Thema: Was für Gedichte kennt ihr so?

Odins Runenlied


Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum
Neun lange Nächte,
Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht,
Mir selber ich selbst,
Am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann
Aus welcher Wurzel er sproß.

Sie boten mir nicht Brot noch Met;
Da neigt ich mich nieder
Auf Runen sinnend, lernte sie seufzend:
Endlich fiel ich zur Erde.

Hauptlieder neun lernt ich von dem weisen Sohn
Bölthorns, des Vaters Bestlas,
Und trank einen Trunk des teuern Mets
Aus Odhrörir geschöpft.

Zu gedeihen begann ich und begann zu denken,
Wuchs und fühlte mich wohl.
Wort aus dem Wort verlieh mir das Wort,
Werk aus dem Werk verlieh mir das Werk.

Runen wirst du finden und Ratstäbe,
Sehr starke Stäbe,
Sehr mächtige Stäbe.
Erzredner ersann sie, Götter schufen sie,
Sie ritzte der hehrste der Herrscher.

Odin den Riesen, den Alfen Dain,
Dwalin den Zwergen,
Alswid aber den Riesen; einige schnitt ich selbst.

Weißt du zu ritzen? Weißt du zu erraten?
Weißt du zu finden? Weißt zu erforschen?
Weißt du zu bitten? Weißt Opfer zu bieten?
Weißt du wie man senden, weißt wie man tilgen soll?

Besser nicht gebeten, als zu viel geboten:
Die Gabe will stets Vergeltung.
Besser nichts gesendet, als zu viel getilgt;
So ritzt es Thundr zur Richtschnur den Völkern.
Dahin entwich er, von wannen er ausging.

Lieder kenn ich, die kann die Königin nicht
Und keines Menschen Kind.
Hilfe verheißt mir eins, denn helfen mag es
In Streiten und Zwisten und in allen Sorgen.

Ein andres weiß ich, des alle bedürfen,
Die heilkundig heißen.

Ein drittes weiß ich, des ich bedarf
Meine Feinde zu fesseln.
Die Spitze stumpf ich dem Widersacher;
Mich verwunden nicht Waffen noch Listen.

Ein viertes weiß ich, wenn der Feind mir schlägt
In Bande die Bogen der Glieder,
So bald ich es singe, so bin ich ledig,
Von den Füßen fällt mir die Fessel,
Der Haft von den Händen.

Ein fünftes kann ich: fliegt ein Pfeil gefährdend
Übers Heer daher,
Wie hurtig er fliege, ich mag ihn hemmen,
Erschau ich ihn nur mit der Sehe.

Ein sechstes kann ich, so wer mich versehrt
Mit harter Wurzel des Holzes:
Den andern allein, der mir es antut,
Verzehrt der Zauber, ich bleibe frei.

Ein siebentes weiß ich, wenn hoch der Saal steht
Über den Leuten in Lohe,
Wie breit sie schon brenne, ich berge sie noch:
Den Zauber weiß ich zu zaubern.

Ein achtes weiß ich, das allen wäre
Nützlich und nötig:
Wo unter Helden Hader entbrennt,
Da mag ich schnell ihn schlichten.

Ein neuntes weiß ich, wenn Not mir ist
Vor der Flut das Fahrzeug zu bergen,
So wend ich den Wind von den Wogen ab
Und beschwichtge rings die See.

Ein zehntes kann ich, wenn Zaunreiterinnen
Durch die Lüfte lenken,
So wirk ich so, daß sie wirre zerstäuben
Und als Gespenster schwinden.

Ein elftes kann ich, wenn ich zum Angriff soll
Die treuen Freunde führen,
In den Schild fing ich's, so ziehn sie siegreich
Heil in den Kampf, heil aus dem Kampf,
Bleiben heil wohin sie ziehn.

Ein zwölftes kann ich, wo am Zweige hängt
Vom Strang erstickt ein Toter,
Wie ich ritze das Runenzeichen,
So kommt der Mann und spricht mit mir.

Ein dreizehntes kann ich, soll ich ein Degenkind
In die Taufe tauchen,
So mag er nicht fallen im Volksgefecht,
Kein Schwert mag ihn versehren.

Ein vierzehntes kann ich, soll ich dem Volke
Der Götter Namen nennen,
Asen und Alfen kenn ich allzumal;
Wenige sind so weise.

Ein fünfzehntes kann ich, das Volkrörir der Zwerg
Vor Dellings Schwelle sang:
Den Asen Stärke, den Alfen Gedeihn,
Hohe Weisheit dem Hroptatyr.

Ein sechzehntes kann ich, will ich schöner Maid
In Lieb und Lust mich freuen,
Den Willen wandl ich der Weißarmigen,
Daß ganz ihr Sinn sich mir gesellt.

Ein siebzehntes kann ich, daß schwerlich wieder
Die holde Maid mich meidet.
Dieser Lieder, magst du, Loddfafnir,
Lange ledig bleiben.
Doch wohl dir, weißt du sie,
Heil dir, behältst du sie,
Selig, singst du sie!

Ein achtzehntes weiß ich, das ich aber nicht singe
Vor Maid noch Mannesweibe
Als allein vor ihr, die mich umarmt,
Oder sei es, meiner Schwester.
Besser ist was einer nur weiß;
So frommt das Lied mir lange.

Des Hohen Lied ist gesungen
In des Hohen Halle,
Den Erdensöhnen not, unnütz den Riesensöhnen.
Wohl ihm, der es kann, wohl ihm, der es kennt,
Lange lebt, der es erlernt,
Heil allen, die es hören.


Möchte speziell zur ersten Zeile etwas sagen.

Psychrolutes

Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum
Neun lange Nächte,
Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht,
Mir selber ich selbst,
Am Ast des Baums, dem man nicht ansehn kann
Aus welcher Wurzel er sproß.

Odin (auch Wotan) war der oberste Gott der frühen nordischen/germanischen Kulturen (ab 500 n. Chr.). Weil normannische Götter selber keine besonderen Kräfte an sich schon von Anfang an hatten, mussten sie sich welche beschaffen.
Er opferte ein Auge, um Weisheit zu erlangen, indem er einen Schluck aus Mimirs Brunnen trank und einmal opferte er sich selbst für die Menschheit (jetzt kommt etwas zum Gedicht).
Als Opfer für die Menschen hängt Odin am Weltenbaum Yggdrassil, der ziemlich gross war: "Am Ast des Baums, den man nicht ansehn kann, aus welcher Wurzel er sproß." Dabei hatte er sich selbst verwundet: "Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, Mir selber ich selbst." Und dass neun Nächte.
Danach konnte er 18 Runenlieder, die ihm sehr nützlich waren...

Dich...

Ich vermisse Dich,
denke jeden Tag nur an Dich,
hoffe du vergisst mich nicht,
hoffe wir werden uns bald wiedersehen,
hoffe die Menschen können uns endlich verstehen,
hoffe es wird bald sein wahr,
was für uns schon lange klar,
ich sehne mich nach Dir...
Wieso kannst Du nicht einfach sein hier,
dicht bei mir...
Warum kann ich Deinen Atem nicht einfach spüren,
und Deine süßen kleinen Lippen berühren...
und eins mit Dir sein?
Nur mit Dir... ganz allein

Ein kleines süßes Nagetier hat mich gebeten das hier zu posten O.o

...I sitting on my cloud...
...and the birds are chirping loud...
...the sun is shining bright...
...but You are not on my side...
...I miss your smile, I miss your voice...
...it was the wrong choice...

...in this week, without you...
...I realized whats to do...
...now i should you say...
...You are my night, you are my day...
...I couldn't sleep, i couldn't eat,
...You are that, what i need...

...tears are dried by the sunshine...
...but the wounds heald only the time...
...I hope Your forgive me what I have done...
...and fly with me to the sun...
...I start to swing my wings...
...and forget all the other things...

...And it´s a message in each line...
...You are should be mine...
...since today i know...
...I love you soooo...

ja, das hab ich geschrieben, und ja, es wird das letzte sein

Schau nach vorne

Nimm deine Hand,
fass dir ans Herz,
vergess alles Leid
und all den Schmerz,
schreite vorran
und nicht zurück...
erkenn den Weg
und finde dein Glück...
Dreh Dich nicht um,
schau stehts nach vorn,
denk an die Zeit,
in der Du geboren,
geh zurück zum Anfang des Lebens,
auch wenn du denkst es sei vergebens...
Bleib kurz stehen und schau Dich um...
siehst du all die Menschen,
blind und dumm?
Gehe auf deinem Pfad,
geh immer geradeaus,
selbst wenn du denkst es sei aus ...

Selbst wenn tausend Stürme wehen,
sei gewiss du wirst bestehen,
sei dir sicher, du bist nie allein,
deine Freunde werden immer bei dir sein

Gewidmet: Bianca, einer wirklich guten Freundin, die mir schon so manches mal
geholfen hat... Danke...

Frieden

Harmonie und Gleichheit
soll überall bestehen,
dann wird die Menschheit
nicht untergehen.

Frieden bringt Wärme
über das Land,
wird jedoch schnell
von der Kälte verbannt.

Wird die Wärme
den Winter überstehen,
dann wird die Welt
nicht untergehen.

Wenn der Tod
wandelt über das Land
wird die Liebe
wieder erfrieren und Hoffnung
wird sterben!

by mein Bruder

Ich wünsche Dir viel Schönes heut
etwas, das Dein Herz erfreut
ein tolles neues Lebensjahr
happy birthday Trallala

Neun Leben

Acht Leben sind zum sterben da,
der Weg verschleiert, nimmer klar...

Dein erstes Leben leicht verschenkt,
das Zweite, sogleich in dunklen Schatten ertränkt...

Dein Drittes, du längst Zuhaus vergaßt,
das Vierte, verraucht mit kaltem Gras...

Dein Nächstes ging in Flammen auf,
das Sechste, besiegelt nur vom dünnen Rauch...

Dein Siebtes, schnell vergiftet ward,
das Achte, längst begraben, in deinem letzten Grab...

Welche Hilfe du benötigst, auf deinem langen Weg
frage nicht den Nächsten, denn dann ist es zu spät

Doch Eines..., wirst Du leben können,
nur Dieses, ganz allein...

Nutze diese Chance und lerne,
wie es ist, verliebt zu sein...

Gewidmet: dem Mädchen, dass ich liebe

Der Mensch so fad und leer,
keine wahre Liebe und kein Glaube mehr.
Also ob all das vergessen wär.
So wandere ich hier her.

Gehe durch die Straßen,
Gucke in Gesichter,
sie sind leer,
sehe nicht das,
was Leben für mich wär.

Kein Gefühl nur eine Maske,
so gehe ich weiter,
hoffe das ich nicht genauso scheiter.
Und lebe weiter.

Doch jedes Hoffen scheint vergebens,
in meinen Augen sehe ich die selbe leer,
doch tuhe so als ob nichts wäre,
realisirt hab ich doch mehr.

Der Mensch nicht begreift,
das jedes streben,
nach reinem Leben,
nun vergebens ist.

produced by myself

Entscheide Dich!

Meine Augen spiegeln wieder,
ein tiefes Schaudern,
Trauerlieder...
Ich stehe hier vor deinem Grab
versinke,... und denke an jenen Tag...
an dem Du von uns gingst...

Wieso musstest du sterben?
Mein Herz ward zerbrochen,
in tausend Scherben...
Es sagt mir bleibe stehn,
musst Du wirklich alleine weitergehn?
Wirst Du hier deinen Frieden finden?
Ich werde Dich immer an mich binden...

Die Sonne ist kalt,
mein Blick ist leer...
Sag mir, sehe ich Dich nimmermehr?
Ich hebe meinen Blick...
ein letzes mal...
Und schaue nochmal aufs Meer hinaus,
sag mir, ist es wirklich für immer aus?...

so ich mus hier jetzt ein versprechen endlich einlösen-.-
weil ich kp von Gedichten und erst recht wie man welche macht
und ich auch noch versprochen habe eins selber zu schreiben >.<
bitte nicht so laut lachen das es bei mir in Berlin ankommt...

in den Augen kann man sehen
wie die Träume der Menschen gehen
flüchten fliehen for der hoffnung selbst
was sind deine Träume wert wen du dich ihnen selbst nicht stelzt
der Traum des träumas ist nur Dreck
aber der Traum dessen der es wirklich warkt zu träumen er fühlt seinen Zweck

so hier habe jetzt auch mal eins geschrieben >.<
eins kann ich euch sagen mein erstes und letztes Gedicht...
Titel und Widmung las ich hier mal
den ein Gedicht ohne Titel will interpretiert werden und das hier will das auch ^^

My Love...

It was love at the first sight
when I saw you at the first time
I was hoping that I see you again...
I am more than just happy
to be with you is a present from God
I never knew that we will be together...

It's like a dream
It's like an illusion
I would never let you go...

The memories of your lovely kisses
your naked body that I embraced
memorys that I don't want to forget...
But one day I came back home
you were lying in your bed
your eyes were closed, no sign of life...
I waked up.

It was a dream
It's not an illusion
I never let you go...

Die Liebe

Der Himmel klart,
ein Stern geht auf,
der Tag, er weicht,
die Nacht erwacht...

Ein Funken springt über,
eine Flamme entfacht,
Zwei Liebende sich trafen,
in jener schicksalshaften Nacht,
ihre Augen funkeln,
sein Herz es lacht...

Ein Blick genügt,
und schon ist klar..
die Liebe, sie ist wunderbar
Sie ist immer vorhanden,
allzeit vor Ort,
rufe einfach ihren Namen
und sie kommt sofort...

Die Liebe ist und bleibt ein Phänomen,
und wer das jetzt noch nicht versteht...
der wird es sicher bald schon sehen..
Und für Jene,die sich lieben,
sich eine Welt eröffnet...
bunt und klar...
in der sich Gefühle finden,
tausend an der Zahl...

Gewidmet: Marina, meinem kleinen Engel

Ich weiß das was ich jetzt hier poste ist kein Gedicht, aber ich wollte euch mal an meinen Gedanken teilhaben lassen und weil ich nicht so gut dichten kann hab ichs als Geschichte geschrieben... ich würde gerne wissen was ihr davon haltet und bitte verzeiht mir das es kein Gedicht ist *kniefall hinleg*
naja also hier ist mal so ein Text der meine Gedanken verkörpert... ihr müsst ihn ja nicht lesen und wenns euch zu sehr stört das es kein Gedicht ist, dann lösch ich ihn wieder:





Von Regen, Freundschaft und der Seele


Ich stand heute im Regen und schloss die Augen, kennst du das Gefühl? Man hört den Regen wie er auf den Boden trommelt und im Blätterwerk der Bäume und auf den Blättern und Blüten der Pflanzen seine Melodie spielt.... Man hört die Regentropfen wie sie aufprallen und zerspringen, man sieht förmlich die Natur um einen rum, selbst wenn man die Augen schließt. Und dann geschieht immer etwas wunderbares, etwas das man längst verloren glaubte.... die Seele geht auf Reisen, in eine Welt die die eigene ist, in der man leben kann.... leben... Seele?? fragen sich bestimmt viele, aber ja ich meine genau diese Phänomene die viele vergessen haben.....

Man schließt die Augen und man findet sich im Inneren wieder... in einem selbst.... das Eis um einen herum wird vom Regen zerschlagen, nach langem friert der Frust und der Schmerz ein und zerspringt in tausend glitzernde Teile die wie von Geisterhand zerschlagen sind... das Eis auf dem man immer zu stehen glaubte schmiltzt einem unter den Füßen weg und gibt einen festen Boden frei, eine Wiese, Bäume die alle buschig sind und deren Blätter die schönsten Farben angenommen haben, vor einem erstreckt sich ein Bach mit glasklarem Wasser, ein Schmetterling fliegt an einem vorbei.... Jeder der dies list sagt bestimmt: "So einen idyllischen Ort gibt es nicht!!!" Falsch, sage ich, denn....

... die Hand die das Eis zerschlug war die starke Hand der Freunde, und das Eis ist aufgrund der Wärme der Liebe geschmolzen. Wer seine Mitmenschen liebt und seine Geschwister und wer Freunde hat, der hat diesen Ort schon längst gefunden... der Ort den man sieht wenn es regnet und man die Augen schließt.....

Ich sitze unter dem Baum blicke hinauf in den Himmel und schließe meine Augen... ein rotes und ein gelbes Blatt des Baumes fallen mir ins Gesicht.... Freundschaft und Liebe..... meine Füße hängen im klaren Wasser und der Wind streichelt mir sanft über meine Wange und flüstert mir ins Ohr: "Du bist nie allein. Kämpfe weiter und verliere nie den Mut. Stehe zu dem was du bist und sei treu." , und ich merke, dass es die Stimmen meiner Freunde sind... ich höre sie flüstern.... noch ist es nur ein flüstern das ich von ihnen vernehme seit ich wieder am Licht und nicht mehr im Schatten wandle, doch bald schon werden die von mir sehnsüchtig erwarteten Personen nicht nur meine Seele sonder auch meinen Körper umgeben und ich werde das strahlende Lächeln meiner Seele wieder geben die mir sagt: "Ruh' dich ruhig hier aus, du bist am Ende deiner langen seelischen Reise... hier ist dein zu Hause und es ist auch das zu Hause deiner Freunde und deiner Familie... bereite dich auf den langen körperlichen Weg vor der noch zu bestreiten ist, aber verliere nie deinen Mut, deine Kraft, deine Weisheit und deine Treue"
Hier an diesem Ort der in meinem Herzen ist..... hier liebe Freunde, hier wohnt ihr und hier fühle ich mich wohl und geborgen. Ich schenke euch die Früchte, das Wasser und den Platz der an diesem Ort zu finden ist, denn ihr seid ein Teil von mir.... Meine Kraft kommt von euren Händen, mein Verstand aus eurem Kopf, meine Gefühle aus eurem Herzen und mein Leben aus eurer Seele. Ihr wisst das ich versuche immer für euch da zu sein.... und mit euch zu kämpfen. Denn ich werde versuchen Leid, Kummer, Schmerz, Ungerechtigkeit und Streit aus der Welt zu schaffen, damit die reale Welt wird wie die meiner Seele.... und ich bitte euch untertänigst mir zu helfen... kämpft an meiner Seite und lasst uns zusammen das Unmögliche möglich machen

Nein^^, der Text bleibt hundert pro hier stehen^^ und wehe wenn nicht^^, der is echt hammer schön, und mindestens eine bewertung wert,
du kannst wirklich sehr gut schreiben^^,

liebe grüße dein amin^^

Danke das ist lieb das der stehen bleiben darf.... wenn niemand was dagegen hat würde ich gerne mehr posten denn ich habe noch einige
ich hoffe ihr seid einverstanden
MfG
Yuna

auf auf yuni^^
ich finde schön, was du schreibst und würde gern noch mehr davon lesen.^^
also hopp trau dich un poste

Also gut dann hab ich hier Text Nummer 2 (vergesst nicht den ersten auch zu lesen^^)... mit dem danach wart ich auf Wunsch eines gewissen Jemandes noch^^ Also ich weiß es ist kein Gedicht, aber wenn ihr nichts dagegen habe, dann dürft ihr meine Gedanken gerne lesen:





Ein Traum und die Seele

Ich schließe meine Augen und sehe den Frieden, ich öffne sie und sehe das Gegenteil. "So viel Krieg, soviel Leid und Schmerz ist auf der Welt... Warum? Wieso macht niemand was dagegen??", frage nicht nur ich mich sondern auch viele andere... nur was ich mich noch frage ist: "Wieso macht niemand etwas dagegen? Wieso fängt nicht jeder für sich selbst an den Weg zu gehen der uns in eine bessere Welt führen kann?? Weil andere nicht vor ihnen gehen? Weil sie augenscheinlich alleine beginnen müssen und nicht wissen das sie nie alleine sind?? Weil sie nicht wissen, dass selbst der längste Weg mit dem ersten Schritt beginnt... Die Leiden sollen andere für einen tragen, aber die Freuden will man selbst erleben und nicht teilen.... Nun, so funktioniert das nicht!!! Jeder hat seinen Weg zu gehen... jeder. Und mit Auserwählten sollte man sein Herz teilen... Kummer und Schmerz, aber vor allem auch Freuden und Glück....." Gepeinigte Seelen begegnte ich.... Abgründen, tiefer als die Hölle, in denen das Selbstmitleid und der Frust regiert... Abgründe die dunkel sind und in denen kein Schritt auf einem Weg ist, sondern immer im Kreis führt.... Orte des Grauens in denen die Seele sich verloren fühlt... aber auch hieraus gibt es ein entkommen, denn Freunde und Familie sind immer da, egal wann und egal wo... Auch ich hatte schlimme Erfahrungen, aber diese "schlimmen" Erfahrungen sind törichte Kleinigkeiten im Gegensatz zu dem was die Welt erleided... Ich wollte nichts sehen, nichts hören und sagen, ja sogar fühlen wollte ich nie mehr und vielen geht es auch so... es wäre töricht und dumm von mir zu behaupten, dass ich weiß was mit ihnen los ist, aber ich will ihnen allen helfen.... Ich wünsche mir das Leid der Welt eines Tages mit mir zu nehmen, weit fort in eine ferne, fremde Welt... und wenn ich alles auf meinen Schultern tragen müsste... es wäre mir egal solange andere Lächeln lächle ich auch und das Gewicht des Schmerzes wird unscheinbar leicht auf meinen Schultern.
Ja ich will ein Lächeln sehen... ein Lächeln der Welt, unbeschwert, frei, fröhlich.... Und wenn ich dafür alles aufgeben müsste was ich habe ich würde es tun... lieber ist das Leben eines Wesens verwirkt als das tausender.
Aber meine Freunde machten mir klar, dass ich niemals mein Leben für soetwas hinwerfen muss.... weil sie sagen ich habe die Kraft, dass alles auch so zu schaffen und ich glaube, dass sie dasselbe können... jeder kann das... jeder hat die Kraft etwas Gutes zu verwirklichen, man muss nur hoffen, auf seine Seele hören, nicht aufgeben und die Augen endlich öffnen für die Leiden der Welt und sich nicht davor verschließen. Ich bitte jeden sich und der Welt zu helfen... lasst uns alle die Hände zusammen legen und das Unmögliche verwirklichen.... lasst uns unsere Träume leben!
Helft anderen wenn sie hilfe brauchen und achtet auch Flora und Fauna wie jeden anderen auch. Die Achtung haben sie sich verdient.... genauso wie jeder von euch....

Wenn ihr hoch oben seit werdet nicht zu hochmütig und wenn ihr ganz unten seid dann versinkt nicht im Selbstmitleid. Steht lieber auf und helft anderen, dann bekommt auch ihr eure ersehnte Hilfe und wenn nicht dann bekommt ihr sie beim nächsten Mal.... nur dürft ihr alle niemals aufgeben, nicht so wie ich es einst getan hab.... nicht so wie viele unter euch es einst getan haben.
Ertränkt nicht eure Probleme sondern macht euch über sie Gedanken ohne in ihnen zu ertrinken... und dann klärt sich das auch... eure Seele, ihr selbst, schafft alles wenn ihr nur wollt... auch mir wurde das nach viel Leid und Schmerz durch meine Freunde klar, die mich nie fallen gelassen haben, wie ich es geglaubt habe, sie waren immer an Ort und Stelle... in meinem Herzen, meinen Gedanken, meinem Verstand.... Lasst euch nicht von euch selbst unterkriegen und vor allem lasst euch nicht, nie und nimmer, von Menschen unterkriegen... denn die wissen nicht was sie tun.... macht mehr aus euch als nur einen Menschen und werdet zu etwas anderem... etwas besserem... etwas klügerem.
~Wer auch immer dies liest sei sich bewusst, dass man nicht denken muss wie ein Mensch... denkt wie ihr wollt und was ihr wollt, denn nur in euren Gedanken.... nur eure Seele, euer Herz und euer Verstand ist wirklich frei~

~Auch wenn ihr glaubt ich bin verrückt.... hier grüßt euch die Tiefe meiner Seele~

Das wird vorerst mein vorletztes Gedicht sein, was ich in nächster Zeit posten werde..., ich hoffe aber, dass der Thread trotzdem weiterlebt... also schön weiterposten^^, falls ich nach meinem letzten Gedicht noch etwas posten sollte, wird es nicht mein eigenes sein denke ich mal...wenn doch werd ich es schohn noch dazu schreiben^^, denn ich möchte nicht für die gedanken anderer ein lob erhalten, was mir nicht zusteht...


Einöde

Ein neuer Tag bricht an,
ich weiß nicht mal ob ich es noch kann,
zur Arbeit gehen jeden Tag,
obwohl ich schon lange nicht mehr mag...

Ich frage mich...,
wo bleibt die Nacht,
an dem die Sonne weicht;
der lang ersehnte Regen naht...

Wenn es doch nur endlich regnen würde...
Es wäre ein neues Gefühl, ein neues Leben...
Ich würde alles dafür geben....

Könnte es nicht einfach Frühling sein,
mit seinen Blumen, bunt und klein...
Mit all der wunderschönen Pracht...

Sag mir was habe ich gemacht?
was habe ich verbrochen?, hier zu sein...
nur mit mir..., mir ganz allein...

Ich habe mir jetzt auch mal die Mühe gemacht, ein Gedicht zu schreiben . Mal gucken, wie es euch gefällt :

Veränderung

Was verändert mich?
Ist es die Seele in mir?
Was Seele ist frag’ ich mich hier.
Oder ist’s das Aussehen an sich.

Sind beide Faktoren wichtig?
Zur Veränderung des Wesens.
Und des ganzen Lebens.
Oder ist das alles nichtig?

Was es auch ist es gibt sie.
Zumindest glauben wir dies.
Und finden sie schön oder fies.
Wenn auch alles nur Fantasie.

Die Veränderung, wie wir sie nennen.
Ob da oder nicht.
Ob Einbildung oder Pflicht.
Gibt sich für uns sehr häufig zu erkennen.

@ Marioverehrer: ich finds klasse

Zauberspruch
Max Kruse *1921

Nimm Entenfedern,

Löwenzahn

und einen Löffel

Lebertran.

sprich Hunke-

munke-mops dabei

und mische

einen dicken Brei.

Schmier dir

die Nasenspitze ein,

und stell dich

in den Mondenschein.

Und schwebst du nun

nicht in die Nacht -

dann hast du etwas

falsch gemacht!




gruß
lena