Thema: Was für Gedichte kennt ihr so?

Die gestundete Zeit
von cloud vs roxas


Es kommen härtere Tage.
Die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Bald musst du den Schuh schnüren
und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe.
Denn die Eingeweide der Fische
sind kalt geworden im Wind.
Ärmlich brennt das Licht der Lupinen.
Dein Blick spurt im Nebel:
die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.

Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand,
er steigt um ihr wehendes Haar,
er fällt ihr ins Wort,
er befiehlt ihr zu schweigen,
er findet sie sterblich
und willig dem Abschied
nach jeder Umarmung.

Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!

Es kommen härtere Tage.

Ich habe ein Gedicht über diese Internetseite verfasst
forumla.de
von quasimodo

Forumla, O Forumla,
Du bist wirklich wunderbar.
Es gibt nur dich als Internetseite,
Der ich nicht von der Seite weiche.

Dein Inhalt ist einfach fulminant,
Gut zu lesen und interessant.
Tag und Nacht sitz ich vor dem PC,
Damit ich dich immer Seh'.

Forumla, O Forumla,
Du bist wirklich wunderbar.
Es gibt nur dich als Internetseite,
Der ich nicht von der Seite weiche.

Zum Abschluss bleibt mir nur zu sagen,
Ich komm wieder,keine Frage.
Diese Seite ist grandios,
Vielen Dank an Administrator,Mods und Supermods.

Wie gefällt es euch ??


und jetzt noch ein anderes Gedicht für eine bestimmte Userin:


Es ist die Liebe die in mir brennt,
und mit meinen Ängsten um die Wette rennt.



Es ist die Sehnsucht die mich treibt,
und wenn du gehst ist es die Hoffnung die mir bleibt.



Du bist in meinen Gedanken und Träumen
und ich hoffe ich werde eines nicht versäumen:



Ich möchte dir sagen wie sehr ich dich mag
und es wird schlimmer, Tag für Tag.



Einmal möchte ich dich berühren,
deine Lippen auf den meinen spüren.



Möchte dir sagen tausend und eine Nacht
habe ich nur an dich gedacht.



Ich liebe dich !!!

hey quasimodo


ich finde beide gedichte echt schön *g*

weiter so


gruß
lena:-)

Gewähre
von cloud vs roxas

Gewähre,
daß ich ein- und ausgehe in meinem Garten,
daß ich mich kühle in seinem Schatten,
daß ich Wasser trinke aus meinem Teich jeden Tag,
daß ich lustwandle am Ufer meines Teiches ohne Unterlaß,
daß meine Seele sich niederlasse auf den Bäumen,
die ich gepflanzt habe,
daß ich mich erquicke unter meinen Sykomoren.

Keine Mutter... Keine Feundin... Keine Frau...

zurückgezogen...

alleingelassen mit dem Schmerz...

Hab Mich selbst betrogen... Jahrelang....

ab und zu mal mit Porn...
...aber nichts das mich Hornt und antörnt

...Auf der suche nach Einen Reinen Herzen
Hab Ich den überblick verlor(e)n !

Entfremdung
von cloud vs roxas

In den Bäumen kann ich keine Bäume mehr sehen.
Die Äste haben nicht die Blätter, die sie in den Wind halten.
Die Früchte sind süß, aber ohne Liebe.
Sie sättigen nicht einmal.
Was soll nur werden?
Vor meinen Augen flieht der Wald,
vor meinem Ohr schließen die Vögel den Mund,
für mich wird keine Wiese zum Bett.
Ich bin satt vor der Zeit
und hungre nach ihr.
Was soll nur werden?

Auf den Bergen werden nachts die Feuer brennen.
Soll ich mich aufmachen, mich allem wieder nähern?

Ich kann in keinem Weg mehr einen Weg sehen.

Der Sand Der Zeit

Fein gemahlen wie durch Mühlen...
Unsichtbar...
Doch Spürbar...

wie nach einen Regen...
nach einer Dusche doch so vergänglich...
Rinnt Er hinab...

fließt über den noch lebenden Körper..

der pulsierend weiterlebt...

Jeder Körper Stirb Täglich Milliarden Tode...
Doch den Todeschrei Einer einzelnen "Zelle"

Nein..

Den hörst Du Nicht...


EDIT:
By/from Myselfe

Zeit verschenken

von cloud vs roxas




In der Zeit,

in der niemand Zeit hat,

schenke ich dir einen Tag,

schenke dir meine Zeit.

Du kannst frei wählen,

was du mit meiner Zeit ansstellst,

der Tag gehört ganz alleine dir.

Finsterniss...

Du starrst nach oben...

Hoffst auf einen schein von Licht...

Hast Dein Augenlicht schon lange verloren...

Du hörst plätzlich ein Geräusch das die Pulsierende anhemlichkeit deines herzschlages Durchbricht...

Und Du glaubst wieder zu sehen !

..wieder zu sehen das Licht !

Das einzige was Du sahst war das Licht in DIch ... das Licht in Dir selbst

Chorlied aus der Antigone
diesmal nicht von cloud^^

Ungeheuer ist viel. Doch nichts
ungeheurer, als der Mensch.
Denn der, über die Nacht
des Meers, wenn gegen den Winter wehet
der Südwind, fähret er aus
in geflügelten sausenden Häusern.
Und der Himmlischen erhabene Erde,
die unverderbliche, unermüdete,
reibet er auf; mit dem strebenden Pfluge,
von Jahr zu Jahr,
treibt sein Verkehr er, mit dem Rossegeschlecht,
und leichtträumender Vögel Welt
bestrickt er, und jagt sie;
und wilder Tiere Zug,
und des Pontos salzbelebte Natur
mit gesponnenen Netzen,
der kundige Mann.
Und fängt mit Künsten das Wild,
das auf den Bergen übernachtet und schweift,
und dem rauhmähnigen Rosse wirft er um
den Nacken das Joch, und dem Berge
bewandelnden unbezähmbaren Stier.

Und die Red und den luftigen
Gedanken und städtebeherrschenden Stolz
hat erlernet er, und übelwohnender
Hügel feuchte Lüfte, und
die unglücklichen zu fliehen, die Pfeile. Allbewandert,
unbewandert. Zu nichts kommt er.
Der Toten künftigen Ort nur
zu fliehen weiß er nicht,
und die Flucht unbeholfener Seuchen
zu überdenken.
Von Weisem etwas, und das Geschickte der Kunst
mehr, als er hoffen kann, besitzend,
kommt einmal er auf Schlimmes, das andre zu Gutem.
Die Gesetze kränkt er, der Erd und Naturgewaltger
beschwornes Gewissen;
hochstädtisch kommt, unstädtisch
zu nichts er, wo das Schöne
mit ihm ist und mit Freiheit.
Nicht sei am Herde mit mir,
noch gleichgesinnet,
wer solches tut.

Hass / Hate...

DU siehst herab auf Menschen die sich zusammenfinden und verbünden..
und du willst an geéigneter stelle eingreifen..

Doch wenn Du es tun willst sind Deine Hände wie geschnürrt !

Ich wurde verführt von dem..

dem..
Leben das ich niemals haben kann... oder führen will

Aber doch jede sekunde versuche einflusszunehmen...

Zu Leben ist kompliziert...

Es wird beeinflusst und korrumpiert...

Warum nicht einfluss auf dinge nehmen die Einen zu wieder sind..
Eine Frage die keinen sinn ergiebt...
..nicht für Jemanden auserhalb des systems !
...was Mich grämt !

Oder tröstet Euch zu sehr der Alkohol andere Drogen oder wie der Absihnt !
Durchahtmen...
Leben ist mehr als es Jeden recht zumachen

Mein vermeintlich kurzes Leben nurnoch Durch meine Finger rinnt !

---
Jemand der sich auskennt weis das es eine Ode und gedicht ist auch wenn sich nur wenige Zeilen reihmen und es kein Dreiersatz von reihmen ist !

hier mal wieder ein Text meinerseits, ich hoffe, dass wirklich niemand was dagegen hat, dass es kein Gedicht ist, ich kann nämlich leider nicht dichten.
Naja lest ihn euch durch wenn ihr Lust und Zeit dazu habt und wenn irgendeiner was dagegen hat, dass es eher eine Geschichte als ein Gedicht ist, soll sich derjenige bei mir melden, dann lösch ich den Text

MfG Yuna

Der Winter

~Schnee fällt vom Himmel, und bedeckt das Land... alles wirkt so unschuldig rein und friedlich....~
Ich blicke aus dem Fenster und gen Himmel von dem reine, weiße Flocken lautlos zu Boden fallen. Sie glitzern im sanften Licht des Mondes.... All der Schmerz der Welt scheint unter der Decke von Mutter Natur zu schlafen.... und dennoch gibt es viele Dinge die mich beunruhigen....:
Ein junges Mädchen steht nicht unweit entfernt von mir... mit ihrem Ärmel versucht sie etwas zu verdecken was meine Augen schon längst gesehen haben. Es sind Narben.... sie Narben einer Klinge oder eines spitzen Gegenstandes den sie sich selbst ins Fleisch gerammt hat... ich sehe in ihr junges Gesicht... in ihre Augen die so voll von Trauer sind... ich will auf sie zu gehen, doch ich finde den Mut nicht sie auf ihre Probleme anzusprechen.... ich will ihr sagen "Was soll denn das?? Glaubst du wenn du deinem Körper schmerzen zufügst wird alles besser?? Glaubst du der Schmerz den du körperlich erträgst wischt deinen seelischen Schmerz weg?? Falsch!!! Hör doch endlich auf deine Seele!!!" Doch ich finde den Mut nicht... ich stehe nur da und will sie nicht noch tiefer in ihre Grube schieben... dabei erinnere ich mich an mich selbst... an eine Zeit die ich auch durchlebt habe....
Ich sehe mich selbst wieder... verzweifelt... am Grund des Lebens... voller Leid und Schmerz... kraftlos.... ratlos... das Leben macht keinen Spaß mehr...
Ich sehe wie ich mich aufkratze... wie ich das warme Blut fühle wie es über die Haut meines Körpers rinnt... wie ich immer schlimmer aussehe... wie mir kleine Narben bleiben.... ich sehe wie ich zum Messer greife und es an meine Adern setze, bereit dem Leid ein Ende zu setzen... doch ich blicke auf und lege das Messer mit tränenden Augen beiseite....mein Herz wird schwer, aber ich entscheide mich schon wieder dazu weiterzuleben, nicht aufzugeben, hoffnung zu schöpfen....
Ich bin einst tief gefallen... flügellos, als Kreatur war ich am Boden zerstört... mein Schmerz schien mich aufzufressen.......
Doch dann kamen meine Freunde.... sie schenkten mir reine weiße Engelsflügel... so rein wie die Schneeflocken des Winters und halfen mir aus der Grube... Sie setzten mich ans Licht und ließen mich nie mehr allein... sie kämpfen mit mir....
Meine Narben verschwinden.... meine Haut wird wieder rein... mein blutbesuddelter Körper wird gewaschen in der Unschuld meiner Freunde.... meine Seele spürt Freude und das Leid wird klein und kleiner, bis es erträglich ist und dann teilen meine Freunde dieses bisschen Leid auch noch mit mir.....
Ich sehe erneut zu dem Mädchen... ich sehe den Schmerz den sie versucht durch Schmerz zu bekämpfen und ich weiß es wird ihr so nie gelingen....
Mein Mut steigt bei dem Gedanken an meine Freunde... ich fasse mir ein Herz und gehe auf das Mädchen zu.... ihr Blick lässt mich mit ihr trauern... mich an alte Zeiten denken....
Ich spreche sie an... bringe sie zum lachen... ihr lächeln scheint auf einmal so unbeschwert und frei wie der Schnee der um uns zu Boden fällt.... Meine Seele reicht ihr die Hand und nur durch den Gedanken des wohlbefindens helfen ihr auch die Seelen ihrer Freunde aus dem Loch... aus dem Dunkel ins Licht... plötzlich sieht sie die Welt anders.... sie sieht den schönen Schnee und nicht den kalten Winter... sie sieht das glitzern des Mondes und nicht die Gefahren der Nacht.... Sie nennt mich seither Freundin auch wenn sie mich kaum kennt... meine Vergangenheit ihr ungewiss ist... meine Gedanken ihr verborgen bleiben.... Sie findet mehr und mehr Freunde und gewinnt ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück... sie steht nun stramm auf festem Boden... die alten Zeiten haben sich auch ihr eingeprägt... und werden nie vergessen sein... aber der Schmerz verfliegt... und nicht die Zeit heilt ihre Wunden sondern ihre Freunde....

~Denkt immer alle daran, ihr seid nie verloren... gebt nie die Hoffnung auf und lasst euch helfen...Körperlicher Schmerz ersetzt nie den seelischen Schmerz... man hat ihn nur zusätzlich... Ich glaube an euch alle... ihr könnt es schaffen die Welt zu verändern... also nutzt das auch~

~dum spiro spero (lat.: solange ich atme hoffe ich)~
~Flieht niemals, nie in eurem Leben, vor euren Problemen~

so ahbe ja lange keines mehr gepostet aber ich denke ich kann mal wieder eines hier hinterlassen

Nicht alle sind glücklich,
die glücklich scheinen.
Manche lachen nur
Um nicht zu weinen

Also dann meld ich mich auch mal wieder zu Wort^^, ich bin echt superfroh, dass ihr hier so fleißig weiterschreibt^^ und ich warne euch^^, wehe einer hört auf:P, ne mal ganz im ernst ich finds echt klasse, wie ihr hier weitermacht und ich les mir die gedichte immer wieder gerne durch^^, ich vermiss es selbst welche zu schreiben, aber ich schaff es momentan einfach nicht... naja hauptsache ihr postet fleißig^^ damit ich dann was zum lesen habe^^ , jetzt hätte ich doch fast was verpeilt^^, wer yuna ne pn schickt, dass sie den löschen soll kriegt ärger mit mir^^, denn das is soooooooooo wunderschön^^, also lasst es lieber^^

Yuna

hier mal wieder ein Text meinerseits, ich hoffe, dass wirklich niemand was dagegen hat, dass es kein Gedicht ist, ich kann nämlich leider nicht dichten.
Naja lest ihn euch durch wenn ihr Lust und Zeit dazu habt und wenn irgendeiner was dagegen hat, dass es eher eine Geschichte als ein Gedicht ist, soll sich derjenige bei mir melden, dann lösch ich den Text

MfG Yuna

Der Winter

~Schnee fällt vom Himmel, und bedeckt das Land... alles wirkt so unschuldig rein und friedlich....~
Ich blicke aus dem Fenster und gen Himmel von dem reine, weiße Flocken lautlos zu Boden fallen. Sie glitzern im sanften Licht des Mondes.... All der Schmerz der Welt scheint unter der Decke von Mutter Natur zu schlafen.... und dennoch gibt es viele Dinge die mich beunruhigen....:
Ein junges Mädchen steht nicht unweit entfernt von mir... mit ihrem Ärmel versucht sie etwas zu verdecken was meine Augen schon längst gesehen haben. Es sind Narben.... sie Narben einer Klinge oder eines spitzen Gegenstandes den sie sich selbst ins Fleisch gerammt hat... ich sehe in ihr junges Gesicht... in ihre Augen die so voll von Trauer sind... ich will auf sie zu gehen, doch ich finde den Mut nicht sie auf ihre Probleme anzusprechen.... ich will ihr sagen "Was soll denn das?? Glaubst du wenn du deinem Körper schmerzen zufügst wird alles besser?? Glaubst du der Schmerz den du körperlich erträgst wischt deinen seelischen Schmerz weg?? Falsch!!! Hör doch endlich auf deine Seele!!!" Doch ich finde den Mut nicht... ich stehe nur da und will sie nicht noch tiefer in ihre Grube schieben... dabei erinnere ich mich an mich selbst... an eine Zeit die ich auch durchlebt habe....
Ich sehe mich selbst wieder... verzweifelt... am Grund des Lebens... voller Leid und Schmerz... kraftlos.... ratlos... das Leben macht keinen Spaß mehr...
Ich sehe wie ich mich aufkratze... wie ich das warme Blut fühle wie es über die Haut meines Körpers rinnt... wie ich immer schlimmer aussehe... wie mir kleine Narben bleiben.... ich sehe wie ich zum Messer greife und es an meine Adern setze, bereit dem Leid ein Ende zu setzen... doch ich blicke auf und lege das Messer mit tränenden Augen beiseite....mein Herz wird schwer, aber ich entscheide mich schon wieder dazu weiterzuleben, nicht aufzugeben, hoffnung zu schöpfen....
Ich bin einst tief gefallen... flügellos, als Kreatur war ich am Boden zerstört... mein Schmerz schien mich aufzufressen.......
Doch dann kamen meine Freunde.... sie schenkten mir reine weiße Engelsflügel... so rein wie die Schneeflocken des Winters und halfen mir aus der Grube... Sie setzten mich ans Licht und ließen mich nie mehr allein... sie kämpfen mit mir....
Meine Narben verschwinden.... meine Haut wird wieder rein... mein blutbesuddelter Körper wird gewaschen in der Unschuld meiner Freunde.... meine Seele spürt Freude und das Leid wird klein und kleiner, bis es erträglich ist und dann teilen meine Freunde dieses bisschen Leid auch noch mit mir.....
Ich sehe erneut zu dem Mädchen... ich sehe den Schmerz den sie versucht durch Schmerz zu bekämpfen und ich weiß es wird ihr so nie gelingen....
Mein Mut steigt bei dem Gedanken an meine Freunde... ich fasse mir ein Herz und gehe auf das Mädchen zu.... ihr Blick lässt mich mit ihr trauern... mich an alte Zeiten denken....
Ich spreche sie an... bringe sie zum lachen... ihr lächeln scheint auf einmal so unbeschwert und frei wie der Schnee der um uns zu Boden fällt.... Meine Seele reicht ihr die Hand und nur durch den Gedanken des wohlbefindens helfen ihr auch die Seelen ihrer Freunde aus dem Loch... aus dem Dunkel ins Licht... plötzlich sieht sie die Welt anders.... sie sieht den schönen Schnee und nicht den kalten Winter... sie sieht das glitzern des Mondes und nicht die Gefahren der Nacht.... Sie nennt mich seither Freundin auch wenn sie mich kaum kennt... meine Vergangenheit ihr ungewiss ist... meine Gedanken ihr verborgen bleiben.... Sie findet mehr und mehr Freunde und gewinnt ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück... sie steht nun stramm auf festem Boden... die alten Zeiten haben sich auch ihr eingeprägt... und werden nie vergessen sein... aber der Schmerz verfliegt... und nicht die Zeit heilt ihre Wunden sondern ihre Freunde....

~Denkt immer alle daran, ihr seid nie verloren... gebt nie die Hoffnung auf und lasst euch helfen...Körperlicher Schmerz ersetzt nie den seelischen Schmerz... man hat ihn nur zusätzlich... Ich glaube an euch alle... ihr könnt es schaffen die Welt zu verändern... also nutzt das auch~

~dum spiro spero (lat.: solange ich atme hoffe ich)~
~Flieht niemals, nie in eurem Leben, vor euren Problemen~

ein sehr hoffnungsvoller text von dir yuna! ich finde den 1A!!!!

bekommst dafür gleich auch eine prima bewertung von mir!

so muss es sein. nicht allzu lange zurückblicken, sondern immer den tag vor augen haben! wer schon am boden ist, sollte sich nicht noch darunter begraben!

die welt ist neutral...erst der mensch, die tiere, alle lebewesen erfüllen sie mit werten. wir schmieden uns seit dem wir geboren sind unser leben selbst, mit dem was wir haben. sich selber leid beizufügen ist unlogisch und bewirkt auch nichts gutes!

jeder tag ist ein geschenk der natur! nehmt es an und nutzt es aus!

Der Schatten

Kaum siehst Du ihn sieht Er weg
Begleitet Dich den ganzen Tag
Er scheint Dich zu mögen
Du drehst Dich um

Warum sieht Er weg fragst Du Dich
Doch Du weist die Antwort schon

Deine Aufmerksamkeit ist ist für Ihn der lohn
Er sieht nur weg
Weil Er Dein Ende sieht
und das schmerzt Ihn schon...

weiß nicht ob das schon mal gepostet wurde...
ist ein sehr amüsantes gedicht:

Ich fing damit schon zeitig an,
gelehrt hat's mich ein junger Mann.
Der war sehr jung und auch sehr kräftig
und zeigte sich dabei sehr heftig.
Am Anfang war mir zimlich Bange,
ich hatte Angst vor seiner Stange.

Ich hörte alle Englein singen
und oft mußt ich um Atem ringen.
Doch war das Tempo bald gefunden,
die Schwierigkeiten überwunden.
Und mit der Zeit kam die Routine,
so daß ich damit Geld verdiene
und wie gesagt, ich werd' vielleicht
von keiner and'ren Frau erreicht.

Ich lieb' es morgens, da tut's gut,
da is man so schön ausgeruht.
Doch finde ich es auch sehr nett
wenn die Sonn am Himmel steht
ich machs im Dunkeln und bei Licht
auch Sturm und Regen stören nicht
und wenn mich mal die Laune packt,
so leiste ich's mir Splitternackt.

Und wenn mein Partner müde wartet,
ein andrer dann statt seiner Startet,
mir wird es da niemals zuviel.
Ich komme immer an mein Ziel.
So werden es vielleicht nicht viele glauben,
Ich bin kein Freund von Gummihauben!
Nur für Natur hab' ich Intresse,
mein Element das ist die Nässe.

Doch liebe Leute, nicht erschrecken!
Der Schleier meines Könnens will ich decken.
Ich sprach nicht vom Bösen
und nicht vom Schlimmen!

Das, was ich kann, ist nämlich
SCHWIMMEN

Als ich geboren wurde,
habe ich Augen zum sehen
und ein Herz zum Leben
bekommen...
Doch keiner hat mir gesagt
dass ich mit den Augen
weinen und...
mit dem Herzen leiden muss!

Darf mann Gedichte...
Wenn man das überhaupt als welche ansehen kann
Das was ich selbst poste/verbreche ! *nick*
Mein welche die man selbst verfasst hat weil...

..Ich kenn keine Gedichte mehr.. alles vergessen ! o.O

War nie so der Lyric -Freak

EDIT:
Bin eher Jemand der still und Heimlich was ausbrütet

Düstere Gedanken

ich habe nichts gegen die meisten lehrer (bin eh schon mit der schule durch), aber das muss ich mal hier posten :

Ein Leher ist

ein immer treibendes,
fünfen anschreibendes,
den Schüler plagendes,
über Gehälter klagendes,
immer gut lebendes,
niemals freigebendes,
durch nichts zu erweichendes,
den Schüler erbleichendes,
viel zu wenig fehlendes,
Regel wiederkauendes,
ein ständig meckerndes,
Tadel eintragendes,
stets gut gekleidetes,
aber den Schlips schlecht bindendes,
des Montags schimpfendes,
manchmal laut polterndes,
das Leben versauendes

INDIVIDUUM

ich halte schon mal die weiße flagge hoch, falls diesen text ein lehrer liest