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Thema: Poem a la Lamont & Co.
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06.05.2007, 23:20 #21Streifenhörnchen
AW: Poem a la Lamont & Co.
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06.05.2007, 23:23 #22Dreami
AW: Poem a la Lamont & Co.
Noshire, poste doch dein Gedicht hier rein, und Streifenhörnchen, kann dann das andere löschen, wenn's niemanden etwas ausmacht.
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07.05.2007, 14:15 #23Streifenhörnchen
AW: Poem a la Lamont & Co.
gute Idee^^
Nosh bitte dein Gedicht hier rein posten^^
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07.05.2007, 16:07 #24Lamont
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07.05.2007, 16:24 #25Noshire
AW: Poem a la Lamont & Co.
Gute Idee Also, dann hier mal eine gebündelte Ladung Nonsense
Das Versmass geht nicht immer voll auf, liegt daran, dass das alles live im Chat gerappt wurde^^
Ein Teddybär - by Noshire
Es war einmal und ist nicht mehr
ein kleiner brauner Teddybär.
Er ass nur Milch und trank nur Brot,
und als er starb, da war er tot.
Da kam ein dicker Hund vorbei
und trank ein dünnes Frühstücksei.
Des stoff'gen Bären tote Leiche
lag unter einer Schnellbahnweiche.
Er drehte sich im Grabe
und griff nach seinem Stabe.
Den hölzern Stab dann in der Hand,
griff er auch noch nach seinem Band.
Fest im Griff die beiden Dinge,
suchte er nach seiner Klinge.
Er fand sie bei nem Ausverkauf
und schnitt dem Hund die Kehle auf.
Der Köter lag im Sterben,
da kamen seine Erben.
Sie fragten ihn nach Hab und Gut,
und was denn sein Vermögen tut.
Der Hund,
nicht dumm,
drehte sich um,
und sagte dann "nun gut.
Ich hab zuhause sehr viel Kohle,
doch wenn ich sie nicht persönlich hole,
werdet ihr sie niemals sehn."
"Kein Problem, das machen wir!"
Sprachen die Erben bei einem Bier.
Fix riefen sie die Ambulanz
und vollführten einen Freudentanz.
Die Retter nahmen den Hund dann mit
und flickten ihn mit ganz viel Kit.
Jedenfalls vergingen Wochen,
bis die Erben langsam rochen,
dass hier was nicht stimmen könnt'.
Dem Köter rett'ten sie das Leben,
doch was er ihnen wollte geben,
das hatten sie bis heute nicht.
Da kam der Teddy, sprach "Hey ihr!
Zögert nicht und folget mir!
Ich habe einen Plan."
So wurds getan,
die Erben spielten Untertan
und folgten ihrem Meister.
Der Bär jedoch, ein schlaues Tier,
lud sie ein auf zwanzig Bier.
Er sprach "Gemach! Gemach!
Das Bier läuft euch nicht weg.
Doch der Hund, der fiese Sack,
der ist schon ziemlich keck.
Er hat euch nur was vorgemacht,
sein Geld verloren letzte Nacht.
Kein Vermögen, auch kein Geld,
doch nun spielt er vor euch den Held.
Er wollte nur, dass ihr in rettet,
und nicht schon bald im Sarge bettet.
Mit lautem Krach zerschall das Mass,
vorbei war nun auch jeder Spass.
An der Wand, da klebt' das Bier, ein Erbe schrie
"Wie konnten wir... so töricht sein,
zu glauben, dass der alte Sack",
von den Autos fliegt der Lack,
"Noch einen Kreuzer übrig hat?
Ich hab es satt!", sagte er matt,
"Nun soll er sehn', was er 'von hat!"
Mit raschem und bestimmtem Schritt,
die Erde schon am beben,
gehn die Erben, Schritt für Schritt,
dem Krankenhaus entgegen.
Dort angelant,
liegts auf der Hand:
Der Köter, der muss sterben!
Es bricht das Glas, es fliegen Scherben,
und wütend treten ein die Erben.
Der arme Hund, im Bette liegend, hört ganz leise Schritte.
Er glaubte sich schon sicher siegend, doch steht nun in der Mitte
des Raumes, dunkel, s' ist ja Nacht, und lauscht dem leis' Geschleiche.
Doch kaum es richtig hörbar ist, da ist der Hund ne Leiche.
Die Geschicht' wird immer länger,
den Lesern hier wirds bang und bänger...
Viele Tiere sind gestorben,
doch waren sie nie wirklich tot,
sie haben das Leben zurückerworben.
So auch der Hund,
aus jenem Grund,
dass jeder meine Story liest,
solang sie nicht zu Ende ist.
Und darum stand der Hund nun auf,
die Erben verblüfft, der Teddy auch,
und schlug die Feinde nieder.
Er war erpicht auf seine Flucht
und dachte nicht,
dass in der Bucht,
wo damals schlicht
sein Schifflein lag,
schon neue Feinde waren...
Und als die Taue lose waren,
das Schiff war sogar schon am fahren,
da wurd das Deck erstürmt.
Ganz ohne Grund stürmten die Bleichen
gleich auf den Hund, (es waren Leichen)
und schlugen auf ihn ein.
Er hatt' kein Schwert und keine Waffe,
so schrie er "Affe, Affe, Affe!"
Da kam ein Äfflein fix herbei
und schlug die Toten rasch entzwei.
Nun glaubt' der Hund sich endlich frei,
bei einer Schüssel Haferbrei
denkt er darüber nach,
na klar, wie immer ganz gemach,
was als nächstes sei zu tun.
Er dachte "Nun, da alle tot,
bin ich raus aus meiner Not."
Von kurzer Dauer seine Euphorie,
lang' währt das Glück bekanntlich nie.
Es plagten den Rüden
gar grosse Sorgen,
denn er wollte in den Süden,
und nicht in den Norden.
da findt' er, geschliffen,
nen Diamanten, klar und rein,
den reibt der Hund an seinem Bein,
und bald wird ihm bewusst,
was er bisher nicht gewusst,
nicht mal geahnt,
auch nicht geplant,
doch klappen könnts ja trotzdem.
Er denkt sich "Diamanten sind,
und das weiss wirklich jedes Kind,
ein sehr wertvolles Gut.
nun könnte ich zum Markte gehn
und dort auf all die Steine sehn.
Hat nun einer Edelsteine,
seiens' auch nicht edle Weine,
so würd ich doch mal meinen,
dass ich ganz locker herausfind',
was Diamanten wert sind.
So geht der Köter bald an Land,
verknüpft das Tau mit einer Hand
und bricht dann auf zum Markte.
Vom Herzinfarkte
fast getroffen,
sieht er einen Kerl, besoffen,
welcher stets zum Himmel schaut
und kleine rote Türme baut.
Die roten Türme wurden gross
doch der Hund dachte sich bloss
"Was soll das alles sein?
das wichtigste ist mein
kleiner schöner Edelstein,
welcher in meinem Schoss"
Der Hund trank einen Apfelwein,
"drauf wartet, bald verkauft zu sein."
Stolz schritt der Hund die Gasse lang,
als er nen toten Bären sah.
Dem Hund wurds dabei ganz schön bang,
als 'fiel er vom Himalaya.
Doch tatsächlich stand er auf dem Platz,
um zu verkaufen den gefund'nen Schatz.
Nervös war nun der Hund,
und suchte nach dem Bund
der Leute, die den Laden schmeissen
und ihm einen Preis verheissen
sollten, doch er hat geirrt,
es macht ihn dann doch sehr verwirrt,
als er dann auch noch erfährt, dass
sein Kleinod, hübsch und nass,
Nur ein simpler Glasstein ist.
Der Hund jedoch vermisst
die Belohnung, welche er doch wollte,
und startet drum bald ne Revolte
gegen jenen Kaufmannskreis,
welcher ihn nicht nur belogen,
nein, sogar übern Tisch gezogen
hat, denn wie der Hund seit kurzem weiss,
war der Diamant doch echt,
nicht aus Glas, schon gar nicht schlecht,
lupenrein und unversehrt,
und bei allen sehr begehrt.
Mit spitzem Dolch und scharfem Schwert
Bewusst des Steines wahrem Wert
stürmt der Hund den Kontor nun
vorbei an einem goldnen Huhn
auch vorbei an all den Dingen
welche die Händler mit den Klingen
der Intrige und der Hehlerei
und andren Lügen, einerlei
In den Jahren gewonnen haben.
Die Händler gleichen dreck'gen Schaben
Erstohlen haben sie die Gaben
Wie Imker immerdar die Waben
fleissger Bienen, welche schuften
Nur damit der Honig duften
kann dann auf dem Butterbrot,
Doch bald schon sind die Händler tot
und der Hund hat seinen Stein,
klemmt ihn zwischen sein Gebein
und schreitet ruhig hinweg.
Die Händler tot,
der Edelstein
nun endlich sein,
isst der Hund
in seinem Boot
ein Butterbrot
ohne Honig, s'ist ja klar,
er wurd sich des Betrugs' gewahr,
die Bienen schuften Jahr für Jahr,
Und diese Imker verkaufen dann
den Honig an fast jedermann
stecken das Geld in ihre Taschen
und scheinen mit allen Wassern gewaschen.
Doch die Bienen gehen leer aus,
wie ne arme Küchenmaus
schuften sie dann stetig weiter,
der Imker kauft ne neue Leiter
bequemer auf sein Dach zu kommen,
lässt seine Bienen bald verkommen
und kann dann sehr viel Geld verdienen
durch die Arbeit jener Bienen.
Neue Betten, schöne Stühle,
Bald schon eine grosse Mühle,
Schöne Bilder, Eichentische,
doch das sind nur die kleinen Fische,
gold'ne Böden, Marmortreppen,
Literatur, solche für Deppen,
Büchereien, trop'sche Pflanzen
Elfenbeinböden für das Tanzen
der Imker hats zu was gebracht,
hat was aus seinem Geld gemacht.
Doch sterben die Bienen irgendwann,
produziern sie keinen Honig mehr dann,
wird der Imker nicht mehr verdienen
an seinen eh'mals fleiss'gen Bienen
und jämmerlich zugrunde gehn
bezahlen für dieses Vergeh'n
und in der Gosse landen.
Doch gehn wir nun zurück zum Köter,
dem Handelskauffmans-Profi-Töter
und sehn, was er so macht.
doch wär es ja gelacht
wenn er sich nicht gedacht,
dass diese Schlacht
Nachwirkungen haben könnte.
Die Kaufmänner fürchten sich
vor des Hundes starkem Stich
und schlagen ihm dann vor,
sich vor dem grossen Tor
des Marktes bald zu treffen dann
Sie fragen ihn dann auch noch, wann
es ihm am besten passen würde.
So schleppt er seine teure Bürde
mit an diesen Ort
um dort
einen fairen Preis zu kriegen.
Ein Händler beginnt den Stein zu wiegen,
ein zweiter schaut ihn an.
Ein dritter sagt dem Hunde dann,
dass sie ihm tausend Gulden geben,
damit könnt er im Luxus leben.
Der Hund begeistert,
die Situation gemeistert,
so sind alle glücklich jetzt,
bis auf den Teddy, welcher verletzt
im Krankenhause starb.
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07.05.2007, 20:56 #26~mytox~
AW: Poem a la Lamont & Co.
Schönes gedicht
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07.05.2007, 21:40 #27Dreami
AW: Poem a la Lamont & Co.
Soeben gedichtet:
Witzig sind doch manche Dinge
Wenn nur nicht alle Märchen mit ?es war einmal? anfingen
Die Eltern die Geschichten erzähl'n
Nach einem neuen Anfang flehen
So gab es doch mal einen Mann
der tat sein Bestes, was er kann
Um dieses ?es war einmal? zu ersetzen
Dann mussten die Eltern nicht mehr hetzen.
Doch einfach war das nimmer und nie
Sogar die Gebrüder Grimm erstanden auf, wollten ihn töten
Er flieh!
Und er entkam mit allen Nöten.
Ein Tag darauf, ein schöner war's
Begegnete er einem Jungen, sein Name: Lars
Der wusste was vornehin gehört
Das ?es war einmal? hatte ihn schon lang gestört
So tüftelten sie von Neuem daran
Und dann gelang ihnen der grosse Fang
Sie nannten es: ?in dieser Zeit, war den Leuten kalt und bang?
weil fast jedes Märchen so begann
Doch leider kamen sie mit dieser Idee nie weiter
Denn am nächsten Tag, da kam ein Reiter
Erschiessen wollte er den Mann
der alle Märchen neu begann.
Sie rannten los, doch traf den Herrn,
Ein Pfeil in die Brust, direkt in den Kern
Der Herr sackte regungslos zusammen.
Der Knabe wurde nie mehr gesehen, er ging von dannen.
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08.05.2007, 15:50 #28ZoCkEr_3000
AW: Poem a la Lamont & Co.
LOL ihr könnt ja guT dichten!!!!!!!
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08.05.2007, 16:02 #29Lamont
AW: Poem a la Lamont & Co.
Schon bald:
Die Fortsetzung von dem Renommee gekrönnten Gedicht "Damals...." folgt schon bald!
Also bleiben sie dran und verfolgen sie weiterhin die Gedichte von unseren Schriftstellern!
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08.05.2007, 17:19 #30xy-Gamer
AW: Poem a la Lamont & Co.
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08.05.2007, 20:09 #31Lamont
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08.05.2007, 21:11 #32Noshire
AW: Poem a la Lamont & Co.
XY, ein weiser Rat,
den umzusetzen in die Tat
wäre wohl ne gute Sache,
die auch ich wohl bald schon mache.
Den Blog zu nutzen, um Gedichte
uns zu zeigen, das ist ein Ding,
so einzugeh'n in die Geschichte
als sehr begabter Schreiberling.
Du merkst, ich schreck vor nichts zurück,
staple kreuz und reime stab,
nenn mich poetisch, nenn's verrückt,
halt mich mit Kritik auf Trab.
Den Rat, den nehm ich mir zu Herzen,
wenn für Lamont auch gedacht,
denn im Schein von kleinen Kerzen
kann man bloggen die ganze Nacht.
Der Blog, du hast es recht erfasst,
bietet viele Möglichkeiten,
auch wenn man Standard-Bloggings hasst,
kann man Gedichte so verbreiten.
Ich mag den Blog mit allen Facetten,
so auch deine neuste Idee
drum werd ich jetzt sein Ranking retten
und Reime bloggen, über Berg und See.
So, das wars mal wieder von meiner Seite
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08.05.2007, 21:17 #33Streifenhörnchen
AW: Poem a la Lamont & Co.
Kennt ihr schon das Bergsteigergedicht?
Rumpel Pumpel,
weg ist der Kumpel
xD
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11.05.2007, 18:40 #34Noshire
AW: Poem a la Lamont & Co.
Mal wieder was von mir...
Endlich ist es Wochenende,
und es wird auch höchste Zeit,
denn ich habe alle Hände
voll zu tun, der Weg ist weit.
Chipset pixeln, Schildchen färben,
vieles mach ich digital,
Hobbies, wie ein Fell zu gerben,
wärn' mir nämlich zu banal.
Drum schaff ich lieber am Computer,
an diesem ach so toll'n Gerät,
denn dieser Rechner ist ein Guter,
der mir die Bitrate stets verrät.
Ein paar geheime Sachen werd' ich,
schreib ich doch schon ein Gedicht,
euch in Kürze schon verraten,
drum lest nun weiter oder nicht.
Ich lernt' einst kennen, höret her,
Einen, der ist wirklich nett,
ein brillianter Techniker
der gut arbeitet im Duett.
zusammen schaffen wir schon lang
an einem grossen Spiel-Projekt,
und jeder, der schon Zelda kennt,
der wird sich nur noch denken: "fett!"
Und trotz der Konfusion der Verse
werd ich mehr verraten nicht,
denn nicht zu viel hier zu erzählen
ist ganz einfach meine Pflicht.
Jaja, das wars schon eigentlich,
ich hab ein volles Wochenende,
gefallen mög's mir oder nich,
daran kann ich nun nichts ändern,
doch so betrachtet, freu ich mich,
insofern, dass ich in der Freizeit
das mache, was mich interessiert,
denn manch ein unfreiwill'ger Sklave
ist an der Arbeit schon krepiert.
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11.05.2007, 18:54 #35ZoCkEr_3000
AW: Poem a la Lamont & Co.
Cooles Gedicht Noshire!!!
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12.05.2007, 20:19 #36Noshire
AW: Poem a la Lamont & Co.
Forumla, ein Ort, an dem
man reden kann, egal mit wem,
ob Diskussion oder Debatte,
ob Lederjacke, ob Krawatte,
jeder ist zu finden hier,
Forumla, ja, das sind wir.
Eines merkt man hier rapide,
nämlich, wie die Zeit vergeht.
Drum gibt's zuhause schnell mal Hiebe,
wenn zu beruhigen man nicht versteht.
Man liest mal hier, man postet dort,
Ach, ein Blog muss auch noch sein.
Man muss noch schaun an diesem Ort,
vielleicht schrieb wer was neues rein.
Achso, ahja, auch dort ist was,
das ich nicht gelesen hab.
ach, das Posten macht doch Spass,
hält es einen stets auf Trab.
Des Nachmittags man angefangen,
die Sonne scheint schon längst nicht mehr,
doch langsam fängt man an zu bangen,
so spät ist's schon, das frustet sehr.
Ein Termin ist schnell vergessen,
schnell in Missgunst man gerät,
zu lang in Forumla gesessen,
und nun ist's klar, man ist zu spät!
Drum, liebe User, denkt daran,
zu achten immer auf die Uhr
denn gibts hier noch so viel zu sehen,
es liegt in unserer Natur,
und hat man sie vergessen, dann
hilft einem keine einz'ge Kur,
Man muss zu dem Termin dann gehen,
und sich erklären, das Problem ist nur,
dass einem auch mal dann und wann,
nicht vergeben wird, denn stur
sind manche Leute einfach nur,
und da kann man noch so flehen,
denn dann herrscht Verzweiflung pur.
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12.05.2007, 21:31 #37ZoCkEr_3000
AW: Poem a la Lamont & Co.
Schon wieder so ein tolles Gedicht! Kompliment @Noshire!
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09.12.2007, 01:56 #38Lamont
AW: Poem a la Lamont & Co.
Und wiedermal, zur späten Stund', bin ich hier, gar fein und g'sund.
Wenn die Arbeitsschicht vorbei, und sie kommen, in Glied und Reih,
wenn das Auto seine Tür schließt, und das Benzin zurück in die letzten Poren fließt, und sich am Boden noch ergießt, dann ist Feierabend!
Bei Forumla glühen die Foren, vonheute, steht vor den Toren, mit dem Schlüssel in der Hand, an den Themen fast verbrand.
Doch, der Schlüssel, der ist zu klein, dabei ist er geschliefen, oh wie fein!
Den die User qualmen auch um Mitternacht, rein und raus, bis der Provider kracht!
So bleibt es offen, wie noch nie, den niemand leidet, an der Forumla Allergie!
Die Moral aus der Geschicht', die Community lebt, selbst wenn der Server bricht!
Wo Meinungen sich stark bekämpfen, dort wird ein Mod, die Flamer dämpfen!
Und wehe dem, der Spamt und flucht, dem wird entzogen, was wir gesucht!
Ein Platz für dich, ein Platz für mich.
Forumla
~copyright, Lamont~~~~
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09.12.2007, 02:04 #39**Lena**
AW: Poem a la Lamont & Co.
gefällt mir
die art, wie du das gedicht geschrieben hast, finde ich cool
nur weiter so
lg
lena
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09.12.2007, 02:06 #40Lamont
AW: Poem a la Lamont & Co.
Thx!
Irgendwer musste den hübschen Thread wieder zum leben erwecken!^^
Gerade wieder 8-2 mit meinem Vulnona-Deck. Von Arktos-ex über Mewtu-ex hin zu Pikachu-ex alles rasiert, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Und...
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