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Thema: Philosophy Café
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01.05.2017, 08:09 #261Asuda
Philosophy Café
Nun ist die Frage, würdet ihr das tatsächlich tun, wenn es möglich wäre? Wie würde sich da die Sichtweise auf ein erfülltes Leben neu definieren?
Im Grunde könnte man sich Jahrzehnte lang nur mit den "besten" Büchern/Spielen/Filmen oder Erfahrungen verbringen. Dabei wäre bei diesen Lieblingen auch ein Hochgefühl garantiert. Wäre dieses Leben weniger erfüllt, weil man nur einen kleines Stück Kuchen der Gesamtheit kostet, obwohl man in dem Bereich absolut zufrieden sein sollte?
Bleiben wir bei dem Gedanken und münzen es auf das gesamte Leben um. Kommt es wirklich darauf an, nichts zu verpassen/"Bevor du stirbst, solltet du das und das tun!" oder eher darauf, dass man glücklich ist mit dem, was man tut? Dabei könntest du auch immer auf die gleiche Wiese gehen, dich ins Gras legen und den Sonnenaufgang beobachten.
So langsam bin ich an dem Punkt angekommen, dass ich fast jede "Du solltest ..."-Aussage in die Tonne hauen möchte. Ich möchte nach mir gehen :P
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01.05.2017, 15:13 #262rote flamme
Philosophy Café
Ja, hatte ich früher mal. Aber insgesamt würde ich das inzwischen verneinen. Viele der "besten" Medien (du hast Lieder vergessen und youtubevoideos) sind eben auch sehr gut weil sie gerade deinen Geschmack treffen, du einen persönlichen Bezug dazu hast oder etwas ansprechen was fühere Erfahrungen in einen anderen Licht anspricht.
Ich selbst habe früher Power Rangers und Dragon Ball zu meinen Lieblingserien gezählt, kann aber heute nichts mehr mit anfangen. Das wird auch auf viele Medien jetzt zutreffen die ich jetzt toll finde, dass ich in 10-15 Jahren nichts mehr damit anfangen kann. Ich habe natürlich auch zeitlose Klassiker wie Final Fantasy und Kingdom Hearts die auch heute noch alle paar Jahre/Monate mal wieder spiele. Da ist es machmal interessant zu sehen, wie sich einfach die Wahrnehumg geändert hat. Das alles würde wenig Sinn ergeben, wenn ich gesagte Medien "vergessen" würde, da ich schlichtweg keinen weniger Bezug oder keinen Vergleichsmassstab hätte.
Da ich es nicht kann, sehe ich nicht viel Sinn darin über die Frage nachzudenken. Aber ja die Möglichkeit besteht, dass es meine Sicht ändern könnte. Weil ich besagtes Medium einfach zu einen anderen Zeitpunkt in meinen Leben gehört hätte.
Auch wenn bei mir Medien eine wichtige Rolle spielen und gespielt haben. Halte ich es nicht für Schlau diese als Vakuum zu betrechten und dann auf das ganze Leben. Bei mir ist das eher eine Wechelwirkung aus Menschen, Erfahrungen und Medien. Wahrscheinlich kann ich da noch andere Sachen reinspielen lassen, aber der Punkt ist deutlich.
Ich könnte die besten Räder(medien) der Welt für mein Fahrrad haben, trotzdem wäre das ohne Kette, Gangschaltung usw. nutzlos für mein Fahrrad. Ich kann also schlecht, aufgrund eines Fahrradreifens(Mediums), schwer eine Schlussfolgerung auf mein Fahrrad(Wahrnehmung) machen.
Ich bin zum Beispiel durch Kingdom Hearts (welches wiederum auf meinen Erfahrungen mit Final Fantasy und Disney aufbaute) Menschen kennen gelernt die eine wichtige Rolle in meinen Leben gespielt haben oder bin nach London gefolgen.
Was möchtest du unbedingt machen bevor du stirbst? was willst du so sehr vor deinen Lebensende machen, dass du es machen musst?
Wen du alles erlebt hast was du erleben wolltest, dann bräuchtest du keine Angst mehr vor dem sterben haben und könntest wenn es soweit ist akzeptieren.
Wie leben in einer Land und einer Zeit wo Selbstverwirklichung das wichtigste Bedürfnis ist, einfach weil die meisten anderen Bedürfnisse zufriedenstellend befriedigt sind.
Natürlich kommt noch Prestiage und Beziehungen dazu usw. Aber letzten Endes ist deswegen nunmal auch unsere Wahrnhemung geprägt. Ich würde mal sagen, sobald du deinen Lebenssinn definiert hast oder du genau weisst was du in Leben willst, kannst du die entsprechende Schritte einleiten und eben dannach leben, sobald du alles erreicht hast, was du erriechen wolltest solltest du keine Angst mehr vor dem Sterben haben bzw. es akzeptieren können.
Ich kann das nur begrenzt aus eigner Erfrhaung sagen, aber vondem was ich so gesehen habe und erlebt habe sollte ein erfülltes Leben (nach unseren Vorstellungen) grob in diese Richtung gehen.
Oder vielleicht auch einfach das Leben geniessen, aber das wäre zu einfach
Vielleicht solltest du mal ein paar alte Casperlieder hören wie Unzerbrechlich und So Perfekt.
Was musst du unbedingt für dich tuhen, anstatt du solltest ist schonmal ein guter Anfang ^.^
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01.05.2017, 19:53 #263Yieva
Philosophy Café
Ich verfalle jedes Mal in eine Art Liebeskummer, wenn ich ein gutes Buch, Spiel oder ähnliches beende. Dennoch bedeutet mir die Erinnerung daran mehr als das aktive Erleben. Ich bin ein Mensch, der sehr lange und intensiv von Erinnerungen zehren und das damit verbundene Gefühl auf Knopfdruck abrufen kann. Auch wenn es manchmal schwer ist, sich von einer aktiven Phase zu verabschieden, schenkt einem das Leben ja immer wieder neue Phasen, in denen man eine ähnliche Leidenschaft verspürt.
Bleiben wir bei dem Gedanken und münzen es auf das gesamte Leben um. Kommt es wirklich darauf an, nichts zu verpassen/"Bevor du stirbst, solltet du das und das tun!" oder eher darauf, dass man glücklich ist mit dem, was man tut? Dabei könntest du auch immer auf die gleiche Wiese gehen, dich ins Gras legen und den Sonnenaufgang beobachten.
So langsam bin ich an dem Punkt angekommen, dass ich fast jede "Du solltest ..."-Aussage in die Tonne hauen möchte. Ich möchte nach mir gehen :P
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01.05.2017, 23:17 #264Asuda
Philosophy Café
Ich spüre manchmal eine Leere in mir, die angenehm ist. Jedoch kollidiert sie mit meiner Umwelt. Irgendwie fühlt es sich bei vielen Menschen so an, dass sie durch ihr Leben und von Sinnesreiz zu Sinnesreiz hetzen.
Ich habe einmal eine Geschichte über einen Weisen gelesen, der isoliert mit seinen Hunden lebte. Für ihn waren sie die Meister der Buddha-Natur und er lernte von ihnen. Irgendwie entdecke ich mich in dieser Geschichte selbst wieder.
Den Geist, den Verstand und den Körper schulen. Ich versuche jeden Tag zu trainieren, zu lesen und zu meditieren. Damit strebe ich ein gleichmäßiges Wachstum an. Kann ich das umsetzen, bin ich zufrieden und glücklich. Trotzdem verfolge ich damit kein konkretes Ziel. Ich habe das Bedürfnis es zu tun.
Das Witzige dabei ist, dass ich mir mein ganzes Leben über irgendwas Sorgen oder Gedanken gemacht habe und es mir jetzt irgendwie zu fehlen scheint.
Deswegen überhaupt diese Fragen weiter oben.
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07.05.2017, 11:00 #265Asuda
Philosophy Café
@StrongestKaido
Grüß dich. Ich würde dir übrigens empfehlen es mit Meditation zu probieren. 15 Minuten täglich reichen bereits aus, um die Gehirnstrukturen zu verändern. Dabei wurde nachgewiesen, dass der präfrontale Kortex, da wo wahrscheinlich das Bewusstsein sitzt, bei Menschen, die in einem festgelegten Zeitraum meditiert haben, größer geworden ist. Das heißt übersetzt, du kannst Reize oder Gefühle besser steuern.
Angst ist zum Beispiel normal. Angst die anhält und zum Wegbegleiter wird, ist nicht normal. So eine Angst entsteht nur durch Gedanken/Befürchtungen an die Zukunft. Also kurz Zukunftsdenken. Diese teilweise dauerhafte Form von Angst ist in den meisten Fällen also selbst auferlegt. Dabei sprechen wir eben nicht von der Angst, die zum Beispiel auftaucht, wenn dich ein Tier angreift. So eine Angst ist eher ein Impuls und eben kein langer Zustand. Falls du es versuchen willst, würde ich dir zu diesem Buch raten, was ich gerade selber lese. Du kannst selber entscheiden, wie sehr du dich mit dem Thema beschäftigst. Es ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
https://www.amazon.de/stillen-Meer-Glücks-buddhistischen-Meditation/dp/3778781928
Haut mich bitte nicht. Das ist kein komischer Verkaufslink. Ich habe das nur gegoogelt und hier kopiert
Edit: Was zur Hölle ist die gebundene Version teuer. Naja, vielleicht geht auch ein anderes Buch, wenn du kein E-Reader hast o.o Im Internet gibt es auch Anleitungen aber nicht so ausführlich.
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07.05.2017, 11:11 #266Emperor Kaido
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07.05.2017, 11:11 #267Asuda
Philosophy Café
Haha. Die Zukunft ist ungewiss. Jeden Tag könnte sich theoretisch das komplette Weltbild ändern :3 Mach was dir gut tut <3
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07.05.2017, 11:19 #268Emperor Kaido
Philosophy Café
Glaubst du nicht an Nanobots die unser Leben radikale verlängern vieleicht für die Ewigkeit?
Hier ein video dazu https://youtu.be/BtqAw7zeEQQ
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07.05.2017, 11:30 #269Jonny Knox
Philosophy Café
Ich glaube nicht, dass das eine philosophische Frage ist. Daher dürfte ein Thema zu diesem Thema völlig ausreichen...
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07.05.2017, 11:33 #270Capt. Clark
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07.05.2017, 16:49 #271Asuda
Philosophy Café
Vielleicht kann ich dir auf diese Frage antworten und trotzdem das Thema hier bewahren.
Um es kurz zu machen. Nanotechnologie oder Nanobots interessieren mich nicht. Als Buddhist sieht du "ewiges Leben" als Geburtsrecht an und kommst dadurch gar nicht dazu danach zu streben.
Früher war diese Annahme wohl eine Selbstverständlichkeit bis andere Religionen, wie zum Beispiel das Christentum diesen Glauben ablehnten. Wobei ich mich da an eine Passage erinnern kann, in der stand, dass es auch im Christentum früher nicht so war. Die bekanntesten Beispiele sind da wohl die Ägypter und die Mayas.
Im Buddhismus würde man wohl das Bestreben durch Technologie unsterblich zu werden als Egoismus in seiner Perfektion sehen. Nicht jeder kann unsterblich sein. Das funktioniert nicht. Man muss immer noch Nahrung aufnehmen und atmen. Und an diese zwei Dinge sind so viele andere Faktoren verknüpft, dass du ohne den Tod nicht umsetzen kannst.
Bei genauerer Überlegung, will ich auch nicht unsterblich sein, weil es unfair oder ungerecht gegenüber der vergangenen Leben, den Opfern, die für mein Überleben gesorgt haben und den Liebsten, die ich verloren habe ist.
Wer weiß. Vielleicht würde ein Mensch, der die Unsterblichkeit erlangt seine eigene Hölle erschaffen, die niemals aufhört. Es könnte auch sein, dass er sich von einer möglichen höheren Ebene auf ewig ausgeschlossen hat.
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07.05.2017, 17:06 #272Capt. Clark
Philosophy Café
Um dem Thema auch etwas philosophisch entgegenzutreten:
Ich weiß auch nicht, ob ich ewig leben wollen würde, selbst wenn technisch/medizinisch möglich. Irgendwann ist man soweit, dass einem nichts natürliches mehr am Leben hält, die biologische Uhr ist schon lange abgelaufen, man lebt nurnoch weil technischer Fortschritt die Natur "austrickst". Ob ich mich mit dem Gedanken wohlfühlen würde? Vlt. könnte man sich damit noch anfreunden, aber es gibt einen weiteren Faktor der mich sehr stören würde. Selbst in einem normalen Lebenszyklus, der heute schon sehr lang ist im Vergleich zu den ersten menschlichen Generationen, passiert viel, soviel dass die Welt am Ende eines Lebenszyklus nicht mehr die gleiche ist wie zu Beginn. In rund 80 Jahren verändert sich recht viel und Veränderungen werden durch fortscheitende Technik nur noch schneller. Irgendwann ist der Punkt erlangt, an dem man die Welt in der man lebt nicht mehr wiedererkennt bzw. sich vlt. die Welt zurück wünscht, die man als Kind erlebt hat etc. So weit weg davon zu sein, vlt. mehrere 100 Jahre, weiß' nicht ob ich das lebenswert fände. Irgedwann käme sicherlich der Zeitpunkt, an dem man sagt: "Die Welt hat sich so sehr geändert seit meiner Geburt, ich denke es ist Zeit zu gehen."
tl;dr:
Technisch wird ewiges Leben vlt. irgendwann machbar sein, aber mental denke ich eher nicht.
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07.05.2017, 17:34 #273Asuda
Philosophy Café
Verdammt. Ich kann mich bereits jetzt schon kaum noch mit den jungen Leuten und der Entwicklung der Gesellschaft identifizieren. Nicht auszumalen, wie das in 50 Jahren ist.
Es wird wohl auch leider nichts daraus, dass ich später anderen Leuten mit meinem Einkaufswagen in die Hacken fahre. Weil es dann wahrscheinlich keinen Einkaufswagen mehr gibt.
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07.05.2017, 21:26 #274Kibaku
Philosophy Café
Also spätestens wenn ein großer Asteroid auf die Erde knallt hilft selbst die Nanotechnologie nicht mehr weiter und dann ist Schicht im Schacht.
Ich selber würde auch gar nicht ewig leben wollen. Das klingt auf dem ersten Blick verlockend, aber wenn man so darüber nachdenkt dass nichts ewig hält, dann würde ich ganz nach dem Naturgesetz leben wollen und das Leben in vollen Zügen genießen. Ein natürlicher Tod klingt für mich besser als wenn dich einer abmurkst, so dass die Nanobots in deinem Körper gänzlich versagen oder wenn ein Asteroid auf die Erde knallt und das letzte was man möglicherweise zu sehen bekäme wäre nur wie eine Welle aus Lava auf dich zugeströmt kommt.
Irgendwann ist immer Schluss, das muss man halt akzeptieren.
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08.05.2017, 13:25 #275Knollo
Philosophy Café
Das hat man öfters, wenn man ganz besondere Dinge erlebt hat. In dem Falle dann Serien, Filme, Spiele oder sonstiges....
Würde ich nicht. Denn alle meine Entscheidungen haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin.
Und auch wenn ich ...
... alles andere als Glücklich oder zufrieden in meinem Leben bin, ich möchte nicht das es anders läuft oder aber ich die Chance hätte, es anders zu machen. Denn es waren meine Entscheidungen und Handlungen, die mich hier hin gebracht haben. Und mit dem Resultat muss ich leben, ganz gleich ob ich die Chance hätte etwas zu ändern oder gutes erneut zu leben. Und wenn es eben dadurch ein schlechte(re)s Leben ist, dann ist dies in Ordnung.
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09.05.2017, 13:27 #276Eskild
Philosophy Café
Was tun, wenn euch ein schwarzer Mensch beim gemeinsamen Malen mit Buntstiften nach "Hautfarbe" fragt? Gebt ihr ihm dann schwarz/braun oder eine Art rosa? Sollte diese Art von rosa eventuell umbenannt werden, weil "Hautfarbe" in der heutigen Zeit nicht mehr politisch korrekt wäre?
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09.05.2017, 13:30 #277Asuda
Philosophy Café
Ich denke, es ist immer die Art und Weise. Es gibt auch genug dunkelhäutige Menschen, die sich mit ihrer Hautfarbe aufziehen. Mach dir nicht so einen Kopf und sei normal und freundlich. Die meisten Dinge werden erst komisch und kompliziert, wenn man sie komisch und kompliziert macht.
Ich hätte auch nichts dagegen aus Spaß Weißbrot oder so genannt zu werden.
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11.05.2017, 09:17 #278Nevixx
Philosophy Café
Was ich für ein sehr interessantes Thema halte: Ewig Leben -> gut oder schlecht für einen selbst?
Ich selbst möchte nämlich ehrlich gesagt nicht ewig leben, aus folgenden Gründen:
- Das Leben ist irgendwann nicht mehr so geschätzt, man "verschwendet" mehr Tage, verliert eventuell sogar Ziele aus den Augen
- Einsamkeit: wenn man als einzige Person ewig lebt, dann verliert man bald Freunde, Familie und wird sicher nicht mehr einfach so neue Freundschaften knüpfen können (auch aus Angst davor, diese wieder zu verlieren)
- Man wäre auch ständig unter Strom /Stress: das Leben kostet ja weiterhin, sprich man muss Geld verdienen und ein Leben lang zu arbeiten...? Und nur mit der Rente möchte man ja auch nicht den Rest seines ewigen Lebens verbringen
- Hat man nicht irgendwann alles gesehen, erlebt und einfach keine Lust mehr, auf das Leben?
- Wenn man lebenslänglich eingsperrt wird, wäre da nicht der Tod erbarmungsvoller?
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11.05.2017, 10:11 #279Knollo
Philosophy Café
Der Mensch muss mit vielen Dingen jeden Tag umzugehen lernen. Ob man eine begrenze Zeit hat oder aber ein endloses Leben. In jedem Falle kann man sich immer neue Aufgaben und Ziele setzen. Denn der Spruch "Der Weg ist das Ziel" hat schon etwas.
Das mag vielleicht schmerzen. Aber diesen Prozess müssen wir auch in unserer kurzen Lebensspanne erleben und lernen damit umzugehen. Der Tot gehört zum Leben dazu. Und wenn man unsterblich ist, wird man nicht anders diese Dinge wahr nehmen, wie jeder Sterbliche auch. Nur man wird irgendwann in dieser Hinsicht abhärten und besser damit umgehen. Man gewöhnt sich an (fast) alles.
Ich denke dies ist sogar gut. Man muss eben immer Ziele vor Augen habe, siehe weiter oben. Demnach wird man auch weiterhin für seinen Lebensunterhalt arbeiten gehen. Schwieriger wird es, wenn man irgendwann alles mögliche erreicht hat. Mit mehr Zeit ist es nur eine Frage der Zeit, bis man ganz weit oben ist. Aber grundsätzlich sehe ich dies nicht als Problem.
Das könnte der schlimmste Part sein. Andererseits... bisher hat sich die Welt immer verändert. Und man vergisst ja auch.
Ja - vermutlich.
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11.05.2017, 10:37 #280vieraeugigerZyklop
Ich möchte nicht unsterblich sein. Es reicht mir bei guter, geistiger und körperlicher Gesundheit alt zu werden, auf mein Leben zurück zu blicke und fest zu stellen das es schön war. Dann gilt es Platz für folgende Generationen zu machen. Ein unendliches Leben macht das Leben doch auch irgendwo wertlos. Klar ist es nicht schön zu sterben, weil das Leben schön ist/ sein kann. Aber es ist auch ein schöner Gedanke sich später als Opi um die Enkel zu kümmern und irgendwann den Leuten in guter Erinnerung zu bleiben. Auch etwas zu hinterlassen.. Und das habe ich mit meiner Tochter bereits getan
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