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Thema: Forumla Café
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22.10.2016, 11:43 #24081PatrickGER
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22.10.2016, 11:46 #24082
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22.10.2016, 11:51 #24083
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22.10.2016, 12:07 #24084Diva
AW: Forumla Café
ICH HAB MEINE DATEN WIEDER!!! *hartnäckiges Biest FTW*
SCHEIß DIE WAND AN *umkipp und liegen bleib*
Merci noch mal fürs "Zuhören"/Lesen @PsychoGamer
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22.10.2016, 12:08 #24085Banx
AW: Forumla Café
Da haben sich die 30std wach bleiben gelohnt?^^
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22.10.2016, 12:09 #24086Pánthéos
AW: Forumla Café
Da waren einem die Pornos wohl sehr wichtig. Raritäten?
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22.10.2016, 12:09 #24087Diva
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22.10.2016, 12:10 #24088Diva
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22.10.2016, 12:22 #24089Diva
AW: Forumla Café
Müahhahahaha, alle sind sie da, die ganze Datenschar. Hell yes!
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22.10.2016, 12:22 #24090Banx
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22.10.2016, 12:24 #24091Diva
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22.10.2016, 12:49 #24092Banx
AW: Forumla Café
@Diva Mirage das nennt man wohl Schicksal und das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen
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22.10.2016, 12:53 #24093Diva
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22.10.2016, 13:00 #24094Banx
AW: Forumla Café
Ich überlass vieles dem Zufall, bei unwichtigen Entscheidungen werf ich oft ne münze
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22.10.2016, 13:09 #24095Pánthéos
AW: Forumla Café
*Lehrer-Trenchcoat an die Wand hängt, auf den Lehrerstuhl setz und die Brille geraderück*
Zwischen den Begriffen Zufall und freier Wille existiert ein enger Zusammenhang. Es kann argumentiert werden, dass eine freie Entscheidung, zumindest teilweise, durch andere Einflüsse (innerer und äußerer Art) nicht beeinflusst ist. Sie ist also nicht determiniert. Dies lässt sich indes gerade auch als Definition von Zufall ansehen: Nach dieser Auffassung kann es in einem Universum ohne Zufall keinen freien Willen geben, da jede Entscheidung bei Kenntnis aller Einflussgrößen vorhergesagt werden könnte. Aber wenn unsere Entscheidungen zufällig zustande kommen, ist das erst recht nicht, was wir uns unter freiem Willen vorstellen.
Immanuel Kant schlägt dafür in der Kritik der reinen Vernunft folgenden Ausweg vor: Der Widerspruch zwischen Determinismus und Unbestimmtheit des Willens („Antinomie“ der Willensfreiheit) entsteht nur, wo Erscheinungen (der Erfahrungswelt) mit dem „Ding an sich“ gleichgesetzt werden. „Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit nicht zu retten. […] Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, als sie in der Tat sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, so müssen sie selbst noch Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind.“ (B 564f, Kritik der reinen Vernunft). Willensfreiheit bedeutet danach „das Vermögen, einen Zustand von selbst anzufangen“ (B 561, Kritik der reinen Vernunft).
Zusammengefasst: Wenn es in deiner Welt keinen Zufall gibt, dann hast du keinen freien Willen.
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22.10.2016, 13:13 #24096Diva
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22.10.2016, 14:11 #24097Capt. Clark
AW: Forumla Café
"Die Wiener Wurst, gute deutsche Wurst!"
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22.10.2016, 15:07 #24098
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22.10.2016, 20:25 #24099Knollo
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22.10.2016, 21:00 #24100
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