Thema: Forumla Café

Banx

Klar aber laut Bild kann eine katze ja auch nur 1 Sache, was ja auch nicht stimmt.^_^

Na was kann deine Katze denn noch großartiges oder gar vergleichbares?

Banx

Klar aber laut Bild kann eine katze ja auch nur 1 Sache, was ja auch nicht stimmt.^_^

Erzähle das mal Menschen, die Katzen nicht mögen^^ Schweres Brot. Wer eine Katze hat, weiss was sie können

MizzBlack

Erzähle das mal Menschen, die Katzen nicht mögen^^ Schweres Brot. Wer eine Katze hat, weiss was sie können

Ich hatte immer auch Katzen und habe noch immer einen Kater. Ändert aber nichts daran das Hunde>Katzen sind. Hunde sind einfach vielseitiger und mehr Freund des Menschen. Mehr ein Kollege und Freund als es eine Katze im Vergleich ist. Und ich hatte meinen Lebtag beides und würde beides niemals missen wollen.

Das sind aber doch persönliche Präferenzen, die nunmal subjektiv sind und sich nicht als Fakt hinstellen lassen?^^

Capt. Clark

Das sind aber doch persönliche Präferenzen, die nunmal subjektiv sind und sich nicht als Fakt hinstellen lassen?^^

Jaein. Was die Beschreibung "Freund als Mensch" angeht vielleicht, wobei hier auch der allgemeine Konsens ja ist das der Freund des Menschen/Mannes der Hund ist, oder?
Als Fakt ist aber anzusehen das Hunde einfach besser und effizienter sind was lernen angeht, was den Nutzen für den Menschen (Drogenspürhunde, Rettungshunde, Hunde die Krebs aufspüren können etc. pp.) angeht, Dinge die man mit Katzen nicht tun kann bzw. nicht effizient.

Nun, das liegt natürlich auch daran dass Katzen eben auch keine Hunde sind^^ Die Frage ist, warum sollte eine Katze unbedingt gleiches "können". Davon ab, Schäferhunde sind unglaublich intelligent, wunderschöne Tiere - aber vergleiche den mal mit nem Chihuahua, Mops und Co. Da wird's auch dann dämlicher.
Unsere Katze ist ein Goldstück. Die hört auf ihren Namen, die kommt wenn man sie ruft. Sie faucht nicht, kratzt nicht, beisst nicht - die ist super lieb und absolut Freundin, wenn sie nicht grad unser Baby ist Kann man nicht verallgemeinern. Vorallem macht es auch die Rasse. Wir haben eine Perserkatze. Die ist schon mal wesentlich ruhiger als eine Siam (die sehr gesprächig sind) und weniger verspielt als eine EKH etc.

Pánthéos

Na was kann deine Katze denn noch großartiges oder gar vergleichbares?

Rückwärtssaltos zum Beispiel!

Pánthéos

Na was kann deine Katze denn noch großartiges oder gar vergleichbares?

Dein Hund kann also alles auf dem Bild? (104 Voice commands, track a criminal, small amounts of drugs,etc)
Und nein nicht theoretisch sondern tatsächlich schon gemacht.:P

Mein Kater „aportiert“ zb. ganz gern eine Maus mit roter feder am ende, mal davon abgesehen dass Katzen wesentlich anhänglicher sind als gern dargestellt.

Keine Ahnung wie es mit Hunden genau ist aber eine Katze braucht halt auch Erziehung/Routine dsnn kann sie auch einiges Lernen.
JK hat doch gestern erst 2 Videos gepostet die pfötchen gebende Katze und die Horrorfilm schauende!

Meiner hat auch mal die Zimmertür aufgemacht.


Aber da du eh nur trollst ist es eh egal.

MizzBlack

Nun, das liegt natürlich auch daran dass Katzen eben auch keine Hunde sind^^

Das ist doch auch meine Kernaussage. Hunde sind keine Katzen, Hunde bieten dem Menschen aber mehr Schnittstellen und Nutzen als Katzen es tun.
Deine Erklärung ist doch das beste Beispiel: Du hebst hervor das deine Katze auf ihren Namen hört, weil das etwas besonderes ist. Für den Umgang mit Hunden ist das seine Selbstverständlichkeit. Katzen sind mehr wie kleine Babys die es zu pflegen gilt, die aber (nichtmal negativ konnotiert jetzt) eher als Parasit fungieren. Hunde hingegen sind und können durchaus enorme Leistungen für den Menschen vollbringen. In meiner Nachbarschaft ist beispielsweise eine Frau die Verkümmerungen aufgrund von Contergan hat und zu dem ein angeborenes Herzleiden. Diese hat 2 Hunde die für sie eine Menge im Haushalt übernehmen, die ihr massiv helfen und die ihr auch bereits 2 Mal das Leben gerettet haben weil ihr Herz nachgegeben hat und die Hunde das erkannten und über ein dafür eingerichtetes Gerät den Notruf gerufen haben. Derartiges kannst du einer Katze nicht beibringen.


Edit: @Banx
Natürlich nicht alles auf dem Bild getan, sie braucht auch keine Drogen ausfindig machen z.B.. Aber ich kann mit ihr problemlos durch die Straßen laufen, ohne jegliche Art von Leine und muss mir keine Sorgen machen das sie auf die Straße läuft oder sich weiter als 5-10 Meter von mir aufhält. Sie lässt von Dingen ab die sie nicht fressen darf, sie passt auf mich auf bei etwaiger Gefahr, sie reagiert beschützend wenn eine fremde Person an der Tür ist oder sich über den Gartenzaun zutritt verschaffen möchte, sie weckt mich wenn irgendwas ist (meine Oma ist einmal, als wir bei ihr zu Besuch waren, nachts zusammengebrochen und hat sich verletzt, lag das mit Schmerzen im Bad, ein Stockwerk tiefer, mein Hund hat mich geweckt und hingebracht). Dinge die eine Katze nie tun würde. Und wie gesagt, ich habe und hatte immer Katzen. Es sind keine "schlechteren Tiere", sowas gibt es nicht, aber Hunde haben einfach mehr Schnittstellen mit dem Menschen, nutzen diesem mehr und bieten dem Menschen ein gemeinsameres Leben als es Katzen tun.

Ja mein Kater ist für mich auch kein Freund sondern Familie, die müssen nicht funktional sein, die liebt man trotzdem.

Banx

Ja mein Kater ist für mich auch kein Freund sondern Familie, die müssen nicht funktional sein, die liebt man trotzdem.

Ich finds schade das du auf die Argumentation nicht eingehst und jetzt mit Polemik kommst.

Banx

Ja mein Kater ist für mich auch kein Freund sondern Familie, die müssen nicht funktional sein, die liebt man trotzdem.

Schön gesagt! Familie ist das richtige Wort

Naja... wenn man ganz genau ist, gehört ein jedes Tier nicht in die Wohnung bzw. in Obhut eines Menschen. Das Tier passt sich immer an den Menschen an... es sei denn es ist nicht richtig erzogen.

Ein Tier als wertiger und das andere als unwert zu betiteln ist Rassismus - den findest Du doch beim Menschen auch widerlich Pantheos.

Meine Katze fühlt sich bei mir wohl - sie kuschelt gerne und zeigt mir dass sie mich liebt. Mehr also als ich von den meisten Menschen je erwarten könnte. Sie muss nichts "können" damit ich sie schätze.

Fred Stiller

Ein Tier als wertiger und das andere als unwert zu betiteln ist Rassismus - den findest Du doch beim Menschen auch widerlich Pantheos.

Habe nirgends das eine wertiger als das andere dargestellt. Sogar im letzten Beitrag explizit das erwähnt. Lesen sollte schon machbar sein Fred.

Aber lustig das das von demjenigen kommt der hier die User als Nazis betitelt und gleichzeitig Rassenlehre kund tut um Politikbereich.


Edit:
Ich habe auch nirgends behauptet Katzen müssten etwas können um geschätzt zu werden oder das ihr eure Katzen nicht lieben dürftet. Aber scheinbar war das lesen eines Beitrags wirklich zuviel verlangt.

Pánthéos

Habe nirgends das eine wertiger als das andere dargestellt. Sogar im letzten Beitrag explizit das erwähnt. Lesen sollte schon machbar sein Fred.

Aber lustig das das von demjenigen kommt der hier die User als Nazis betitelt und gleichzeitig Rassenlehre kund tut um Politikbereich.

lass gut sein. Ich stichele nur. All you need is Love!

Pánthéos

Ich finds schade das du auf die Argumentation nicht eingehst und jetzt mit Polemik kommst.

Naja Funktionalität schon und gut aber das ist mir bei einem Haustier nicht wichtig.
Ich bestreite ja nicht dass ein Hund mehr kann und auf mehreren Punkten der Familie helfen kann, doch mir ist es halt persönlich halt schon egal ob mein Haustier auch die Alarmanlage ersetzen kann, um es mal vereinfacht auszudrücken.

Ich fand meinen Post auch nicht sonderlich polemisch, der war auch vor dem Edit. (Also angefangen, handy nervt )

Aber im Kern stimmt die Aussage für mich auch, Haustiere sind für mich etwas anderes als „Nutztiere“ (mag den Begriff nicht..), du hast es ja selber auch gesagt kein Tier ist besser als das andere, wenn jemand einen Goldfisch hat, kann der Fisch wohl auch weniger als mein Kätzchen macht aber im Hinblick auf ein Haustier aber keinen Unterschied.

Deswegen stellt sich mir die Frage, was im Bezug auf Präferenz des Haustiers, es für einen Sinn mach über die „Funktionalität“ oder Vielseitigkeit zu diskutieren?^^

Edit: @Pánthéos
Da ist es dann eben wirklich nur subjektiv was man mehr mag und deshalb besser findet.
Ein Grund warum ich zb. mir nie einen Hund holen würde, obwohl ich sie schon süß finde: Ich mag den Klang des Bellens und Winseln nicht, aber vom Miauen schon, das ist wohl nur subjektiv aber etwas das für mich Katzen „besser“ macht oder eher so: Etwas weshalb ich katzen mehr mag, so wie bei dir eben die Vielseitigkeit der Hunde zb. Oder Beschützerinstinkt.

Fred Stiller

Anhang 183074

Wollen wir wetten, würde die Katze in meiner Nähe sein... die würde mich mögen, so sehr ich mich auch dagegen sträube?

Aber nur kurz zum Katzen Thema:
Ich hoffe allen ist klar, dass man es bei mir mit Humor nehmen darf? Ich meine, ich mag die Tiere wirklich nicht sonderlich gerne und finde die Überpräsenz in Internet Videos doof. Aber wenn eine von denen auf meinen Schoß kommt, auch wenn ich es nicht mag, dann streichel ich diese. Wie jedes andere Tier auch. Und einmal beim Angeln hätte ich fast sogar eine Katze mitgenommen, aber die war eben auch cool.

Fred Stiller

Meine Katze fühlt sich bei mir wohl - sie kuschelt gerne und zeigt mir dass sie mich liebt. Mehr also als ich von den meisten Menschen je erwarten könnte. Sie muss nichts "können" damit ich sie schätze.

Deine Katze? Na darüber streiten wir noch

Ich kann @Banx nur zustimmen, absolut meine Meinung. Man muss Tiere nicht auf eine Funktionalität reduzieren. Sicherlich bemerkenswert was Hunde können und hilfreich für körperlich eingeschränkte Menschen, aber das sollte dann auch die Grenze sein. Ein Tier darf auch ein Tier sein, in ihren eigenen Persönlichkeiten, Macken und Meisen.

MizzBlack

Deine Katze? Na darüber streiten wir noch

Ich kann @Banx nur zustimmen, absolut meine Meinung. Man muss Tiere nicht auf eine Funktionalität reduzieren. Sicherlich bemerkenswert was Hunde können und hilfreich für körperlich eingeschränkte Menschen, aber das sollte dann auch die Grenze sein. Ein Tier darf auch ein Tier sein, in ihren eigenen Persönlichkeiten, Macken und Meisen.

Ja! Es ist unsere Katze

MizzBlack

Man muss Tiere nicht auf eine Funktionalität reduzieren.

Es ist alles - egal was - scheiß egal. Denn wenn jemand sein Tier liebt und es ein Teil der Familie ist, dann spielt alles andere keine Rolle.

Edit: Nur zum Verständnis. Mein Vater hatte eine Vogelzucht. Wir hatten 1000ende Vögel über die Jahre, ich musste ständig mit ihm irgendwo hin fahren wegen der Vögel und mit anpacken. Ich konnte Vogel nicht leiden. Und dennoch war das mir wichtigste Haustier in meinem ganzen Leben ein Vogel. Ein so besonderer Vogel, wie es ihn eben kein zweites Mal gegeben hat. Wir konnten uns sogar mit einigen Tönen miteinander verständigen. Es waren nur wenige Worte als Piepton aber man hat sofort verstanden, was war.