Thema: Forumla Café

Riri

Ich hab mehr Lego-Spiele gespielt, als du zählen kannst!

Also vier? Hähähähähäääööö

KoN

Wie kann man mit über 30 so ein Kinderspiel spielen? Komm lieber auf den Minecraft-Server, das ist ein richtiges Spiel für echte Männer.

Ne, bei Minecraft schreckt mich die Grafik und schon allein die UI sowas von ab.^^

Jonny Knox

Ne, bei Minecraft schreckt mich die Grafik und schon allein die UI sowas von ab.^^

Schade ;-)

Ich habe diesen Fortnite-Lego-Modus selbst noch nicht gezockt, aber schon einige Videos zu gesehen, sah echt interessant aus. ^^

Hast du dieses Spielgenre schon immer gemocht oder jetzt mit Fortnite-Lego neu für dich entdeckt?

Wünsche euch einen möglichst arbeitsscheuen Montag.

KoN

Schade ;-)

Ich habe diesen Fortnite-Lego-Modus selbst noch nicht gezockt, aber schon einige Videos zu gesehen, sah echt interessant aus. ^^

Hast du dieses Spielgenre schon immer gemocht oder jetzt mit Fortnite-Lego neu für dich entdeckt?

Ich bin da durch Raft reingerutscht. Ich habe vorher noch nie Survival gespielt. Aber Raft hatte ich mal angespielt, als es das noch kostenlos als Pre-Alpha gegeben hat - da war es noch nicht mal auf Steam. Dann hatte ich eine lange Pause und irgendwann habe ich dann mal Stranded Deep ausprobiert, als es neu ins EA auf Steam kam. Da war meine Grafikkarte aber zu schwach dafür, weshalb ich es wieder ewig lange liegen lassen habe.

Seitdem habe ich aber ziemlich viele Survival-Spiele zumindest mal angespielt, allerdings auch viele bekannte eher nicht. Vor allem, weil mich bisher weder PVP- noch Multiplayer interessiert haben und viele Survival-Spiele ja auf Multiplayer ausgelegt sind, auch wenn man sie irgendwie im SP auch spielen kann. Dadurch fehlen mir so Sachen wie DayZ, Tarkov, 7Day2Die etc aber vollends.

Zumal ich Zombie-Survival auch lange völlig uninteressant fand. Dann habe ich es doch mal mit "Night of the Dead" ausprobiert - und das ist nun mittlerweile mein mit Abstand am längsten gespieltes Game in der Steam-Bibo.

Zu Hardcore brauche ich aber nicht... Im Optimalfall ist ein Survivalspiel für mich daher gut im Singleplayer spielbar, in vielen Punkten anpassbar, nicht zu überladen und in der Bedienung überschaubar.

Ich müsste mal eine komplette Timeline meiner Survival-Karriere machen. Da sind sicher auch einige Rohrkrepierer dabei, aber auch Spiele, die ich echt unfassbar genial finde oder fand.


Survival im MP würde mich mittlerweile doch auch hier und da mal reizen, aber dafür kann ich vermutlich nicht planbar genug aktiv sein.

KoN

Schade ;-)

Ich habe diesen Fortnite-Lego-Modus selbst noch nicht gezockt, aber schon einige Videos zu gesehen, sah echt interessant aus. ^^

Hast du dieses Spielgenre schon immer gemocht oder jetzt mit Fortnite-Lego neu für dich entdeckt?

Jonny Knox

Ich müsste mal eine komplette Timeline meiner Survival-Karriere machen. Da sind sicher auch einige Rohrkrepierer dabei, aber auch Spiele, die ich echt unfassbar genial finde oder fand.

+ im Epic Games Store:

- Ark Survival Evolved, 128h Spielstunden
- Voidtrain, 44 Spielstunden
- Lego Fortnite, 21 Spielstunden

Muss mich dann auch gleich korrigieren: Offenbar gab's den Raft Prototypen doch erst 2016 zu downloaden, aber eben außerhalb von Steam. D.h. Stranded Deep war dann mein erstes Survival Spiel. Hatte das dan naber ne ganze Weile nicht mehr angegriffen, nachdem die Performance m,it meiner damaligen Hardware echt mies war (das Spiel hat ja in seiner Entwicklung auch einen Engine Switch erlebt). Aber irgendwie bilde ich mir trotzdem ein, dass ich Raft oder irgendwas in der Art davor schon mal gespielt hatte. Glaube das war sogar damals auf dem Handy, bevor es Raft für PC gab... Aber bin mir echt nicht mehr sicher.


Wenn ich eine Rangliste erstellen müsste, wären Night of the Dead, Icarus und Subsistence meine Top 3. EInfach weil man in die Spiele immer wieder einsteigen und einfach ein paar Stunden weiterspielen kann.

Die Subnauticas waren auch geil, aber ebenso wie Raft ziemlich storygetrieben. Wenn man da die Story zuende gespielt hat, gab es im Grunde wenig Motivation, noch in der Welt zu bleiben und einfach seine Basis weiter zu verbessern. Die Raft Story habe ich aber trotzdem wegen des Floßbaus dreimal durchgespielt (1x im EA und 2x nach 1.0 Release). Das schafft halt auch nicht jedes Spiel bei mir, dass ich 3 komplette Durchgänge mache (normalerweise ist bei mir nach einem Schluss).

Volcanoids hat das bis dahin beste automatische Craftingsystem, was ich in so einem Spiel gesehen habe - zumindest als ich es zuletzt gespielt habe. Da hast du im Grunde ein großes "Schiffsinventar", egal in welches Lager du die Materialien legst und kannst den "Werkbänken" dann vorgeben, was sie in welcher Menge produzieren sollen, in welcher Reihenfolge und wieviele Rohmaterialien aber auch gleichzeitig mindestens im Schiffslager verbleiben sollen. Dadurch ist es einfach unglaublich easy möglich gewesen, sich immer automatisch Munition nachcraften zu lassen, sobald du Rohmaterial rangeschafft hast und wenn du deine (z.B.) 100 Schuss produziert hattest, hat sich das Schiff dann eigenständig daran gemacht, aus dem selben Rohstoff andere verarbeitungsmaterialen herzustellen - wenn du es natürlich vorher entsprechend konfiguriert hast. Selbst in ausgewiesenen Automationsspielen wie z.B. Astro Colony habe ich das seitdem nicht wieder so gut gesehen.
Dafür fand ich das ja doch sehr maßgebliche einbuddeln unter die Erde irgendwann etwas lästig und die Kämpfe gegen die Robotrer irgendwann sehr lästig und vor allem ziemlich schwer, wenn man unter der Erde in stärkere Gebiete vorgestoßen ist. Da hat es an dem Spiel aber auch seit meinem letzten Spielen so viele Updates mit Änderungen und zusätzlichen Inhalten gegeben, dass ich da auf jeden Fall irgendwann mal wieder reinschauen muss.

Für Mist Survival gab's ja jetzt ein größeres Update, das die "alte neue" Map zurückgebracht hat. Ich kenne es nur mit der Map dazwischen (die z.B. auch Gronkh 2022 geletsplayed hat), die nicht das "weiße Haus" hatte. Die alte neue Map hat mir auf Let's Plays aber jetzt nicht so gefallen, daher keine Ahnung, wann ich da mal wieder reinschaue.

No Man's Sky war mir leider zu komplex von der Steuerung her. Hatte vorher schon so ewig überlegt, mir das mal zu holen, weil ich immer gehört habe, dass es sich so gut entwickelt hat. Aber das Potenzial konnte sich mir noch nicht offenbaren. Bestimmt irgendwan nwenn ich sehr viel Zeit haben sollte, werde ich dem Spiel nochmal eine Chance geben.

Ja sonst kann man nicht viel sagen. Medieval Dynasty vllt noch, das ist mir irgendwann zu micromanagerig geworden. ich hatte nur 3 oder 4 Produktionshütten, aber habe irgendwie gefühlt über 50% der Zeit damit verbracht, für meine Bewohner die entsprechenden benötigten Werkzeuge zu organisieren und mich um das
Dorf zu kümmern, als dass die Bewohner, wie ich es gedacht hatte (und gehofft), mir eigentlich abnehmen, dass ich permanent jeden Rohstoff und jede Verarbeitung selbst sammeln/durchführen muss. Und wenn das Dorf bzw die Bewohner statt einer Hilfe eher ein Klotz sind, dann bringt mir das ja auch nichts.

Bei dieser Leidenschaft für mittelmäßige Spiele könnt ich kotzen

Kann ja nicht jeder ein Pokemon-Konnoßeur sein...

Duh, Pokemon ist längst nicht mehr gut, ich bin jetzt Unterwasserspiele-Konnoßeur

Riri

Duh, Pokemon ist längst nicht mehr gut, ich bin jetzt Unterwasserspiele-Konnoßeur

Von welchem genau?

Na von allen? Ich kann dir gerne Empfehlungen aussprechen, falls du auch an Unterwasserspielen interessiert sein solltest; Ecco the Dolphin zum Beispiel

Riri

Na von allen? Ich kann dir gerne Empfehlungen aussprechen, falls du auch an Unterwasserspielen interessiert sein solltest; Ecco the Dolphin zum Beispiel

Du hast schon den Teil mitbekommen, in dem ich gesagt habe, dass mich bei Minecraft die Grafik abhält, es zu spielen? Und dann kommst du mir mit einem Dos/Win3.1 Spiel für 99 Cent. Als wäre ich Krösus...

Wierso spilst du nicht was gescheites wie "Abzu" oder "Beyond Blue"?

Die beiden Spiele habe ich natürlich auch gespielt. Wenn du aber auf Graphik statt auf Qualität aus bist, empfehle ich dir, einfach den Unterwasserabschnitt von Uncharted 4 unendlich oft zu wiederholen

Ich habe keinen Teil der Uncharted Reihe und habe nicht vor, in absehbarer Zeit einen zu haben.

Na dann spiel doch weiterhin Raft für die nächsten zehn Jahre, tsk

Ja, wäre ne Überlegung wert. Aber hab keine Idee für ein Floß-Layout und muss es daher nicht spielen.

Wie sieht's mit Subnautica aus?

Ist wie Seaquest, aber in 3D! Demnach ein vorzügliches Spiel

Ja moin erstma.

Erst ma 'n Käffchen?

Gern. Ohne Zucker, mit nur ein bisschen Milch.

Jonny Knox

Ich bin da durch Raft reingerutscht. Ich habe vorher noch nie Survival gespielt. Aber Raft hatte ich mal angespielt, als es das noch kostenlos als Pre-Alpha gegeben hat - da war es noch nicht mal auf Steam. Dann hatte ich eine lange Pause und irgendwann habe ich dann mal Stranded Deep ausprobiert, als es neu ins EA auf Steam kam. Da war meine Grafikkarte aber zu schwach dafür, weshalb ich es wieder ewig lange liegen lassen habe.

Seitdem habe ich aber ziemlich viele Survival-Spiele zumindest mal angespielt, allerdings auch viele bekannte eher nicht. Vor allem, weil mich bisher weder PVP- noch Multiplayer interessiert haben und viele Survival-Spiele ja auf Multiplayer ausgelegt sind, auch wenn man sie irgendwie im SP auch spielen kann. Dadurch fehlen mir so Sachen wie DayZ, Tarkov, 7Day2Die etc aber vollends.

Zumal ich Zombie-Survival auch lange völlig uninteressant fand. Dann habe ich es doch mal mit "Night of the Dead" ausprobiert - und das ist nun mittlerweile mein mit Abstand am längsten gespieltes Game in der Steam-Bibo.

Zu Hardcore brauche ich aber nicht... Im Optimalfall ist ein Survivalspiel für mich daher gut im Singleplayer spielbar, in vielen Punkten anpassbar, nicht zu überladen und in der Bedienung überschaubar.

Ich müsste mal eine komplette Timeline meiner Survival-Karriere machen. Da sind sicher auch einige Rohrkrepierer dabei, aber auch Spiele, die ich echt unfassbar genial finde oder fand.


Survival im MP würde mich mittlerweile doch auch hier und da mal reizen, aber dafür kann ich vermutlich nicht planbar genug aktiv sein.

Ach Raft, ja das habe ich letztes Jahr auch mal angespielt, leider musste ich das mit meinem Rechner auf den minimalsten Grafikeinstellungen spielen, sonst hat es mein Rechner nicht gepackt. ^^
Fand ich jetzt nicht schlecht, aber hatte mich dann doch nicht all zu lange fesseln können.

DayZ, Tarkov und die anderen von dir aufgezählten Spiele habe ich selbst noch nicht gespielt, aber schon die ein oder anderes Videos / Streams geschaut.

Apropos Zombie-Survival, da habe ich schon seit Ewigkeiten Projekt Zomboid in meiner Steam-Bilbliothek, aber noch nie gespielt, das soll auch sehr gut sein.

Von Night of the Dead habe ich noch nie etwas gehört und gerade mal auf Steam nachgeschaut, kann ich wohl mit meinem Rechner vergessen. ^^

Jonny Knox

+ im Epic Games Store:

- Ark Survival Evolved, 128h Spielstunden
- Voidtrain, 44 Spielstunden
- Lego Fortnite, 21 Spielstunden

Muss mich dann auch gleich korrigieren: Offenbar gab's den Raft Prototypen doch erst 2016 zu downloaden, aber eben außerhalb von Steam. D.h. Stranded Deep war dann mein erstes Survival Spiel. Hatte das dan naber ne ganze Weile nicht mehr angegriffen, nachdem die Performance m,it meiner damaligen Hardware echt mies war (das Spiel hat ja in seiner Entwicklung auch einen Engine Switch erlebt). Aber irgendwie bilde ich mir trotzdem ein, dass ich Raft oder irgendwas in der Art davor schon mal gespielt hatte. Glaube das war sogar damals auf dem Handy, bevor es Raft für PC gab... Aber bin mir echt nicht mehr sicher.


Wenn ich eine Rangliste erstellen müsste, wären Night of the Dead, Icarus und Subsistence meine Top 3. EInfach weil man in die Spiele immer wieder einsteigen und einfach ein paar Stunden weiterspielen kann.

Die Subnauticas waren auch geil, aber ebenso wie Raft ziemlich storygetrieben. Wenn man da die Story zuende gespielt hat, gab es im Grunde wenig Motivation, noch in der Welt zu bleiben und einfach seine Basis weiter zu verbessern. Die Raft Story habe ich aber trotzdem wegen des Floßbaus dreimal durchgespielt (1x im EA und 2x nach 1.0 Release). Das schafft halt auch nicht jedes Spiel bei mir, dass ich 3 komplette Durchgänge mache (normalerweise ist bei mir nach einem Schluss).

Volcanoids hat das bis dahin beste automatische Craftingsystem, was ich in so einem Spiel gesehen habe - zumindest als ich es zuletzt gespielt habe. Da hast du im Grunde ein großes "Schiffsinventar", egal in welches Lager du die Materialien legst und kannst den "Werkbänken" dann vorgeben, was sie in welcher Menge produzieren sollen, in welcher Reihenfolge und wieviele Rohmaterialien aber auch gleichzeitig mindestens im Schiffslager verbleiben sollen. Dadurch ist es einfach unglaublich easy möglich gewesen, sich immer automatisch Munition nachcraften zu lassen, sobald du Rohmaterial rangeschafft hast und wenn du deine (z.B.) 100 Schuss produziert hattest, hat sich das Schiff dann eigenständig daran gemacht, aus dem selben Rohstoff andere verarbeitungsmaterialen herzustellen - wenn du es natürlich vorher entsprechend konfiguriert hast. Selbst in ausgewiesenen Automationsspielen wie z.B. Astro Colony habe ich das seitdem nicht wieder so gut gesehen.
Dafür fand ich das ja doch sehr maßgebliche einbuddeln unter die Erde irgendwann etwas lästig und die Kämpfe gegen die Robotrer irgendwann sehr lästig und vor allem ziemlich schwer, wenn man unter der Erde in stärkere Gebiete vorgestoßen ist. Da hat es an dem Spiel aber auch seit meinem letzten Spielen so viele Updates mit Änderungen und zusätzlichen Inhalten gegeben, dass ich da auf jeden Fall irgendwann mal wieder reinschauen muss.

Für Mist Survival gab's ja jetzt ein größeres Update, das die "alte neue" Map zurückgebracht hat. Ich kenne es nur mit der Map dazwischen (die z.B. auch Gronkh 2022 geletsplayed hat), die nicht das "weiße Haus" hatte. Die alte neue Map hat mir auf Let's Plays aber jetzt nicht so gefallen, daher keine Ahnung, wann ich da mal wieder reinschaue.

No Man's Sky war mir leider zu komplex von der Steuerung her. Hatte vorher schon so ewig überlegt, mir das mal zu holen, weil ich immer gehört habe, dass es sich so gut entwickelt hat. Aber das Potenzial konnte sich mir noch nicht offenbaren. Bestimmt irgendwan nwenn ich sehr viel Zeit haben sollte, werde ich dem Spiel nochmal eine Chance geben.

Ja sonst kann man nicht viel sagen. Medieval Dynasty vllt noch, das ist mir irgendwann zu micromanagerig geworden. ich hatte nur 3 oder 4 Produktionshütten, aber habe irgendwie gefühlt über 50% der Zeit damit verbracht, für meine Bewohner die entsprechenden benötigten Werkzeuge zu organisieren und mich um das
Dorf zu kümmern, als dass die Bewohner, wie ich es gedacht hatte (und gehofft), mir eigentlich abnehmen, dass ich permanent jeden Rohstoff und jede Verarbeitung selbst sammeln/durchführen muss. Und wenn das Dorf bzw die Bewohner statt einer Hilfe eher ein Klotz sind, dann bringt mir das ja auch nichts.

Danke erstmal für deine ausführliche Antwort, interessant zu lesen. :]

Krass, wie viele du von diesen Spielen schon ausprobiert hast. Führt mir nochmal vor Augen, wie viel ich verpasst habe in den letzten Jahren an Videospielen.

Ich habe von deinen Auflistungen eigentlich nur Raft und No Man's Sky gespielt. Bei NMS bin ich, seitdem ich vor ein paar Jahren aufgehört habe zu spielen, gefangen im "Beim nächsten Update fange ich wieder an zu zocken"-Modus.

Terraria habe ich auch schon hunderte Stunden gespielt, welches wohl auf deiner Liste ebenfalls wegen der Grafik fehlt, nehme ich an? ^^

Don't Starve würde ich da auch noch nennen, aber da bin ich noch nicht so warm mit geworden. Erfordert echt viel Hintergrundwissen, aber irgendwann werde ich mich auch daran nochmal versuchen.