Thema: Was für Gedichte kennt ihr so?

Unerreichbar
von cloud vs roxas

An meinem dunklen Liebeshimmel,
bist Du der aller leuchtend' Stern,
in meinem Herzen herrscht Gewimmel,
denn Du mir nah und doch so fern!
Wie gern ich würde Dich erreichen,
das Licht und Dich für mich gewinnen,
wie kann ich Dir das Herz erweichen,
wie kann mein Herz dem Bruch entrinnen?

Und hier hab ich wieder ein Gedicht für euch.

Das Schlaraffenland

Ein Gegend heißt Schlaraffenland,
den faulen Leuten wohlbekannt.
Das liegt drei Meilen hinter Weihnachten.
Und welche darein will trachten,
der muss sich großer Ding vermessen
und durch ein Berg mit Hirsbrei essen,
der ist wohl dreier Meilen dick.
Alsdann ist er im Augenblick
in demselbigen Schlaraffenland,
da aller Reichtum ist bekannt.
Da sind die Häuser deckt mit Fladen,
Lebkuchen die Haustür und Laden,
von Speckkuchen Dielen und Wänd,
die Balken von Schweinebraten send.
Um jedes Haus so ist ein Zaun
geflochten von Bratwürsten braun.
Von Malvasier so sind die Brunnen,
kommen eim von selbst in Maul gerunnen.
Auf den Tannen wachsen Krapfen,
wie hier zu Land die Tannzapfen.
Auf Fichten wachsen gebackne Schnitten.
Eierplätz tut man von Birken schütten.
Wie Pfifferling wachsen die Hecken,
die Weintrauben in Dornhecken.
Auf Weidenkoppen Semmel sehn,
darunter Bäch mit Milch gehen;
die fallen dann in' Bach herab,
dass jedermann zu essen hab,
gesotten, gebraten, gesalzen und gebacken
und gehen bei dem Gestad gar nahen,
lassen sich mit Händen fahen.
Auch fliegen um (das mögt ihr glauben)
Gebrat'ne Hühner, Gäns und Tauben.
Wer sie nicht fängt und ist so faul,
dem fliegen sie von allein ins Maul.
Die Säu all Jahr gar wohl geraten,
laufen im Land um, sind gebraten.
Jede ein Messer hat im Rück',
damit ein jeder schneid' ein Stück
und steckt das Messer wieder drein.
Die Kreuzkäs wachsen wie die Stein.
So wachsen Bauern auf den Baumen,
gleich wie in unserm Land die Pflaumen.
Wenn's zeitig sind, da fallen sie ab,
jjeder in ein paar Stiefel herab.
Wer Pferd hat, wird ein reicher Meier,
denn sie legen ganz Körb voll Eier.
So schüttet man aus den Eseln Feigen.
Nicht hoch braucht man nach den Kirschen steigen,
wie die Schwarzbeeren sie wachsen tun..
Auch ist in dem Land ein Jungbrunn,
darin verjüngen sich die Alten.
Viel Kurzweil wird im Land gehalten.
So nach dem Ziel schießen die Gäst',
wer am weitesten daneben gewinnt das Best.
Beim Laufen gewinnt der Letzte allein.
Das Polsterschlafen ist allgemein.
Ihr Weidwerk ist mit Flöh und Läusen,
mit Wanzen, Ratten und Mäusen.
Auch ist im Land gut Geld zu gewinnen.
Wer sehr faul ist und schläft darinnen,
dem gibt man für die Stund zwei Pfennig,
er schlaf ihr gleich viel oder wenig.
Ein Furz gilt einen Binger Haller,
drei Rülpser einen Jochimstaler.
Und welcher da sein Geld verspielt,
zwiefach man ihm das wiedergilt.
Und welcher auch nicht gern bezahlt,
wenn die Schuld wird eins Jahres alt,
so muss ihm jener dazu geben.
Und welher liebt ein gutes Leben,
dem gibt man für den Trunk einen Batzen.
Und welcher wohl die Leut kann fatzen,
dem gibt man drei Kreuzer zum Lohn.
Für eine große Lüg gibt’s ein Kron.

Deine warme Haut berühren
und das Klopfen deines Herzens spüren!
An dir, da möcht ich ewig kleben,
denn du versüsst mein Liebesleben!








Du Allein



Du hast mir das Lachen gezeigt,

mich von der Trauer befreit.

Du hast mir Geborgenheit gegeben,

hast mir gezeigt,

wie es ist zu leben!

Du hast in mir Zuversicht geweckt,

hast meine verborgenen

Talente entdeckt.

Und dafür liebe ich Dich








Hände



Deine Hände stehen für Zärtlichkeit,

deine Arme für Geborgenheit.

Dein Körper für Wärme;

in Deinen Augen leuchten die Sterne.

Deine Haut weich wie Seide.

Ausstrahlung, um die ich Dich beneide.

Ich brauche Dich und Deine Nähe,

weil ich ohne Dich wie eine Rose vergehe









Und dann kamst du...



Ich war verletzt, und so allein,

Ich hab gedacht, das darf nie wieder sein,

Ich dacht', jetzt lebe ich nur für mich allein,

Ich wollt' nie wieder verletzlich sein,

Ich wollt' wieder lieben, aber mein Herz sagte nein,

Ich grub mich oft in meiner Wohnung ein,

Ich wollte vergessen und nutzte den Wein,

Ich resignierte, und dachte, so soll es wohl sein...



Und dann kamst Du...

...und alles war anders !

Ich liebe Dich !








Traum der Liebe



Blätter fallen von den Bäumen,

und ich fange an zu träumen.

Der kalte Wind weht mir ins Gesicht,

ich spüre, wie mein Herz zerbricht.

Ich fühle die Sehnsucht, die Sehnsucht nach dir.

Aber vergeblich, denn du bist nicht hier.

Ich bin allein, und wünsche mir, Du würdest bei mir sein.

Meine Hoffnung bleibt, meine Sehnsucht steigt,

und meine Liebe ist für alle Ewigkeit dein.







Verliebt



All meine Gedanken

drehen sich um Dich.

Wie ich bisher gelebt hab´

ist nicht mehr wichtig für mich.

Ich habe schon Sehnsucht,

wenn ich erwach` -

und sie wird immer stärker,

bis tief in die Nacht,

Nie hätte ich geglaubt,

dass es so etwas gibt -

aber ich habe mich

unsterblich in Dich verliebt







Wahre Liebe



Alle Rosen, die hier blühen,

sie alle werden glühen,

denn Deine ganze Zärtlichkeit

wird bei mir sein in Ewigkeit.

Diese Rosen werde ich immer gießen,

auch wenn manchmal viele Tränen fließen.

Die Nächte die Du mir schenkst,

leben bei mir,

auch wenn Du nicht mehr an mich denkst.

Meine ganze Liebe werde ich Dir geben,

bis wir über allen Wolken schweben.

Denn Du bist der Einzige auf dieser Erde,

den ich immer lieben werde.

Du bist in meinem Herzen

mit zwei erleuchteten Kerzen,

sie werden immer hell erscheinen,

auch wenn manchmal viele Herzen weinen.

Ich möchte immer bei Dir sein,

denn mein Herz ist liebesrein.

Und wenn ich Dich nicht mehr werde spühren

laß Dich von Deinem Herzen führen.



Hier mein wunderschöner engel nur für dich

Mal relaxen können wie eine Maus in der Falle

In den meisten Fällen
enden wir als senile
gutmütige Narren, hin
und her geschoben von
einer rosigen Kranken-
schwester, die uns an-
blafft, weil die
Bettpfanne wieder rand-
voll ist.
Es sei denn, es nimmt
ein gewaltsames Ende -
ein Finish, in dem
noch einmal alles an uns
vorüberzuckt: Mahagoni-
farbene Sonnenstrahlen,
Girls am Strand, Platt-
füße, Haarschnitte,
rasselnde Wecker, ein
rasender Puls.
Egal wie, es kommt nie
richtig zusammen.
Ich gehe in Bars, durch
leere schmale Seiten-
straßen, ins Wettbüro,
frage mich, was ich
eigentlich will, und
denke wehmütig an
Urwälder voll Kletter-
pflanzen und ähnliche
Dinge, z.B. an Mäuse,
die sich mit den Vorder-
pfoten die Nase putzen.
Ich sehe mir die Leute an,

aber sie sind alle
beschäftigt mit Dingen,
die ein Spinner wie ich
für Unfug hält: Ein Haus
abstottern, von da nach
dort kommen, Geld verdienen
und darüber reden.
Das einzige wovon man
etwas hat, ist wahrscheinlich
rücksichtslos zu schlafen,
aber auch das geht nicht
lange genug gut - überall
werfen sie Preßlufthämmer an,
die Kirchenglocken juckt der
Schweiß der Beter, die Bienen
stechen, die Fenster gleißen,
Boote kentern und verfüttern
ihren Inhalt an die Haie, nur
Kanonen schlafen ungestört
in Museen. Ich gehe weg von
allem, habe nichts gelernt,
weiß jeden Tag weniger, meine
Hände werden magnetisch ange-
zogen von meiner Kehle,
meine Füße tragen mich voran
wie bewußtlose tierische
Extremitäten, in Gegenden
hinein, wo es schimmelt und
gärt, in eine behagliche
Hölle, voll von Grünzeug,
Ranken und Lianen, und dafür
danke ich ihnen auf den Knien.

Hochseilartist

Fühl mich wie ein Hochseilartist,
100m über dem Boden balanzier ich
und ich werde in die Tiefe fallen, irgentwann.

Vielleicht werde ich gleich den falschen Schritt tun,
werde die Balance verliern
und in die dunkle Tiefe fallen.

Ich habe aber keine Angst davor zu fallen,
nur davor weswegen ich falle
und ich frag mich ob ich dann vielleicht doch noch die Balance wiederfinde.

Aufeinmal bist du da, plötzlich stehst du vor mir,
ich verlier die Balance, ruder mit den Armen
und falle in die Tiefe....

Sanft, das erste Tageslicht,
langsam den Dunst des Nebels bricht
und der Tau der letzten Nacht,
glitzernd im neuen Licht erwacht.

Erste Vögel zwitschern leise,
frühmorgens ihre süße Weise
und ein neuer Tag erwacht,
wenn Dunkelheit dem Licht Platz macht.

Leise, im sanften Licht erwacht,
entwickelt der Tag nun seine Macht.

Hoch die Sonne am Himmel steht,
des morgens Dunst schon lang verweht.

Klar lässt sie die Luft erscheinen,
den Blick, sich bis zum Horizont neigen
und alles strebt so voll Bedacht,
des Tages Licht darüber wacht

alles lebt und alles ist gut,
alles singt und macht und tut.

Aktivitäten neu erwacht,
der Tag ist zum leben wie gemacht.

Des Tages Kraft unendlich scheint,
wird nie vergehen, so mancher meint.
Doch das Licht in seiner Weise,
hält nicht inne auf seiner Reise.

Die Sonne sich langsam nach westen neigt,
des Tages lauf sich darin zeigt.

Noch schnell die letzte Arbeit verrichtet,
den letzten Zweig im Neste geschichtet,

müde sind die Ersten nun,
wünschen sich schon bald zu ruhen.

Wärme aus der Erde steigt
und der Tag sich leise verneigt.

Rot, der Sonne letztes Licht,
sich golden in den Wolken bricht.

Nebel zieht sich übers Land.
Licht verrinnt so schnell wie Sand
und der Tau der kommenden Nacht,
rasch nun auf dem Gras erwacht

Der Tag langsam vor der Nacht verschwand,
Dämmerung die zwei verband.

Die Sonne neigt sich der Erde zu
und in das Land kehrt langsam ruh`.

Dunkelheit liegt auf der Erde,
wenn der Tag zur Nacht nun werde.

Frieden senkt sich übers Land.
Sterne wie auf Samt gebannt,
glitzern hell am Himmelszelt.
Nacht umfängt nun diese Welt.

Mondlicht übers Land hingleitet,
uns zum Träumen sanft verleitet.

Schwarzer Samt, der uns umhüllt,
wenn Ruhe, Kraft von neuem füllt


Bald schon das erste Tageslicht
langsam den Dunst des Nebels bricht
und der Tau der letzten Nacht
glitzernd im neuen Licht erwacht

Verzweiflung

Manchmal steckst du voller Hoffnung,
aber manchmal fühlst du Dich leer.
Du siehst keinen Ausweg mehr,
siehst keinen Sinn mehr im Leben,
hast keine Kraft mehr zum weitermachen.

Du willst die Zeit anhalten.
Du bist so unendlich verzweifelt,
aber du kannst nicht mehr weinen.
Du willst nur noch vergessen,
doch Erinnerung quält dich weiter.

Du atmest ein und wieder aus,
vergisst alles um dich herum
fühlst nur noch die Leere in dir
und das alles nur, weil du liebst,
und geliebt werden willst!

Also wenn jemandem der folgende Text nicht passt, weil es kein Gedicht ist, dann soll er sich melden, dann wird der Text auch auf der Stelle von mir entfernt und wenn jemand seine Kritik aussprechen will, dann hab ich dafür auch ein offenes Ohr. Wer den Text gerne liest dem wünsche ich ganz viel Spaß beim lesen. Ihr schreibt alle super Gedichte, macht weiter so. Ich freue mich immer wieder sie zu lesen

MfG
Yuna



Verraten und Verleugnet

Viele von euch kennen bestimmt auch Menschen die jemanden verloren haben... allerdings durch Verrat und Verleugnung... Sie sind nicht tot... sondern nur fort...
Meistens ist es ein Elternteil, der da sein sollte, helfen sollte, das Leben seines Kindes miterleben sollte... und dann einfach geht... Es sind Menschen die nie lernen erwachsen zu werden. Sie sind keine unschuldigen Kinder und keine erwachsenen Realisten, sondern immer noch pupertäre Jugendliche, die keine Verantwortung tragen können, die zu dumm sind das Leben zu sehen, die zu faul sind ihre Augen zu öffnen... die nie lernen für jemanden da zu sein... auf der einen Seite bemitleidenswerte, armseelige Kreaturen und auf der anderen Seite einfach nur Monster auf dieser Welt die anderen nur Leid bringen, aber ein Tod wäre für solche zu kurz. Ich gebe zu, mein Ton scheint etwas rau zu sein, aber es ist nunmal so. Man kann nicht Kinder in die Welt setzen und sich nicht um sie kümmern... man kann nicht einfach so den Lebensweg einer anderen Person ändern und dann einfach gehen und sich abwenden. Manchmal frage ich mich, ob manche das Hirn im pupertären Alter verlieren und es niemals wieder finden. Es gibt so viele Kinder denen ein Elternteil fehlt... ich bin nicht gerade alt und kenne meiner Meinung nach viel zu viele denen ein Elternteil fehlt. Ich finde es traurig und habe Mitleid mit ihnen... und ich habe einen unzähmbaren Hass auf jene die soetwas verursachen. Und ich will diesen Hass auch nicht zähmen....
Ich sehe sie am Wegesrand stehen, ein Mädchen, kaum 10 Jahre alt. Sie weint... weint ihrem Vater nach der einfach so ging und sie alleine ließ... jede wertvolle Träne die sie vergießt macht seine Tat nur noch schlimmer. Sie hat Depressionen, weiß nicht weiter. Die Wahrheit ist hart, kam plötzlich und sie will sie nicht wahrhaben. Sie verteidigt ihren Vater immer noch wenn andere schlecht über ihn reden, obwohl er keines ihrer Worte wert ist. Sie schickt ihm Karten und ruft ihn an. Sie versucht den Kontakt mit ihm aufrecht zu erhalten. Ihre Mutter weinte als er ging, also glaubt sie, dass er nicht so schlecht sein kann... doch sie weiß nicht, dass ihre Mutter weinte, weil sie einer solch misserablen Kreatur vertraut hat... sie will nun nur noch ihr Kind vor allem schützen. Ich bemitleide das Mädchen... verraten wurden sie und ihre Mutter verleugnet die Familie die sie sein sollten. Nun sind es Fragmente die nicht so recht wissen wie man sich mit einer Lücke auf dieser Welt zurecht findet. Sie steht da, weint, redet sich Lügen ein, die ihren Vater als gut darstellen. Ich wünsche ihr alles gute und versuche ihr so gut ich es nur kann zu helfen... sie ist ein Kind... unschuldig und rein. Ein solches Schicksal hat sie nicht verdient.

Wenn ich so weiter wandere, begegne ich einem Jungen, der ebenfalls einen Elternteil verloren hat. Auch sein Vater war von ihm gegangen, doch er reagiert anders. Er will kein Wort von diesem Scheusal hören und er will ihm auch keines seiner kostbaren Worte schenken. Keinen Gedanken will er an die Kreatur verschwenden, die man als seinen Vater bezeichnet. Er ist sauer, hasst diese Kreatur... hasst sein handeln und hofft womöglich auf eine Strafe die dieser Mensch eines Tages erhalten wird. Während er für seine Familie sorgt... in seinem Alter sollte er sich noch nicht um eine Familie kümmern müssen. Er benimmt sich ganz normal, doch manchmal - wenns die wenigsten bemerken - denkt er an diese abscheuliche Kreatur... und lässt seinen Zorn aufblühen... malt sich Strafen und Foltern aus... sein Hass reicht weit... doch darf er sich nie davon zerfressen lassen.

Beide reagieren vollkommen anders auf eine ähnliche Situation... und selbst wenn man es ihnen in 10 Jahren nicht mehr anmerkt... so ist ihr Leben doch nicht komplett und wird immer einen Fehler haben. Vielleicht helfen ihnen die Freunde die sie haben, vielleicht die Familie die ihnen geblieben ist. Vielleicht kommen sie selbst aus diesen seltsamen Gefühlen, aus diesen Launen-gleichen Schwankungen heraus. Vielleicht schaffen sie es nie... stehlen in jungen Jahren... wissen nicht was sie tun sollen... verlieren sich selbst...
Ich hoffe, dass sie ihre weißen Schwingen spreizen und in die Welt hinaus fliegen... von oben auf diese elenden Kraturen herab schauen können, die ihnen das Leben versaut haben. Ich hoffe, dass sie Freunde haben mit denen man diese Sorgen vergessen kann. Ich hoffe für sie und widme meine Gebte ihnen.
Maybe one day we are free... Maybe one day we can laugh together... Maybe one day we can fight together... side by side ... Maybe one day you can forget your fears within but never forget what they did to you. Maybe one day you have to spread your wings to save your family... Maybe one day you have to be strong... to be tough enough to fight and win.

Sie alle sind zu schade um solche Kreaturen sehen zu müssen... heute schnalle ich mein Schwert auf den Rücken, nehme den Glauben, die Treue und die Gedanken meiner Freunde als Schild und gehe zu eben jenen... längst hat mein Rachefeldzug begonnen... doch er ist noch lange nicht vorbei. Viel Leid muss man sehen und ertragen um zu überleben und manchmal mit etwas schönem belohnt zu werden... und heute will ich meinen Freunden helfen... ich will für sie kämpfen und für sie stark sein... ich will allen reinen Wesen helfen... selbst wenn ich ein unreines bin... selbst wenn ich nur ein Mensch bin und im strahlen dieser reinen Wesen untergehe werde ich nun für sie kämpfen und ihnen helfen. Meiner Meinung nach kann das ja einfach nicht sein, dass einer allen das Leben auf ewig zur Hölle macht... ihnen einen Schaden fürs Leben verpasst... das kann und will ich nicht zulassen. Mit diesen Worten ziehe ich los. Vielleicht gewinne ich den Kampf... ich hoffe es, denn die Schlacht ist noch lange nicht gewonnen.
Lasst euch nicht verraten und verleugnen auch nicht... denn dafür seid ihr viel zu viel wert. Bleibt stark und kämpft für euch...
I hope for a great future for you and i hope for great wisdom for you. I will fight for you and i will win for you. Trust me i handle it with your help and my friends within my heart. Believe and be strong an you will can do everything you want to do....

Du hast mich vergessen

Einst war ich für Dich ein Schatz,
mit Dir vertraut und Dir ergeben.
Sag mir nun welchen Platz,
habe ich in Deinem Leben?

Liegt Dir nur etwas an mich,
dann versuch es zu vermeiden,
zu vergessen mich und Dich,
denn dann werde ich sehr leiden.

Meine Gefühle sind Dir bekannt,
doch beschließt Du Dich zu gehen,
komme ich nicht angerannt,
um Dich ... anzuflehen.

Ich will Dir mein Herz schenken,
widme Dir mein jedes Gedicht,
und Du solltest daran denken,
wie schnell mein Herz bricht

mmh, bin voll müde, aber das schwebt gerade in meinem kopf rum...
ist kein gedicht!

selbstbewusstsein ist gut,
an sich glauben ist wichtig,
doch denkt auch mal an andere,
versucht mal, euch in ihre situation zu fühlen,
was sie durchmachen,
warum sie so sind,
was sie von dir und anderen unterscheided,
versucht mal ihre gedanken nachzuvollziehen,
versucht, diejenigen ernsthaft zu verstehen!!
und nicht nur aus eurem eigenen urteil,
sondern aus dem urteil von dir und der gesellschaft!
und dann übertragt es,
auf das geschehen und die anderen dinge im leben.
ihr werdet ähnliche merkmale feststellen!

wenn ihr es macht,
dann denkt daran,
dass dies die wahre fähigkeit ist,
die den menschen vollkommen machen kann!
KANN!

muss keiner verstehen...
aber es geht halt genau um's VERSTEHEN^^


demnächst kommen wieder gedichte von mir^^

Das Verlangen

Mein Herz dem einsamen Matrosen,
Deine Augen stillem Meere gleicht.
Deine Lippen wie rote Rosen,
von deren Duft das Herz erweicht.
Mein Verlangen trock'ne Erde,
deine Nähe wie der Regen,
bevor ich verwüstet werde,
schenke mir doch deinen Segen.

Du kannst das Leben mir versüßen,
den Matrosen nach Hause führen,
laß mich die roten Rosen küssen,
die Erde sanft den Regen spüren

Hier hab ich ein neues Gedicht für euch

Spätherbst

Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün,
Reseden und Astern sind im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.

Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, -
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh' Stille, Schnee und Winter kommt

Still doch! Es war ja der Wind nur,

Welcher dich fürchten gemacht.
Sieh, alle Dinge sind nur
Wandelnde Schatten der Nacht.

Aber das Auge erhellt sie
Mehr als die Sonne vermag,
Schenkt ihnen Leben und stellt sie
In den taumelnden Tag

Dies ist ein Gedicht,das besonders gut zu Geburtstagen passt.

Glückwünsche zum Geburtstag

Freude

Freude soll nimmer schweigen.
Freude soll offen sich zeigen.
Freude soll lachen, glänzen und singen.
Freude soll danken ein Leben lang.
Freude soll dir die Seele durchschauern.
Freude soll weiterschwingen.
Freude soll dauern
Ein Leben lang.

Alles, was Mir in einsamen Momenten bleibt
Ist Meine Phantasie
Um Mich von Dir abzulenken
Oder aber Ich schreibe
Und wende Meine Phantasie an
Damit die ganze Welt weiß, was Ich fühle

Ich schreibe
Weil Ich einsam bin
Weil Ich traurig bin
Weil Ich eifersüchtig bin
Weil Ich wütend bin
Weil Meine Muse es will
Weil Meine Phantasie es will
Weil Ich es will

Meine Wut, Meine Trauer, Meine Einsamkeit, Meine Eifersucht
All das liegt in Meinen Texten
Aber auch Meine Muse, Meine Phantasie und Mein Wille

Ich schreibe
Gegen Wut
Gegen Trauer
Gegen Einsamkeit
Gegen Eifersucht

Ich will sie loswerden
Diese Gefühle
Und manchmal auch gegen Dich
Dann will Ich Dich loswerden

Aber niemals schreibe Ich
Gegen Meine Phantasie
Gegen Meine Muse
Gegen Meinen Willen
Denn sie sind das Wichtigste für Mich
Ich schreibe für sie

Nur in negativen Momenten kann Ich meine Muse und Phantasie ausleben
Aber immer Meinen Willen
Ich schreibe gegen Meine innere Aufgewühltheit

Da ja in knapp einen Monat schon Weihnachten ist,habe ich hier eine Weihnachtsgedicht für euch.
Es hat einen richtigen Weihnachts-Flair.

Hier ist er

Es gibt so wunderweiße Nächte...

Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge silbern sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.

Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.

Weisheit
Die Weisheit kommt daher auf leisen Sohlen.
wird keinem andern Wissen jemals gleichen;
jagst du ihr nach, so wird sie von dir weichen;
kein Akt des Willens kann sie zu dir holen.

Kann ich denn Weisheit wirklich nur erlangen,
indem ich mich dem Schicksal überlasse
und mit der Suche nach ihr nicht befasse -
ich bliebe doch in Dunkelheit gefangen?

Wem es gelingt den Widerspruch zu leben,
mit Achtsamkeit durch diese Welt zu wandeln
und sich dem Fluss der Zeit doch hinzugeben,

dem wird ganz ohne eigenes Bestreben
Weisheit zuteil im Dulden wie im Handeln
durchs Dasein und das einfache Erleben.

Und hier wieder ein Weihnachtsgedicht für euch.

Vor dem Christbaum

Da guck einmal, was gestern nacht
Christkindlein alles mir gebracht:
ein Räppchen,
ein Wägelein;
ein Käppchen
und ein Krägelein;
ein Tütchen
und ein Rütchen;
ein Büchlein
voller Sprüchlein;
das Tütchen, wenn ich fleißig lern,
ein Rütchen, tät ich es nicht gern,
und nun erst gar den Weihnachtsbaum,
ein schönrer steht im Walde kaum.
Ja, schau nur her und schau nur hin
und schau, wie ich so glücklich bin!

Durch den Flockenfall
klingt süßer Glockenschall,
ist in der Winternacht
ein süßer Mund erwacht.

Herz, was zitterst du
den süßen Glocken zu?
Was rührt den tiefen Grund
dir auf der süße Mund?

Was verloren war,
du meintest, immerdar,
das kehrt nun all zurück,
ein selig Kinderglück.

O du Nacht des Herrn
mit deinem Liebesstern,
aus deinem reinen Schoß
ringt sich ein Wunder los.

Hab keine Rüstung und hätte ich eine....
glänzte sie nicht...

In Matten schwarz...
Nur bei Nacht würd ich Sie tragen...

um Mich selbst zu verbergen...
Mich Nacht´s rauszuwagen...

Das Herz einer Frau...
...so hell wie das Licht

Ich versuche es oft...
doch ich wage es nicht...

...Den letzten schritt zu gehen !