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Thema: Forumla Café
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10.03.2024, 11:36 #7321ayu-butterfly
Forumla Café
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10.03.2024, 19:12 #7322Riri
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Wer sich Ritter Sport am Automaten zieht, muss aber auch ein Bonze sein. Ob man dann durch eine zweite Ritter Sport die Aufkosten wieder reinholt, spielt für diese Person denke ich kaum eine Rolle
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11.03.2024, 18:13 #7323Eisuke261990
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Nach 1 Woche endlich wieder richtigen Strom im Wohnzimmer und nicht diese Notlösung über Bad/Küche/Flur.
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11.03.2024, 19:43 #7324Jonny Knox
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Endlich wieder Geld aufm Konto?
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12.03.2024, 18:53 #7325Jonny Knox
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Ein Beispiel für "Gut gemeint aber schlecht gemacht": Ich wollte heute Medikamente für unsere beiden Katzen holen: Eine hat HCM (ist nicht heilbar und wird hächstens schlimmer, aber nie besser) und die andere Epilepsie (aber dank der guten medikamentösen Einstellung seit ihrer ersten und bisher zum Glück einzigen Phase mit Anfällen, keine dieser mehr gehabt).
Ich gehe also in die TA-Praxis und will die üblichen Medikamente holen. Problem: Es gibt ein neues Gesetz (wobei das schon seit 01.01.2024 gilt und ich im Februar noch problemlos Medikamente holen konnte...), laut dem Medikamente nur auf Verschreibung herausgegeben werden dürfen. Und einer Verschreibung ist verpflichtend eine Prüfung des Gesundheitszustand des Tier vorwegzunehmen.
D.h. ich muss die beiden chronisch kranken Katzen zum Tierarzt bringen, der einen Blick auf die Katzen wirft, das Medikament verschreibt und dann erst kann ich Medikamente, die ich brauche, damit die Katzern so gesund wie es eben geht bleiben, bekommen.
Und ob der TA diesen "Gesundheitscheck" nicht zum üblichen Satz verrechnet, weiß ich da noch gar nicht. Wenn dem so sein sollte, werden die Medikamente mal eben doppelt so teuer.
Idiotie dabei: Laut Tierarzthelferin könnte ich mir durchaus einen Halbjahresvorrat oder so der Medikamente mitnehmen, damit ich nicht jeden Monat mit den Tieren antanzen muss. Obn es den Katzen in 2 oder 3 Monaten gut geht, wenn ich ihnen die Medikamente in den Rachen stopfe, ist dann offenbar nicht so erheblich, weil ja auch eh nicht kontrollierbar.
Ich verstehe es halt nicht - es ergibt bei Medikamenten gegen chronische Erkrankungen schlicht keinen Sinn... Ich kaufe ja die Medikamente, weil mir das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Wenn es den Katzen akut nicht gut ginge, wäre ich doch ohnehin mit ihnen beim Tierarzt! Und selbst dann bräuchten sie ja die Medikamente gegen die chronische Erkrankung...! Was also genau erwartet sich der Gesetzgeber von dieser Regelung? Bei Nutzvieh mag ich das ja alles noch verstehen, aber bei Haustieren?
Vor allem kann ich auch nicht mal auf eine Apotheke ausweichen, was bisher noch gegangen wäre, wenn der TA z.B. das Medikament spontan nicht lagernd gehabt hätte, hätte der mir ein Rezept ausstellen können, mit dem ich das Medikament dann in einer Apotheke hätte holen können. Aber auch da muss der TRA ja vorher das Tier untersuchen.
Das ist so so so so dumm, ich könnte mich tierisch (haha...) aufregen. Ich hatte ja gehofft, dass die TA-Helferin mir einfach irgendeinen Blödsinn erzählt hat. Aber das scheint wirklich laut Gesetz alles so zu stimmen...
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13.03.2024, 09:05 #7326David007
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Ist einem Bekannten von mir kürzlich mit seinem Hund auch so passiert. Seine Hündin ist knapp 13 Jahre alt und bekommt monatlich Schmerzmittel, weil sie Arthrose hat. Das war über 1 1/2 Jahre kein Problem und nun muss sie auch vorher untersucht werden, wodurch sich die Kosten verdreifacht haben.
Anderes Thema. Krank zu sein ist ja schon scheiße, aber krank zu sein und zu wissen, dass man am nächsten Tag verreist, ist einfach richtig bescheuert. Ist mir letztes Jahr schon passiert und jetzt stehe ich wieder zwischen der Wahl, den Kurztrip zu canceln und auf den Kosten sitzen zu bleiben oder es zu versuchen und sich im schlimmsten Fall fünf Tage zu quälen.
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13.03.2024, 09:18 #7327Max Farron
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Tierarztkosten sind schon echt ätzend, vor allem, wenn sie bisher gut vermeidbar waren. Wenn man nun für die gleichen Medikamente deutlich mehr blechen muss dann muss man sich irgendwo fragen, ob diese Gesetze verabschiedet werden, um mehr einnahmen zu generieren oder um die Medikamentenausgabe besser zu kontrollieren... Letzteres kann es ja eigentlich nicht sein, wenn du sagst, dass du auch direkt einen Vorrat mitnehmen könntest. Danke für nix.
Ist das ein Gesetz für nur Ö oder auch DE? @Jonny Knox
Wir sind immer noch auf der Suche nach einer Art meinem widerspenstigen Kater die Krallen zu kürzen. Der möchte es einfach nicht über sich ergehen lassen. Die Tierärztin hat uns jetzt so eine Kratzmatte mit relativ hartem Material empfohlen, was wir jetzt bei Fressnapf mal geholt haben, ob das hilft oder nicht, wird uns nur unser Minitiger zeigen.
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13.03.2024, 18:35 #7328Jonny Knox
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Keine Ahnung, wir die Lage in D ist. Als Basis des Gesetzes gilt wohl eine EU-Richtlinie/-Verordnung zur Eindämmung von Antibiotika-Resistenzen in der Tierhaltung.
Das ist ja an sich bestimmt eine gute Sache. Aber bei Medikamenten, die keine Antibiotika enthalten und noch dazu an Haustiere abgegeben werden, die meine nitztieret sind und die Medikamente wegen chronischer Beschwerden seit Jahren bekommen, erschließt sich mir der Sinn beim besten Willen nicht.
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13.03.2024, 18:46 #7329Thaddaeus
Forumla Café
Ich kann mich dazu nicht mehr äußern, muss aber mit meinem Simba (~3 Jahre alt) in paar Wochen wieder zum Tierarzt wegen Impfungen - dann frag ich den mal.
Hatten davor nämlich einen Kater (bzw zwei, also Brüderchen), wovon einer Diabetes hatte, seit er... puh... etwa 4-5 Jahre alt war (der wurde dann trotzdem 13 Jahre alt ^^).
Wir mussten mit dem ohnehin alle 2-3 Monate zum Tierarzt um die Insulinmenge neu auszurichten, indem er dann eben Blut abgenommen und dieses analysiert hat. Das war - jedenfalls zur damaligen Zeit - zuhause nicht machbar, weil es nur die Insulin-Tester für Menschen gibt (gab)... die Haut der Pfoten ist zu dick, die ultradünne Nadel davon kommt nicht rein - und die Ohren sind zu dünn.
Allerdings haben wir die Insulin-Ampullen als auch die Spritzen, mit denen die genaue Dosis pro "Druck" exakt eingestellt wurde, von einem Bekannten ganz günstig unter der Hand bekommen, der da eben aufgrund seines Berufes auch legal ran kam. Beim Tierarzt hätte dieses Zeug über viele viele Jahre das drei- bis vierfache gekostet... und es war auch so schon nicht billig. Bei dem Viech hätte sich - vor dem Ausbrechen der "Krankheit" - tatsächlich eine völlig überteuerte Versicherung gelohnt.... aber sowas weiß man halt vorher nicht.
Fragen werde ich jedenfalls trotzdem.
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13.03.2024, 19:14 #7330Jonny Knox
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Zu einem neuen Tierarzt gehen und einfach Medikamente verlangen, ist somit aber auch nicht möglich, was allerdings auch durchaus nachvollziehbar und sinnvoll ist.
https://www.gesetze-im-internet.de/tamg/__31.html
https://www.gesetze-im-internet.de/tamg/__49.html
https://www.gesetze-im-internet.de/tamg/__50.html
In Österreich hingegen sieht das so aus:
https://ris.bka.gv.at/GeltendeFassun...ummer=20012477
Tierärztliche Verschreibung
§ 52.
(1)Verschreibungspflichtige Tierarzneimittel oder Arzneimittel dürfen nur bei Vorliegen einer entsprechenden tierärztlichen Verschreibung abgegeben und angewendet werden.
[...]
(3)Eine tierärztliche Verschreibung darf erst nach einer klinischen Untersuchung oder einer anderen angemessenen Prüfung des Gesundheitszustands des Tieres oder der Gruppe von Tieren durch eine Tierärztin bzw. einem Tierarzt ausgestellt werden.
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13.03.2024, 21:15 #7331ayu-butterfly
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14.03.2024, 12:52 #7332Capt. Clark
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Ist noch Jemand beim dritten Starship Testflug dabei gleich?
https://twitter.com/SpaceX/status/1768243304054092192
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14.03.2024, 19:06 #7333Eisuke261990
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Nicht wirklich - interessiert mich auch so gar nicht.
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15.03.2024, 10:43 #7334Max Farron
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Heute endlich Freitag. Fürs Wochenende ist erstmal nichts geplant, was mir sehr gut gefällt. Die Katzen freuen sich sicher über den Sonnenschein auf dem Balkon, da geht es mir automatisch auch direkt besser.
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16.03.2024, 12:20 #7335Thaddaeus
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Sorry, eben erst gelesen... ^^
Gibt es da nicht Interpretationsspielraum?
So wie ich Punkt drei lese, dürfte der Tierarzt nach einer - durch eine klinische Untersuchung des Tierarztes - festgestellten chronischen bzw. lebenslang andauernden Erkrankung dieses Rezept auch dann erneut ausstellen, wenn er das jeweilige Tier ab dann eben NICHT mehr für jede weitere Ausstellung NEU untersucht!
Ich in deiner Situation würde jedenfalls telefonisch ein paar weitere Tierärzte in deiner näheren Umgebung dazu kontaktieren, wie das bei ihnen der Fall ist. Irgendwie drängt sich da doch das Gefühl auf, dass dieser eine Tierarzt einfach nur mehrmals an unnötigen Dingen verdienen möchte...
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16.03.2024, 12:41 #7336Kathakiris
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Gibt sowieso keinen Grund, HCM derart oft untersuchen zu lassen wie einem das gern nahegelegt wird. Ich war auch schon ewig nicht mehr beim schallen. Kontrolle macht eher bei der obstruktiven Form Sinn.
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16.03.2024, 14:28 #7337Jonny Knox
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Also ich sehe da keinen Spielraum. Ich der "Gesundheitszustand" bezieht sich ja nicht nur auf eine bekannte (chronische) Krankheit. Das Tier kann ja andere Dinge haben.
Und ja, letzteres hat mir eine Kollegin auch empfohlen. Aber die Katzen kennen unsere TA jetzt ihr Leben lang und wir gewöhnen sie jetzt sicher nicht um.^^
Wir machen idR eh einmal Jahr Blutbild und einmal Impfung. Von daher würde sich das mit einem Halbjahresvorrat notfalls schon ausgehen, bzw dass man ein Rezept mit 6 Monaten Gültigkeit bekommt.
Aber genaueres weiß ich dann nächste Woche.
Wir waren ganz am Anfang alle 6 Monate, weil es sich bei ihr wohl relativ sehr früh schon gezeigt hatte mit ca. 1 Jahr. Normal wäre wohl gewesen, dass sich sowas erst später entwickelt.
Nachdem es aber ein paar Mal nicht schlechter geworden ist, sind wir auf 12-18 Monats-Intervalle gewechselt. Nebenher schauen wir Zuhause natürlich immer auf die Atmung und ob sich der Brustkorb irgendwie seltsam verformt. Mehr kann man ja eh nicht machen. Auf das Stresslevel hat man ja nur begrenzt Einfluss, für das sorgen ja eher die anderen beiden Katzen.^^
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16.03.2024, 22:55 #7338Kathakiris
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Solang sich die Katzen gut verstehen, entsteht da eh kein relevanter Stress. Also Bewegung/Spielen ist m.E. definitiv nicht kritisch zu sehen. Manchmal wird davon ja abgeraten, aber solang es nichts ist, was die Herzfrequenz zu rasant ansteigen lässt (Stichwort bspw Intervalltraining) isses eigentlich ok.
Wir waren ganz am Anfang alle 6 Monate, weil es sich bei ihr wohl relativ sehr früh schon gezeigt hatte mit ca. 1 Jahr. Normal wäre wohl gewesen, dass sich sowas erst später entwickelt.
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24.03.2024, 17:24 #7339Jonny Knox
Forumla Café
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24.03.2024, 17:32 #7340Riri
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