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Thema: Forumla Café
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18.05.2017, 23:26 #35201Eskild
Forumla Café
Ich mag Pommes!!
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18.05.2017, 23:27 #35202Riri
Forumla Café
Ich schaue gleich die neue Folge Fargo. I'm excoited
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18.05.2017, 23:27 #35203
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18.05.2017, 23:28 #35204Yieva
Forumla Café
Naja, aber die brauchen doch sicher einen Teich oder Tümpel, in dem sie planschen können. Zumindest, wenn man ihre natürlichen Bedürfnisse abdecken will.
Sie waren nie eine Option.
Das erinnert mich an diesen Artikel: https://www.traum-ferienwohnungen.de...ssen-der-welt/
Also angebrütete Eier mit Küken drin finde ich schon richtig pervers.
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18.05.2017, 23:40 #35205Cao Cao
Forumla Café
Nun, wir hatten damals einen etwas größeren Garten und einen kleinen Teich
Eine Wanne sollte aber auch gehen. Soweit ich weiß ist ein Teich für eine Ente nicht lebensotwendig. In erster Linie ist dies lediglich der beste Ort um Nahrung zu finden.
Ich weiß nicht mehr, oder das die Schweden, die Norweger, oder sonst wer da oben war. In irgendeinen Land ist verkohlter Schafskopf eine Delikatesse.
Ich selbst bin recht offen gegenüber vielen fremden Speisen. Das Problem was man eben hat ist, das die Kultur einen selbst da die Grenzen setzt, u.a. das Ekelempfinden.
In einigen asiatischen Ländern ist der Konsum von Käse genau so ekelerregend wie für viele hier der Konsum von Insekten.
Alles eine Kopfsache Dennoch würde ich niemals Känguru-Hoden, oder sonst irgend einen Quatsch essen.
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18.05.2017, 23:45 #35206Yieva
Forumla Café
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Island ist.^^
Ich bin totaaaal zimperlich, was Essen anbelangt, sogar schon bei ganz normalen Sachen. Ich ekel mich z.B. auch vor Sachen aus der Dose oder bestimmten Fertiggerichten. Ich weiß, dass das irrational ist, aber ich kann das nicht steuern.
Mein Opa war so ein Mensch, der wirklich alles gegessen hat. So ist das vermutlich, wenn man den Krieg miterlebt hat und in Gefangenschaft fast verhungert wäre. Ich bin einfach zu verwöhnt.
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18.05.2017, 23:47 #35207Eskild
Forumla Café
Verwöhntes Schnuuuuuuu!
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18.05.2017, 23:53 #35208Cao Cao
Forumla Café
Ah ok, nördlicher geht eh nicht
Nun, du hast da deine Grenzen, was in unserer Gesellschaft egal ist da wir ja in jeder Ecke was zum Essen kaufen können.
Nur, was wäre in einer Ausnahmesituation? Ich kann mir sicherlich mal was bei McDonalds holen, mir Sushi selbst herrichten, in ein Restaurant gehen, mir eine Pizza reinschieben, ect. Nur ich würde in einer Ausnahmesituation nicht überleben, wenn irgendwann dieses Essen nicht mehr zugänglich ist.
Ich denke mal wenn dieser Zeitpunkt eintrifft, wirst du auch Dinge essen die du nicht magst. Der Überlebensinstinkt wird dich dazu treiben, egal wie veröhnt man bezüglich der Essensgewohntheit man ist. Und ich bin SEHR verwöhnt Die Überlebenden des Flugzeuges 571, waren da sogar noch einen Schritt weiter gegangen, aber ob ich soweit wie die gehen könnte. Keine Ahnung.
Mein Patenonkel war da auch nicht anders, geschweige denn mein Vater. Dieser hat es von seinen Großvater übernommen.
Mein Patenonkel hatte im Keller immer hunderte von Konservendosen und bestimmt auch hunderte Lieter von Mineralwasser. Wer schon mal hungern musste, nutzt aus seinen wirtschaftlichen Vorteile auch oft die Möglichkeiten um sich abzusichern. Lebensmittel können in der Kriegszeit wertvoller sein als Gold und für viele dann auch mehr wert als das Leben anderer.
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18.05.2017, 23:54 #35209Jonny Knox
Forumla Café
Straußenfleisch ist verdammt lecker!
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18.05.2017, 23:56 #35210Cao Cao
Forumla Café
Oder Straußeneier
Wobei die Strauße ziemlich böse zutreten können, wenn man ihnen die Eier klaut.
Ich glaub bei "Die lustige Welt der Tiere" war das, wo ein Buschmann sich mit den Straußen-Männchen fetzen musste, aber der dann von ihn abließ weil ein Affe hinter ihn versuchte das Ei zu klauen.
Bei einen Honigdachs wäre das nicht passiert. Da wäre der Strauß weggerannt. Stimmt doch @PsychoGamer
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19.05.2017, 00:02 #35211Yieva
Forumla Café
Letztes Jahr gab es eine Geschichte über einen chilenischen Fischer, der über ein Jahr lang auf dem Meer verschollen gewesen sein soll. Er war mit einem sehr jungen Kollegen unterwegs und dieser ist dabei verdurstet, weil er sich letztlich nicht überwinden konnte, Möwenblut zu trinken und rohes Fleisch zu essen. Daher weiß ich nicht, ob der Überlebensinstinkt wirklich bei jedem Menschen so groß ist. Ich hoffe, dass wir so einen Ausnahmezustand niemals erleben müssen. In welcher Form auch immer.
Falls jemanden die Story interessiert:https://www.welt.de/vermischtes/arti...er-glaubt.html
Mein Patenonkel war da auch nicht anders, geschweige denn mein Vater. Dieser hat es von seinen Großvater übernommen.
Mein Patenonkel hatte im Keller immer hunderte von Konservendosen und bestimmt auch hunderte Lieter von Mineralwasser. Wer schon mal hungern musste, nutzt aus seinen wirtschaftlichen Vorteile auch oft die Möglichkeiten um sich abzusichern. Lebensmittel können in der Kriegszeit wertvoller sein als Gold und für viele dann auch mehr wert als das Leben anderer.
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19.05.2017, 00:13 #35212Cao Cao
Forumla Café
Naja, außer er hat wie die Familie behauptet ihn gegessen. Somit hätte in diesen Fall der Überlebensintinkt gegriffen. Aber ob es stimmt, weiß man am Ende nicht.
In den Anden hatten mehrere ja sich bis zum Ende durchgerungen, und dann doch angefangen die anderen zu verspeisen. Ich glaube selbst das ein Veganer/Vegetarier in dieser Situation anders ticken wird. Hunger ist ein sehr unschönes Leid.
Verkehrt ist es ja auch nicht. Die Konserven halten ziemlich lange, auch über das Haltbarkeitsdatum hinaus. Obst, Gemüse, Fleisch, sogar Brot gibt es in Dosen.
Es ist sicherlich nicht jedermans Sache, aber wer Hunger erleidet, denkt in Zukunft anders über den Genuss von Lebensmitteln. Es ist eine Erfahrung die ich an sich befürworte, eben weil Menschen die Nahrung aus einer ganz anderen Perspektive betrachten. Ich befürworte daran aber nicht die Begleiterscheinung "Krieg".
Ich selbst musste nie hungern, aber selbst wenn: Ich könnte mir zumindest ein wenig aus der Natur nehmen, um mich selbst zu versorgen.
Dein Opa und dein Onkel, haben ab da wohl auch für sich entschieden das sie in Zukunft eine Veränderung bei den Lebensmitteln vornehmen werden.
Aus der Erfahrung wächst die Vorsorge. Vorsorge ist immer besser als Nachsorge.
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19.05.2017, 00:20 #35213Yieva
Forumla Café
Stimmt, ganz geklärt ist die Geschichte nicht. Wer weiß, was da wirklich passiert ist. Mir wird schon bei dem Gedanken ganz übel. Erinnert mich ein wenig an den Film "Die Höhle".
Meine Mutter bunkert auch ziemlich viel. Aber mehr so Sachen wie Nudeln oder Knäckebrot. Das hält ja ewig. Meine Mutter kommt wiederum aus so einer Generation, die alles einfriert. Davon bin ich auch nicht unbedingt begeistert, weil ich am liebsten alles frisch koche. Früher hat mich das dann ganz schön genervt, wenn ich den aufgetauten Kram essen musste. Ja, ich weiß - verwöhnt ohne Ende.
Ich glaube, dass die Kriegserfahrung den Menschen grundsätzlich in vieler Hinsicht stark verändert. Mein Opa war beispielsweise auch ein Mensch, der Feiertage wie Weihnachten oder Geburtstag ganz intensiv gefeiert hat. Er hatte immer mindestens 3 geschmückte Tannenbäume im Haus und hat die Weihnachtszeit richtig ausgekostet. Vermutlich auch, um die 5 Jahre Kriegsgefangenschaft in Russland aufzuholen, die ihm genommen wurden. Er war da gerade mal 18, das ist ja ohnehin eine unheimlich prägende Zeit.
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19.05.2017, 00:32 #35214Cao Cao
Forumla Café
So ist das Leben und das in all seiner Form. Die sollen den Mann einfach in Ruhe lassen. Der wird ohnehin sein Leben lang traumatisiet sein durch diesen Vorfall.
Mit Knäckebrot hingegen kann man mich jagen
Was ich mir bunkern würde, wäre in erster Linie sehr viel Naturreis. In erster Linie enthält Reis viele wichtige Näherstoffe, außerdem bin ich ohnehin jemand der täglich Reis essen könnte. Wenn man dann noch einen Chinesen als besten Freund hat, kommt man bei ihn zuhause ohnehin nicht drum das seine Großeltern Gerichte mit Reis vorbereiten Dafür hingegen mag ich ungerne Kartoffeln.
Ich bin auch kein Freund von eingeforerener Nahrung, zumal ich finde das es nicht genau so gut schmeckt, als würde es frisch sein. Kann aber auch Kopfsache sein, wobei ich einen recht guten Geschmackssinn habe. Ich merke ja schon, ob eine Coka Cola aus einer PET, normalen Plastikflasche, oder aus einer Glasflasche ausgeschenkt wurde
Also wie gesagt: Ich bin auch für gewöhnlich sehr verwohnt, sogar was Getränke an geht. Entweder befinden die sich in Dosen, in Glas, oder in Hartplastik. Diese wiederlichen PET-Flaschen hingegen färben auf den Geschmack ab.
Irgendwie habe ich das Gefühl, das diese Leute auch ein erstaunliches Alter erreichen. Als würde die Erfahrung diese Menschen gegen den Tod abhärten.
Der Mensch ist nie absolut sorgenlos, aber im Vergleich zu Menschen die den Krieg erlebten ist unsere Sorge meist belanglos.
Ich leider unter starke Existenzängste, aber das ist im Vergleich zu einer solchen Erfahrung gar nichts.
Also war dein Opa gerade frisch volljährig und wurde dann eingezogen? Ich finde es bedauerlich, das man auch diese Leute in Gefangenschaft steckte. Sie haben lediglich nur ihren Job gemacht, aber da fragt leider eh keiner nach. Ich denke mal dein Opa hat das Leben "leben" neu gelernt, und anscheinend sogar mit großen Erfolg.
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19.05.2017, 00:47 #35215Yieva
Forumla Café
Haha, ich mag das typische Knäckebrot auch nicht, aber das hier könnte ich immer essen:
Reis finde ich auch gut. Das Problem ist ja, dass den meisten Leuten einfach der Platz oder das Geld zum Bunkern fehlt.
Kartoffeln halten bei mir irgendwie nie lange. Kann sein, dass es bei mir zu warm ist. Die keimen immer schon nach ein paar Tagen/Wochen.
Nein, das ist keine Kopfsache. Es schmeckt einfach doof, vor allem, wenn es dann noch so halbwegs geronnen ist. Macht einfach keinen Spaß, sowas zu essen.
Haha, das mit der Cola kenne ich. Ich finde allerdings, die aus diesen Hartplastikflaschen schmecken noch blöder als die PET-Dinger. Im Restaurant kommt das ja teilweise aus diesen Spendermaschinen, in denen das frisch angemixt wird. Hatte vor etlichen Jahren mal nen seltsamen Vorfall bei Ikea, bei dem die Cola hellbraun war und überhaupt nicht süß geschmeckt hat. Da ist wohl irgendwas schief gelaufen.
Das stimmt. Mein einer Opa war 94 und ziemlich fit. Er hätte sicher noch einige Jahre zu leben gehabt, wenn er nicht durch diese blöde OP gemusst hätte.
Mein anderer Opa war auch richtig zäh. Leider ist er mit 86 an Lungenkrebs gestorben, was auf seinen späteren Lebensstil zurückzuführen ist.
Ich glaube, er wollte damals in die Armee, um von seinem misshandelnden Stiefvater wegzukommen. Die Leute haben den jungen Menschen den Krieg damals auch so schmackhaft geredet, dass viele mitgezogen sind. Spätestens als dann ihre Freunde schwestverletzt auf dem Feld lagen, haben sie ihre Einstellung geändert, sagte er immer.
Das Lager meines Großvaters wurde nachts von den Russen überfallen. Es muss eine grauenhafte Zeit gewesen sein, aber dennoch hatte er sehr viel Glück. Manche seiner Kameraden sind in den Zellen erfroren oder wurden totgeschlagen. Es ist fast ein Wunder, dass er das überlebt hat. Und trotz allem hatte mein Großvater immer eine sehr starke Liebe zu Russland. Er ist selbst noch im hohen Alter immer wieder hingefahren.
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19.05.2017, 01:15 #35216Cao Cao
Forumla Café
In der Not, würde ich es essen. Im Normalfall allerdings nicht. Zählt auch für Zwieback, Salzstangen, oder allgemein Gebäck das in Lauge eingetaucht wurde und gesalzen ist.
Ich mag auch kein Leberkäse, Weißwurst bzw. Bratwurst, und am wenigsten Fondue. Hat auf mich die selbe ablehnende Wirkung, wie Knoblach auf nen Vampir
Reis kann recht lange halten, da es ja trocken ist. Kartoffeln hingegen sind eher saftig, weshalb sie auch irgendwann verfaulen.
Reis an sich ist ja nicht teuer, nur will man mit seinen Geld doch lieber andere Dinge kaufen
Aus Glas ist für mich immer noch am besten. Glas ist neurtal, und kein Geschmacksüberträger- Bei Dosen mag ich den metallischen Beigeschmack, ähnlich wie beim Bier vom Faß
Hmm... ich hatte das mal bei KFC gehabt, das die Cola auch eher hellbraun war, aber geschmacklich war da kein Unterschied. Dennoch habe ich es nach dem nippen weggekippt. Kann man ja dort eh kostenlos nachfüllen
94 ist ein gutes Alter, das die Mehrheit soweit ich mich entsinne nicht erreicht. Natürlich ist ein solches Alter auch mit Komplikationen verbunden, besonders bei operativen Eingriffen. Meine Oma ist zwar erst 79, aber sie lässt sich in einigen Tagen eine Dornenwarze entfernen, dann einen Monat später wird sie an beiden Augen operiert, und dann muss sie noch mal sich einen Teil der Wange entfernen lassen, weil sie da Hautkrebs hat. Zwar für sie nicht gefährlich, aber alles mit Narkose verbunden.
Meine Oma ist vom harten Schlag, war 30 Jahre Oberpflegerin bei uns im Ortskrankenhaus, und kommt aus Freiburg. Die sagt selbst: Wenn ich bei der Narkose abnippel, kann mir das egal sein. Merke ich nicht. Sie kennt die Risiken sehr gut, dennoch hat sie u.a. auch durch den Zigarretten-Konsum ein eher risikoreiches Leben.
Ich sage es mal so: Die Menschen sollen so leben wie sie wollen, sie dürfen sich nur nicht beschweren das gewisse Dinge auch das Leben frühzeitig beenden können.
Ich als Genießer bevorzuge auch einen eher ungesunden Lebensstil, akzeptiere aber das Risiko.
Mein "biologischer" Opa, ist auch an Krebs gestorben, aber ich glaube der wurde auch keine 80 Jahre alt. Zurückblickend auf seine Vergangenheit, muss ich aber sagen das er kein guter Mensch war, weshalb mich diese Nachricht nicht wirklich gerührt hat. Dafür aber mein angeheirateter Opa, der für mich auch wirklich ein Opa war.
Wurde zwar nur 71 Jahre alt, aber auch er hat gelebt wie er leben wollte. Er war auch jemand der immer etwas tun musste, und so hat er noch hobbyweise als Hausmeister gearbeitet. An einen Tag musste er sich hinsetzen, weil er erschöpft war. Er hat noch zu seinen Mitarbeitern gesagt, das sie ihn liegen lassen sollen. Er muss nur mal verschnaufen. An einen Baum angelehnt ist er dann von einen auf den anderen Moment verstorben. Er hatte einen überraschenden, aber schönen Tod. Ich hätte mir zwar noch eine längere Zeit mit ihn gewünscht, aber laut meiner Oma wusste er wohl, das er nicht mehr nachhause kommen wird. Manche Menschen scheinen sowas zu merken.
Er starb glücklich, und das habe ich mir für ihn gewünscht. Es war mir eine Ehre ihn gekannt zu haben, so wie viele andere Menschen auch die ich kennen lernen durfte.
Hmm... ich schweife langsam ab, ich wollte nicht zu sehr ins Detail gehen.
Da ist er nicht anders als mein Patenonkel. Mein Patenonkel war auch etwas älter, aber als der Krieg zuende gewesen ist, wurde er gerade erst geboren. Seine Eltern sind damals nach Russland geflüchtet. Er hat es nicht einfach dort gehabt, ist dort unter schwierigen Bedingungen aufgewachsen. Irgendwann sind seine Eltern wieder mit ihn zurückgezogen und er hat über 40 Jahre in der Schiffswerft gearbeitet. Er hatte Verwandten in der USA und auch noch welche in Russland. Dadurch sprach er drei Sprachen fließend, und konnte auch trinken wie ein Russe
Allerdings hat er die Russen bis zu seinen Lebensende gehasst. Er war kein Rassist, aber er wollte aufgrund seiner Erfahrung mit diesen Leuten nichts mehr zu tun haben.
Ich fand es dann nur lustig, als ich mal seinen Personalausweis sah, wo als Geburtsort "Moskau" drauf stand.
Ansonsten war er aber ein wirklich toller Kerl, der unserer Familie oft geholfen hat. Er war für mich wie ein zweiter Vater.
Ich hätte mir nur für ihn einen schöneres Leben, und vorallem ein angenehmeres Ende erhofft.
Am Ende beeinflussen wir die Welt nicht, und es werden uns immer Menschen verlassen. Großartige Menschen, die wir wahrscheinlich niemals an ihrer Großartigkeit erreichen werden. Ich habe von meiner Oma, meinen Opa und meinen Patenonkel sehr viel gelernt. Auch du wirst sicherlich von deinen Opa viel verinnerlicht haben.
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19.05.2017, 01:17 #35217Yieva
Forumla Café
@Azathoth
Ich glaube, wir lagern die Diskussion mal hier aus, sonst haben wir in ein paar Tagen den Thread komplett übernommen. Ich schreib dir morgen eine PN, sobald ich Zeit finde, okay? :3
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19.05.2017, 01:18 #35218Cao Cao
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19.05.2017, 02:59 #35219Melemona
Forumla Café
Juhu ich mag Gewitter!
Aber für die Tiere ist es doof .___.
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19.05.2017, 05:45 #35220vieraeugigerZyklop
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