Thema: Der heiße Stuhl

1. Was sind deine Hobbys?
2. Was sind deine Stärken/Schwächen?

@Rufflemuffin,
1. Gaming, Fitness, teilweise noch Kickboxen, Bücher lesen
2.
Stärken:
Starkes Selbewusstsein
Einigermaßen Intelligent
Ich kann gut auf Probleme anderer Personen eingehen & habe ein gutes Maß an Einfühlsamkeit
Ich bin eigentlich sympathisch
Ich sehe gut aus & bin gepflegt
Sage so gut wie immer was ich denke & bin von Natur aus eine sehr ehrliche Person
Ich bin extrem treu und zuverlässig
Ich bin sehr ordentlich und geordnet
Ich helfe gerne meinen Freunden
Ich bin recht sportlich & körperlich ziemlich fit und gesund
Wenn ich gute Laune habe bin ich für fast alles offen, auch wenn es normalerweise nicht meiner Art entspricht
Ich kann mich gut an verschiedene Situationen anpassen
Ich kann gut kochen
Ich bin selbstständig

Schwächen:
Ich bin ziemlich faul
Ich kann launisch sein
Ich tendiere dazu manchmal auch in "unpassenden" Situationen ehrlich zu sein
Ich habe ein leicht arrogantes Auftreten
Ich neige dazu Dinge anzufangen, aber nicht zu beenden
Ich schiebe die Schuld bei meinem Problemen fast immer im Endeffekt auf mich selber
Ich nehme einige Dinge zu ernst
Ich neige dazu schnell genervt oder aggressiv zu werden, wenn mein Tag bereits schlecht ist
Ich habe Vertrauensprobleme (aber keine Eifersuchtsprobleme)
Ich verbringe öfters zu viel Zeit mit unnötigen Gedanken
Ich bin nicht gern in großen Massen von Menschen, sondern lieber in kleineren Kreisen mit meinen Bro's
Manchmal tendiere ich dazu meine Meinung über die von anderen zu stellen
Gelegentlich habe ich perfektionistische Neigungen wo etwas einfach komplett flawless sein muss, weil es mir ansonsten keine Ruhe lässt
Ich habe manchmal Zeiten wo ich am liebsten einfach gar nichts mache & den ganzen Tag nur entspanne / Tv schaue / zocke

1. Hast du einen Lieblingskleidungsstil?
2. Wirst du dich in deiner beruflichen Laufbahn auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren?
3. Was für Menschen sind deine Freunde?

Jacky89

1. Hast du einen Lieblingskleidungsstil?
2. Wirst du dich in deiner beruflichen Laufbahn auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren?
3. Was für Menschen sind deine Freunde?

1. Nein, eigentlich nicht. Trage das was mir gefällt & farblich gesehen sind das eher dunkle/klassische Farben
2. Bin ich mir momentan ehrlich gesagt noch unsicher!
3. Uhm.. oft Menschen die ähnlich sind wie ich, auch öfters leicht zynisch und sind sehr zuverlässig.

1. Bist du im Real eher ruhig oder eher lebhaft?
2. Bist du lieber tagsüber oder nachts wach?
3. Gibt es einen Musiker oder eine Musikgruppe, die du besonders gerne hörst?

Jacky89

1. Bist du im Real eher ruhig oder eher lebhaft?
2. Bist lieber lieber tagsüber oder nachts wach?
3. Gibt es einen Musiker oder eine Musikgruppe, die du besonders gerne hörst?

1. Hängt von meiner Laune ab, aber eher lebhaft, dennoch nicht so das ich eine Art Clown werde.
2. Momentan nachts! Bin eher nachtaktiv.
3. Rock ist meine Musikrichtung mit den dazu gehörigen Sub Kategorien & einige meiner Lieblingsbands sind z.B
Ravenscode
Three Days Grace
Five Finger Death Punch
A Day To Remember
Three Years Hollow
Breaking Benjamin
Story Of The Year
Heartist
Young Guns

1. Was ist deiner Meinung nach der Sinn des Lebens?
2. Gibt es Momente an denen du dich sehr gern erinnerst?
3. Wie geht es deine Luna? Hat sie dir schon ihr Herz geöffnet?

@Jacky89 ist wohl dran.

1.238 Blogeinträge. Woher kommt dein Durchhaltevermögen? Wie motivierst du dich, deine "Projekte" so gnadenlos durchzuziehen?
2. Wofür steht dein Nickname? Auch wenn ich mir die 89 denken kann.
3. Deine Lieblingsautoren?

@Jacky89

Bist du, nicht böse gemeint, schon ommer so ein schwermütiger Typ gewesen? Da du mir so vor kommst als ob du dir über alles einen Kopf machst und nicht mal einfach in den Tag lebst.

Rufflemuffin

1.238 Blogeinträge. Woher kommt dein Durchhaltevermögen? Wie motivierst du dich, deine "Projekte" so gnadenlos durchzuziehen?

Hm ... man könnte sagen, es ist so eine Art Tick von mir, Dinge immer zuende machen zu wollen. Ich kann es gedanklich nur schwer ertragen, wenn ich etwas begonnen habe und mit dem Wissen leben muss, dass es nicht fertig ist. Dieser Gedanke ärgert mich, wenn ich hingegen etwas vervollständigt habe, vermittelt es mir ein gutes Gefühl.^^
Also ... es ist eine gewisse Jagd nach erreichbarem Glück, die mich immer wieder motiviert. Es macht mich glücklich, mit meinen Vorhaben erfolgreich zu sein, auch wenn sie eigentlich nur mir allein etwas bedeuten.

Rufflemuffin

2. Wofür steht dein Nickname? Auch wenn ich mir die 89 denken kann.

Ja, dass die 89 auf mein Geburtsjahr hinweist, ist sicher sehr leicht zu erraten. Hinter dem Name Jacky steckt ausnahmsweise mal nichts Tieferes. Ich fand den Name "Jack" in meiner Jugend ziemlich cool und wollte am liebsten so heißen, also habe ich den einfach als "Künstlername" gewählt, auch wenn ich überhaupt kein Künstler bin. Es ist nur ein ganz einfaches Pseudonym. Das "y" habe ich dem Name "Jack" angehängt, weil der Name dann weniger rauh klingt.

Rufflemuffin

3. Deine Lieblingsautoren?

Es gibt nicht wirklich jemanden, was wohl in erster Linie der Tatsache verschuldet ist, dass ich sehr selten lese. Wenn ich gezwungen wäre, jemanden zu nennen, würde ich Lupus Terre angeben, ein alter Freund, den ich hier einst kennenlernte und welcher sich (hauptsächlich, aber nicht nur) finsterer Schreibkunst gewidmet hat. Er hat zwar keine Bücher veröffentlicht, aber er hat ein Blog und das reicht.

vieraeugigerZyklop

Bist du, nicht böse gemeint, schon immer so ein schwermütiger Typ gewesen?

Ja, von Anfang an, sogar schon als kleines Kind, in einem Alter, in dem sich andere außer um Spiel und Spaß um überhaupt nichts Gedanken machten. Und das war besonders damals nicht gerade ein Segen.

1. Was hältst du von Vorbildern? Lassen wir uns nicht alle von irgendwem inspirieren?
2. Wie stehst du zur Todesstrafe?
3. Glaubst du, wir würden uns auch im realen Leben (v)ertragen?

Yieva

1. Was hältst du von Vorbildern? Lassen wir uns nicht alle von irgendwem inspirieren?
2. Wie stehst du zur Todesstrafe?
3. Glaubst du, wir würden uns auch im realen Leben (v)ertragen?

1: Es ist meines Erachtens nach wahr, dass sehr viele Menschen sich gerne inspirieren lassen. Ich persönlich verstehe hinter dem Begriff "Vorbild" aber nicht jemanden, dessen Taten, Werke und Worte man gerne anschaut, um es im Anschluss mit sich selbst abzugleichen. Ich verstehe unter einem Vorbild jemanden, den man gerne nachahmen will, weil man ihn oder sie als bewundernswert empfindet und sich denkt: Genau so ein Mensch will ich auch sein.
Ich selbst bin noch nie einer Person gegenüber getreten, bei der ich sage: So würde ich auch sein wollen. Es gab höchstens ein paar wenige Male inspirierende Personen. Zumindest teilweise waren sie inspirierend. Aber Vorbilder gibt und gab es für mich nicht. Demzufolge halte ich davon auch nicht allzu viel. Ich finde es auch unabhängig davon, von welchen Menschen man umgeben ist, immer wichtig, dass ein Mensch zuerst sich selbst findet, bevor er sich von anderen beeinflussen lässt und nicht umgekehrt.

2: Ich denke, dass die Todesstrafe in einem unfehlbaren Rechtsystem als alternative Bestrafung möglich wäre. Das heißt also: Wenn ein Mensch wirklich sehr abscheuliche Taten begangen hat und absolut kein Anlass besteht, da irgendwie auf Besserung zu hoffen, dann sollte der Richter entscheiden dürfen, ob er das menschliche Scheusal entweder ins Gefängnis steckt oder zum Schutz der zukünftigen Menschheit aus dieser Welt komplett entfernen lässt.
Alles, was darüber hinaus geht, hielte ich für falsch. In einer Welt wie der der unseren ist aber die Todesstrafe ein absolutes Tabu, denn ich sagte ja: Sie wäre bei einem unfehlbaren Rechtssystem als Alternative denkbar. Aber unser Rechtssystem ist nicht unfehlbar und das wird es auch niemals sein. Von daher könnte ich so etwas nicht mit leichtem Gewissen befürworten und bin froh, dass es verboten ist.

3. Ich habe null Ahnung. Ich denke, dass da viele Verläufe möglich wären, aber reden wir lieber nicht weiter darüber.

1.Betreibst du eine Sportart?
2.was ist deiner Meinung nach das beste Medium um Kunst/Kultur zu präsentieren?
3.Was ist dein großes Ziel im leben?

gamefreake89

1.Betreibst du eine Sportart?
2.was ist deiner Meinung nach das beste Medium um Kunst/Kultur zu präsentieren?
3.Was ist dein großes Ziel im leben?

1: Nein. Ich ging vor einigen Jahren mehrmals pro Woche in ein Fitnesscenter, aber das hat längst seinen Reiz verloren und ich bin allgemein eher Sportmuffel.

2: Die Frage ist sehr schwer zu beantworten. Kunst und Kultur ... Kunst kann ja vieles sein. Musik, Malerei, Schriftstellerei, Filme, Fotografie ... und was weiß ich nicht alles.
Jede Kunstrichtung hat ihr eigenes Medium, um festgehalten bzw. überhaupt erst erschaffen zu werden. Das Ganze dann der Allgemeinheit zu präsentieren ... wird vermutlich am besten mithilfe des Computers klappen. Wenn man irgendwo einen Vortrag halten soll, kann man sich glücklich schätzen, wenn man eine Präsentation dafür mit dem PC erstellen durfte, die dann vor allen Leuten gezeigt und mit persönlichen Worten erklärt werden kann. Ein Maler beispielsweise könnte natürlich seine wichtigsten Gemälde alle an den Ort des Vortrages schleppen und dort aufstellen, er könnte aber auch Fotos davon in einer Computerpräsentation zusammenfassen und diese dann vortragen. So hat er etwas weniger Stress mit der Organisation. Allein schon was den Transport und Schutz seiner Gemälde betrifft.
Wenn man keinen "Auftraggeber" hat, bietet sich generell das Internet an, weil es ja von sehr vielen Menschen genutzt wird. Wenn man Kunst erschafft und es darauf anlegt, dass sie entdeckt werden soll, dann wäre ein Forum am besten, welches der Kunstrichtung gewidmet ist, die man ausübt. Man sollte dort Aufmerksamkeit erregen, wo die meisten Interessenten online sind. Es nützt ja nichts, Werke dort zu zeigen, wo es niemanden kümmert. Ein Mensch, der entdeckt werden will, tut sich selbst damit keinen Gefallen, bei uninteressierten Leuten aufzutreten.
Kultur hat etwas Geschichtliches an sich. Zumindest denke ich beim Hören dieses Wortes an Tradition, an landesweit bekannte Sachen mit einem gewissen Nostalgiewert. Ich denke, um Kultur zu erleben, gehen Menschen zu offziellen Ausstellungen, zu Museen oder ins Theater. Wenn man der Meinung ist, Kultur bereichern zu können, sollte man sich wohl an einem dieser Orte ein paar Freunde machen. Das ist sogar eine Alternative, die ohne Internetverbindung funktionieren kann. Und Kunst kann ja mit der Zeit zu Kultur werden, wenn sie genug Anklang findet.

Ich selbst lege es aber nicht darauf an, entdeckt zu werden, daher werde ich in diesem Fall meine eigenen Ratschläge nicht beherzigen. Ich würde sogar mit dem Bloggen/Schreiben im forumla-Rahmen aufhören, wenn ein Admin es von mir verlangt. Ebenso mit dem Löschen der Texte hätte ich theoretisch kein Problem. Was ich selbst nochmal lesen will, habe ich in Dokumenten auf dem Laptop gespeichert und auf eine CD gebrannt, verloren würde es also nichts gehen. Das einzige Mango wäre, dass ich auf meinen Laptop nicht von überall aus zugreifen kann, aber das wäre zu verkraften.

3: Ich habe den Eigentlich-Lebenstraum, ein eigenes Videospiel zu erschaffen. Ein wundervolles, komplexes, möglichst interaktives, fesselndes und langzeitig unterhaltendes Rollenspiel. Dieser Traum treibt mich am meisten an, aber ich nenne ihn "Eigentlich-Lebenstraum", weil ich weiß, dass dieser Traum größer ist als ich es bin und weil die erdrückende Wahrscheinlichkeit im Raum steht, dass ich es nicht schaffe. Und sollte ich scheitern oder vorher sterben, wäre das zwar schade, aber mir trotzdem egal. Ich binde mich nicht bedingungslos an diesen Traum, aber ich sehe es als netten Zeitvertreib, der mich über sehr viele Jahre beschäftigt halten wird. Und ich halte ihn für viel fordernder und gewissermaßen sogar sinnvoller, als mich in irgendeinen Lehrgang zu setzen, wo ich einen anderen Beruf lerne, der mir am Allerwertesten vorbei geht, zusammen mit hoffnungslos primitiven Klassenkameraden und geistig längst verkommenen Lehrkräften.

Zum vorherigen 3.:

1. Kannst du coden (in was?)?

2. Was arbeitest/lernst du momentan?
3. Hast du Haustiere?

medeman

1. Kannst du coden (in was?)?

Nein, noch nicht. Aber der Tag wird kommen, ab dem ich eine erste Programmiersprache beherrsche.

medeman

2. Was arbeitest/lernst du momentan?

Mein erlernter Beruf heißt Bürokaufmann. Einen Arbietsplatz finde ich mit diesem aber nicht in meiner Umgebung, gleichzeitig weigere ich mich jedoch, meine Heimat zu verlassen.
Ich frage seit mehreren Jahren bei allen nur denkbaren Arbeitgebern in meiner Umgebung nach einem Arbeitsplatz, aber sie reagieren entweder gar nicht oder erteilen eine Absage. Bedingt dadurch arbeite/lerne ich im Moment offiziell nichts...

medeman

3. Hast du Haustiere?

Nein. Und das würde ich auch nicht wollen.

1. Was macht für dich einen guten Menschen aus?
2. Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren.
3. Wenn du in die Vergangeheit reisen könntest, um etwas rückgängig zu machen, was wäre dies?

TrueValue

1. Was macht für dich einen guten Menschen aus?

Das unbeeinflusste Streben nach dem Guten.
Wenn jemand durch welchen Einfluss auch immer stark frustriert ist, aber niemand daneben stehen muss, der ihm sagt, dass er deswegen nun nicht fies zu seinen Mitmenschen sein sollte, weil jener Mensch einständig so denkt, dann ist er wirklich gut. Wenn jemand sich bemüht, immer bei der Wahrheit zu bleiben und anderen mit seinem Wissen eine Stütze zu sein, anstatt sein besseres Wissen auszunutzen, um Unruhe in die Welt zu streuen, dann ist er gut. Wenn jemand andere Menschen nicht auslacht oder beleidigt, selbst wenn sie eine seltsame Art an sich haben, sondern darauf verzichtet und vielleicht noch seine Mitmenschen dazu aufmuntert, das nicht so eng zu sehen, dann ist er gut.
Das könnte ich jetzt noch um einiges ausbauen. Das wichtigste habe ich ja schon in der Lehre des Guten zusammengefasst. Natürlich ist ein Mensch auch dann gut, wenn er solche Dinge beigebracht bekommt und sich dann daran hält und er verdient dann auch (meine höchste) Anerkennung. Aber wenn ich ganz kritisch bin, muss ich sagen, dass ein guter Mensch in Reinform jemand ist, der von ganz allein das Gute liebt und stets bemüht ist, das Richtige zu tun und das Falsche zu unterlassen, egal was die Menschnen in seinem Umfeld auch von ihm halten oder was sie von ihm erwarten.

TrueValue

2. Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren.

Im Gefängnis, in einer Irrenanstalt, in ranghoher Position, bereits tot oder immmernoch an der selben Stelle, wo ich jetzt stehe.
Wie die Antwort schon vermuten lässt, habe ich also keine Ahnung, wo ich in zehn Jahren stehe und ich kenne mein Schicksal nicht. Aber ich habe oft den (vielleicht abergläubischen?) Eindruck, dass jeder Mensch ein Schicksal hat, einen vorgefertigten Lebensplan, bei dem es bestimmte Ereignisse und Zustände gibt, die er nicht abwenden kann, egal wie sehr er sich bemüht.

TrueValue

3. Wenn du in die Vergangeheit reisen könntest, um etwas rückgängig zu machen, was wäre dies?

Gar nichts. Ich habe viel über alles nachdenken können und mir ist klar geworden, dass alles zu etwas gut war, was passiert ist und dass ich in bestimmten Hinsichten noch deutlich unversehrter davon gekommen bin, als es anderen Menschen passiert.
Es gab extrem viel Frustrierendes zu erleben, einiges Peinliches und teils sogar ein wenig Traumatisches (ich werde nicht näher darauf eingehen), aber ich kann aus allem nun etwas lernen und tue das auch.

@Jacky89

1. Beantwortest du gerne Fragen?
2. Stellst du gerne Fragen?
3. Warum ist der Begriff "Fragen" für dich so besonders?

Xastor

1. Beantwortest du gerne Fragen?

So lange sie Niveau haben, muss ich ganz ehrlich zugeben (und merke es auch selbst gerade wieder), dass es mir in der Tat Spaß macht, Fragen zu beantworten. Das lässt sich nicht leugnen.

Xastor

2. Stellst du gerne Fragen?

Hier im Rahmen des heißen Stuhls schon, ja. Einerseits, um die Personen hinter den Accounts etwas näher zu beleuchten, einzuschätzen, was für Persönlichkeiten das wahrscheinlich im Real sein müssten (darüber mache ich mir einfach nur so Gedanken, ohne tieferen Hintergrund), andererseits manchmal auch, um meine eigene Kreativität zu erproben. Fragen stellen ist ja schön und gut, aber wenn es darum geht, was genau man denn nun fragt, wird die Sache interessant. Es ist sogar eine Art "Gehirnjogging", wenn man sich mal Gedanken darum macht, was man jemanden eigentlich fragen könnte oder was für eine Frage mal allgemein interessant wäre und der jenige, der gerade auf dem heißen Stuhl sitzt, ist dann der Glückliche, der seine Ansicht dazu abgeben darf. ;-D

Im Real ... ist das mit der Kreativität schwerer. Ich bin mittlerweile ein wenig geübt darin, Leuten Fragen zu stellen, die mir aufkommen und Gespräche zu beginnen, FALLS das mein Wunsch ist. Aber im persönlichen Gespräch hat man weniger Zeit zum Nachdenken, daher gehen mir dort schneller die Fragen aus. Fragen stellen an sich tue ich aber trotzdem gerne. Es ist nicht zuletzt auch ein Mittel, um jemanden mal zum Nachdenken zu animieren.

Xastor

3. Warum ist der Begriff "Fragen" für dich so besonders?

Da ich niemals behauptet habe, dieser Begriff sei für mich etwas Besonderes, habe ich nichts weiter zu dieser Frage zu sagen.