Thema: Gemeinsam Gedichte schreiben!

Okay, ich hol diesen Thread jetzt einfach mal wieder aus der Versenkung hervor - ich finde eh, dass hier im Gedichte Forum viel zu wenig los ist...

Also, fangen wir mit einem neuen Gedicht an! (Ich würd's ja am liebsten auf Englisch starten, aber ich habe die Befürchtung, dass dann keiner mitmacht...)

Zukunft

So weit weg und so ungewiss

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?
So viele Fragen und doch keine Antworten

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?
So viele Fragen und doch keine Antworten
So viel Ungewissheit und nirgends ein Licht

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?
So viele Fragen und doch keine Antworten
So viel Ungewissheit und nirgends ein Licht

Aber Mut haben sollt' ich, und ein starkes Gewissen,

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?
So viele Fragen und doch keine Antworten
So viel Ungewissheit und nirgends ein Licht

Aber Mut haben sollt' ich, und ein starkes Gewissen,
Freundschaft und Liebe sollen mich auf meinem Weg begleiten,

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?
So viele Fragen und doch keine Antworten
So viel Ungewissheit und nirgends ein Licht

Aber Mut haben sollt' ich, und ein starkes Gewissen,
Freundschaft und Liebe sollen mich auf meinem Weg begleiten,
Auch allein darf ich dies keinesfalls missen.

Zukunft

So weit weg und so ungewiss,
Gefahren verborgen im Nebel,
Ein unsichbarer Pfad, dessen Ende niemand kennt
Schlängelt sich vor mir durch die Welt

Wo wird er nur enden?
Und wie wird er sein Ende finden?
So viele Fragen und doch keine Antworten
So viel Ungewissheit und nirgends ein Licht

Aber Mut haben sollt' ich, und ein starkes Gewissen,
Freundschaft und Liebe sollen mich auf meinem Weg begleiten,
Auch allein darf ich dies keinesfalls missen.
Denn nur so, kann ich wirklich alles schaffen!

PS: Finde, wir könnten das Gedicht so gut schließen - sollen wir ein neues anfangen?? Dann kann der nächste einfach ne Überschrift und die erste Zeile posten!

machen wir einfach mal ein neues

wenn ich den Anfang machen dürfte (wenn jemand das andere gedicht weitermachen möchte verschieben wir das hier halt):

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,



Ach ja: ich fänds toll wenn sich das gedicht reimen würde^^ aber ein reimschema dann auch durchziehen. ich wär für kreuzreim.

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.


PS: Können ruhig auch reimen - ist mir recht...

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.
Ist jedoch noch nie in meine Nähe getrieben.

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.
Ist jedoch noch nie in meine Nähe getrieben.
Ob er wohl irgendwann in meine Hände fällt?

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.
Ist jedoch noch nie in meine Hände getrieben.
Ob er wohl irgendwann in meine Hände fällt?

Schwelt dort oben, ist unendlich heiß,

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.
Ist jedoch noch nie in meine Hände getrieben.
Ob er wohl irgendwann in meine Hände fällt?

Schwelt dort oben, ist unendlich heiß,
Und doch zieht mich diese Hitze an.

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.
Ist jedoch noch nie in meine Hände getrieben.
Ob er wohl irgendwann in meine Hände fällt?

Schwelt dort oben, ist unendlich heiß,
Und doch zieht mich diese Hitze an.
So sagenhaft alt, ein bejahrter Greis.

Blauer Stern

Fern der Welt, die wir kennen und lieben,
Erscheint er am Himmelszelt.
Ist jedoch noch nie in meine Hände getrieben.
Ob er wohl irgendwann in meine Hände fällt?

Schwelt dort oben, ist unendlich heiß,
Und doch zieht mich diese Hitze an.
So sagenhaft alt, ein bejahrter Greis.
Und das blaue Licht zieht mich in seinen Bann.

Greifen will ich ihn, den Riesen in meine Hände fassen,
Seine Hitze will ich spüren, tief im Herzen,