Thema: Fußball Liveticker (1. & 2. Bundesliga, DFB Pokal)

Wieso durfte eigtl das Spiel gestern an einem DFB Pokal Spieltag ausgetragen werden?
Es war trotz Spielabbruch ja ein offizieller Termin. Bei Bayern vs Union hieß es noch, dass das Spiel nicht ausgetragen werden dürfte, wenn ein DFB Pokalspieltag sei?
Oder hab ich da was falsch verstanden? :0

Tefox

Wieso durfte eigtl das Spiel gestern an einem DFB Pokal Spieltag ausgetragen werden?
Es war trotz Spielabbruch ja ein offizieller Termin. Bei Bayern vs Union hieß es noch, dass das Spiel nicht ausgetragen werden dürfte, wenn ein DFB Pokalspieltag sei?
Oder hab ich da was falsch verstanden? :0

https://www.kicker.de/terminierung-d...991990/artikel

Es gibt keine Vorschrift in den DFL-Bestimmungen, dass ein Nachholspiel nicht an einem Pokal-Spieltag anzusetzen ist, wie gelegentlich fälschlicherweise berichtet. Im Dezember sprach gegen eine zeitnahe Ansetzung neben der Wetterlage, dass gleich acht Pokalspiele unter der Woche bevorstanden. Anfang Februar ist es nur noch ein Spiel pro Wochentag, sodass die DFL mit der Bundesliga-Anstoßzeit dem Pokal auch noch zeitlich ausweichen kann.

Prinzipiell ist es so, dass die Liga-Organisation in Absprache mit den betroffenen Klubs und den Rechteinhabern nach Lösungen sucht. Da Bayern gegen Union seinerzeit ein Samstag-Spiel war, an dem Sky die Übertragungsrechte hält, verspürte der Sender wenig Neigung, das Nachholspiel in Konkurrenz zu den DFB-Pokal-Spielen, die ebenfalls von Sky übertragen werden, zu zeigen.

Mainz gegen Union war für Freitagabend terminiert, wäre auf DAZN gestreamt worden, das nun auch am 7. Februar überträgt, während Sky später am Abend mit der DFB-Pokal-Partie auf Sendung geht.

Es ist so herrlich, wie einfach die TV-Übertragung bestimmen kann, wann welches Spiel nachzuholen sei.
Nichts anderes ist es ja hier. Wäre das ein Sky-Spiel gewesen, hätten die sich dagegen gewehrt.

Jonny Knox

https://www.kicker.de/terminierung-d...991990/artikel

Danke für die Erklärung. Hab ich wohl ne Fake News gefressen .

Sturmgeweihter

Es ist so herrlich, wie einfach die TV-Übertragung bestimmen kann, wann welches Spiel nachzuholen sei.
Nichts anderes ist es ja hier. Wäre das ein Sky-Spiel gewesen, hätten die sich dagegen gewehrt.

Da gab es doch zu Anfang der Saison auch schon mal das Thema rund um die Mannschaften - einmal der BVB und einmal die Bayern - die nach einer Länderspiel-Pause direkt am Freitag ran mussten, was damals meines Wissens auch an der Vergabe der TV-Rechte an DAZN lag. Für Thomas Tuchel war das nicht wahnsinnig viel mehr als einen Kommentar auf einer Pressekonferenz wert, wo er seinen Unmut bekundet hatte. Dortmund versuchte hingegen sogar gegen DAZN vorzugehen deshalb.

Vgl. Link: Ruhr24 - 19.09.23

Man stelle sich mal folgendes Szenario vor. Die eigene Mannschaft führt beim HSV mit 3:1 zur Pause (okay, mittlerweile 3:2, aber darum geht es nicht) und dann das:

60' Auf Anweisung des Referees begeben sich nun beide Teams in die Kabinen. Hannovers mitgereiste Fans denken weiterhin nicht daran, die entsprechenden Banner einzufahren.
56' Sowohl Hannovers Sportdirektor Markus Mann, Coach Stefan Leitl als auch die gesamte Mannschaft begeben sich nun auf den Weg in die Gästekurve, um sogar einen möglichen Spielabbruch zu verhindern.
53' Währenddessen macht sich Hannovers Kapitän Zieler auf den Weg in die Kurve, um die eigenen Anhänger davon zu überzeugen, ein geschmackloses Banner wieder einzufahren. Das Spiel ist weiterhin unterbrochen.

So kopiert aus dem Ticker bei Kicker.

Ganz tolle "Fans" am Start. Ich weiß nicht, was auf den Bannern steht, aber wenn deswegen ein Spielabbruch droht, dann scheint das ja nicht irgendein "Spaß" zu sein...

Ahhh, jetzt haben sie es nach mehreren Minuten dann scheinbar auch mal geschafft, ihre Plakate zu entfernen.
Finde ich gut, dass man sein eigenes Team, welches bis dato das bessere Team war, so aus dem Konzept bringt.

Sturmgeweihter

Ganz tolle "Fans" am Start. Ich weiß nicht, was auf den Bannern steht, aber wenn deswegen ein Spielabbruch droht, dann scheint das ja nicht irgendein "Spaß" zu sein...

Vor nicht allzu vielen Jahren gab es in einem Spiel zwischen Hoffenheim und dem FC Bayern, wenn ich mich nicht irre, auch eine Szene, wo die Bayern-Fans trotz Führung ihrer Mannschaft Banner aufgezogen hatten, auf denen Dietmar Hopp persönlich beleidigt wurde. Nachdem mehrmals aufgefordert wurde, die Banner zu entfernen und dem nicht nachgekommen wurde, hat das Schiedsrichtergespann das Spiel unterbrochen. Ende der Geschichte war, dass die Mannschaften sich für die letzten Minuten darauf geeinigt hatten, sich zehn Minuten gegenseitig den Ball zuzuschieben, quasi als Protest gegen die Fans.

Klar, in dem Fall war das Spiel zu diesem Zeitpunkt schon mit 6:0 entschieden, ich frage mich aber, was im Falle eines Abbruchs passiert wäre, da dieser ja vom Auswärtsblock provoziert gewesen wäre.
Und genau wie damals sind die Banner ja auf eine einzelne Person, diesmal auf Martin Kind, wenngleich auch gleichwohl mitunter auf den DFL-Investoreneinstieg gerichtet.

Edit: Zur Erklärung, der Ausschnitt aus dem kicker auch hierzu:

Währenddessen macht sich Hannovers Kapitän Zieler auf den Weg in die Kurve, um die eigenen Anhänger davon zu überzeugen, ein mehr als geschmackloses Banner gegen Martin Kind wieder einzufahren. Auf diesem ist das Gesicht des 96-Geschäftsführers in einem Fadenkreuz abgebildet. Zudem sind weitere Spruchbänder gegen den Investoreneinstieg in der DFL zu sehen. Das Spiel ist weiterhin unterbrochen.

Der Protest ist richtig und wichtig und ich gehe davon aus, dass es das in den Kurven Deutschlands noch lange nicht war. Fadenkreuz gegen Kind geht natürlich gar nicht und da hätte es sicherlich eine kreativere Form des Protests gegeben, als ihn so zu verunglimpfen. Dass die Hannoveraner allerdings extrem pissig sind, dass er für den Investoreneinstieg gestimmt hat, obwohl sich der e.V. dagegen entschieden hat, kann ich den Frust zumindest nachvollziehen. Das rechtfertigt natürlich trotzdem nicht das Plakat.

Das hier die Sache über einem einzelnen Spiel steht, ist seitens der Szenen einkalkuliert.

David007

Der Protest ist richtig und wichtig und ich gehe davon aus, dass es das in den Kurven Deutschlands noch lange nicht war. Fadenkreuz gegen Kind geht natürlich gar nicht und da hätte es sicherlich eine kreativere Form des Protests gegeben, als ihn so zu verunglimpfen. Dass die Hannoveraner allerdings extrem pissig sind, dass er für den Investoreneinstieg gestimmt hat, obwohl sich der e.V. dagegen entschieden hat, kann ich den Frust zumindest nachvollziehen. Das rechtfertigt natürlich trotzdem nicht das Plakat.

Das hier die Sache über einem einzelnen Spiel steht, ist seitens der Szenen einkalkuliert.

Naja was ist die Alternative ?
Man wird mit der klassischen TV Vermarktung in der Bundesliga nicht mehr wesentlich mehr erzielen können. Da sehe ich aufgrund der Dominanz der Bayern und der Langeweile der Saison keine große Chance.
Mit einer Umstellung komplett auf PAY TV könnte man sicherlich noch mehr Gewinnen erzielen, aber das wollen die Deutschen nicht. Und da bleibt dann nicht viel ohne Investor um die Einnahmen der TV Vermarktung signifikant zu steigern.

Ich habe auch nichts gegen die Proteste. Im Gegenteil. Und auch gegen Spielunterbrechungen wegen Tennisbällen habe ich rein gar nichts.
Dabei kommt niemand zu schaden, niemand wird angegriffen und am Ende setzt es ein Zeichen.
Aber solche Plakate wie gestern gehen einfach gar nicht. Wenn man keine besseren Argumente halt als geschmacklose Plakate unter der Gürtellinie, dann sollte man es einfach bleiben lassen.
Unmut hin oder her, so diskutiert am Ende niemand darüber, weswegen protestiert wurde, sondern es wird nur darüber gesprochen, wie dämlich und niveaulos die Fans sind.

Ich finde aber auch, dass man da als Schiri auch einfach mal konsequent sein muss. 30 Minuten Spielunterbrechung, 16 Minuten Nachspielzeit oben drauf...
Dann muss man irgendwann halt auch mal sagen: So, ihr Chaoten, das reicht. Wir brechen hier ab und dann ist gut. Es kann nicht sein, dass man dann nach Unterbrechung 10 Minuten braucht, um die Fans mit allen Verantwortlichen dazu zu bewegen, das Plakat dann endlich mal einzurollen...

Ich halte auch von den Investoren nichts. Allerdings ist mir auch egal, wie wir international abschneiden, weil ich die Spiele eh nicht schaue.
Von mir aus können sie halt auch alles hinter Pay TV verschanzen, den Spieltag noch weiter aufstückeln und noch seltsamere Dinge tun.
Dann schaue ich eben gar kein Fußball mehr. Es macht durch die ganze Vermarktung und Kommerzialisierung jetzt schon keinen Spaß mehr.
Ja, es geht am Ende nur ums Geld und ums Business, das verstehe ich. Aber es muss mir ja nicht gefallen und wenn es mir nicht gefällt, dann schaue ich halt nicht mehr.

Solche Dinge würden sich auch regulieren, wenn man halt keine drei Abos mehr abschließt und jedes Wochenende ins Stadion geht.
Wo die Nachfrage sinkt, wird man irgendwann was dafür tun müssen, dass die Nachfrage wieder steigt.
Aber es gibt immer Leute, die zahlen und schauen. Genau wie mit der WM in Katar. Ich hatte viele Leute im Bekanntenkreis, die gesagt haben: Den Scheiß schaue ich nicht, das ist alles dumm, vor allem im Winter, blablabla.
Und dann saßen sie am Ende doch alle vor dem TV und haben jedes Spiel geschaut...

Leverkusens Spielkultur ist echt schon beeindruckend.

€dit:
Alter Falter, Leverkusens Expected Goals bei 1,14, Bayern bei 0,13. So schlecht wie noch nie in dieser Saison. :O

2:0 Leverkusen und schon wieder überragend gespielt.

Tuchel hat dann nach 60 Minuten auch eingesehen, dass sein Experiment mit der Dreierkette völlige Scheiße war...

3:0 am Ende, Neuer war vorne, Konter und Tor.
Aber krass. Die Bayern haben 25 Minuten nach Systemumstellung quasi Handball-Belagerung am Leverkusener Strafraum gespielt und nicht ein einziges Mal gefährlich aufs Tor geschossen.
Leverkusen hat das alles gnadenlos wegverteidigt. Die können das also auch noch oben drauf...

Aber das Spiel hat Tuchel denen verloren. Diese Dreierkette war eine einzige Katastrophe...

Sturmgeweihter

3:0 am Ende, Neuer war vorne, Konter und Tor.
Aber krass. Die Bayern haben 25 Minuten nach Systemumstellung quasi Handball-Belagerung am Leverkusener Strafraum gespielt und nicht ein einziges Mal gefährlich aufs Tor geschossen.
Leverkusen hat das alles gnadenlos wegverteidigt. Die können das also auch noch oben drauf...

Aber das Spiel hat Tuchel denen verloren. Diese Dreierkette war eine einzige Katastrophe...

Die Dreierkette war einfach völlig bescheuert und aus der Luft gegriffen, dafür hat Tuchel dann auch zurecht die Quittung bekommen.
Aber deswegen haben die Bayern nicht unmittelbar verloren, sicherlich war diese Systemumstellung sehr willkürlich und hat die Spieler verunsichert, insgesamt aber lag es einfach daran das die Leverkusener einfach eine Idee hatten was sie mit dem Ball anfangen konnten und halt dafür die entsprechenden Spieler haben.
Und Bayern hat die eben nicht bzw ist der Kader nicht gut zusammen gestellt worden, dazu sind halt viele Spieler lange außer Form etc etc. Für mich ist das Kernproblem der Kader und die Mentalität , etwas was gefühlt alle sehen außer der Vorstand....
Insgesamt ist es natürlich viel zu früh Bayer Leverkusen zur Meisterschaft zu gratulieren. Sie führen mit 5 Punkten, sprich die Bayern brauchen grade mal 2 Siege mehr in der Rückrunde um Meister zu werden. Ich würde es aber mal wünschen, einfach um die Tristesse im Meisterschaftskampf zu brechen.
Wobei ich davon ausgehen werde, dass Leverkusen nach der Saison auseinander brechen wird. Es würde mich gar nicht wundern wenn dann ein Xabi Alonso in München an der Seitenlinie steht und da ein Grimaldo (den keine Sau kannte, laut Hoeneß )als Verteidiger auflaufen wird.

daywalker2609

Die Dreierkette war einfach völlig bescheuert und aus der Luft gegriffen, dafür hat Tuchel dann auch zurecht die Quittung bekommen.
Aber deswegen haben die Bayern nicht unmittelbar verloren, sicherlich war diese Systemumstellung sehr willkürlich und hat die Spieler verunsichert, insgesamt aber lag es einfach daran das die Leverkusener einfach eine Idee hatten was sie mit dem Ball anfangen konnten und halt dafür die entsprechenden Spieler haben.

Du hast das Spiel aber schon gesehen, oder?
Mit dem altbewährten System waren die Bayern zwar vorne nicht sonderlich schlagfertiger, aber hinten definitiv nicht mehr so anfällig.
Das gesamte Spiel wirkte viel kompakter und sicherer bei den Bayern.

Mit der Dreierkette lief da gar nichts zusammen. Die wurden von Leverkusen phasenweise hergespielt und hatten hinten Slapstick pur.
Da wusste keiner, wo er zu stehen hat und die Räume waren eklatant groß. Solche Räume boten sich mit der Viererkette nicht mehr, obwohl die Bayern da extrem hoch standen.

Tuchel hat das Spiel durch dieses Experiment verloren. Nach dem 0:1 hätte er sofort umstellen müssen. Das hat übrigens auch Lothar gefordert, der jetzt nicht wenig Expertise hat...
Nach dem 0:2 war es dann zu spät. Leverkusen konnte sich beruhigt hinten einigeln. Es gab zwar nicht die riesigen Räume für Konter, aber den Bayern fehlte vorne auch die letzte Idee.
Ein Tor hätte man durchaus schaffen können, zumal man ja noch Teile der ersten Hälfte mit dem gewohnten System hätte spielen können.

Tuchel wollte halt nicht einsehen oder sich nicht die Blöße geben, dass das Experiment krachend nach hinten los ging.
Als er dann Kimmich und Müller brachte war der Drops quasi gelutscht.

Immerhin hatte ich am Ende mit meinem 3:0 für Leverkusen recht xD.
Mir war nach der PK am Freitag direkt klar, dass wir richtig kassieren werden, da ist das 2:0 eigtl absolut human. (Das 3:0 war halt weil Neuer vorne war, ist jetzt halt so.)

Sturmgeweihter

Tuchel wollte halt nicht einsehen oder sich nicht die Blöße geben, dass das Experiment krachend nach hinten los ging.
Als er dann Kimmich und Müller brachte war der Drops quasi gelutscht.

Du merkst es ja auch an den Interviews nach dem Spiel, wenn davon geredet wird, dass die ersten zehn Minuten ja ganz gut ausgesehen haben, dass man damit die Systemumstellung rechtfertigt und aus der Rechnung herausnimmt. Gleichwohl hatte aber auch Bayer Leverkusen die Münchner nicht in diesem System erwartet und die brauchten dann eben die genannten zehn Minuten, um das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen.

Für mich ist die Niederlage ein Ergebnis von zwei Komponenten. Einerseits hat sich Tuchel mit der Aufstellung eindeutig verzockt und hat sich zu lange Zeit gelassen, dies wieder zu berichtigen. Als man nach dem 2:0 dann mehrfach wechselte, wirkte dies auf mich ein wenig, als wenn man es jetzt mit der Brechstange versuchen würde. Arg viel mehr sprang daraus aber auch nicht hervor. Und der zweite entscheidende Punkt ist jener, den Thomas Müller in seinem Interview angesprochen hat. Der war mächtig angefressen, zeigte aber wieder ein total konstruktives und starkes Interview, wo er vor allem bemängelte, dass den Bayern im Spiel die Freiheit fehlt, einfach mal - wie er es benannte - "zu zocken". Und genau diese Freiheit attestierte er den Leverkusenern. Und je mehr ich darüber nachdachte, was er da sagte, desto mehr erkannte ich auch, dass dieses Problem auch in der Deutschen Nationalmannschaft spürbar ist, weswegen das Spiel derer größtenteils behäbig wirkt in den letzten Jahren.

Man muss auch bedenken, dass auch Xabi Alonso ein wenig gezockt hat mit der Aufstellung, aber seine Mannschaft war deutlich mehr bereit, diese Umstellung anzunehmen und zu adaptieren. Laut Andrich kam Xabi mit der Idee für die Aufstellung am Samstag auch erst am Donnerstag auf die Mannschaft zu und ließ dies am Freitag erst trainieren.

Alter Falter... Schalkes Neuzugang Soppy ist nicht mal im Kader... Matriciani darf wieder ran.
Und seit Anpfiff steht Schalke gegen Kiel mal wieder nur in der eigenen Hälfte rum.

Terodde kann einem echt Leid tun... das ist so schlimmer Anti-Fußball, dass der nicht mal den Strafraum des Gegners sieht, weil er im Mittelfeld rumstehen muss, um überhaupt mal den Ball zu sehen...