Thema: Der heiße Stuhl

Yieva

Meinst du meine eigene Vergangenheit oder eine vergangene Zeit in der Weltgeschichte?

Deine eigene Vergangenheit.^^

Final

Deine eigene Vergangenheit.^^

Dann würde ich die Gegenwart wählen, da sie mehr Neues zu bieten hat. Natürlich denkt man gerne an schöne Momente der Vergangenheit zurück, aber ich glaube, dass man diese mit dem heutigen Bewusstsein nicht mehr so genießen kann wie damals. Oft ist der Blick auf vergangene Dinge auch verzerrt, evtl. wäre man enttäuscht, da es sich nicht mehr so anfühlt, wie man es in seiner Erinnerung empfindet. Da erhalte ich mir lieber die schönen Erinnerungen.

Yieva

... Meine Zwischenprüfung nächsten Monat. ....

Viel Glück.

Esposito

1. Glaubst du, dass es etwas wie Karma gibt?
2. Schaust du dir den ESC an?
3. Glaubst du, dass Gegensätze sich anziehen? (In Bezug auf Menschen)

@Esposito

1. Welches Wetter ist für dich angenehm, kalt oder sonne?
2. Was ißt Du gerne?
3. Was trinkst Du gerne?

1. Woher kommt dein Spitzname? Falls du das mit uns teilen willst. Ansonsten, musst du das nicht beantworten.

2. Was hörst du am liebsten so für Musik?

3. Warum sagen Freunde über dich, dass du ein Säufer wärst?

1. Im Falle eines schlechten Tages, wer oder was kann dich zum lachen bringen und dir den miesen Tag verschönern?
2. Magst du Sonntage?
3. Was ist dein größter Traum?

@Esposito
1. Hast du ein Vorbild?
2. Was ist das Wichtigste, was deine Kinder von dir lernen/lernen würden (Hast du Kinder?)?
3. Wenn du dein Leben mit dem Titel eines existierenden Songs, Buches oder Filmes beschreiben müsstest, welcher Titel wäre es?

Danke euch allen für die interessanten Fragen. Dann legen wir mal los

Yieva

Esposito

1. Glaubst du, dass es etwas wie Karma gibt?
2. Schaust du dir den ESC an?
3. Glaubst du, dass Gegensätze sich anziehen? (In Bezug auf Menschen)

1. Ich denke schon, dass so etwas existiert und schlussendlich jeder bekommt, was er verdient. Das muss nicht mal zwingend auf irgendeine übernatürliche Art und Weise erklärt werden: Ich denke es gibt durchaus auch soziale Mechanismen, die "gutes" Handeln auf eine bestimmte Art belohnen und umgekehrt.


2. Ja, ich finde den ESC eine tolle Veranstaltung und schaue ihn mir jedes Jahr an. Einerseits gefällt mir die Grundidee, dass sich Menschen aus ganz Europa ein mal jährlich versammeln, um Musik zu machen. Dadurch hat er auch eine völkerverbindende Komponente. Ausserdem hört man Musiker und Bands, auf die man sonst eher nicht stossen würde. Und ich finde, es gibt jedes Jahr einige wirklich tolle Songs und Choreographien zu bestaunen.


3. Dem würde ich pauschal weder zustimmen noch widersprechen. Letzten Endes gibt es für zwischenmenschliche Beziehungen wohl keine Formel. Ob man sich gegenseitig sympathisch ist, hängt wohl von sehr vielen verschiedenen Komponenten ab, wie z.B. sozialen, biologischen oder auch individuell situationsbedingten Umständen. Gegensätze können sicherlich faszinierend und dadurch anziehend wirken. Nichts desto trotz denke ich, dass letztendlich Gemeinsamkeiten mit höherer Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass zwei Menschen zueinander finden, als Gegensätze.

ssub-zzero

@Esposito

1. Welches Wetter ist für dich angenehm, kalt oder sonne?
2. Was ißt Du gerne?
3. Was trinkst Du gerne?

1. Auf jeden Fall Sonne. Ich mag es, wenns richtig heiss ist. Die Maximaltemperatur der ich meines Wissens ausgesetzt war, betrug 43 Grad. Das empfand ich nach wie vor als erträglich, natürlich unter der Voraussetzung, dass man entsprechend leicht bekleidet ist und sich nicht körperlich betätigen muss. Unangenehm ist es aber, wenn es in der Nacht immer noch so warm ist, dass man nicht schlafen kann. Da bevorzuge ich es doch, wenn es etwas kühler ist. Also tagsüber heiss, Nachts ruhig etwas kühler.


2. Ich kann eigentlich so gut wie alles essen. Es gibt nicht viel, was ich nicht mag. Meeresfrüchte müssen beispielsweise nicht unbedingt sein. Am liebsten mag ich wohl die italienische Küche. Pasta und Lasagne gehen immer


3. Ich trinke viel Wasser. Daneben mag ich auch Eistee sehr gerne, am besten hausgemacht. Was ich nicht so sehr mag sind alle heissen Getränke, also Kaffee, Tee, etc. Ach ja, Bier und ab und zu auch ein härteres Alkoholisches Getränkt gönne ich mir auch ab und zu ganz gerne

noX.laXurija

1. Woher kommt dein Spitzname? Falls du das mit uns teilen willst. Ansonsten, musst du das nicht beantworten.

2. Was hörst du am liebsten so für Musik?

3. Warum sagen Freunde über dich, dass du ein Säufer wärst?

1. Bei meiner Anmeldung habe ich gefühlte 100 Namen durchprobiert, die alle schon vergeben waren. Irgendwann bin ich auf Filmfiguren gekommen. Und so erklärt sich auch der Name Esposito. Es ist der Name der Hauptfigur des argentinischen Films "El secreto de sus ojos", den ich damals (und auch heute noch) sehr gut fand.


2. Ich bin eigentlich offen für fast alles (Ausnahme sind Schlager etc.). Ich habe immer wieder Phasen, wo ich bestimmte Genres ein bisschen öfter höre als andere. Momentan wären dies beispielsweise Rockballaden der 70er und 80er. Aber wenn ich ein wenig zurückblicke sind wohl spanischer Pop/Rock und Hip-Hop/Rap die Musikrichtungen, die ich am häufigsten höre und auf die ich immer wieder zurückkomme. Ich nehme an, dass dies auch in absehbarer Zukunft so bleiben wird.


3. Meine Freunde bezeichnen mich als Säufer, Alkoholiker, Schnappsdrossel etc. Das liegt wohl daran, dass ich sehr viel Alkohol vertrage und man mir eigentlich nie anmerkt, wenn ich betrunken bin. Man munkelt, ich sei als Kind in ein Weinfass gefallen, analog zu Obelix . Aber es gibt auch Ausnahmen: In einer gewissen Tequila-Nacht kam auch ich mal hart an meine Grenzen, aber darüber hüllen wir hier lieber den Mantel des Schweigens .

Kibaku

1. Im Falle eines schlechten Tages, wer oder was kann dich zum lachen bringen und dir den miesen Tag verschönern?
2. Magst du Sonntage?
3. Was ist dein größter Traum?

1. Am ehesten Familie und Freunde. Das sind die Menschen, die mich am besten wieder aufrichten können. Wenn mein Lieblingsverein, der FC Zürich, spielt, hilft das auch ganz gut. Im Stadion vergisst man für 90 minuten alles um sich rum, alle Probleme und was schief gelaufen ist. Das tut auch ganz gut.


2. Grundsätzlich schon. Es gibt eigentlich keinen Tag, den ich per se nicht mag. Schlussendlich hat man ja an jedem Tag die Gelegenheit, ihn so zu gestalten, dass man ihn positiv in Erinnerung behält. Das gilt an Sonntagen ganz besonders, da man in der Regel nicht arbeiten muss und so viel Freizeit hat. Aber es gilt noch anzumerken, dass ich mein Studium beendet habe und momentan auf Stellensuche bin, so dass es für mich zumindest zur Zeit keinen grossen Unterschied zwischen den einzelnen Wochentagen gibt .


3. Hmmm. Mein grösster Traum wäre wohl eine Welt, wo jeder Mensch in Frieden leben kann, ohne sich vor Hunger, Krieg, Verfolgung, etc. zu fürchten. Leider ist das wohl sehr unrealistisch und wird ein Traum bleiben.
Auf mich selbst bezogen, wäre es wohl momentan mein Traum, einen guten Job zu finden, wo ich mich entfalten kann und etwas sinnvolles tue, was mir Spass macht, vielleicht in einigen Jahren eine Familie gründen und möglichst lange gesund mit den Menschen zusammenzuleben, die ich mag. Ziemlich spiessig irgendwie

Jacky89

@Esposito
1. Hast du ein Vorbild?
2. Was ist das Wichtigste, was deine Kinder von dir lernen/lernen würden (Hast du Kinder?)?
3. Wenn du dein Leben mit dem Titel eines existierenden Songs, Buches oder Filmes beschreiben müsstest, welcher Titel wäre es?

1. Ein konkretes Vorbild eigentlich nicht. Ich bewundere allgemein Menschen, die trotz widriger Umständen an ihren Prinzipien und Idealen festhalten und sich nicht verbiegen lassen. Ein Beispiel wären Menschen, die sich gegen totalitäre Systeme auflehnen, auf welche Art und Weise auch immer. Besonders angetan hat es mir in dieser Hinsicht Sophie Scholl, die ich für eine sehr spannende Figur halte.


2. Ich habe keine Kinder . Wenn ich mal welche haben sollte, würde ich ihnen beibringen, Menschen nicht nach ihrem Aussehen, ihrer Religion, ihrem Reichtum oder ähnlicher oberflächlicher Eigenschaften zu beurteilen. Ich würde ihnen sagen, dass die einzige sinnvolle Unterteilung diejenige in "gute" und "schlechte" Menschen ist, aber gleichzeitig auch, dass es da kein weiss und schwarz gibt, sondern nur verschiedene Grautöne.


3. Es wäre wohl der Song "Auswärtsspiel" von den Toten Hosen. Einerseits mag ich das Lied sehr und es passt auch gut zu mir, da ich für mein Leben gern an Fussballspiele gehe, insbesondere an Auswärtsspiele meines Vereins. Ausserdem habe ich den wohl geilsten Moment meines bisherigen Lebens an einem Auswärtsspiel erlebt.

1. Bist du eher Tag- oder Nachtmensch?
2. Welche Randgruppe bräuchte in unserer Gesellschaft unbedingt mehr Verständnis?
3. Leben wir in einer Scheinwelt?

Esposito

Was ich nicht so sehr mag sind alle heissen Getränke, also Kaffee

Dein Name hat mich irgendwie immer an Kaffee erinnert.

1. Wie bist du auf Forumla gestoßen?
2. Als was würdest du gerne arbeiten?
3. Wo verbringst du am liebsten deine Zeit?

Ein paar Fußball-Fragen:

1. Welche Ligen verfolgst du international noch so?
2, Für welche Vereine schlägt dort vorrangig dein Fußballer-Herz?
3. Welches Spiel würdest du unbedingt einmal besuchen wollen?

1. Was ist deine Lieblingseissorte?
2. Kannst du kochen, wenn ja, was kochst du gerne?
3. Was denkst du, ist der Sinn des Lebens?

1. Was denkst du über Haustiere?
2. Welches Videospiel-Genre bevorzugst du?
3. Hattest du in deinem Studium mal Momente, wo du absolut keinen Bock mehr hattest, weiter zu machen?

Yieva

1. Bist du eher Tag- oder Nachtmensch?
2. Welche Randgruppe bräuchte in unserer Gesellschaft unbedingt mehr Verständnis?
3. Leben wir in einer Scheinwelt?

1. Auf jeden Fall ein Nachtmensch. Ich mag die Nacht sehr gerne. Zum einen mag ich die Ruhe in der Nacht, wenn man den Eindruck hat, dass der ganze Rest der Welt schläft. Zum anderen finde ich es schön, all die Lichter in der Ferne zu sehen, wenn es dunkel ist. Ich weiss nicht, wie es anderen geht, aber ich habe bei mir selbst das Gefühl, in der Nacht alles intensiver wahrzunehmen als tagsüber. In der Nacht kann ich mich auch besser konzentrieren und fokussieren. Ich habe beispielsweise einen grossen Teil meiner Masterarbeit in Nächten geschrieben.


2. Ich denke, in unserer westlichen Gesellschaft sind es Angehörige von fahrenden Volksgruppen. Wir, die Mehrheitsgesellschaft, wissen sehr wenig über diese Menschen und es gibt immer noch viele Stereotypen und Vorurteile, die sich hartnäckig halten. Auch Menschen islamischen Glaubens könnten meines Erachtens etwas mehr Verständnis gebrauchen. Es gibt momentan wohl nicht viele Bevölkerungsgruppen, bei denen so viele Menschen aufgrund des Fehlverhaltens einer Minderheit mit Ressentiments konfrontiert werden. International gesehen würde ich hier mit Sicherheit auch Homosexuelle erwähnen, die in weiten Teilen der Welt unterdrückt werden.


3. Hmm, schwierige Frage. Ich würde vielleicht nicht von einer Scheinwelt leben, da die physikalischen Gegebenheiten zweifellos real sind. Ich denke, der Begriff Scheingesellschaft trifft es besser. Ich habe den Eindruck, gerade durch das Aufkommen von Social Media herrscht in unserer Gesellschaft ein grosser Profilierungsdruck. Man versucht sich, durch irgendeinen extravaganten Lifestyle aus der Masse hervorzuheben und dabei ist definitiv vieles mehr Schein als sein.
Ich hoffe, ich habe die Frage richtig verstanden. Falls nicht, kannst du ja nochmals nachhaken .

Final

Dein Name hat mich irgendwie immer an Kaffee erinnert.

1. Wie bist du auf Forumla gestoßen?
2. Als was würdest du gerne arbeiten?
3. Wo verbringst du am liebsten deine Zeit?

1. Ich habe über Google irgendeine Information gesucht (Ich weiss leider nicht mehr genau, was es war), und bin dann auf Forumla gelandet, wo ich auch tatsächlich fündig wurde. Ich habe mir das Forum dann allgemein etwas genauer angesehen und einige Tage mitgelesen. Durch die Themenvielfalt und die aktiven und zahlreichen User hat es mich sehr angesprochen, und ich habe beschlossen mich zu registrieren.


2. Ich könnte mir sehr gut eine Tätigkeit im Personalwesen vorstellen. Ich interesserie mich stark für Menschen und ihre Biographien, und fände es interessant, sie zu begleiten und in ihrer Karriere weiterzubringen. Was mich auch reizen würde, wäre eine Tätigkeit in einer Behörde wie dem Migrations- oder dem Jugendamt, da dies auch Themengebiete sind, auf die ich in meinem Studium einen Schwerpunkt gelegt habe.


3. Am liebsten im Fussballstadion. Daneben halte ich mich auch ganz gerne am See bei uns in Zürich auf, vor allem natürlich im Sommer. Ansonsten mag ich es allgemein, draussen in der Stadt oder auch in der Natur zu sein .

noX.laXurija

Ein paar Fußball-Fragen:

1. Welche Ligen verfolgst du international noch so?
2, Für welche Vereine schlägt dort vorrangig dein Fußballer-Herz?
3. Welches Spiel würdest du unbedingt einmal besuchen wollen?

1. Wirklich regelmässig verfolge ich eigentlich nur noch die Bundesliga. Von den anderen grossen Ligen (Premier League, Pimera Division, Serie A und Ligue 1) gucke ich mir in unregelmässigen Abständen die Tabellen an, um einigermassen die Stärkeverhältnisse zu kennen. Champions und Europa League verfolge ich ebenfalls mit Interesse. Ausserdem verfolge ich noch spezfisch die Karrieren von Spielern, die aus der Jugend des FC Zürich kommen und zur Zeit im Ausland spielen (Admir Mehmedi bei Freiburg, Ricardo Rodriguez bei Wolfsburg, Josip Drmic bei Leverkusen, Almen Abdi bei Watford, Blerim Dzemaili bei Galatasaray).


2. In der Bundesliga drücke ich Eintracht Frankfurt die Daumen. Ansonsten habe ich eigentlich keine präferierten Vereine. Ich freue mich aber immer, wenn ein Underdog eine gute Saison spielt, oder wenn die Vereine mit obengenannten zürcher Jungs erfolgreich sind. Insbesondere wenn diese dabei Schlüsselrollen spielen. Ich habe mich beispielsweise sehr gefreut, dass Watford in die Premier League aufgestiegen ist, und Almen Abdi dazu einen erheblichen Beitrag leisten konnte. Weniger erfreulich ist, dass Admir Mehmedi soeben mit Freiburg abgestiegen ist.


3. Stimmungsmässig würde mich irgendein Derby in Südamerika reizen. Irgendwas im Stile von Boca - River oder Racing - Independiente. Rein fussballerisch wäre natürlich Real - Barcelona mal ganz nett. Im Santiago Bernabeo war ich sogar schon zwei mal: Als ich im Januar 2009 in Madrid war, habe ich mir ein Spiel gegen La Coruña angesehen. Und als Zürich in der Champions League in eine Gruppe mit Real gelost wurde, habe ich mir das Auswärtsspiel ebenfalls live angesehen .

Kibaku

1. Was ist deine Lieblingseissorte?
2. Kannst du kochen, wenn ja, was kochst du gerne?
3. Was denkst du, ist der Sinn des Lebens?

1. Ich mag die fruchtigen Sorten mit einer leicht säuerlichen Note ganz gerne. In der Schweiz ist die vielfalt der Geschmacksrichtungen leider sehr eingeschränkt. Von den hier erhältlichen Sorten mag ich wohl Zitrone am liebsten. Im Ausland konnte ich schon einiges an Aromen probieren, und dabei haben mir Kiwi (probiert in Kroatien) und grüner Apfel (in Italien) am besten geschmeckt.


2. Meine Kochkünste sind ganz ordentlich, würde ich sagen. Meine Spezialitäten sind Gazpacho (eine kalte Gemüsesuppe) und Lammgeschnetzeltes an Balsamicosauce mit Nudeln. Das kommt eigentlich auch bei Freunden und Bekannten immer gut an.


3. Das ist schwierig zu sagen. Ich denke, dass muss jeder für sich selber herausfinden. Ich würde es aber so verallgemeinern, indem ich sage, der Sinn des Lebens ist es, das Leben zu geniessen, Spass zu haben, sich stetig weiterzuentwickeln und ein guter Mensch zu sein, um all das auch seinen Mitmenschen zu ermöglichen . Wie man das konkret umsetzt, ist dann aber eine sehr individuelle Angelegenheit.

Jacky89

1. Was denkst du über Haustiere?
2. Welches Videospiel-Genre bevorzugst du?
3. Hattest du in deinem Studium mal Momente, wo du absolut keinen Bock mehr hattest, weiter zu machen?

1. Ich finde Haustiere grundsätzlich eine gute Sache. Ich denke, insbesondere Kinder können viel von Haustieren profitieren. Allerdings bin ich der Meinung, dass man sich ein Haustier nur anschaffen sollte, wenn man dem Tier auch gerecht werden kann und will. Das umfasst, dass man genügend Zeit in das Tier investiert, dass man ihm einen geeigneten Lebensraum bieten kann und sich angemessen um das Tier kümmert. Ich selbst habe beispielsweise kein Haustier, weil ich mich momentan nicht in der Lage fühle, diese Bedingungen zu erfüllen.


2. Ich spiele eigentlich schon seit längerem keine Videospiele mehr. Wenn ich mal zocke, dann ist es eine Runde FIFA bei einem Freund. Früher als ich noch regelmässig gespielt habe, war ich ein Fan von Strategiespielen. Civilization III hat mich beispielsweise sehr gefesselt, da konnte ich ganze Nächte damit verbringen. Ansonsten haben mich auch Adventure-Games (insbesondere die Resident Evil und die Tomb Raider Reihe) Spass gemacht.


3. Nein. Es gab immer mal wieder Momente, in denen die Belastung sehr hoch war und ich mich enorm motivieren musste, um dranzubleiben. Aber ich habe nie mit dem Gedanken gespielt, abzubrechen, oder Angst gehabt, dass ich es nicht packen würde. Einzig nach einem Jahr Pädagogik im Nebenfach habe ich festgestellt, dass das nichts für mich ist, und habe deshalb das Nebenfach gewechselt. Aber das Studium an und für sich habe ich nie in Frage gestellt.

1. Bist du eher Misanthrop oder Philanthrop?
2. Du hast mir vor Ewigkeiten mal erzählt, dass du Überraschungseier magst - wie findest du es, dass es (zumindest in Deutschland) jetzt eine "weibliche" Ü-Ei-Variante nur für Mädchen gibt?^^
3. Könntest du dir vorstellen, für ein Jahr eine Auszeit zu nehmen und irgendwo auf dem Land oder in der Natur ein einsiedlerisches Dasein zu führen? Wenn ja, wo?

Wieso hast du dem SV Wittmund so viele Tore in der ZS-Liga eingeschenkt?

Yieva

1. Bist du eher Misanthrop oder Philanthrop?
2. Du hast mir vor Ewigkeiten mal erzählt, dass du Überraschungseier magst - wie findest du es, dass es (zumindest in Deutschland) jetzt eine "weibliche" Ü-Ei-Variante nur für Mädchen gibt?^^
3. Könntest du dir vorstellen, für ein Jahr eine Auszeit zu nehmen und irgendwo auf dem Land oder in der Natur ein einsiedlerisches Dasein zu führen? Wenn ja, wo?

1. Eher Philanthrop, würde ich sagen. Ich empfinde sehr schnell Empathie für andere Menschen und spüre immer den Drang, anderen, insbesondere "schwächeren", zu helfen. Ich denke, das habe ich von meinen Eltern geerbt. Ich gehe auch immer mit einer positiven Grundhaltung auf Menschen zu und meine es grundsätzlich gut mit allen. Gleichzeitig gehe ich auch immer davon aus, dass mein Gegenüber ebenfalls gute Absichten hat. Ab und zu wird das auch ausgenützt und ist aus dieser Perspektive gesehen wohl ein wenig naiv.


2. Dass du dich daran noch erinnerst . Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Zunächst mal war mir zuvor gar nie bewusst, dass die herkömmlichen Ü-Eier eher auf Jungs ausgerichtet war. Viele der Überraschungen waren ja eigentlich auch geschlechtsneutral, daneben gab es allerdings schon auch einiges, was wohl eher bei Jungs für Freude gesorgt hat, während mir reine Mädchenüberraschungen eigentlich nie aufgefallen sind. Ich weiss nicht, ob das bei Mädchen als ungerecht empfunden wurde. Meine Schwester hat sich zumindest nie darüber beklagt. Wie war das bei dir: Hat dich das gestört?
Falls dies tatsächlich ein Problem war, finde ich es grundsätzlich nicht so schlecht, dass auch Mädchen ihre Version bekommen haben. Allerdings wäre das wieder so ein Beispiel, wo eine "Gleichberechtigungsaktion" einen eher kontraproduktiven Effekt haben könnte. Denn indem man zwischen typisch männlichem und typisch weiblichem unterscheidet, zementiert man die Geschlechterrollen noch mehr und beraubt die Kinder vielleicht ein Stück weit der Gelegenheit, sich mit der Lebenswelt der anderen auseinanderzusetzen. Aber vielleicht übertreibe ich auch und psychologisiere einen an und für sich total trivialen Marketing-Schachzug zu sehr, wer weiss .


3. Zum jetzigen Zeitpunkt eher nicht. Dafür habe ich momentan zu viel Tatendrang und würde zu vieles vermissen. Spätestens nach zwei Tagen würde mir langweilig werden. Aber vielleicht kommt irgendwann in meinem Leben eine Phase, in der ich mich ausgebrannt und kraftlos fühle. Dann könnte ich mir so was unter Umständen schon vorstellen. Aber das muss wohl überlegt sein. Insbesondere in unserer Gesellschaft, die sich so rasant fortbewegt, ist es ein gewichtiger Schritt, wenn man sich einfach mal für ein Jahr zurückzieht. Wo ich dies tun würde, sollte ich mich dafür entscheiden, ist ebenfalls eine gute Frage. Ich könnte mir die schottischen Highlands ganz gut vorstellen, oder irgendeine Hütte in Nordskandinawien. Ich denke, das sind Orte, wo man ganz Gut Ruhe finden kann.

Sturmgeweihter

Wieso hast du dem SV Wittmund so viele Tore in der ZS-Liga eingeschenkt?

Ich kann dir versichern, es war weder gegen dich noch gegen deinen Verein gerichtet . Einerseits wollte ich das erste Heimspiel einfach unbedingt gewinnen, und ging davon aus, dass du mehr Tore setzen würdest. Da habe ich sicherheitshalber etwas dick aufgetragen. Andererseits hatte es auch strategische Gründe, aber die möchte ich hier nicht näher erläutern. Jede Äusserung, die ich hier über meine Strategien mache, könnte euch helfen, mich besser einzuschätzen, was ein Nachteil für mich wäre.

1. Wie warst du als Kind?
2. Was unternimmst du am liebsten mit Freunden - gibt es da außer Fußball nochwas?
3. Sind deine Eltern religiös?

Esposito

Wie war das bei dir: Hat dich das gestört?

Nein, außerdem gibt es ja auch Mädchen, die überhaupt nicht auf diesen typischen Mädchenkram stehen.^^

1. Dein Statement zum ESC?^^
2. Hast du Phobien?
3. Gibt es einen Menschen, für den du sterben würdest?