Thema: Fußball Liveticker (1. & 2. Bundesliga, DFB Pokal)

Bayern und Dortmund haben ein Problem gemeinsam:
Beide Vereine haben ne Schwätzer ganz oben sitzen, der einfach nicht verstehen kann, WANN ER DIE FRESSE HALTEN SOLLTE!
Uli, so viel er auch für uns getan hat, es wird Zeit, dass er sich zurückzieht, ich bin das alles so unfassbar leid. Watzke ist dann das Selbe in Gelb (Hehe xD).

Und den nächsten Trainer hat es erwischt.

https://www.transfermarkt.de/nach-bd...ew/news/348359

Kommt für mich wenig überraschend. Sandro Schwarz wirkte auch nie so ganz fähig ? Und selbst wenn, konnte er seine Idee vom Fußball nicht wirklich vermitteln.
Dazu dann mit einer Bilanz eines Absteigers.

El plastico gewonnen 8-)

Pam Pam Pam!





https://www.spiegel.de/sport/fussbal...a-1295798.html

Einerseits arschloch, andererseits ein rudel eunuchen die, statt ihrem trainer aufzuhelfen, den Übeltäter vernaschen wollen.
Hat die wurst wenigstens rot kassiert?

Ja, hat sie.

Absolut unnötige Aktion, unbeschreiblich dumm. Streicht scheint ihm wohl irgendwas zuzurufen, aber ihn so dumm einfach wegzuräumen ist völlig Banane.
Die Reaktion danach ist impulsiv. Dass ist ein bisschen wie wenn beim Football der Quarterback unnötig angegangen wird, da rasten die Mitspieler auch aus und gehen auf den Angreifer los.
Am Ende haben sich alle ausgesprochen und das Thema schnell beiseite geschafft. Alles halb so wild, aber halt wirklich unfassbar dumm.

€dit: Okay, man sieht in anderen Zeitlupen, dass Streich nicht mal Richtung Abraham was gesagt hat. Dann war es ja noch dümmer.

Sturmgeweihter

Absolut unnötige Aktion, unbeschreiblich dumm. Streicht scheint ihm wohl irgendwas zuzurufen, aber ihn so dumm einfach wegzuräumen ist völlig Banane.
Die Reaktion danach ist impulsiv. Dass ist ein bisschen wie wenn beim Football der Quarterback unnötig angegangen wird, da rasten die Mitspieler auch aus und gehen auf den Angreifer los.
Am Ende haben sich alle ausgesprochen und das Thema schnell beiseite geschafft. Alles halb so wild, aber halt wirklich unfassbar dumm.

€dit: Okay, man sieht in anderen Zeitlupen, dass Streich nicht mal Richtung Abraham was gesagt hat. Dann war es ja noch dümmer.

Bin ja mal gespannt wie lange der jetzt gesperrt werden wird? 3-4 Spiele werden das wohl mindestens, da Abraham auch nicht als der unfairste Spieler bekannt ist.

Ich glaube auch, dass es so 3-4 Spiele geben wird, aber dann ist auch gut. Das war jetzt eine dumme Aktion, das hätte er lassen müssen. Aber so wie Streich es sagt, ist es auch. Er hat sich direkt danach bei Grifo und Streich entschuldigt, die haben sich alle ausgesprochen und dann ist auch okay. Er kriegt jetzt seine Strafe und gut ist.

Jonny Knox

Ja, hat sie.

Na immerhin ein ref mit pfiff!

Sturmgeweihter

Ich glaube auch, dass es so 3-4 Spiele geben wird, aber dann ist auch gut. Das war jetzt eine dumme Aktion, das hätte er lassen müssen. Aber so wie Streich es sagt, ist es auch. Er hat sich direkt danach bei Grifo und Streich entschuldigt, die haben sich alle ausgesprochen und dann ist auch okay. Er kriegt jetzt seine Strafe und gut ist.

Richtig es war mal eine dumme Aktion, wobei man ihn auch irgendwie noch etwas verstehen kann. Es war kurz vor Ende und da wollte man den Ball halt schnell holen. Es ist nicht zu entschuldigen, aber irgendwie schon verständnisvoll.(Eden Hazard sind da auch mal die Sicherung durchgebrannt)
Er hat sich entschuldigt und war nie als der Karten-Sammler bekannt, von daher reichen 3-4 Spiele.

https://www.bild.de/sport/fussball/f...0196.bild.html

Die BILD ist mal wieder herrlich reißerisch unterwegs. "Königsblöd"
Während auf Schalke jeder sagt, dass man längst keine Spitzentruppe und noch einiges zu tun sei, scheint man im BILD-Lager Schalke wieder Richtung Spitzenteam reden zu wollen.
Bzw. man wirft ihnen quasi vor, eben jenes nicht zu sein.

Natürlich ärgern die verschenkten Punkte, aber genau das gehört doch zur Entwicklung dazu.
McKennie wird gegen Bremen die Fehler dieses Spiels garantiert nicht nochmal machen.

Laut der wahren Tabelle gab es in den 9 Spielen am Wochenende bis jetzt 17 strittige Entscheidungen.
Kein einzelnes Spiel ist ohne eine strittige Entscheidung ausgekommen, und dann soll noch mal jemand sagen das durch dem VAR alles so viel besser geworden ist.

daywalker2609

Laut der wahren Tabelle gab es in den 9 Spielen am Wochenende bis jetzt 17 strittige Entscheidungen.
Kein einzelnes Spiel ist ohne eine strittige Entscheidung ausgekommen, und dann soll noch mal jemand sagen das durch dem VAR alles so viel besser geworden ist.

Wobei man aber auch sagen muss, dass das nicht der Regelfall ist. Die letzten Spieltage war schon etwas mehr Ruhe. Diesen Spieltag ballt sich das allerdings extrem.

Sturmgeweihter

Wobei man aber auch sagen muss, dass das nicht der Regelfall ist. Die letzten Spieltage war schon etwas mehr Ruhe. Diesen Spieltag ballt sich das allerdings extrem.

Wobei ja am schlimmsten ist, wenn der VAR sich meldet und der Schiri dennoch nicht schaut. (wie bei Hertha gegen RB, wo es eine ganz klare Fehlentscheidung gegen Berlin gab)

daywalker2609

Wobei ja am schlimmsten ist, wenn der VAR sich meldet und der Schiri dennoch nicht schaut. (wie bei Hertha gegen RB, wo es eine ganz klare Fehlentscheidung gegen Berlin gab)

Am Ende des Tages hat nun mal der Schiri aufm Feld das letzte Wort.
Was auch gut so ist! Ich finde weiterhin, das Fußball von Emotionen lebt, die der VAR einfach in den meisten Fällen killt. Und das auf eine unangenehme Art und Weise, ob man nun bevorzugt oder benachteiligt wird.
Der VAR macht es für eine Seite eh immer "schlimmer". Meldet er sich, wenn ein Spieler im Abseits stand und das Tor daher nicht gegeben wird, da ärgert sich die Mannschaft die das Tor nicht zugesprochen bekommt und die Mannschaft die es nicht als Gegentor gewertet bekommt freut sich.

Der VAR in der jetzigen Form macht mehr schlecht als Recht, auch im Spiel Frankfurt gg Freiburg. Der Schiri sieht in Echtzeit, dass Abraham Streich umpflastert, dass ein Freiburger Spieler dann aber Abraham ins Gesicht fässt und daher im Nachgang noch eine Rote bekommt wäre ohne VAR garnie passiert. Man stelle sich mal vor, der VAR hätte sich da nicht gemeldet, Freiburg wäre es Recht gewesen, nehme ich an xD.

Wehen Wiesbaden legt Protest nach einer 0:1-Niederlage gegen Dynamo Dresden ein.

Transfermarkt.de:

[…] Die Wiesbadener waren durch Manuel Schäffler (26.) vermeintlich in Führung gegangen – doch weil der Ball bei einem Dynamo-Angriff zuvor auf der anderen Seite des Platzes im Toraus war, gab Schiedsrichter Martin Petersen (Stuttgart) den Treffer nach einem Hinweis des Video-Assistenten in Köln und Ansicht der TV-Bilder nicht. Stattdessen wurde die Partie mit Abstoß für Wiesbaden fortgesetzt. […]

Bewegte Bilder werden nachgereicht, sobald vorhanden.

Quelle: Transfermarkt: https://www.transfermarkt.de/wehen-l...ew/news/348422

Tefox

Am Ende des Tages hat nun mal der Schiri aufm Feld das letzte Wort.
Was auch gut so ist! Ich finde weiterhin, das Fußball von Emotionen lebt, die der VAR einfach in den meisten Fällen killt. Und das auf eine unangenehme Art und Weise, ob man nun bevorzugt oder benachteiligt wird.
Der VAR macht es für eine Seite eh immer "schlimmer". Meldet er sich, wenn ein Spieler im Abseits stand und das Tor daher nicht gegeben wird, da ärgert sich die Mannschaft die das Tor nicht zugesprochen bekommt und die Mannschaft die es nicht als Gegentor gewertet bekommt freut sich.

Der VAR in der jetzigen Form macht mehr schlecht als Recht, auch im Spiel Frankfurt gg Freiburg. Der Schiri sieht in Echtzeit, dass Abraham Streich umpflastert, dass ein Freiburger Spieler dann aber Abraham ins Gesicht fässt und daher im Nachgang noch eine Rote bekommt wäre ohne VAR garnie passiert. Man stelle sich mal vor, der VAR hätte sich da nicht gemeldet, Freiburg wäre es Recht gewesen, nehme ich an xD.

Ich finde wenn wir schon diese Technik haben und der VAR sich meldet, sich der Schiri das wenigstens ansehen sollte.
Denn die Szene im Spiel der Hertha war schon eine kapitale Fehlentscheidung und dann einfach nicht schauen obwohl man das Signal bekommt, finde ich schlecht.
Er kann ja immer noch entscheiden ob es in seinen Augen gelb oder rot ist etc, aber anschauen sollte man es sich.

Das Übelste ist, dass durch die weniger gewordenen Fehlentscheidungen, die, die es noch gibt, viel schwerer wiegen...

Das mögen Statistiken anders belegen, gefühlt gibt es jedoch nicht weniger Fehlentscheidungen. Es sind einfach andere Fehlentscheidungen. Mein Empfinden nach diskutiert man nun wesentlich öfter als vorher, weil Situationen, Entscheidungen oder Handlungen wesentlich weniger nachvollziehbarer werden. Durch die Einführung des VARs haben nun alle denselben Blick auf das Spiel. Vorher haben mich Fehlentscheidungen natürlich auch geärgert. Ein paar Stunden nach einem Spiel konnte ich mich allerdings darauf besinnen, dass Schiedsrichter auch nur Menschen sind und Fehlentscheidungen treffen. Wie wir alle eben. Durch den VAR sehen die Verantwortlichen nun dieselben Bilder, die auch ich im TV sehe. Jetzt greift das Argument nicht mehr, ein Schiedsrichter konnte das nicht sehen, weil er schlecht stand o.ä.. Ich glaube daraus resultiert weitaus größerer Frust. Jetzt kann man prinzipiell über alles diskutieren, was man im TV sieht. Ich erwische mich immer häufiger dabei, wie ich über Situationen mit meinen freunden diskutiere ohne dabei auch nur einen Moment zu schauen, wo der Schiedsrichter steht und wie er das ggf. wahrgenommen oder bewertet haben könnte. Immer mit dem Argument im Gepäck: Der VAR hätte das sehen und eingreifen müssen. Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Meinung. Der VAR kann den Fußball, sofern er richtig eingesetzt wird, fairer machen. Allerdings, und das hat der DFB mit Bravour geschafft, bin ich kein Befürworter des VARs in der Bundesliga mehr, da der DFB es einfach nicht schafft den VAR vernünftig und verantwortungsvoll einzusetzen. Die Regelungen bzw. die Auslegung, wann und wie der VAR eingreifen soll, sind unklar und werden gefühlt willkürlich praktiziert. Viele Entscheidungen sind für den Zuschauer nicht nachvollziehbar und das gesamte Prozedere ist viel zu langwierig und undurchsichtig. Für die Idee bin ich immer noch dankbar, was der DFB daraus macht ist schlichtweg miserabel. Jetzt habe ich nur über den VAR gesprochen. Dabei gibt es, insbesondere bei der Handregel, enormen Diskussionsbedarf. Denn auch hier gibt sich der DFB, der ja nicht umsonst den Titel 'Deutscher Fußball-Bund trägt, der Lächerlichkeit preis. Die Funktionäre sind scheinbar unfähig eine vernünftige Regelung zu finden und nicht in der Lage die bestehende Regel einigermaßen gleichmäßig auszulegen. Als Fußballer denke ich mir bei so viele Handelfmeter, dass jemand, der mal selber gespielt hat, so ein Handelfmeter niemals Pfeifen würde. Genau da sind wir gleich beim Thema. Beim DFB ist zu wenig Fachpersonal in form von ehemaligen Profis oder Amateuren, die vielleicht nicht das letzte mal vor 30 Jahren selber gespielt haben. Es fehlt an Funktionären, die auch aufgrund von jüngeren Erfahrungen mitreden können und den geist der Zeit vielleicht etwas besser nachvollziehen können. Das soll bei weitem keine Kritik an allen Ü50 oder Ü60 Funktionären sein. Ich denke nur, ein bisschen mehr Expertise von jungen Leuten täte unserem Fußballbund durchaus gut. Einzig und allein die Schiedsrichter tuen mir leid. Sie müssen den Mist, der in irgendwelche Meeting besprechen und entschieden werden, ausbaden. In diesen Zusammenhang wünschte ich mir auch, die Schiedsrichter bekämen mehr Freiheiten bezüglich Stellungnahmen. Mit einigen (Fehl)Entscheidungen käme ich besser zurecht, wenn sich mal jemand dazu äußern würde. Fehler passieren, keine Frage. Das kann man doch auch mal zugeben; das ist nur allzu menschlich. Doch dieses Totschweigen sämtlicher Diskussionen ist nicht zielführend und wirkt eher befremdlich. Als wolle man Fehler partout nicht zugeben, um nicht selber im schlechten Licht zu stehen. Das wirkt auf mich jedoch von Zeit zu Zeit so, als fühle man sich unfehlbar und unantastbar. Das finde ich schade. Denn viele Schiedsrichter sind sehr sympathisch und sollten auch die Chance bekommen sich das ein oder andere mal zu erklären. Außerdem sollten sie in der Öffentlich, wie beim Doppelpass oder anderen Talkrunden, viel mehr vertreten sein. Ich glaube, dass eine positivere Öffentlichkeitsarbeit viel positives bewirken kann. Einen Menschen der bekannt ist und vielleicht sogar gemocht wird, der auch mal Fehler zugibt und Dinge nachvollziehbar erläutert, verzeiht man Fehler viel eher. Über unsere Schiedsrichter kann ich mir zumeist gar kein Urteil bilden, da ich die allermeisten nur Samstagnachmittag sehe. Schade. Diese Abschottung ist den Schiedsrichtern gegenüber weder verantwortungsvoll noch hilfreich. Darüber sollte sich unser Fußballbund mal Gedanken machen und eben auch, ob man nicht vielleicht Teil der Problematik sein könnten.