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Thema: Forumla Café
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21.12.2016, 18:52 #27761
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21.12.2016, 20:28 #27762Mickie
AW: Forumla Café
Es gibt Sachen, die gibt es gar nicht^^ http://dieoyle.de/forumla/
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21.12.2016, 22:06 #27763PsychoGamer
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21.12.2016, 23:14 #27764Capt. Clark
AW: Forumla Café
Ich eröffne eine neue Rubrik; "Clark testet"
Heute im Test: Brennt Uhu Patafix?
Ergebnis: Nein. Langweilig.
Wirkt sich das Flambieren auf die Klebestärke aus? Ist danach etwas weicher und klebriger.
Man ich hab echt ultra Langeweile.
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21.12.2016, 23:22 #27765
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21.12.2016, 23:29 #27766Oral B Sonic Compl
AW: Forumla Café
Brauchte einen. Damals hatte mein Vater gerade einen neue Zahnbürste gekauft, eben diese. Hab ein paar Stunden gebraucht.
dieses...
Wird noch Galileoisiert. Hektische Kamerafahrten, nervige, ruckartige Zooms, schwenken in völlig unnötigen Situationen, dazu gelegentlich Schnitt im Vlog-Stil.
Warum muss War Thunder gerade jetzt patchen? ICH WILL SPIELEN, VERDAMMTER MIST!
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21.12.2016, 23:47 #27767Cao Cao
AW: Forumla Café
@PsychoGamer
Wir sollten davon mal wirklich "Stichproben" machen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schmidt_Sting_Pain_Index
1.0Leicht, flüchtig, fast fruchtig. Als ob ein winziger Funke ein einziges Haar auf dem Arm ansengt Blutbienen, Furchenbienen 1.2 Scharf, plötzlich, etwas beunruhigend. Als ob man über einen Flokatiteppich läuft, sich statisch auflädt und einen elektrischen Schlag bekommt Feuerameisen 1.8 Ein seltener, stechender, irgendwie hoher Schmerz. Als ob jemand eine Heftklammer in deine Wange schießt Knotenameisen 2.0 Reichhaltig, herzhaft, und heiß. Als ob W. C. Fields eine Zigarre auf deiner Zunge auslöscht Kurzkopfwespen, Dolichovespula maculata 2.x Wie ein abgebrochener Streichholzkopf, der auf deiner Haut abbrennt Honigbienen, Hornissen 3.0 Ätzend, brennend und unerbittlich. Als ob jemand einen Bohrer benutzt, um einen eingewachsenen Zehennagel freizulegen oder man einen Becher mit Salzsäure über eine Schnittwunde schüttet Ernteameisen, Feldwespen 4.0 Heftig, blendend, furchtbar elektrisch. Als ob jemand einen laufenden Haartrockner in dein Schaumbad fallen lässt Pepsis formosa 4.x Reiner, intensiver, strahlender Schmerz. Als ob man über glühende Kohlen läuft und dabei einen sieben Zentimeter langen, rostigen Nagel in der Ferse stecken hat 24-Stunden-Ameise
Das bestimmt ne interessante Erfahrung
Die 24-Stunden-Ameise ist der Honig-Dachs unter den Insekten.
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22.12.2016, 00:06 #27768
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22.12.2016, 00:09 #27769PsychoGamer
AW: Forumla Café
Alles klar, du besorgst die Insekten, und ich besorge @Mickie
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22.12.2016, 00:12 #27770Cao Cao
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22.12.2016, 00:12 #27771Oral B Sonic Compl
AW: Forumla Café
Ich stimme dir zu. Nur werde ich ab morgen mit lernen anfangen müssen. Uni ist dooof, ich will endlich richtig arbeiten... Und richtig Geld verdienen.
@Azathoth, deine Liste klingt so als hätten sich ein paar Jungs hingesetzt und stück für stück verschiedene Dinge ausprobiert bis sie die Schmerzen hatten, die die Tierchen verursacht haben.
"Ey Karl, meinste die Schmerzen sind eher wie ne Zigarre auf dem Gaumen oder auf der Zunge?"
"Kein Plan mann, probieren wir es aus!"
*Schmerzensschreie*
"Nee mann, ist mehr so wie an ne Batterie angeklemmt werden, glaub ich.
*Mehr Schmerzensschreie*
Update: **** DICH GAIJIN UND DEINE KACKSERVER! Ich will JETZT spielen und nicht in 3 Stunden? Wozu, zum ****, habe ich fucking 100mbits? Was soll der Scheiß?
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22.12.2016, 00:16 #27772Cao Cao
AW: Forumla Café
Oral B Sonic Compl;4986563
@[URL="http://www.forumla.de/member.php?u=92622"
Scheinen übrigens auch andere Leute ihre Begeisterung für zu finden Für Masochisten bestimmt ein Muss
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22.12.2016, 00:18 #27773
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22.12.2016, 00:20 #27774Rufflemuffin
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22.12.2016, 00:21 #27775PsychoGamer
AW: Forumla Café
Ich meine, wenn du dich freiwillig meldest, warum nicht? Und Mickie hat das mal verdient, alleine schon für das Gedicht.
http://phoenix.charityowl.com/wp-content/uploads/2015/11/Stepping-On-a-Lego.png
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22.12.2016, 08:27 #27776Mickie
AW: Forumla Café
Hey, ich wurde dazu aufgefordert. Das hat mir mnein Wichtel geschrieben...beschwere dich beim Grinch! Das gute ist, das ich es mit dem Handy geöffnet hatte, ich habe es so eingestellt das Videos sich nicht von selbst abspielen können. War einfach ein Zufall das ich es selbst nicht gehört hatte^^
Komm ich maches wieder gut, was kann ich für dich tun?
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22.12.2016, 08:30 #27777Cao Cao
AW: Forumla Café
Moinsen
@Mickie du schreibst Gedichte? Interessant
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22.12.2016, 08:40 #27778Mickie
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22.12.2016, 08:43 #27779
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22.12.2016, 08:44 #27780Mickie
AW: Forumla Café
Also wenn dann Schiller Nee ach, ich hab es mal versucht. Es gibt auch einige Sachen die ich auf Papier gebracht habe. Aber ich habe nie irgendetwas veröffentlicht oder jemandne gezeigt. Hab noch iwo ein Buch zu Hause rumfliegen mit meinen Notizen^^
EDIT:
Der Taucher
»Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp,
Zu tauchen in diesen Schlund?
Einen goldnen Becher werf ich hinab,
Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund.
Wer mir den Becher kann wieder zeigen,
Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.«
Der König spricht es und wirft von der Höh
Der Klippe, die schroff und steil
Hinaushängt in die unendliche See,
Den Becher in der Charybde Geheul.
»Wer ist der Beherzte, ich frage wieder,
Zu tauchen in diese Tiefe nieder?«
Und die Ritter, die Knappen um ihn her
Vernehmens und schweigen still,
Sehen hinab in das wilde Meer,
Und keiner den Becher gewinnen will.
Und der König zum drittenmal wieder fraget:
»Ist keiner, der sich hinunterwaget?«
Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor,
Und ein Edelknecht, sanft und keck,
Tritt aus der Knappen zagendem Chor,
Und den Gürtel wirft er, den Mantel weg,
Und alle die Männer umher und Frauen
Auf den herrlichen Jüngling verwundert schauen.
Und wie er tritt an des Felsen Hang
Und blickt in den Schlund hinab,
Die Wasser, die sie hinunterschlang,
Die Charybde jetzt brüllend wiedergab,
Und wie mit des fernen Donners Getose
Entstürzen sie schäumend dem finstern Schoße.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt,
Und will sich nimmer erschöpfen und leeren,
Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt,
Und schwarz aus dem weißen Schaum
Klafft hinunter ein gähnender Spalt,
Grundlos, als gings in den Höllenraum,
Und reißend sieht man die brandenden Wogen
Hinab in den strudelnden Trichter gezogen.
Jetzt schnell, eh die Brandung wiederkehrt,
Der Jüngling sich Gott befiehlt,
Und – ein Schrei des Entsetzens wird rings gehört,
Und schon hat ihn der Wirbel hinweggespült,
Und geheimnisvoll über dem kühnen Schwimmer
Schließt sich der Rachen, er zeigt sich nimmer.
Und stille wirds über dem Wasserschlund,
In der Tiefe nur brauset es hohl,
Und bebend hört man von Mund zu Mund:
»Hochherziger Jüngling, fahre wohl!«
Und hohler und hohler hört mans heulen,
Und es harrt noch mit bangem, mit schrecklichem Weilen.
Und wärfst du die Krone selber hinein
Und sprächst: Wer mir bringet die Kron,
Er soll sie tragen und König sein,
Mich gelüstete nicht nach dem teuren Lohn.
Was die heulende Tiefe da unten verhehle,
Das erzählt keine lebende glückliche Seele.
Wohl manches Fahrzeug, vom Strudel gefaßt,
Schoß gäh in die Tiefe hinab,
Doch zerschmettert nur rangen sich Kiel und Mast
Hervor aus dem alles verschlingenden Grab. –
Und heller und heller wie Sturmes Sausen
Hört mans näher und immer näher brausen.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt,
Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt,
Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt,
Und Well auf Well sich ohn Ende drängt,
Und wie mit des fernen Donners Getose
Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Und sieh! aus dem finster flutenden Schoß
Da hebet sichs schwanenweiß,
Und ein Arm und ein glänzender Nacken wird bloß,
Und es rudert mit Kraft und mit emsigem Fleiß,
Und er ists, und hoch in seiner Linken
Schwingt er den Becher mit freudigem Winken.
Und atmete lang und atmete tief
Und begrüßte das himmlische Licht.
Mit Frohlocken es einer dem andern rief:
»Er lebt! Er ist da! Es behielt ihn nicht.
Aus dem Grab, aus der strudelnden Wasserhöhle
Hat der Brave gerettet die lebende Seele.«
Und er kommt, es umringt ihn die jubelnde Schar,
Zu des Königs Füßen er sinkt,
Den Becher reicht er ihm kniend dar,
Und der König der lieblichen Tochter winkt,
Die füllt ihn mit funkelndem Wein bis zum Rande,
Und der Jüngling sich also zum König wandte:
»Lang lebe der König! Es freue sich,
Wer da atmet im rosigten Licht!
Da unten aber ists fürchterlich,
Und der Mensch versuche die Götter nicht
Und begehre nimmer und nimmer zu schauen,
Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
Es riß mich hinunter blitzesschnell,
Da stürzt‘ mir aus felsigem Schacht
Wildflutend entgegen ein reißender Quell,
Mich packte des Doppelstroms wütende Macht,
Und wie einen Kreisel mit schwindelndem Drehen
Trieb michs um, ich konnte nicht widerstehen.
Da zeigte mir Gott, zu dem ich rief
In der höchsten schrecklichen Not,
Aus der Tiefe ragend ein Felsenriff,
Das erfaßt‘ ich behend und entrann dem Tod,
Und da hing auch der Becher an spitzen Korallen,
Sonst wär er ins Bodenlose gefallen.
Denn unter mir lags noch, bergetief,
In purpurner Finsternis da,
Und obs hier dem Ohre gleich ewig schlief,
Das Auge mit Schaudern hinuntersah,
Wie’s von Salamandern und Molchen und Drachen
Sich regt‘ in dem furchtbaren Höllenrachen.
Schwarz wimmelten da, in grausem Gemisch,
Zu scheußlichen Klumpen geballt,
Der stachligte Roche, der Klippenfisch,
Des Hammers greuliche Ungestalt,
Und dräuend wies mir die grimmigen Zähne
Der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne.
Und da hing ich und wars mir mit Grausen bewußt,
Von der menschlichen Hülfe so weit,
Unter Larven die einzige fühlende Brust,
Allein in der gräßlichen Einsamkeit,
Tief unter dem Schall der menschlichen Rede
Bei den Ungeheuern der traurigen Öde.
Und schaudernd dacht ichs, da krochs heran,
Regte hundert Gelenke zugleich,
Will schnappen nach mir; in des Schreckens Wahn
Laß ich los der Koralle umklammerten Zweig,
Gleich faßt mich der Strudel mit rasendem Toben,
Doch es war mir zum Heil, er riß mich nach oben.«
Der König darob sich verwundert schier
Und spricht: »Der Becher ist dein,
Und diesen Ring noch bestimm ich dir,
Geschmückt mit dem köstlichsten Edelgestein,
Versuchst dus noch einmal und bringst mir Kunde,
Was du sahst auf des Meeres tiefunterstem Grunde.«
Das hörte die Tochter mit weichem Gefühl,
Und mit schmeichelndem Munde sie fleht:
»Laßt, Vater, genug sein das grausame Spiel,
Er hat Euch bestanden, was keiner besteht,
Und könnt Ihr des Herzens Gelüsten nicht zähmen,
So mögen die Ritter den Knappen beschämen.«
Drauf der König greift nach dem Becher schnell,
In den Strudel ihn schleudert hinein:
»Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell,
So sollst du der trefflichste Ritter mir sein
Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen,
Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.«
Da ergreifts ihm die Seele mit Himmelsgewalt,
Und es blitzt aus den Augen ihm kühn,
Und er siehet erröten die schöne Gestalt
Und sieht sie erbleichen und sinken hin,
Da treibts ihn, den köstlichen Preis zu erwerben,
Und stürzt hinunter auf Leben und Sterben.
Wohl hört man die Brandung, wohl kehrt sie zurück,
Sie verkündigt der donnernde Schall,
Da bückt sichs hinunter mit liebendem Blick,
Es kommen, es kommen die Wasser all,
Sie rauschen herauf, sie rauschen nieder,
Den Jüngling bringt keines wieder.
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