ein Drehbuch in 11 Tagen dahingerotzt und von drei verschiedenen Autoren 4 mal umgeschrieben. Und wie bei Birds of Prey haben sie den Regieposten einer no-name Regisseurin gegeben, die zuvor nur Dramen und Independent-Filme gedreht hat. Die hat keinerlei Erfahrung mit Actionfilmen und kann nicht einmal Greenscreen ordentlich einsetzen. Wieso nicht einen gelernten Actionregisseur für den Job engagieren, wie z.B. Gareth Evans? Achja, weil männliche Regisseure können keine starken Actionheldinnen in Szene setzen.

Ganz zu schweigen davon was sie aus Taskmaster gemacht haben. Zum Vergleich:

Das hier...



... vs. DAS