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Thema: Philosophy Café
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20.03.2017, 17:56 #21Banx
Philosophy Café
Ich sag ja nicht dass es Zufall ist das Tauben kacken beim fliegen, sondern dass bei all den Malen wo ihre Kacke mich nicht trifft, sie mich das eine mal dann doch trifft ist für mich kein Schicksal sondern Zufall, dass sich zufälle logisch erklären lassen bezweifle ich gar nicht, meine Ausgangsfrage bzw. die an die ich mich richte ist:
Ist alles vorherbestimmt? Oder ist es doch zufällig? Ist an dem Moment in dem ich mein Haus verlassen hab, schon in Stein gemeißelt dass die Taube in meine Kapuze kackt? Gibt es kein Szenario dass dies verhindert hätte? Schuhe zubinden vlt.?
Dass die scheiße runterfliegt lässt sich auch wissenschaftlich erklären, das timing dass von nöten ist, damit das ganze so abläuft, ist für mich willkürlich und nicht vorherbestimmt. Hätte ich nämlich 1 Schritt schneller gemacht, wäre was ganz anderes passiert.
Für mich sind Zufälle damit auch Aktionen und Ereignisse die keinen Grund haben.
ps. Mir hat wirklich mal ne Taube in die Kapuze gekackt
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20.03.2017, 18:02 #22Banx
Philosophy Café
Dann klaue ich mal was von Jonny: Was ist wenn der Wurf von einem Vogel abgefangen wird? Was ist wenn ich mit verschlossenen Augen den Flummi werfe und damit einen Vogel treffe der dadurch stirbt?
Und was ist mit Überraschungseiern? Ist es da nicht auch Zufall was für ein Spielzeug ich bekomme? Wenn ich zb. unbedingt Spielzeug X haben will und mir nur 1 Ei leisten kann, müsste ich dann nicht raten und dem Zufall die Wahl lassen? Denn wissen kann ich nicht was drinnen ist.
(wo wir wieder bei Schrödingers Katze sind oder zumindest einer ähnlichen Thematik )
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20.03.2017, 18:04 #23Swok
Philosophy Café
Glaubt ihr an ein Leben nach dem Tod?
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20.03.2017, 18:07 #24Capt. Clark
Philosophy Café
Ich sehe das mit dem "Zufall" etwas differentzierter. Rein wissenschaftlich betrachtet gibt es keine Zufälle, zumindest stehe ich hinter dieser Theorie, das lehrt uns die Kausalität. Allerdings gibt es für mich schon den umgangssprachlichen Zufall. Wenn man etwas schätzen soll und genau richtig liegt, wenn man im Lotto die richtigen Zahlen hat, wenn man würfelt oder Münzen wirft. Umgangssprachlich sind das für mich Zufälle, es erleichtert halt die Kommunikation darüber. Warum der Würfel genau die Zahl anzeigt die ich brauche um zu gewinnen lässt sich theoretisch physikalisch nachvollziehen, ist aber in der Kette von Ursachen so komplex, dass es einfacher ist von Zufall zu sprechen. Nichts anderes sind "Zufälle" für mich. Komplexe physikalische Vorgänge, Ursache und Wirkung.
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20.03.2017, 18:11 #25Banx
Philosophy Café
Ganz ehrlich? Weiß nicht.
Hm.. erinnert mich an "Vorurteile" die ja auch jeder Mensch hat, um den alltag zu überstehen, schieben wir unbekannte Menschen/Passanten in eine Schublade (einer mit dre beats latscht an einem vorbei, das ist ein hiphopfan! Auch wenn man ansich weiß dass dies ein Vorurteil ist, da die person so unwichtig für einen selbst ist, wird die Person so kategorisiert und wieder vergessen).
Hm... Ja deiner Definition kann ich mich bzgl. zufalles schon eher anfreunden.
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20.03.2017, 18:15 #26ccommander81
Philosophy Café
Möglicherweise ist das aber ein Trugschluss. Eine Entscheidung die das Gehirn trifft resultiert wie Du festgestellt hast aus einem Abwägemechanismus von Erfahrungen, Konzentrationen von Botenstoffen/Hormonen im Körper, insgesamt dem physischen Zustand Deines Körpers (wo auch dei Genetik reinspielt). Wie diese Erfahrungen in Gehirn abgespeichert sind folgt Naturgesetzen, wenngleich diese Vorgänge noch nicht volständig aufgeklärt und bekannt sind. Es ist aber denkbar, dass sich die Entscheidung eines Menschen unter exakter Kenntniss aller dafür notwendigen Variablen (wovon ich einige gerade nannte) mathematisch berechnen ließe. Vorraussetzung ist, dass alle Variablen tatsächlichen eine exakten Wert annehmen können, wozu zufällige Einflüsse ausgeschlossen sein müsten. Daraus würde dann folgen, dass der freie Wille eben doch kein freier Wille ist.
Wenn ich heute Abend z.B. bei rot über die Ampel fahre, lässt sich dei Kausalkette für diese Entscheidung im Nachhinein ganz schön weit führen. Angefangen dabei:
-ich wollte mir beweisen, dass ich einen freien Willen habe
-weil ich hier im Forum darüber diskutiert habe
-weil ich hier schon lange angemeldet bin und heuet auf arbeit immer mal wieder Wartezeiten überbrücken musste und teilweise keien Bock hatte.
-weil..... to be continued
+ die ganzen phyischen Faktoren, Hormonhaushalt: warum hatte ich keien Bock, weil ich gestern spät ins Bett wollte, weil .... usw. und so fort.
Man wird immer wieder Ursachen finden, die dann irgendwann so zahlreich werden, dass ,am diese als Mensch nicht mehr erfassen kann und daraus dann den "freien Willen" konstruiert
Momentan wissen wir noch nicht, ob ich nun heute Abedn tatsächlich bei rot über dei Ampel fahre werde, die ENtscheidung werde ich wohl erst treffen, wnn ich mich der Ampel nähere. Aber die Faktoren bzw. Variablen, die zu dieser Entscheidung führen stehen eigentlich schon fest (vorrausgesetzt es gibt keine rein zufälligen Prozesse z.B. Biochemischer Natur im Gehirn) und es besteht die theoretische Möglichkeit meine Entschudng bereits jetzt zu berechnen.
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20.03.2017, 18:17 #27
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20.03.2017, 18:18 #28Diva
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20.03.2017, 18:20 #29ccommander81
Philosophy Café
Ich habe ja gesagt, wenn man alle Variablen dieses Szenarios exakt kennen würde, könnte man den Ausgang berechnen. Folglich wüsste man zu diesem Zeitpunkt auch, dass der Vogel zum Zeitpunkt x mit Geschwindigkeit Y in Richtung Z fliegt und mit der Kugel kollidiert oder eben nicht.
Deine bzw. Knox Aussage setzt vorraus, dass man nicht aller Variablen kennt. Aber dei Variablen des Szenarios sind vorhanden udn haben alle einen Wert. Und sollte dieser Wert exakt sein udn nicht wahrscheinlich, dann steht das Ergebnis bereits fest.
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20.03.2017, 18:28 #30Cao Cao
Philosophy Café
Ob es bewusste oder unbewusste Fehler sind, ist da gar nicht mal so wichtig.
Auch wenn man einen Grund hat, wieso man so handelt, muss das ihn nicht gleich entschuldigen.
Frei nach dem Motto: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
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20.03.2017, 18:30 #31ccommander81
Philosophy Café
Wie schon bereits erwähnt, ist mit dem jetzigen Stand der menschlichen Erkenntnisse das Ursache/Wirkung-Prinzip ab der Quantenphysik udn kleiner nicht mehr zutreffend. Hierzu nochmal das Beispiel mit dem Kernzerfall.
Angenommen ich habe ein radioaktives Element mit eienr halbwertzeit von 10 Stunden. Das bedeutet, wenn cih 10 Atomkerne davon habe, sidn nach 10 Studnen exakt 5 zerfallen, die anderen noch ganz. Wenn ich 2 Atomkerne davon habe, ist nach exakt 5 Stunden einer der Kerne zerfallen, der ander ist noch da. Energie wird in diesen 10 Stunden exakt soviel abgegeben, wie eben beim Zerfall der Hälfte der Kerne frei wird. Jetzt nehmen wir aber nur noch einen einzelnen Atomkern dieser Sorte. Wann dieser einzelne isolierte Kern zerfällt ist nach dem jetzigen Verständnis zufällig. Das kann in 5 Sekunden sein, aber auch erst in 10000000 Jahren. Niemand kann es sagen. Sicher ist nur, dass wenn es 2 Kerne sind, dann zerfällt einer definitiv nach 10 Stunden. Aber wenn es nur noch einer ist, dann zerfällt dieser mit 50% Wahrscheinlichkeit nach 10 h. Da dieser Zerfall wiederum eine Ursache für alle möglichen denkbaren Wirkungen sein kann, weil beim Zerfall ja Energie abgegeben wird, sind die Wirkungen eigentlich auch nur noch Wahrscheinlich. Verstehst Du was ich meine?
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20.03.2017, 18:39 #32ccommander81
Philosophy Café
Das würde ich auch so unterschreiben, irgendwie muss man sich ja mit den Gegebenheiten dieser Welt abfinden, wenn man damit zurechtkommen möchte. Abschließend ergründen kann man das Thema mit dem menschlichen Horizont wahrscheinlich sowieso nie. Es ist halt wirklich ein Gedankenspiel hinsichtlich einer nicht erklärbaren Welt. Und weil das so ist, begrüße ich es, dass der Mensch, oder zumindest ein großteil davon , ein gesundes Moralverständnis hat, an welchem sich im Regelfall die Entscheidungen des einzelnen messen lassen sollten.
Hiermit würde ich dann zumindest von meiner Seite dieses Thema schließen, sonst schreibe ich mir heut hier noch die Finger wund.
Cool, dass sich so schnell eine lebhafte Philo-Diskussion entwickelt hat.
Vielen Dank!
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20.03.2017, 18:47 #33Capt. Clark
Philosophy Café
Ja, das ist mir bekannt. Allerdings ist dass für mich, wie du schon sagst im Bereich der Quantenphysik, also auf einer anderen Ebene. Mir geht es ja um den umgangssprachlichen Zufall, bei nicht ganz so komplexen Themen wie dem Zerfall eines Atomkerns, sondern Alltags-Situationen die sich eigentlich auch physikalisch erklären lassen, wir aber zu faul dafür sind und es als Zufall abstempeln.
Die Kausalität wird auch dann hinfällig, wenn man die Kette bis an den Ursprungs-Punkt zurückführt, und da ist dann der Widerspruch der Kausalität. Weil es einen Anfangspunkt geben muss, den es nicht geben kann.
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20.03.2017, 19:21 #34Jonny Knox
Philosophy Café
Und wann willst du wissen, dass du alle Variablen kennst, die es gibt? Woher kannst du wissen, dass nicht irgendwo eine Variable steckt, die du nur (noch) nicht kennst?
Die Erkenntnis, dass man unmöglich alle Variablen kennen und/oder vorhersehen kann, sollte dazu führen, dass man die Nichtkenntnis zumindest einiger Variablen guten Gewissens als "Zufall" bezeichnen kann.
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20.03.2017, 19:26 #35Asuda
Philosophy Café
So wie ich es sehe, geht es hier gerade um die Frage, worin liegt der Ursprung von einem Ereignis?
Ich behaupte, alles ist miteinander verbunden oder voneinander abhängig. Deswegen gibt es keinen Zufall. Es gibt im Raum keine Möglichkeit sich einwirkenden Kräften zu entziehen. Deswegen ist jede Handlung und jedes Ereignis durch vorige Einflüsse beeinflusst worden, die bereits Jahre zurückliegen können. Selbst wenn wir meinen, wir würden nach dem aktuellen Begebenheiten entscheiden, liegen die wahren Ursprünge schlussendlich außerhalb unserer Vorstellung. Das Universum ist riesig. Unvorstellbar riesig. Der häufigste Fehler ist hier sich selbst zu wichtig zu nehmen. Selbst die Erde ist im Anbetracht einer ganzen Galaxie winzig klein. Wir reden hier zwar gerne von Ursache und Wirkung, übersehen aber gleichzeitig den einfachen Fakt, dass die Erde nicht allein im Universum ist und jeder angenomme Ursprung in Wirklichkeit außerhalb unseres Sonnensystems liegen könnte. Wir denken zu klein. Verständlich. Weil der Verstand sich solche Größen einfach nicht vorstellen kann.
Übrigens glaube ich auch an ein höheres Bewusstsein. Nicht unbedingt ein bärtiger Mann im Himmel. Wobei ich das nicht sicher ausschließen kann. Viel mehr gibt es einen Ursprung, dass sich seiner Göttlichkeit noch nicht einmal bewusst ist. Das ist eine witzige Sichtweise, wenn man daran denkt, dass Menschen gerne sagen: "Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er so etwas zu?". Man nimmt doch gerne irgendwie an, wenn jemand der Ursprung für alles sein soll, dann müsste derjenige doch auch mächtig genug sein, auf sein Schöpfungswerk Einfluss zu nehmen?
Wie darf man sich das vorstellen? Nehmen wir unseren eigenen Körper. Er besteht aus so unglaublich vielen kleinen Teilen, die eigenständig arbeiten und uns damit überhaupt erst einmal das Leben ermöglichen. Wir müssen noch nicht einmal wirklich sagen, was sie tun sollen. Unterstellen wir in diesem Sinnbild den meisten Teilchen ein eigenes Bewusstsein, haben wir es plötzlich mit einer Art kleinem Universum zu tun. Jetzt kommt es dick. Ein Universum, wo wir der Gott, "Ursprung und Anker" allen Lebens sind. Die Teilchen könnten versuchen uns auszumachen, weil sie an ein höheres Bewusstsein glauben, da sie sich ihre Entstehung sonst nicht wirklich erklären können. Doch sie finden uns nicht. Nicht einmal bei den Neuronen, wobei sie sicher waren, dass da oben "im Kopf/Himmel" jemand sein sollte. Da war niemand, also gibt es auch kein Gott. Ende im Gelände. Doch halt. Ich bin mir irgendwie sehr sicher, dass es mich gibt. Komisch. Selbst wenn ich selbst nicht genau meinen Platz im Kopf bestimmen kann.
Gleichzeitig ist "mir" aber nicht bewusst, dass ich aus vielen kleinen Wesen bestehe. Es hilft also nicht viel, wenn Blutkörperchen A38 in der Nacht zu mir betet. Auch kann ich nicht so viel dagegen tun, wenn mir ein Auto (eine Naturkatastrophe) über mein Bein fährt und einfach unzählige Teilchen ihr Leben lassen, weil ich als Gott anscheinend so unglaublich unfähig bin.
Was macht mich göttlich? Alle diese Teilchen würden ohne mich sterben. Gleichzeitig sterbe ich allerdings auch, wenn zu viele Teilchen sterben. Trotzdem ist mein tot für alle das Ende. 1 > ganz große Zahl.
Um auf den Punkt zu kommen. Ich würde den Gedanken lustig finden, das Universum als lebendiges Wesen zu sehen. Es scheint zuerst komisch aber wenn man bedenkt, dass wir angeblich hauptsächlich aus Energie bestehen. Das kann man sich auch irgendwie nicht vorstellen. Dieses Handy fühlt sich gerade beim Tippen verdammt fest an.
Zur der anderen Frage.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wahrscheinlich! Aber ich weiß es nicht. Aber ein "Sein" oder eine Existenz halte ich für garantiert. Ein Nichts nach dem Tod halte ich für unmöglich.
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20.03.2017, 19:31 #36
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20.03.2017, 19:36 #37Diva
Philosophy Café
Thementechnisch können wir uns wo auch immer wir wollen bewegen.
Würde nichtsdestotrotz gern ein weiteres Thema zur Diskussion aufgreifen.
Glaubt ihr an ein "höheres" Bewusstsein?
Ein interessantes Zitat hierzu lieferte Buddha: "Alles was wir sind, ist das Resultat unserer Gedanken"
Die drei Bewusstseinsebenen:
- Unterbewusstsein,
- (Wach-) Bewusstsein
- Überbewusstsein, besser bekannt als „Höheres Bewusstsein“
Quelle: https://www.hoeheres-bewusstsein.de/...s-bewusstsein/
Ist das eher Pipifatz? Oder besteht die Möglichkeit wirklich mit sich selbst ins Reine zu kommen, sodass man sowas wie "Frieden" empfindet? Müsste man sich dazu komplett von der materiellen Gesellschaft abseilen?
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20.03.2017, 19:48 #38Cao Cao
Philosophy Café
Ich wüsste nicht weshalb das Pipifatz sein sollte. Es wird seit Äonen von bestimmten kulturellen und religiösen Gruppen praktiziert.
Mahatma Ghandi und Siddharta Gautama z.B. lebten den Frieden. Allerdings bezweifle ich das man dieses besondere Bewusstsein einfach so erreicht.
Das bedarf viele grundsätzliche Einstellungen zum Leben, wie z.B. das man sich selbst und die Welt wahrnimmt. Man distanziert sich von den gesellschaftlichen und luxuriösen Gütern und kehrt in sich. Diesen Zustand erreichen diese Menschen i.d.R. durch Meditation, die sie in gewisse Bewusstheitszustände versetzen kann.
Ich glaube allerdings das es sich wie mit der Hypnose verhält. Man muss sich diesen auch aussetzen wollen und daran fest glauben.
Manche Urvölker versuchen diesen Zustand im Ürbigen mit Rauschmitteln zu erreichen. Allerdings bezweifle ich das dies vergleichbar ist.
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20.03.2017, 19:50 #39ccommander81
Philosophy Café
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20.03.2017, 20:47 #40Asuda
Philosophy Café
Alles gut. Genau daran hatte ich auch gedacht :3
Ich würde sagen ... Ja, es gibt ein höheres Bewusstsein. Das ist allerdings kein wirklich höheres Bewusstsein, sondern unser ursprünglicher Zustand. Wie fühlen diesen "Frieden" vielleicht, weil er vertraut ist. Ich selbst meditiere jetzt schon eine Weile. Ab einem bestimmten Punkt versteht man langsam, warum manche Leute auf die Idee kommen Verstand und Bewusstsein zu trennen. Ich denke auch, dass man hier eine kleinen Vorgeschmack auf den Tod, der durchaus eher eine Zwischenstation darstellt bekommt o/
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