Thema: Was für Gedichte kennt ihr so?

Um ehrlich zu sein ich kenne garkeins

Das Leben.. SO wie Ihr es kennt....
Hab ich mal so eben am stück verpennt !

Warum sich aufregen und Anderen´s spiel einsteigen...
...und nicht bei sich/in sich selbst verweilen

->ab nem gewissen Alter ist nichts mehr Neu...
Aber man ist in der lage sich selbst treu zu sein

Ein Engel ...

Ein Engel ist so rein wie Gold
wie Diamanten schön
und so liebevoll wie der Himmel selbst .....


Doch wird en Engel nicht geliebt,
so wird sein Herz schwarz ,
seine Seele grau
Und seine Gedanken geblendet ....

Denn ein Engel muss geliebt werden,
so wie alles andere auch...

Fuck is easy Fuck is funny
many people fuck for many
when you think that fuck is funny
fuck yourself and save your many

*hahahaha*
Sich wichtig machen ...
...sich einzufügen !

Seinen Platz zu finden... Trotz all der Rügen...

Sich dan wohlzufühlen... und einfach zu Sein...

Ist zwar nicht die Höllle aber wird wohl kaum der Himmel sein *hehehehehehehe*

Ein Schutzengel

Auf den schwingen eines Engels zu gleiten ,
ist wie ein Traum
so wie die Träne eines Herzens
so rein und klar wie das Licht...


Die Augen eines Engels
sind wie die Sonne
die sich im Wasser spiegeln läst
und so wunderschön wie die Liebe selbst...


Doch nicht jeder Engel
ist so schön und rein
auch böse Engel wird es immer geben
so schwarz und grausam wie der Tod...


Und doch wird es immer Schutzengel geben,
weise wie der Mond
schön wie die Sterne
und so treu, wie die Natur...

Robert Frost

Stopping by Woods on a Snowy Evening
Whose woods these are I think I know.
His house is in the village though;
He will not see me stopping here
To watch his woods fill up with snow.
My little horse must think it queer
To stop without a farmhouse near
Between the woods and frozen lake
The darkest evening of the year.
He gives his harness bells a shake
To ask if there is some mistake.
The only other sound's the sweep
Of easy wind and downy flake.
The woods are lovely, dark and deep.
But I have promises to keep,
And miles to go before I sleep,
And miles to go before I sleep.


The Road not taken
TwO roads diverged in a yellow wood,
And sorry I could not travel both
And be one traveler, long I stood
And looked down one as far as I could
To where it bent in the undergrowth;

Then took the other, as just as fair,
And having perhaps the better claim,
Because it was grassy and wanted wear;
Though as for that the passing there
Had worn them really about the same,

And both that morning equally lay
In leaves no step had trodden black.
Oh, I kept the first for another day!
Yet knowing how way leads on to way,
I doubted if I should ever come back.

I shall be telling this with a sigh
Somewhere ages and ages hence:
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

geboren um euch zu helfen...
..mit fantasywesen zu reden vieleicht auch mit Elfen....

Seeing things beyond and aside... so offten then i think not to be sensed insane enougth to hide myselfe...
But who cares if i´m the only one who see creatures even if they the Rares....
the last ones... mayb i should cry ;(

*hahahahaha*

Es bedeutet Geduld zu haben,
die Zeit mal etwas auszugeben,

man zeigt an etwas Interesse,
entfaltet seine Willensliebe,

lässt das Geschehen sich entwickeln,
lässt sich auf sein Ziel zusteuern,

man gibt dem Wunsch seine Ruhe,
mal ganz leicht, mal mit Mühe,

schafft man sich diesem zu verbeugen,
reift die Schicksalsfrucht vom Warten.

Ist ja fast ein Gedicht!!!!

(wie einige schon wissen sing Ich in einer Band..hier nochmal ein auszug aus einem Lied das ich mal geschrieben habe!!!!)

Ich liebe es in der Vergangenheit zu stöbern
Manchen Sachen trauer ich nach..
Wir haben viel misst gebaut, wollten die Welt erobern
Ich seh mich wie Ich lach.......
Wir sind im Gestern und Morgen im Heute und hier
lass die Vergangenheit doch mal ruh`n
Wir haben noch viel zu erleben und viel zu tun
Wir sind traurig lächelnde Blumen....

Ausgesaugt und längst vergessen wäre ich nur nicht nur Noch halbwegs menschlich und den Bult versessen/zugetan !!

->ewig´kann fast jeder leben aber ohne technologie ?

Lob der Freundschaft

Kein Mensch hat von des Höchsten Güte
Ein größer Zeugnüß auf der Welt,
Als wem sie ein getreu Gemüthe
Durch seltne Führung zugesellt,
Dergleichen Schaz lehrt uns auf Erden,
Viel eitler Wüntsche loszuwerden.

Die Güter des bedrängten Lebens
Sind insgemein mehr Schein als Werth.
Man sucht das Glücke da vergebens,
Wo Ehr und Pracht das Haupt beschwert
Und wo Gefahr und Last und Sünden
Im Purpur Plaz und Nahrung finden.

Der geile Saft von Sodoms Früchten
Ergözt uns durch ein süßes Gift,
Bis Zeit und Lust den Leib zernichten
Und Rach und Glut die Seelen trift,
Die mancher schönen Lais Küßen
Zulezt umsonst verfluchen müßen.

Der Mammon macht in aller Ohren
Den schön- und angenehmsten Klang.
Zehlt immerhin, ihr kargen Thoren,
Die Finger blau, das Silber blanck;
Dies niederträchtige Vergnügen
Soll mich nicht um die Ruh betriegen.

Ein Herz, das mit mir lacht und weinet,
Nachdem sich mein Verhängnüß kehrt,
Das, was es sagt, auch denckt und meinet,
Des Nechsten Heil wie seins begehrt,
Mich freundlich straft und unterrichtet
Und allen Zanck mit Sanftmuth schlichtet,

Ein solches Herz ist meinem Herzen
Ein Reichthum, den kein Dieb berührt,
Ein Stab und Trost in Fall und Schmerzen,
Ein Ancker, den kein Sturm entführt,
Ein Arzt, der Schlag und Wunden heilet
Und allzeit sichern Rath ertheilet.

Im Glück ist dies mein gröstes Glücke,
Daß so ein Freund es mitgenießt,
Und giebt der Himmel saure Blicke,
So wird die Bitterkeit versüßt,
Wenn Jonathan und David ringen,
Einander ehrlich beyzuspringen.

Da trennt kein Eigennuz die Seelen,
Die in zwey Cörpern eines sind,
Da darf man nichts aus Furcht verheelen,
Da kommt die List der Misgunst blind,
Da müßen Argwohn, Neid und Haßen
Den Bund wohl unzerrißen laßen.

Wir sezen uns vertraut zusammen,
Betrachten Gott, uns und die Welt.
Bald fluchen wir den Kriegesflammen,
Wodurch manch schönes Reich zerfällt,
Bald wüntschen wir des Friedens wegen
Dem großen Carlen Sieg und Seegen.

Wir richten andre sonder Spotten
Und gehn uns selber nicht vorbey.
Wie mancher Misbrauch auszurotten
Und wie gedrückt die Armuth sey,
Das pflegen wir mit treuem Klagen
Einander christlich vorzusagen.

Die Unschuld scherzt mit uns zur Seite,
Die Weißheit giebt uns Licht und Ruh,
Und droht uns auch der Tod noch heute,
So sezt uns sonst kein Kummer zu
Als dieser, daß wir fürchten müßen,
Uns nicht in einen Sarg zu schließen.

Nun mag das Unglück Pfeile schärfen,
Dir, Himmel, hab ich nun nicht mehr
Mein Creuz und Elend vorzuwerfen:
Ich seh, du liebst mich noch zu sehr
Und läst mich die versagten Gaben
Durch meinen Freund auf einmahl haben.







Freundschaft

Freundschaft, Himmelstochter,
Komm und höre mich!
Im geweihten Liede
Göttin, sing ich dich.
Lass von Sympathieen
Meine Seele glühen,
Dass von deinem Licht erhellt,
Dir das Lied gefällt.

In der Wüste trauernd
Hat ein Menschenfreund
Einstens vor dem Himmel
Seinen Gram geweint:
"Schöpfer meines Herzens,
Kenner meines Schmerzens,
Sprich, was soll dies Zittern hier,
Dieser Drang in mir?

Löw' und Wolf und Tiger,
Wild und zahmes Vieh
Haben für mich Armen
Keine Sympathie.
Felsen, Berge, Meere
Füllen nicht die Leere,
Hellen nicht die Dunkelheit,
Die mein Herz entweiht."

Gott der Menschenvater
Hört den Klager an;
Und, mit Himmelsklarheit
Lieblich angetan,
Kam zum Menschenfreunde,
Der in Wüsten weinte,
Freundschaft. - Groß und gut und mild
War der Göttin Bild.

Ihre Lippe hauchte
Sanft ins Menschenherz
Mitgefühl für Freude,
Mitgefühl für Schmerz;
Seelen wurden Flammen,
Schlangen sich zusammen,
Und zum Herzenbilder drang
Nun ein Zweigesang.

Freundschaft macht die Menschen
Gottes Engeln gleich,
Macht sie froh im Kummer,
In der Armut reich;
Und an ihrem Stabe
Wandeln wir zum Grabe,
Sprechen zu dem Freunde: dort
Daurt die Freundschaft fort.

Freunde, stark und dauernd
Wie die Ewigkeit
Ist die Brudertreue,
Die ich Euch geweiht.
Macht nicht Mädchenliebe
Oft das Leben trübe?
Nur die Freundschaft hat allein
Ewig Sonnenschein.

So hier auch mal ne Kleinigkeit von mir

Wenn die Gedanken

Gedanken
Lass sie schweifen,
lass sie wandern,
übern Himmel,
durch die Nacht .
Dann erst werden sie sich finden
… nimmer mehr.

der Wirklichkeit,

Wirklichkeit
Was sagt die Wirklichkeit,
wie sieht sie aus?
Kann ich sie sehn,
kann ich sie finden?
Jemals…?
Und wenn ich glaube,
sie zu finden,
…mir´s gegönnt…
dann find ich doch,
(nicht was ich suche,
denn ich finde)
nur mich selbst!

zu dem Wissen

Wissen
Ich glaubte einst:
„Wenn ich alles weiß,
was man wissen kann,
dann weiß ich alles!“
Doch das was ich glaubte,
bereits zu wissen,
war der Irrtum,
welcher mich vergessen lies,
*was ich glaubte,
das ich weiß

*oder …( was ich glaubte,
dies sei mein)

des Glaubens werden.

Glauben
Was ich heute glaub zu wissen,
was ich heute glaub ich weiß.
Ist in Wirklichkeit das eine,
was ich glaubte,
dies sei mein.

So hier ein neues Gedicht, ehr ein trauriges was im Guten endet lest selbst

Trauer und Leid

Ich fühle mich kalt und leer
mein Leben ist einfach nicht fair
Trauer und Leid, ich kann nicht mehr
du entreizt mein Herz, wie ein Bär

Du kehrst mir den Rücken zu
oh wie kannst du es nur
jetzt lass mich doch in Ruh'
doch ich kann nix dagegen tun

Doch eines Tages scheint die Sonne
so schön und heiter
ich schmeiße den Kummer in die Tonne
denn ich weiß mein Leben geht weiter

ein lied von xavier naidoo was ich für mein liebling(Linimaus) etwas umgeändert habe

Während sich andere plagen
und nichts passiert
sind wir zur rechten Zeit am rechten Ort
und alles ist arrangiert
ich bin dankbar dafür
weil ich jeden Tag mit dir
das echte Leben spür

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu bruachen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand
Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang

Die anderen können lachen
Keiner lacht mehr als wir
Was soll´n sie auch machen
Wir sind Ritter mit rosarotem Visier
Ein Leben ohne dich macht wenig Sinn
Kein Leben, kein Geräusch dann wäre ich wie blind

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu bruachen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand
Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang

Es liegt noch was vor uns,
Das Leben liegt vor uns
Spürst du die Vorhut
aufkommenden Frohmut?

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu bruachen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand
Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang

Ich hab auch noch eine Arte Gedicht. Ich habe es als Prologe für eine meiner Geschichten geschrieben

Finsternis

Und es wird auf ewig Nacht,
Hält die Macht des Dunklen Einzug,
In das Schicksal dieser Welt.

Dann wird das Meer anfangen zu tosen,
Und der Wind wird schreien laut
Finsternis

Wenn die Sonne sich am Tag verschleiert,
Und der Mond verschwindet ganz,
Wenn der Himmel sich verdunkelt.
Er wird rufen und verkünden
Das die Hoffnung stirbt zuletzt.

Doch der letzte Tag wird nun bald kommen,
Das Gericht wird Urteil´n dann.
Das dieses Leben nun wird enden,
Damit die Zeit nimmt ihren Lauf.

Hoffnung

Wenn die Hoffnung wird geboren,
Wenn die Kinder wachen auf,
Wenn die Sonne wieder leuchtet,
Wenn die Sterne wieder hell,
Hält die Macht des Lichtes Einzug,
In das Schicksal dieser Welt.

Wird die Freude doch nun rücken,
In weite Ferne, weit ins All,
Und die Trauer weiter Leben
Mit all ihrer geballten Macht,
Denn die Kinder werden Sterben,
Durch die Macht, ´ihnen verleiht.


Licht

Wenn wahre Hoffnung wird gebündelt,
Wenn sie geschickt hinaus ins All,
Wird sie erfahren neue Träger,
ein neues Leben, ein neues Land.

Neue Kinder, neues Leben,
Wird erschaffen aus Vergangenem,
Wird erfahren gleiche Schmerzen,
Gleiches Böses, gleiches Leid.

Und wieder wird gerufen,
Große Macht aus alter Zeit
Und die Krieger werden Zeugen
Wie die Elemente des Todes weih´n.

Es sieht so aus, dass es sich anscheinend doch mal wieder lohnt hier rein zu schaun,
Ich hab es seit Weihnachten vllt ein zwei mal getan, und doch nur wenige gute Gedichte und meist nur Schwachsinn erblickt...
Aber diejenigen, welche die meiner Meinung nach miesen Gedichte geschrieben haben, bei denen es einfach nur um die Posts ging oder um ein Lob, weil sie das Gedicht für einen anderen geschrieben haben, es jedoch wirklich nichts mit einem Gedicht oder der gleichen zu tun hatte...

Nja ums kurz zu fassen, ich freu mich, dass hier noch ein paar Leute sind, die wirklich was drauf haben... und ich werde mir nun nach und nach alle gedichte durchlesen^^, besser spät als nie^^
und ich selbst stelle nun auch nach Zeiten wieder ein kleines Gedicht von mir rein... auch wenns nichts großes ist, es bedeutet mir viel und ist einem wirklich besonderen Menschen in meinem Leben gewidmet, einem Menschen der mir seit ich richtig denken kann nur weh getan hat...

Eine Klinge durchbohrt mein Herz,
es regnet...
Tagelang hab ich ausgeharrt,
gewartet dass Du zu mir kommst...
Doch Du kamst nicht...

Jahrelang hab ich gehofft,
dass Du wiederkehrst...,
eine Antwort schickst...,
doch vergebens...
Du kamst nicht...

1 Minute ist nun vergangen,
mein Blut rinnt an meiner Brust entlang...
Ich falle...
Doch Du kommst nicht...

Der Himmel färbt sich dunkel...
der Mond leuchtet... blutrot....

Du bist nun bei mir...,
doch ich bin tot...

@ cool Cloud761 macht auch ma wieder gedichte rein
Juhhu@

cloud 761 ich muss sagen da muss ich irgendwie an meine vergangenheit und meinen Vater denken aber es ist trotzdem ein Gedicht das das innerste wiederspiegelt^^

Man sollte sie immer selber schreiben. Also hier ist eins von mir, ist auf englisch. Aber ich denke ihr könnt es trotzdem verstehen.

Black Hole

What have I become?
I Become a monster
Im dead inside
There just a big, black hole

Never Talked to friends
Never dind something
There is no solution
Only way out is death

I cant controll myself
This has to stop
I have to stop
With death...

Bei Wunsch kann ich es auch übersetzen.