Avengers - Infinity War

[Samara]

Den Trailer habe ich kürzlich gesehen.

Bei Marvel blicke ich inzwischen aber nicht mehr durch. Ich habe eine ganze Reihe der Filme gesehen. Vielleicht auch alle? Ich weiß es nicht mehr, sie sind sich alle so ähnlich. Ich muss gestehen das Thema Superheldenfilme habe ich deshalb auch leicht satt und große Vorfreude besteht bei mir daher nicht. Vielleicht schaue ich den neuen Film, vielleicht nicht. Ich lasse das auf mich zukommen.

[Pánthéos]

Für Avengers: Infinity War durften die Autoren jeden Marvel-Helden umbringen

Es scheint als hätten Marvel und Disney den Regisseuren eine sehr große Freiheit gelassen bei dem Projekt, vor allem wenn es darum geht ob und wer im Film stirbt.

[daywalker2609]

Für Avengers: Infinity War durften die Autoren jeden Marvel-Helden umbringen

Es scheint als hätten Marvel und Disney den Regisseuren eine sehr große Freiheit gelassen bei dem Projekt, vor allem wenn es darum geht ob und wer im Film stirbt.

Klingt ja erstmal alles andere als schlecht.

[-NieR-]

Für Avengers: Infinity War durften die Autoren jeden Marvel-Helden umbringen

Es scheint als hätten Marvel und Disney den Regisseuren eine sehr große Freiheit gelassen bei dem Projekt, vor allem wenn es darum geht ob und wer im Film stirbt.

Damit hätte ich gar nicht gerechnet. Ich hoffe die haben daraus was gemacht.

[jimcarry]

Den Trailer habe ich kürzlich gesehen.

Bei Marvel blicke ich inzwischen aber nicht mehr durch. Ich habe eine ganze Reihe der Filme gesehen. Vielleicht auch alle? Ich weiß es nicht mehr, sie sind sich alle so ähnlich. Ich muss gestehen das Thema Superheldenfilme habe ich deshalb auch leicht satt und große Vorfreude besteht bei mir daher nicht. Vielleicht schaue ich den neuen Film, vielleicht nicht. Ich lasse das auf mich zukommen.

Mir geht es ähnlich.
Dieses Ducheinander... Der spielt vor dem Teil... der danach... diese Reihenfolge sollte man einhalten... Ja das geht aber nicht wirklich. Ich gucke die Filme so, wie sie erscheinen. Das macht es etwas chaotisch. Und wenn mein Sohn nicht ein riesen Fan von Marvel wäre, würde ich wohl hier und da nicht durchblicken.
Was Infinity War angeht, werde ich ihn 100% tig im Kino schauen. Da kann ich unmöglich (wie bei Thor 3) bis zum blu ray release warten.

[Batman94]

Damit hätte ich gar nicht gerechnet. Ich hoffe die haben daraus was gemacht.

Alles andere wäre enttäuschend.

[Spike Spiegel]

Den Trailer habe ich kürzlich gesehen.

Bei Marvel blicke ich inzwischen aber nicht mehr durch. Ich habe eine ganze Reihe der Filme gesehen. Vielleicht auch alle? Ich weiß es nicht mehr, sie sind sich alle so ähnlich. Ich muss gestehen das Thema Superheldenfilme habe ich deshalb auch leicht satt und große Vorfreude besteht bei mir daher nicht. Vielleicht schaue ich den neuen Film, vielleicht nicht. Ich lasse das auf mich zukommen.

Dass sich die MCU-Filme mittlerweile immer mehr gleichen, stimmt leider. Besonders nachdem Marvel überall die Comedy-Schiene fährt. Diese Entwicklung ist auf Kevin Feige zurückzuführen. Feige will nämlich keine Regisseure mit eigenen Visionen, sondern welche, die sich ihm unterordnen und SEINE Vision umsetzen. Darum heuert Marvel immer mehr Indie-Regisseure an (Jon Watts, Ryan Coogler etc.) die keine Blockbuster-Erfahrung vorweisen können und auf die Feige so mehr kreativen Einfluss ausüben kann. Folgerichtig herrscht dann wenig Abwechslung, wenn nur eine Person mit einem Blickwinkel über die kreative Richtung entscheidet. In anderen Studios gibt es nicht den EINEN Mastermind, sondern mehrere. Und dort sind die Filme logischerweise etwas abwechslungsreicher.

[daywalker2609]

Dass sich die MCU-Filme mittlerweile immer mehr gleichen, stimmt leider. Besonders nachdem Marvel überall die Comedy-Schiene fährt. Diese Entwicklung ist auf Kevin Feige zurückzuführen. Feige will nämlich keine Regisseure mit eigenen Visionen, sondern welche, die sich ihm unterordnen und SEINE Vision umsetzen. Darum heuert Marvel immer mehr Indie-Regisseure an (Jon Watts, Ryan Coogler etc.) die keine Blockbuster-Erfahrung vorweisen können und auf die Feige so mehr kreativen Einfluss ausüben kann. Folgerichtig herrscht dann wenig Abwechslung, wenn nur eine Person mit einem Blickwinkel über die kreative Richtung entscheidet. In anderen Studios gibt es nicht den EINEN Mastermind, sondern mehrere. Und dort sind die Filme logischerweise etwas abwechslungsreicher.

Aber ist das immer die richtige Wahl ??? Die X-Men Filme haben auch eine schwankende Qualität, Star Wars hat seit Episode 7 nicht nur Fürsprecher, dass DCEU produziert größtenteils nur mittelmäßige Filme, und über das sogenannte Monsterverse seitens Universal breiten wir mal den Mantel des Schweigens.

[vieraeugigerZyklop]

Mir geht es ähnlich.
Dieses Ducheinander... Der spielt vor dem Teil... der danach... diese Reihenfolge sollte man einhalten... Ja das geht aber nicht wirklich. Ich gucke die Filme so, wie sie erscheinen. Das macht es etwas chaotisch. Und wenn mein Sohn nicht ein riesen Fan von Marvel wäre, würde ich wohl hier und da nicht durchblicken.
Was Infinity War angeht, werde ich ihn 100% tig im Kino schauen. Da kann ich unmöglich (wie bei Thor 3) bis zum blu ray release warten.

So wie sie erscheinen ist es ja auch korrekt. Ausser bei Cap 1.

Dass sich die MCU-Filme mittlerweile immer mehr gleichen, stimmt leider. Besonders nachdem Marvel überall die Comedy-Schiene fährt. Diese Entwicklung ist auf Kevin Feige zurückzuführen. Feige will nämlich keine Regisseure mit eigenen Visionen, sondern welche, die sich ihm unterordnen und SEINE Vision umsetzen. Darum heuert Marvel immer mehr Indie-Regisseure an (Jon Watts, Ryan Coogler etc.) die keine Blockbuster-Erfahrung vorweisen können und auf die Feige so mehr kreativen Einfluss ausüben kann. Folgerichtig herrscht dann wenig Abwechslung, wenn nur eine Person mit einem Blickwinkel über die kreative Richtung entscheidet. In anderen Studios gibt es nicht den EINEN Mastermind, sondern mehrere. Und dort sind die Filme logischerweise etwas abwechslungsreicher.

Dann guckst du die Filme nicht aufmerksam genug. Fast jeder Film ist, abgesehen des Action Genres, einem andere Genre zu zuordnen. Ferner ist die Comedyschiene auch nicht überall. Black Panther hatte kaum Humor. Infinity War wird bestimmt auch dezent sein, was das angeht. Die Ausreisser sind lediglich Thor 3 und die Guardians Filme.

[Spike Spiegel]

Aber ist das immer die richtige Wahl ??? Die X-Men Filme haben auch eine schwankende Qualität, Star Wars hat seit Episode 7 nicht nur Fürsprecher, dass DCEU produziert größtenteils nur mittelmäßige Filme, und über das sogenannte Monsterverse seitens Universal breiten wir mal den Mantel des Schweigens.

Aber schwankende Qualität oder nicht nur Fürsprecher seiner selbst könnte auch ein Indiz dafür sein, dass die ein größeres Wagnis eingehen, nicht nur eine Sorte von Film nach bewährten Konzept drehen und somit mehr polarisieren? Das eine rechtfertigt ja nicht das andere. Wenn man immer dasselbe präsentiert bekommt, wird dem Zuschauer irgendwann langweilig. Experimentelle Filme könnten in dieser Hinsicht auf eine wohltuende art bereichernd sein.

So wie sie erscheinen ist es ja auch korrekt. Ausser bei Cap 1.



Dann guckst du die Filme nicht aufmerksam genug. Fast jeder Film ist, abgesehen des Action Genres, einem andere Genre zu zuordnen. Ferner ist die Comedyschiene auch nicht überall. Black Panther hatte kaum Humor. Infinity War wird bestimmt auch dezent sein, was das angeht. Die Ausreisser sind lediglich Thor 3 und die Guardians Filme.

[Pánthéos]

Aber schwankende Qualität oder nicht nur Fürsprecher seiner selbst könnte auch ein Indiz dafür sein, dass die ein größeres Wagnis eingehen, nicht nur eine Sorte von Film nach bewährten Konzept drehen und somit mehr polarisieren? Das eine rechtfertigt ja nicht das andere. Wenn man immer dasselbe präsentiert bekommt, wird dem Zuschauer irgendwann langweilig. Experimentelle Filme könnten in dieser Hinsicht auf eine wohltuende art bereichernd sein.

Gerade die wieder mal Rekorde knackenden VVKZ für die Kinotickets für Avengers sprechen aber eindeutig stark gegen eine eintretende Langeweile. Gleichzeitig ist Marvel ja durchaus für Wagnisse bereit und produziert sie, siehe allein 2016 mit Deadpool und jetzt die Fortsetzung. Dann anstehend Venom. Es ist nicht so als würde man sich auf Lorbeeren ausruhen und nichts versuchen.

Zu dem erkenne ich schon einen starken Unterschied zwischen den einzelnen Verfilmungen. Siehe alleine die IM-Teile zu Guardians, zu Black Panther... das ist keine einheitliche Schiene, sondern auf entsprechende Figuren und Comics angepasst. Und es funktioniert ja prächtig. Warum also den Leuten nicht geben was sie begeistert und Ihnen spaß macht?

[vieraeugigerZyklop]

Venom und Deadpool sind nicht direkt von Marvel sondern von Fox und Sony.

Aber das Spike mal wieder nicht richtig auf ein sachliches Argument eingehen kann war mir klar. Ist ja auch eine Meinung entgegen seiner

[daywalker2609]

Aber schwankende Qualität oder nicht nur Fürsprecher seiner selbst könnte auch ein Indiz dafür sein, dass die ein größeres Wagnis eingehen, nicht nur eine Sorte von Film nach bewährten Konzept drehen und somit mehr polarisieren? Das eine rechtfertigt ja nicht das andere. Wenn man immer dasselbe präsentiert bekommt, wird dem Zuschauer irgendwann langweilig. Experimentelle Filme könnten in dieser Hinsicht auf eine wohltuende art bereichernd sein.

Wir reden hier aber übers Mainstream Kino. Wenn ich in einen Marvel Film gehe, erwarte ich einen hoch unterhaltsamen Blockbuster. Ich erwarte da keinen hoch anspruchsvollen Film, wie Captain Fantastic oder Blade Runner 2049. Sicherlich wäre mal ein wenig Mut mehr als gewollt, aber so ? Ich kann ja verstehen das viele Kinogänger sich über die Marvel Origins Filme aufregen, weil es im Endeffekt das gleiche ist. Aber wenn man bedenkt wann die Comics geschrieben wurden ????
Abgesehen davon war Guardians of the Galaxy eine große Überraschung, nicht wahr ? Und diese Überraschung hat mal eben Man of Steel geschlagen, einen der bekanntesten Helden.
Wenn du jetzt mit Fox ankommst, wir wissen alle wie Deadpool entstand oder ? Weil Ryan Reynolds da sehr viel "Druck " gemacht hat. Ohne den Erfolg eines Deadpools, der lange auf sich warten lassen hat, weil Fox da nicht wirklich überzeugt war, hätte es mit Sicherheit Logan nicht gegeben.

[Spike Spiegel]

Es muss nicht anspruchsvoll sein. Deadpool war auch nicht gerade Arthouse-Kino, hat sich aber mit seiner unkonventionellen art von der üblichen MCU-Kost abgehoben. Weil er seine Materie ausgedehnt hat und experimentell aufgezogen wurde. Anders bedeutet nicht gleich anspruchsvoll.

Ich weiß nicht, weshalb du völlig kontextunabhängig Deadpool in das Thema bringst. Aber Deadpool hat grünes Licht bekommen, weil Simon Kinberg seinen Einfluss bei Fox geltend machte. Nicht wegen des Drucks von Reynolds. Kinberg war es nämlich, der nach dem geleakten Material davon überzeugt war, dass der Streifen ein Hit werden würde. Das hat Tim Miller auch selber so gesagt und Reynolds dankte einmal Kinberg via Insta.

Hier das Video dazu, wo Miller die Entwicklung von DP detailliert schildert. https://www.youtube.com/watch?v=tEAgxmJXcsU

[vieraeugigerZyklop]

Und das Testmaterial haben Miller und Reynolds gemacht. Das Kinberg einen Hit sah und involvierte mag korrekt sein aber bis dahin war es Reynolds Herzensprojekt über Jahre dessen realisierung bis dahin auch schlecht aussah.

[Freddie Vorhees]

Für Avengers: Infinity War durften die Autoren jeden Marvel-Helden umbringen

Es scheint als hätten Marvel und Disney den Regisseuren eine sehr große Freiheit gelassen bei dem Projekt, vor allem wenn es darum geht ob und wer im Film stirbt.

Wenn man das wortwörtlich nimmt, waere das der megatroll. Ich faende den aufschrei amüsant und wenn dann alle durch Zeitreisen wiederbelebt sind, fuehlt sich jeder verkohlt

[Jonny Knox]

Wenn man das wortwörtlich nimmt, waere das der megatroll. Ich faende den aufschrei amüsant und wenn dann alle durch Zeitreisen wiederbelebt sind, fuehlt sich jeder verkohlt

Hat da jemand "Twilight" gesagt?...

[vieraeugigerZyklop]

Wenn man das wortwörtlich nimmt, waere das der megatroll. Ich faende den aufschrei amüsant und wenn dann alle durch Zeitreisen wiederbelebt sind, fuehlt sich jeder verkohlt

Denke ich nicht. Wer in Infinity War stirbt bleibt tot laut Kevin Feige und RDJ

Hat da jemand "Twilight" gesagt?...

Spoiler öffnen

Das war mal billig. Eigentlich ein ziemlich geiler Endkampf in einem langweiligen Franchise ( die Kämpfe waren da eh erstaunlich gut umgesetzt) und dann dieses Visionsding

[Freddie Vorhees]

Denke ich nicht. Wer in Infinity War stirbt bleibt tot laut Kevin Feige und RDJ

Spoiler öffnen

Das war mal billig. Eigentlich ein ziemlich geiler Endkampf in einem langweiligen Franchise ( die Kämpfe waren da eh erstaunlich gut umgesetzt) und dann dieses Visionsding

Und was, wenn nie jemand starb, weils nur klone waren? Kappa

[daywalker2609]

Und was, wenn nie jemand starb, weils nur klone waren? Kappa

Dir ist bewusst das mit Avengers 4, die Verträge der Haupt-Avengers auslaufen ? Sprich es würde sich wirklich anbieten ?