Thema: Fußballer in der Politik / Politiker im Fußball

Ich habe mich mal gefragt, was ihr von Fußballern in der Politik und umgekehrt haltet. Solche Fälle gibt es immer wieder.

Der Ex-Bochumer Thordur Gudjonsson ist z. B. vor einigen Tagen einer isländischen Unabhängigkeitspartei beigetreten.

Und der Kölner Ümit Özat will nach seiner Karriere Sportminister der Türkei werden.

Doch es gibt auch Politiker im Fußball. Dem italienschen Ministerpräsident Silvio Berlusconi gehörte z. B. der AC Mailand.

Es gibt auch noch weitere solcher Fälle und meine Frage ist, was ihr davon haltet. Findet ihr es gut, dass z. B. Fußballer durch ihr Ansehen in die Poltik gehen um was zu bewegen, oder findet ihr schlecht, dass sich z. B. Poltiker in den Sport einmischen.

Mir ist es eigentlich egal. Also wenn ein Fußballer angesehen ist, und das Zeug dazu hat, hab ich kein Problem, wenn er Sportminister wird. Was soll er schon schlimmes anstellen?
Naja und das mit Berlusconi wusste ich eigentlich nicht. Wann hat er sich Milan denn gekauft? Und provitiert er davon oder wie ist das da??

Stone Cold

Mir ist es eigentlich egal. Also wenn ein Fußballer angesehen ist, und das Zeug dazu hat, hab ich kein Problem, wenn er Sportminister wird. Was soll er schon schlimmes anstellen?
Naja und das mit Berlusconi wusste ich eigentlich nicht. Wann hat er sich Milan denn gekauft? Und provitiert er davon oder wie ist das da??

Er war seit 1986 im Besitz von Milan, allerdings musste er 2004 wegen einem gesetz zurücktreten

MiTTeLfingah

Er ist seit 1986 im Besitz von Milan, allerdings musste er 204 wegen einem gesetz zurücktreten

Achso. Aber offziell gehört er ihm noch oder wie?
Finanziert er in den Verein oder was macht er da?

Anfangs hat er viel Geld reingepumpt als sie noch in der zweiten Liga waren, aber danach natürlich mit kassiert.

Ich sehe das eigentlich genau wie Stone Cold. Ist doch egal, was die Politiker vor ihrem Beitritt in die Politik gemacht haben. Ob sie nun Fußball gespielt haben oder Taxi-Fahrer waren ist doch egal, wichtig ist, dass sie ihren Job, den sie dann machen, im Sinne des Volkes und Staates gut machen. Genauso verhält es sich meiner Meinung nach bei Politikern. Ist doch egal, ob sie jetzt Ministerpräsident oder Bundeskanzler sind, hauptsache ist, dass sie den Verein dahingehend fördern, dass der Verein die gesteckten Ziele erreichen kann und sie den Verein nicht schändigen oder in den Ruin führen.

Ansonsten aber ein sehr interessantes Thema. Bin schon auf weitere Beiträge hier gespannt.


LG, Sibudka

Politiker im Fussball gerne, Rechte Politiker im Fussball bitte nicht!

Gegen Fussballer in der Politik habe ich nichts, das is mir relativ suspekt, hauptsache sie machen nicht zu viel Mist!