Mobile Games | Spieleapps für's Smartphone

[Rory]

Angeregt durch die Diskussion im Super Mario Run Thread, würde ich gern wissen, wie ihr zu mobilen Spielen, also Spielen auf dem Smartphone steht. Zeitverschwendung? Sogar gefährlich (nicht nur beim Gebrauch im Straßenverkehr, was ohne Frage zu verurteilen ist, sondern vielleicht ganz allgemein, z.B. weil viele Menschen sich immer mehr ununterbrochen beschäftigen müssen)?

Spielt ihr ab und zu oder öfter auf dem Handy? Wenn nicht, warum nicht? Wenn ja, wann und wo? Was meint ihr, warum mit diesen Smartphone Spieleapps so ein großer Umsatz gemacht werden kann? Habt ihr vielleicht selbst schon mal Geld für In-App Käufe ausgegeben oder verurteilt ihr das total?

Kann man solche Spiele wie Super Mario Run, Clash of Kings, Hay Day, Farmville, Candy Crush, Pokémon Go etc. mit Spielen auf Handhelds, Konsolen oder dem PC vergleichen? Ist der Reiz unterschiedlich oder vielleicht doch irgendwie ähnlich? Fühlt ihr euch als Konsolen- oder PC-Spieler ggf. den Gelegenheitsspielern am Handy 'überlegen'?

[Mario1690]

Ich für meinen Teil interessiere mich überhaupt nicht für Mobile Games. Pokémon Go hab ich mir damals mal angesehen und zusammen mit nem Kumpel ein paar Tage lang gespielt, danach war aber auch hier die Luft raus.

Ich kann sehr gut verstehen, dass sich solche Spiele allgemein großer Beliebtheit erfreuen. Es sind eben meist Spiele, die jedermann ohne Weiteres spielen kann, mit sehr leichter Steuerung, meist ohne großartige Handlung und sein Smartphone hat man heutzutage ohnehin jederzeit dabei. Da kann also durchaus mal ne schnelle Runde unterwegs gespielt werden.

Mit "richtigen" Spielen sind solche Spiele meiner Ansicht nach nicht zu vergleichen, es ist kein Vergleich, ob ich abends gemützlich auf der Couch sitze, mit Controller in der Hand und mich in einem großen Rollenspiel oder Ähnlichem verliere, oder ob ich schnell mal 10 Minuten in der Bahn auf irgend einem Handyspiel herumtippe, an das ich hinterher keinen Gedanken mehr verschwende, geschweige denn mich mit jemandem darüber austauschen könnte. Deswegen habe ich auch keinerlei Interesse an solchen Spielen. Ich bin seit frühester Kindheit mit Konsolen aufgewachsen und möchte einfach Spiele mit einer gewissen Tiefe spielen, alles andere lässt mich vollkommen kalt. Dazu kommt aber auch, dass ich unterwegs generell kaum das Bedürnfis habe, großartig zu spielen. Auch sowas wie beispielsweise Zelda würde ich mir da kaum geben.

Ich kann nicht behaupten, dass ich mich Gelegenheitsspielern in irgend einer Weise überlegen fühle würde, ich verurteile Mobile Gaming auch in keinster Weise, wem sowas Spaß macht, der soll es bitte gerne tun. Für mich persönlich ist es eben nichts.

[Rory]

Mit "richtigen" Spielen sind solche Spieler meiner Ansicht nach nicht zu vergleichen, es ist kein Vergleich, ob ich abends gemützlich auf der Couch sitze, mit Controller in der Hand und mich in einem großen Rollenspiel oder Ähnlichem verliere, oder ob ich schnell mal 10 Minuten in der Bahn auf irgend einem Handyspiel herumtippe, an das ich hinterher keinen Gedanken mehr verschwende, geschweige denn mich mit jemandem darüber austauschen könnte. Deswegen habe ich auch keinerlei Interesse an solchen Spielen. Ich bin seit frühester Kindheit mit Konsolen aufgewachsen und möchte einfach Spiele mit einer gewissen Tiefe spielen, alles andere lässt mich vollkommen kalt..

Ich reiß mir das jetzt mal aus dem Kontext heraus, tut mir Leid. Aber heißt das, dass du auf der Konsole gar nichts spielst, was vom Tiefgang her vergleichbar mit einem Handyspiel ist? Warum man gern Spiele mit einer umfangreichen Story spielt, die einen auch über das Spiel hinaus beschäftigt, leuchtet ja schnell ein. Aber ich denke dann wiederum an viele alte Spiele auf dem NES. Da gab's so Spiele wie Donkey Kong, Bubble Bobble, Rollergames, Dr. Mario, Ice Climber usw., wo es auch nicht primär um die Handlung ging, sondern darum, seinen Highscore hochzutreiben. Oder kann man nicht z.B. auch SimCity (1989) mit den ganzen Aufbauspielen auf den Handys vergleichen? Oder sind das keine "richtigen" Spiele - weil du auch das "richtig" praktischerweise angesprochen hast.

[Mario1690]

Ich reiß mir das jetzt mal aus dem Kontext heraus, tut mir Leid. Aber heißt das, dass du auf der Konsole gar nichts spielst, was vom Tiefgang her vergleichbar mit einem Handyspiel ist? Warum man gern Spiele mit einer umfangreichen Story spielt, die einen auch über das Spiel hinaus beschäftigt, leuchtet ja schnell ein. Aber ich denke dann wiederum an viele alte Spiele auf dem NES. Da gab's so Spiele wie Donkey Kong, Bubble Bobble, Rollergames, Dr. Mario, Ice Climber usw., wo es auch nicht primär um die Handlung ging, sondern darum, seinen Highscore hochzutreiben. Oder kann man nicht z.B. auch SimCity (1989) mit den ganzen Aufbauspielen auf den Handys vergleichen? Oder sind das keine "richtigen" Spiele - weil du auch das "richtig" praktischerweise angesprochen hast.

Tatsächlich kaum bis gar nicht. Wenn ich mir meine Spiele so anschaue, entdecke ich da keinerlei Titel, die mit solchen Handyspielen vergleichbar wären. Jedenfalls keine, die ich mir aktiv gekauft habe, das Ein oder Andere PS Plus Spiel also vielleicht mal ausgenommen.

Als Kind war das natürlich nochmal etwas Anderes. Viele NES Spiele boten bedingt durch die Technik eben nichts Anderes als die pure Highscore Jagd, man kannte aber eben auch nichts Anderes. Dazu kommt, dass die Sicht auf solche Dinge als Kind sowieso eine gänzlich andere ist. Damals hat mir sowas natürlich Spaß gemacht, sogar über Tage hinweg. Aus heutiger Sicht jedoch glaube ich auch nicht, dass ich mich noch großartig mit solchen Spielen wie eben den von dir genannten beschäftigen könnte.

Was solche Aufbauspiele angeht, persönlich spiele ich sowas ebenfalls überhaupt nicht, das ist nicht mein Genre. Solchen Games will ich ihre... "Richtigkeit" bestimmt nicht absprechen, allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob es Aufbauspiele auf Mobilgeräten gibt, die in ihrer Komplexität in irgend einer Weise mit den diversen großen Vertretern, die es vornehmlich am PC gibt, vergleichbar sind. Dafür hab ich mich bisher zu wenig damit auseinandergesetzt.

[PrimitiveCube]

Ich für meinen Teil kann da Mario1690 im Großen und Ganzen nur zustimmen. Spieleapps spiele ich so gut wie nie. Als ich mein erstes Smartphone damals bekommen habe, habe ich relativ oft in der Schule, z.B. in den Pausen oder Freistunden gespielt, einfach aus dem Grund, weil sich mein persönliches Umfeld mit derartigen Spielen auch befasst hatten und generell Spieleapps sehr im Hype waren (und heute immer noch sind). Aber nach und nach habe ich gemerkt, dass mir Mobile Games überhaupt gar keinen Spaß machen, da sie erstens überhaupt keine Tiefe haben und zweitens mit der Zeit einfach nur langweilig werden, für mich zumindest. Wie bereits erwähnt, sind Spieleapps überhaupt nicht vergleichbar mit den heutigen Konsolenspielen wie z.B. The Witcher 3, mit dem man sich Stunden über Stunden beschäftigen kann, ein Spiel, welches einen in den Bann ziehen kann, sofern man sich darauf einlässt, und ein Spiel, das einem im Erinnerung bleibt. Wenn ich in der Schule mal eine Freistunde habe und alleine bin, spiele ich ganz selten mal das klassiche "Snake '97"- ich weiß nichtmal warum.

Um mal auf die Frage einzugehen, warum diese Spiele so einen großen Umsatz machen: Das ist eigentlich ein ganz einfaches Prinzip. Ein Spiel wie z.B. Clash of Clans. Es ist eines der beliebtesten Spieleapps, die es so zu finden gibt. Leute holen es sich, werden "süchtig" und fangen dann irgendwann an, onlinewährung für das Spiel zu kaufen, um schneller voranzukommen, besondere Boni zu erhalten und, um ganz weit oben in der Rangliste zu stehen. Dies erhöht natürlich den Suchtfaktor (teils immens, da der Ehrgeiz geweckt wird), weswegen man immer mal häufiger zu Echtgeld greift. Die Leute, die ohne Echtgeld spielen und einfach nur so das Spiel spielen wollen, bringen den Entwicklern auch Umsatz, da so gut wie jedes Spiel werbefinanziert ist. Das ist auch ein Grund, warum die meisten Spieleapps kostenlos zur Verfügung stehen.

Überlegen fühle ich mich mit meiner Konsole gegenüber den Handynutzern nicht, da: Leben und leben lassen.

[Sleeping Dragon]

Ich kann in diesen Tenor auch nur einstimmen. Meiner Erfahrung nach sind diese App-Spiele oder auch die Flash-Games auf Facebook vor allem für die Menschen interessant, die lediglich diese Spielform konsumieren, sich aber selbst nie eine Konsole oder einen Spiele-PC kaufen würden. Man sieht es auch unter anderem daran, dass hier in diesem Forum, das sich vorwiegend auf Videospiele konzentriert, dieser Bereich nahezu brach liegt und die User eher in den Konsolenbereichen aktiv sind. Wer sich konkret für Spiele interessiert, der will auch schnell mehr und die Möglichkeiten, die die Spieleentwicklung heute bietet, voll ausschöpfen. Wenn man einmal in diese detaillierte Welt eingetaucht ist, dann wird es schwer sich wieder mit simpler gestrickten Spielen auf die gleiche Weise auseinanderzusetzen. Zudem haben auch größere Handys noch ein recht kleines Display, wenn man es z.B. mit einem normalen Fernseher vergleicht, wodurch das Konsolenspielen deutlich luxuriöser und auch entspannter wirkt.

Es ist nun aber so, dass heutzutage jeder Mensch eigentlich ein Handy hat - auch Personen, die sich nicht für Spieler interessieren. Diese Personen haben nun plötzlich die Möglichkeit praktisch nebenbei zu spielen. Zuvor hätten sie sich eigens eine Konsole oder einen geeigneten PC anschaffen müssen, gerade ersteres dient nahezu ausschließlich dem Spielzweck, zumindest kenne ich niemanden, der sich z.B. eine PS4 angeschafft hat, aber nicht damit spielt, sondern nur Filme abspielt oder so. Für viele Menschen ist so eine Anschaffung einfach ein großer Schritt, den sie nicht bereit sind zu gehen, weil sie sich auch gar nicht übermäßig für Spiele interessieren. Auf dem Handy, das man ohnehin benötigt, kann man ganz unkompliziert und oftmals ohne Zusatzkosten die Spiele-Apps einfach herunterladen. Ähnlich verhält es sich auch bei Facebook. Die Leute melden sich dort an um die Grundfunktion von Facebook zu nutzen und stoßen dann nebenbei zufällig auf die Spiele, die sie ausprobieren und an denen sie mitunter auch hängen bleiben. Gerade ältere Menschen wissen vielleicht gar nicht welche Möglichkeiten Spielekonsolen demgegenüber noch bieten. Andere haben vielleicht einfach nicht mehr Zeit um intensivere Spiele zu testen, weil sie schon diverse andere erfüllende Hobbys haben. Wiederum andere schämen sich vielleicht auch dafür, weil das Spielen von Videospielen für manche Personen immer noch negativ konnotiert ist (bzw. vermuten sie, dass die Gesellschaft noch immer so denkt).

Ein besonderer Fall ist allerdings Pokemon Go. Das Spiel wird zwar auf dem Handy gespielt, aber verfügt über ein ganz neuartiges Spielprinzip, das sich auf den üblichen Spieleplattformen nicht erleben lässt. Für diesen Sonderfall haben neben den app-game-affinen Gelegenheitsspielern auch die Hardcore-Gamer zu ihrem Handy gegriffen, was zu diesem übertriebenen Hype geführt hat. Dieses Spiel hat dann beide Zielgruppen angesprochen, was eigentlich recht klar aufzeigt wie die verschiedenen Spieler ticken. Wenn die App-Entwickler es in Zukunft weiterhin schaffen innovative und konkurrenzlose Spielekonzepte zu entwickeln, dann hätte das Handy auch bei den Veteranen in Zukunft deutlich größere Chancen.

[Oniken]

Bei mir ist es ebenfalls so, dass ich auf dem Smartphone kaum, bis gar nicht spiele. Ganz selten habe ich mal so Phasen, wo ich mal ein paar Games ausprobieren will. Mein größtes Problem mit Smartphone-Games ist das Free-to-Play-Prinzip, welches sich ganz schnell in ein Click'n'Pay-Prinzip(Micropayment) umwandelt. Fortschritt ist dann meist nur möglich, durch Zukauf von virtuellen Items oder die Geduld wird auf eine sehr harte Probe gestellt. Am Anfang ist das noch verlockend und praktisch, wenn man in die Games "reinschnuppern" möchte. Mir sind feste Beträge und dafür voller Content aber lieber. Trotzdem sehe ich das - gerade bei jüngeren Leuten - als mögliche Suchtgefahr, wie sie PrimitiveCube schon angesprochen hat. Ich finde sogar fast, man müsste dort wie bei Gewinnspielen (gesetzlich verpflichtend) Warnungen bzgl. der Suchtgefahr machen. Es sind zwar nur kleine Beträge, aber auch diese können sich binnen eines Monats zu großen Geldbeträgen summieren.

Weiterer Grund dafür, dass ich nicht gerne am Smartphone spiele ist u.a., dass ich am Tag sowieso viel an technischen Geräten bin und dann eben jene Phasen, wo ich raus komme nutze um davon abzuschalten. Auch wenn ich auf den Bus warte und dann nur Löcher in die Luft starre, das ist eigentlich mal ganz angenehm.

Das Spielprinzip von Pokemon Go ist nicht so neu, der Vorgänger Ingress hatte halt nicht die populäre Marke Pokemon hinter sich stehen und war nicht unbedingt für eine junge Zielgruppe gedacht. Trotzdem sehe ich diese Art von Spielen in der Zukunft bedeutender werden, gerade wenn bezahl- trag- und v.a. mobile VR-Brillen in Mode kommen und mit dem Smartphone kombiniert werden. Eine App wie Zombie-Run, würde dann richtig abgehen.

Sehe es ziemlich genau wie Mario1690.

[Freddie Vorhees]

Waere in pokemon go zb. Irgendein tatsächliches geschick von noeten wie das auswählen effektiver Attacken...
Aber nee, muss ja massenkompatibel sein.
Aber auch die spiele auf den klassischen Plattformen werden casualisiert bis zum geht nicht mehr. UND ICH HASSE ES.

[Banx]

Also ich muss gestehen dass ich durchaus immer wieder am Handy spiele, 1 Spiel (One Piece Treasure Cruise; kurz optc) sogar sehr gern.

Allerdings muss ich da klar sagen dass es nicht im geringsten mit den "richtigen" Spielen im Vergleich steht, den würde es sowieso sofort verlieren.

Man sammelt also durch das spielen des Levels Charaktere deren Drop Chance oft sehr miserabel ist, diese Spiele haben starke ähnlichkeiten mit MMO's, zumindest mit dem einzigen dass ich kenne (Naruto Online).

Die komplexität dieses Spiele ist natürlich nicht so tief, doch bei optc muss man später im Spiel schon manches beachten:
-die Anführer Fähigkeit:
Die meisten Charakter besitzen eine, sie verstärkt die HP, den ATK, die VTD oder auch speziellere Boosts, manche haben auch einen Malus.

-die Zusammensetzung des Teams:
Jeder Charakter besitzt ein Element (Rot, Grün, Blau, Gelb und Lila) während Gelb und Lila gegeneinander effektiv sind, ist Rot effektiv gegen Grün, Grün gegen Blau und Blau gegen Rot (Pokemon ) je nach Level(boss) muss man dann mehrere gute Teams haben um weiter zukommen.

-die Spezialfähigkeiten:
Wenn man nicht darauf achtet dass die Fähigkeiten harmonieren (von dem Team mit dem man das Level spielt) sind sie relativ nutzlos, man kann also nicht einfach die mit der höchsten ATK oderso wählen und alles durchspielen, zumindest im späteren Verlauf nicht

-das Timing:
Die Level ansich spielt man durch tap auf den Charakter, er greift an und man muss im richtigen moment den nächsten Charakter antippen damit die Angriffskette intakt bleibt, schafft man es kurz bevor es zu spät ist. Die Angriffskette verstärkt die letzten 2 angriffe immens, jeder Charakter hat ein eigenes Timing (gut manche ähneln sich )

Was einem bei der Stange hält ist sehr simpel: Sammeltrieb (den Charakter will ich noch! oh nein den will ich!) und ein Belohnungsgefühl (tägliche Belohnungen für nichts, fürs abschließen eines Kapitels, für einen automatischen Tweet usw.).

Es ist halt simpel zu spielen für zwischendurch, wenn ich zb. an einer Station warte, manchmal auch zum einschlafen

Ich hab jetzt mal ein Spiel beschrieben da ja doch viele das ganze nicht kennen, vlt. versteht man so ein bisschen den "Reiz" daran.^^
Um mal aufs eigentliche Thema zu kommen:

Angeregt durch die Diskussion im Super Mario Run Thread, würde ich gern wissen, wie ihr zu mobilen Spielen, also Spielen auf dem Smartphone steht. Zeitverschwendung? Sogar gefährlich (nicht nur beim Gebrauch im Straßenverkehr, was ohne Frage zu verurteilen ist, sondern vielleicht ganz allgemein, z.B. weil viele Menschen sich immer mehr ununterbrochen beschäftigen müssen)?

Ich stehe dem neutral gegenüber, ich denke sie sind nicht weniger oder mehr schädlich wie das generelle Smartphone-Dauer beschäftigung, das Smartphone erlaubt einem so viel und da ist 1 Beschäftigung einfach nicht ausschlaggebend genug: Spiele, telefonieren, whats app, nachrichten, surfen, musik etc.
Ich merke aber schon an mir dass ich sehr oft am handy hänge auch wenn ich was anderes eigntl. mache (zb. während ich zocke mit dem Handy in Forumla posten/lesen), ich sehe es als negative Erscheinung eines wahrlich tollen geräts

Spielt ihr ab und zu oder öfter auf dem Handy? Wenn nicht, warum nicht? Wenn ja, wann und wo? Was meint ihr, warum mit diesen Smartphone Spieleapps so ein großer Umsatz gemacht werden kann? Habt ihr vielleicht selbst schon mal Geld für In-App Käufe ausgegeben oder verurteilt ihr das total?

Ich spiele zwar täglich, doch ich würde nie für In-App käufe zahlen, ich mag es auch nicht wie stark da manche darauf abzielen.
Ich denke allerdings dass sehr viele dafür geld ausgeben, es wird halt teils wirklich penetrant forciert.
Bei Fifa Ultimate Team ist es ja auch so, dass viele solche In-Game käufe machen, dasselbe prinzip.^^

Kann man solche Spiele wie Super Mario Run, Clash of Kings, Hay Day, Farmville, Candy Crush, Pokémon Go etc. mit Spielen auf Handhelds, Konsolen oder dem PC vergleichen? Ist der Reiz unterschiedlich oder vielleicht doch irgendwie ähnlich? Fühlt ihr euch als Konsolen- oder PC-Spieler ggf. den Gelegenheitsspielern am Handy 'überlegen'?

Ich habe zwar seit ewigkeiten keinen Handheld mehr gehabt, doch ich denke nicht, wenn ich die Handyspiele mit Pokemon (normal, nicht Go ) vergleiche.

Überlegenheit wäre glaub ich fehl am Platz, "Mobile-Gamer" würden sich selbst glaube ich nicht als Gamer bezeichnen.

[Mario1690]

@Rory: Was hält denn die Threaderstellerin selbst von der ganzen Sache?