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Thema: Meine kleine Kurzgeschichte
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13.01.2010, 15:43 #1H3ADLIN3R
Meine kleine Kurzgeschichte
Ich musste von der Schule aus eine kleine Geschichte zum Thema Reisen. schreiben. Da ich die "Arbeit" nun wieder herausbekommen habe wollte ich sie einfach mal hier reinstellen und sehen, wie sie euch so gefällt.
Ich hoffe ihr habt die Geduld die Geschichte zu lesen und wünsche euch viel Spaß dabei
EDIT: Das ist natülcih kein Reisebericht sondern eine frei erfundene Geschichte xD
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13.01.2010, 15:43 #2H3ADLIN3R
AW: Meine kleine Kurzgeschichte
Zweiter Post zur besseren Übersicht
Meine Reise
Afrika
Die heiße Mittagssonne schien unbarmherzig auf die afrikanische Savanne nieder. Selbst den Tieren war es zu heiß, um sich zu bewegen. Sie lagen faul im Schatten der wenigen Bäume und dösten vor sich hin. Doch das würde sich in wenigen Stunden ändern, denn die Sonne begann unterzugehen und dann käme Leben in den afrikanischen Busch.
Der Jeep quälte sich langsam über die Rillen der Fahrzeuge, die vielleicht einmal vor ein paar Wochen hier vorbeigefahren waren. Der Reiseführer, ein Einheimischer, der mir seine Dienste im letzten Dorf, das schon 4 Stunden Fahrzeit zurücklag, angeboten hatte, zeigte in die Ferne und erklärte mir im gebrochenen Englisch, dass dort ein besonderes, afrikanisches Gebiet sei. Doch ich erkannte keinen Unterschied zur übrigen Landschaft, die sich seit Tagen nicht geändert hatte.
Langsam wurde es dunkel; wir begannen unser Nachtlager aufzuschlagen und kochten uns ein Süppchen auf dem Campingkocher. Ich wusste nicht, was genau mein afrikanischer Freund da kochte, aber es schmeckte nicht schlecht. Ich fragte sicherheitshalber mal lieber nicht nach den genauen Bestandteilen der Mahlzeit, denn ich wollte mir den Geschmack im Nachhinein nicht verderben. Nachdem wir gegessen hatten, baute ich meine Kamera auf und begann die Tierwelt zu filmen. Wie jeden Abend kamen mit Einbruch der Dämmerung auch wieder die Moskitos und wieder hatte ich vergessen mich mit dieser speziellen afrikanischen Creme einzureiben. Mein afrikanischer Reiseführer, der übrigens Abasi hieß, lag bereits in seinem Feldbett, da er jeden Morgen früh aufstand und für 1-2 Stunden verschwand, um irgendetwas für das Frühstück aufzutreiben. Nachdem die Sonne ganz verschunden war und es zu dunkel für die Filmerei wurde, lag ich noch eine Weile am Feuer und dachte über meine bisherigen Reiseerlebnisse nach.
Es hatte auf dieser Reise Momente gegeben, in denen ich meinen Chef verfluchte, der mich hier her geschickt hatte, aber ebenso hatte ich auch Augenblicke erlebt, in denen ich für seine Entscheidung dankbar war, dass er mir und nicht Michael diesen Auftrag gegeben hatte. Ich hatte schon überall auf der Welt die verschiedensten Tiere gefilmt, da ich für ein Tiermagazin tätig bin, aber Afrika war immer etwas ganz Besonderes.
Das Feuer war mittlerweile heruntergebrannt und ich schaute nur noch in die Glut, die geheimnisvoll leuchtete. Mein Reiseführer stöhnte leise und drehte sich in seinem Bett um. Ich holte mir meinen Schlafsack und rollte mich vor der immer noch warmen Glut zusammen. Morgen würde ein besonders anstrengender und langer Tag werden, ich hatte den kompletten Tageslauf einer Löwenfamilie zu filmen. Das hieß natürlich früh aufstehen und einen ganzen Tag lang aufmerksam sein bis in den späten Abend hinein. Aber solche Aufgaben waren mir deutlich lieber, als stundenlang in einem Jeep zu sitzen und auf unwegsamen Straßen über Schlaglöcher und verschlammte Wegsenken von einem Ort zum anderen zu fahren.
Mit diesen Gedanken und der Vorfreude auf Morgen schlief ich langsam ein.
Probleme
Am nächsten Tag wachte ich schon relativ früh auf, da mich ein merkwürdiges Geräusch geweckt hatte. Ich richtete mich langsam auf und schaute besorgt und alarmiert in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Es kam aus dem Bett meines Begleiters.
Abasi wälzte sich in seinem Feldbett und stöhnte vor sich hin. Ich hatte mir wegen meines Berufes, der mich in alle möglichen exotischen Länder führte, auch einige medizinische Kenntnisse aneignen müssen und deshalb erkannte ich auch sofort, was mit diesem Mann los war. Er hatte Malaria. Seine Fieberanfälle allein waren noch kein Grund zur Annahme einer Malaria, aber die roten Pusteln an seinen Armen gaben mir Gewissheit. Dieser Mann schwebte in Lebensgefahr und würde, wenn er nicht möglichst schnell medizinische Hilfe bekäme, mit ziemlicher Sicherheit in ein paar Tagen sterben. Das Problem war, ich hatte keine Ahnung, wo hier das nächste Dorf, geschweige denn das nächste Krankenhaus war.
Ich hievte den Mann, der immer noch laut stöhnte, kaum bei Bewusstsein war und sich mit beiden Händen den Kopf hielt, auf den Beifahrersitz und setzte mich in den Jeep. Mir war bewusst, dass die Fieberanfälle meist nur ein paar Minuten anhalten würden und er danach wieder ansprechbar sein müsste, also wartete ich. Und tatsächlich wurde er nach etwa fünf Minuten ruhiger und sank in seinem Sitz zusammen, also versuchte ich mein beziehungsweise sein Glück und fragte ihn vorsichtig, ob er wisse, wo hier das nächste Krankenhaus wäre. “Nix Krankenhaus hier” war seine einzige Antwort. Erstarrt vor Schreck fragte ich ihn, ob es hier wenigstens ein Dorf in der Nähe gäbe, aber er war schon in den Schlaf gefallen, der normalerweise immer auf die Fieberanfälle folgt. Hilflos sank ich in meinen Sitz zusammen und war den Tränen nahe. Was sollte ich tun? Ich war hier in einem afrikanischen Land, das ich bisher nur von der Landkarte her gekannt hatte und neben mir hatte ich einen Afrikaner sitzen, der in ein paar Tagen sterben würde, wenn ich ihn nicht sofort zu einer Krankenstation oder wenigstens zu einem Arzt bringen würde.
Welche Möglichkeiten hatte ich? Sollte ich “auf gut Glück” in die Wildnis hinausfahren und nach einer menschlichen Ansiedlung suchen? Ich entschied mich dagegen, holte meinen Kameraden wieder aus dem Jeep und legte ihn in sein Feldbett. Ich würde warten, bis er wieder aufwacht und ihn dann nach einem Dorf fragen. Zur Grundausstattung jedes Reisenden in solche Gebiete gehört auch ein kleiner Medizin-Ratgeber; den holte ich nun aus meinem Gepäck und setzte mich neben das Feldbett. Aber wie eigentlich erwartet, entdeckte ich darin keine neuen Erkenntnisse, die ich nicht bereits schon wusste und die mir weiterhelfen könnten. Bis in die tiefen Abendstunden hinein wachte ich neben Abasis Lager, flößte ihm immer wieder abgekochtes Wasser mit dem Teelöffel ein und kühlte seine Stirn. Doch den ganzen Tag über wachte mein afrikanischer Freund nicht auf. Irgendwann schlief ich selber, an das Feldbett gelehnt, ein.
Vorbei?
Als ich am frühen Morgen mit dem ersten Licht der Sonne wieder aufwachte, dachte ich zuerst gar nicht mehr an die ganze Situation, sondern streckte zunächst nur meine steifen schmerzenden Glieder und wunderte mich, wieso noch kein Frühstück auf dem Feuer kochen würde. Doch mit einem Schlag fuhr mir der Schreck in die Glieder und ich sprang auf . Mit einem Satz war ich bei dem Bett meines Reiseführers und erkannte mit Erleichterung, dass er noch atmete.
Ich musste auch nicht lange warten, da erwachte er, schlug die Augen auf und überraschenderweise war er ganz ruhig und fantasierte gar nicht mehr, also versuchte ich vorsichtig, mit ihm zu sprechen. Zuerst fragte ich ihn natürlich, wie es ihm ginge, doch er lächelte mich nur traurig an und sagte nichts. Etwas verwundert wiederholte ich die Frage noch mal mit etwas lauterer Stimme, doch er lächelte nur und antwortete mir nicht. Plötzlich schloss er die Augen und begann etwas auf Afrikanisch zu murmeln, das wie ein Gebet klang.
Da begann ich langsam zu begreifen, was hier vor sich ging. Der Mann hatte mit seinem Leben abgeschlossen und jede Hoffnung aufgegeben. Da fiel mir auch ein afrikanischer Aberglaube wieder ein, von dem ich vor ein paar Jahren einmal gehört hatte. Wenn Menschen in einen unfreiwilligen Schlaf fielen, wenn sie also von einer Ohnmacht überwältigt wurden, dann war das für viele afrikanische Stämme ein Hinweis auf den nahen Tod.
Nur noch der Körper als leere Hülle würde ein paar Tage auf der Erde existieren, um seine Sünden wieder gut zu machen. Anscheinend glaubte auch Abasi an diese Vorstellung und meinte, dass er gar nicht mehr richtig existierte.
Ich, der ich anders dachte, fand dagegen, dass er die Hoffnung nicht aufgeben durfte. Er musste gegen den Tod kämpfen, musste alle seine Kräfte darauf richten, sich gegen die Krankheit und gegen den Tod zu stellen. Wenn wir bald einen Arzt und Medizin auftreiben würden, hätte er doch noch gute Chancen zu überleben! Also nahm ich alle meine Überzeugungskraft zusammen und versuchte ihm klar zu machen, dass er noch in diesem Leben war, ja, dass er noch lebte und jetzt mitmachen musste. Ich musste einfach aus ihm herausbekommen, wo das nächste Dorf war. Aber all mein intensives Reden, mein Beschwören half nichts. Er blieb in sich gekehrt, schaute mich nicht an, ließ seinen Blick in die Ferne schweifen und schüttelte auf all mein Fragen hin nur den Kopf. Dabei murmelte er weiterhin afrikanische Gebete vor sich hin.
In meinem Kopf begann es sich zu drehen. Was sollte ich denn jetzt tun? Es hing ja nicht mal mehr nur sein Schicksal davon ab, ob wir jetzt bald ein Dorf finden würden oder nicht. Ich war hier in der afrikanischen Savanne vollkommen hilflos und musste in ein paar Tagen am Flughafen in Ondangwa sein, wo mein Flug auf mich wartete und mich zurück nach England bringen würde. Ich wusste, dass unsere Wasser- und Essensvorräte nur für wenige Tage reichen würden. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich in diese Stadt kommen sollte ohne einen Reiseführer, und einen Ersatz für Abasi würde ich vermutlich erst im nächsten Dorf finden.
Also musste ich jetzt einen Entschluss fassen. Und ich konnte nicht länger warten, ich musste handeln.
Ich setzte den Afrikaner, der wieder in tiefen Fieberschlaf gefallen war, in den Jeep und begann unser Lager abzubauen und zu verstauen. Dann aß ich noch eine Kleinigkeit, die vom vorhergegangen Tag übrig geblieben war und setzte mich ebenfalls in den Jeep ans Steuer. Ich würde solange in der Gegend herumfahren, bis ich ein Dorf finden würde und wenn es das letzte war, was ich tat. Also ließ ich den Motor an und fuhr in die Richtung los, die unserer Ankunftsrichtung entgegengesetzt war.
Orientierungslos
Weit und breit sah alles gleich aus und selbst mit der Karte, mit der ich anfangs noch versucht hatte mich zu orientieren, hatte ich nicht die geringste Ahnung, wo ich mich gerade befand. Es gab so wenig Anhaltspunkte, an denen man sich orientieren konnte. Ab und zu ein halb abgestorbener Baum, der in der Landschaft aufragte, ansonsten gab es keine erkennbaren Wege und der Boden bestand aus Sand, Steinen und kleinen trockenen Sträuchern.
Außerdem hatte ich starken Durst, der stündlich schlimmer wurde, aber da wir nur sehr knappe Wasservorräte hatten, hielt ich mich mit dem Trinken zurück. Immer wieder hielt ich kurz an, um Abasi ein paar Löffelchen Wasser einzuflößen. Er schluckte das Wasser im Schlaf und ich hielt mich an der Hoffnung fest, dass doch noch etwas Lebenswille in ihm war.
So fuhr ich stundenlang in die gleiche Richtung, wie lang genau, wusste ich nicht, da mich auch mein Zeitgefühl im Stich gelassen hatte. Das Afrika, das ich vor ein paar Tagen noch so schön und beeindruckend erlebt hatte, wirkte jetzt auf mich trostlos, leer und bedrohlich.
Selbst Tiere waren in dem Gebiet, in das ich jetzt kam, kaum noch zu sehen. Wie wenig dieser riesige Kontinent doch im Verhältnis seiner Fläche besiedelt war. Müde fuhr ich immer weiter und weiter und fand kein Anzeichen dafür, dass es irgendwo hier eine Menschenseele, geschweige denn etwas wie Zivilisation geben würde.
Plötzlich bekam ich einen Riesenschrecken. Ich sah, dass kaum noch Benzin im Tank war und ich nur noch für 2, vielleicht für 3 Stunden ein fahrbares Fahrzeug haben würde. Da es allmählich dunkel wurde hielt ich an und baute unser Lager wieder auf. Ich war den Tränen nahe, so einsam und verlassen hatte ich mich noch nie gefühlt. Würde das mein Ende sein? Verhungert und Verdurstet in der Wüste liegend würde man mich vielleicht in ein paar Wochen finden. Dieser Gedanke war zu schrecklich und ich wollte die Hoffnung auf Rettung nicht aufgeben, aber gab es überhaupt noch das kleinste Fünkchen Hoffnung? Ich hatte keinerlei Chance auf mich Aufmerksam zu machen und so Hilfe für uns beide zu holen. Handy-Empfang hatte ich hier selbstverständlich keinen und andere Mittel gab es nicht. Ich würde morgen in den nächsten 2-3 Stunden ein Dorf finden müssen oder wir waren verloren. Ich flößte Abasi noch einmal etwas Wasser ein bevor ich ihn in sein Bett legte und setzte mich danach mit hängenden Schultern neben ihn. Überraschend schnell fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Letzte Chance
Als ich am nächsten Tag aufwachte wusste ich sofort was Sache war und hätte am Liebsten weitergeschlafen. Ich trank etwas von dem wenigen Wasser das uns noch geblieben war und kramte die Karte, in einem hoffnungslosen Versuch meine Orientierung wiederzuerlangen heraus. Doch es machte alles keinen Sinn. Ich hatte nicht den geringsten Anhaltspunkt. Nachdem ich die Karte frustriert zerknüllt und weggeworfen hatte warf ich einen Blick auf Abasi. Beunruhigt, da er sich die ganze Zeit schon nicht gerührt hatte ging ich zu seinem Bett und schaute nach dem Puls. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Abasi atmete nicht mehr. Mein Kopf drehte sich und ich musste mich setzten um nicht umzukippen. Dass es so schnell gehen würde, damit hatte ich beim besten Willen nicht mit gerechnet. Die Hände über dem Kopf zusammenschlagend setzte ich auf den Boden der Savanne und fing an leise zu schluchzen. Nicht dass wir dicke Freunde gewesen waren, wir hatten uns ja erst seit einigen Tagen gekannt, aber trotzdem schlug mir der Tod meines immer so fröhlich gewesenen Reisebegleiters auf den Magen.
Nach einer Weile stand ich wieder auf und begann wie in Trance unsere beziehungsweise meine Sachen wieder in den Jeep zu packen. Ich dachte gar nicht mehr klar und wollte nur noch weg aus Afrika. Ich fuhr wieder weiter in die Richtung in die ich auch gestern gefahren war. Über das was passieren würde wenn mein Sprit leer würde und ich immer noch kein Dorf gefunden hatte dachte ich zu dem Zeitpunkt gar nicht nach. So fuhr ich in traurigen Gedanken verschlungen circa eine Stunde als das Unfassbare wahr wurde. Ich sah zwei kleine afrikanische Kinder, die mit ihren Müttern Krüge voll Wasser trugen und mich interessiert anschauten. Erleichtert ohne Ende hielt ich an und versuchte mit den Erwachsenen zu kommunizieren. Sie verstanden zwar nicht was ich genau sagte, merkten aber wohl dass ich Probleme hatte und führten mich zu ihrem Dorf, dass hinter einer Anhöhe gut versteckt lag. Dort, in diesem kleinen Dorf gab es zwar keinen Telefonanschluss den ich benutzen konnte. Aber ich wurde dort zu einem Mann geführt der Englisch sprechen konnte und mir einen Reiseführer zu Seite stellte der mich nach Ondangwa, zu meinem Flug brachte. Außerdem versprach er mir für Abasi ein ordentliches Begräbnis nach afrikanischer Art zu machen. Grenzenlos erleichtert und trotzdem noch mit dem bitteren Beigedanken dass Abasi gestorben war fuhr ich also wieder zurück nach England zu meinem Verlag.Damals
Das Ganze liegt jetzt schon etwa 10 Jahre zurück und war ein sehr einschneidendes Erlebnis. Ich war seit dem Erlebnis jedes Jahr wieder zurück nach Afrika gefahren, jedoch privat. Ich besuchte immer Abasis Grab und dachte an mein kleines Abenteuer zurück. Mir kommt es immer noch vor als sei es gestern gewesen und als wäre ich erst gerade von dieser Reise zurückgekommen. Aber dieses Erlebnis hatte mir keine Angst vor fremden Ländern gemacht wie ich anfangs dachte, nein es hatte mich gestärkt und ermutigt die afrikanische Kultur kennenzulernen und mit der Zeit habe ich auch das Gefühl bekommen, dass ich nach Afrika gehöre. Jetzt lebe ich schon seit zwei Jahren in einem kleinen Dorf nahe Ondangwa und leite eine Schule.
Diese eine Reise hat mein leben so verändert. Ich bin ein ganz neuer Mensch geworden. Meine Arbeit sehe ich jetzt nicht mehr als Arbeit, sondern als Chance, anderen zu helfen und ich habe viel mehr Spaß im Leben. Das liegt aber auch an den Afrikanern, die viel lockerer leben, obwohl sie es in vielen Belangen schwerer haben als die Europäer.
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass ich hoffe mit dieser Geschichte nicht vom Reisen abgeschreckt zu haben, denn ich blicke jetzt im Nachhinein gern an diese eine Reise zurück. Ich will mit diesem kleinen Lebensabschnitt von mir euch ermutigen Neues kennenzulernen und raus in die Welt zu ziehen. Vielleicht verändert eine Reise ja auch einen von euch so, wie es diese Reise mit mir getan hat.
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