Thema: Fanfiction/Original Story Schreibwettbewerb Bewertungsthread

Hab's gemeldet, ein S-Mod wird sich drum kümmern, vllt. ist @Kanye ja online.

Kibaku

Hab's gemeldet, ein S-Mod wird sich drum kümmern,vllt. ist @Kanye ja online.

Hab mich darum gekümmert.

Wünsch euch noch viel Spaß beim Bewerten, falls ihr meine Hilfe nochmal braucht gebt einfach Bescheid.

Treffen von Entscheidungen (Auf Abwegen)

Themaumsetzung: 5
Originalität: 4
Stil: 10
Charakterisierung der Figuren: 9
Roter Faden der Handlung: 8
innere Logik der Welt des Werkes: 10
persönliche Bewertung: 7

53/70

Die 2 Seiten einer Medaille (Der Wolf und das Schaf)

Themaumsetzung: 8
Originalität: 7
Stil: 3
Charakterisierung der Figuren: 7
Roter Faden der Handlung: 8
innere Logik der Welt des Werkes: 7
persönliche Bewertung: 3

43/70

Pilot Chapter eines typischen Mangas (Saigo no Sunset)

Themaumsetzung: 10
Originalität: 8
Stil: 6
Charakterisierung der Figuren: 8
Roter Faden der Handlung: 8
innere Logik der Welt des Werkes: 10
persönliche Bewertung: 8

56/70

So, meine Bewertung ist raus

Vielen Dank an alle Teilnehmer und natürlich auch an Cyan-chan für das Aufziehen des Wettbewerbs Er hat sich Mühe gegeben alle Regeln klar aufzustellen, ist aber auch auf Vorschläge eingegangen und hat versucht den Wettbewerb so zu gestalten, dass jeder den meisten Spaß daran hat. Top!

Alle 3 Geschichten haben mir beim Lesen/Schreiben wirklich Freude bereitet (bei einer musste ich sogar wirklich 2 Mal echt lachen ) und ich bin sehr gespannt auf die Siegerehrung, auch wenn man schon eine leichte Tendenz erkennen kann.

@Pánthéos @Rufflemuffin Viel Glück und herzlichen Glückwunsch, denn in der Top3 werden wir auf jeden Fall alle sein

Meine Bewertung folgt auch bald. Die Kritik zu einer Geschichte habe ich schon fertig. Die andere habe ich zwar schon gelesen, bin aber noch mitten in der Beurteilung. Diese Woche ist noch ein bisschen stressig, weil ich noch zwei Arbeiten abgeben muss und am Freitag zurück nach Deutschland ziehe, aaaaber wenn das alles erstmal erledigt ist, dann.. jaaaahaaaa dann, beeil ich mich und schicke es noch rechtzeitig ein.

Danke, Cyan, dass du diesen Wettbewerb organisiert hast. Ich habe lange auf einen solchen gewartet und habe mich sehr gefreut, als ihn entdeckt habe. Es ist schade, dass soviele abgesprungen sind, aber so landen wir, wie @Narutofreak1412 schon sagte, zumindest alle auf dem Treppchen.

Muss auf alle Fälle wiederholt werden.

Obwohl ich gerade in einer produktiven Phase bin (was bedeutet, dass ich große Ablenkungen normalerwiese nicht zulasse, weil ich mich nur auf eine Sache konzentriere), habe ich mir den heutigen Tag rausgepickt, um alle 3 Geschichten durchzulesen und Bewertungen zu schreiben.
Hier ist das Ergebnis:


Auf Abwegen

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Themaumsetzung - 10

Das Thema war „Entscheidungen treffen“. Und in der Tat wird die Hauptfigur hier in mehreren Situationen vor eine Wahl gestellt. Entweder sich selbst treu bleiben oder die eigenen Ideale ablegen, um …. Erfahrung zu sammeln. Ich denke, das Thema wurde gut verarbeitet, besonders für eine Geschichte mit 6 Seiten als Limit. Offensichtlich konnte die Geschichte aufgrund des Limits nichtmal zuende geschrieben werden. Mir fällt nichts ein, wie man das Thema entsprechend den gewählten Inhalten besser verarbeiten könnte, daher 10/10.


Originalität - 10

Die Geschichte ist nicht originell, aber sie ist originell. Klingt dämlich, ist aber so.
Das Drumherum ist so schmerzhaft menschentypisch und massenkompatibel, dass man als Leser, der Besonderes erwartet, allein beim Erwähnen des Themas erstmal Kopfweh bekommt: Es geht um Jugendliche, die eine Party feiern.
Da würde ich mir nur denken: „ Muss das sein? Das ist eines der unspektakulärsten Mainstreamthemen überhaupt. Dort gibt es außer kleingeistigem Rauschgezappel und zügellosem Triebverhalten nichts zu entdecken. Das ist langweilig und geistlos.“ Aber: Ungewöhnlicherweise wird die Geschichte aus der Perspektive eines Menschen geschrieben, der dort hin geht, obwohl er nicht hinpasst. Jemand, der mit dem Denken nicht aufhört und die Entscheidungen trifft, welche normale Menschen nicht treffen würden. Das macht die Geschichte dann doch interessant, weil etwas Gewöhnliches, Geistloses, auf eine ungewöhnliche Weise beleuchtet wird. Ich persönlich kann mich nicht erinnern, sowas schonmal gelesen zu haben und halte die Verarbeitung des Themas auf diese Weise auch allgemein für ein eher seltenes Phänomen. Deswegen kann ich auch hier maximale Punktzahl geben, dank dem vielen ungewöhnlichen Gedankengut: 10/10.


Stil - 9

Der Stil, welcher oft die Gedanken des Protagonisten aufzeigt und das Geschehen auf eine Weise kommentiert, die man nur selten findet, ist mir persönlich sehr sympathisch. Der Autor hat aber das gleiche Problem, das ich auch oft habe: Die Sätze sind enorm komplex. Sie sind so sehr verschachtelt, dass man als Leser manchmal den Zusammenhang übersieht, bevor ein Satz endet.
Es ist schwer, seine Sätze ein bisschen kompakter zu gestalten, wenn man an so eine komplexe Art des Ausdrucks gewöhnt ist. Aber man kann versuchen, sich das so ein bisschen anzutrainieren. Manchmal hilft es, einen großen Satz in zwei einzelne Sätze zu zerlegen. Sofern man die Nerven dazu hat. Da das Verschachteln der Sätze beim Lesen stört, aber ich den Stil sonst sympathisch finde, gebe ich 9/10 Punkten.


Charakterisierung der Figuren - 10

Hm ... das ist schwer zu bewerten. Vielleicht kann vereinzelt der Eindruck entstehen, dass manche Figuren zu wenig beschrieben werden. Aber ich fände das hier auch überflüssig. Es finden ja durchaus Beschreibungen statt, wie es sich gehört. Und man muss seinen Text ja nicht durch halb interessante Beschreibungen unnötig in die Länge ziehen. Besonders nicht, wenn nur 6 Seiten erlaubt sind. Ohne das Limit wären wohl 9 Punkte angemessen, weil man sagen könnte, dass Personenbeschreibungen manchmal etwas zu kurz kommen. Allerdings gebe ich wegen des Seitenlimits 10/10, denn es wurde im Rahmen der Textbegrenzung genug zu den Personen geschrieben. Hätte man da mehr geschrieben, wäre für Wichtigeres kein Platz mehr gewesen.


Roter Faden der Handlung - 10

Hier gibt es nichts zu meckern. Der Verlauf wirkt auf mich authentisch und die Verläufe bauen im Rahmen des Möglichen aufeinander auf. 10/10


Innere Logik der Welt des Werkes - 10

Die hier beschriebene Welt entspricht der unseren und findet an einem Ort statt, an dem es sowas wie Logik nie zu finden gibt. Da die Inhalte der Geschichte aber realitätsgetreu sind, während die Geschichte aus der Realität gegriffen ist, habe ich auch hier keine Kritikpunkte vorzuweisen. 10/10


Persönliche Bewertung = 9,83

Mein persönliches Fazit zu der Geschichte: Es hat gut getan, mal etwas so Ungewöhnliches zu lesen. Ich nehme an, Luke würde im weiteren Lauf der Geschichte an sich entdecken, dass er sich zum eigenen Geschlecht mehr hingezogen fühlt als zum anderen Geschlecht. Wenn so ein Thema zusätzlich verarbeitet werden soll - meinetwegen.
So sehr ich die beschriebenen Ereignisse bei der Party auch zum Kotzen fand, so sehr haben mir gleichzeitig die Gedanken des Protagonisten dazu gefallen.
Eine Sache im Text finde ich aber seltsam (Ende Seite 1):

„Na, bist du bereit?“, lacht das Mädchen und hüpft vor ihm auf und ab. Dann bleibt sie stehen und mustert ihren guten Freund. „Scheiße. Bist du krank?“
„Danke“, antwortet er unsicher

Die Reaktion „Danke“ ist enorm seltsam. Er bekommt zwei Fragen gestellt und antwortet mit „Danke.“ Das ergibt nicht wirklich Sinn.
Abgesehen davon habe ich nichts weiter zu sagen. Ich denke mal, meine Einschätzung bis hierhin reicht.

Der Wolf und das Schaf

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Themaumsetzung - 1

Das gewählte Thema „Zwei Seiten der Medaille“ ist insofern verfehlt worden, alsdass der Inhalt insgesamt sehr lebensverachtend und irrational gewalttätig erscheint. Der vermittelte Gesamteindruck zeigt nicht zwei Seiten der Medaille auf, sondern nur eine: Nämlich die Schmutzige.
Der einzige erkennbare Ansatz, der mit dem gewählten Thema zusammenhängt, ist, dass die Menschen ohne große Schuld einen schnellen, schmerzarmen Tod bekommen und die Miststücke einen grauenvollen, schmerzvollen Tod. Ich bin aber der Meinung, dass das allein nicht ausreicht, um dem Thema gerecht zu werden, deshalb 1/10.


Originalität - 10

Die Details der Morde sind teilweise sehr bizarr, fast schon pervers. Sowas ist nicht jedermanns Sache, von daher kann ich verstehen, wenn hier manch ein Leser einfach nur angeekelt ist. Ich persönlich komme damit klar, da ich viele Abgründe des Menschseins kenne, aber faszinierend finde ich es trotzdem nicht. Das Ende ist … naja … originell schon gewissermaßen, ich habe sowas noch nie zuvor gelesen, aber es ist irgendwie auch ziemlich schwer vorstellbar. Da ich hier bewerten soll, wie originell der Inhalt ist, gebe ich 10/10, denn ich glaube nicht, dass noch eine zweite Seele in diesem Land sich sowas ausdenken würde.


Stil - 7

Der Erzählstil an sich hat schon Potenzial, aber leider stolperte ich über den einen oder anderen Grammatikfehler, was ich so ein bisschen ärgerlich fand. Hin und wieder war mal ein Kommentar in die Erzählungen eingebaut, der mich so ein bisschen zum Schmunzeln gebracht hat. Im oberen Teil der Geschichte. Somit gebe ich als Gesamtwertung 7/10 Punkten.


Charakterisierung der Figuren - 6

Hier wurde auf die Beschreibung des Aussehens der Figuren verzichtet. Es wurde dem Leser überlassen. Manch einer mag das bemängeln und meinen, sowas würde dazu gehören. Aber immerhin kann man die Charaktereigenschaften der Figuren anhand einiger Textstellen erahnen, was ja auch schon viel wert ist und die Beschreibung der Kinderkostüme fand ich in Ordnung. Auch die Atmosphäre wird an machen Stellen erwähnt. Da ich mich nur auf die Figuren konzentrieren soll, lande ich bei 6/10 Punkten. Besser wäre eine Kurzschreibung der wichtigsten Personen. Und im späteren Verlauf der Geschichte wäre auch eine etwas bessere Beschreibung der weiteren Schauplätze wünschenswert.


Roter Faden der Handlung - 9

Ab dem Teil „Wolf und Schaf“ passiert alles ein bisschen schnell. Aber ein roter Faden ist durchaus erkennbar. Der Inhalt ist zwar abstrakt, aber es gibt einen deutlichen, wenn auch schwer zu glaubenden Zusammenhang. An manchen Stellen hätte sich der Autor vielleicht dazu hinreißen können, die Dinge noch ein bisschen besser zu umschreiben und die Zusammenhänge etwas geordneter anzumerken. Meine Wertung: 9/10.


Innere Logik der Welt des Werkes - 1

Die einzige Logik, die man hier findet, ist, dass Menschen sich zu sehr in ihrer Theaterrolle verlieren. Dass sowas allerdings bei Kindern passieren soll … und auch die Dinge, die die Kinder tun … es ist auf ganzer Linie unglaubwürdig und kann nicht mit dem Wort „logisch“ beschrieben werden. Kinder sind zwar in der Tat keine Unschuldsengel, sie sind lediglich kleine Menschen, aber der Inhalt der Geschichte ist trotzdem viel zu übertrieben, daher 1/10.


Persönliche Bewertung = 6.67

Interessanterweise fallen mir teils Parallelen zu meiner vor langer Zeit geschriebenen Geschichte „Der Weltverbesserer“ auf. Dort gibt es einen geheimnisvollen Mensch, der einzelne Menschen gezielt ermordet, um sie für die grausamen Dinge zu bestrafen, die sie begangen haben, während die Gesellschaft wegschaute. Da diese Geschichte aber außer einer Unterstützerin und einigen geldgeilen Verlagsmitarbeitern niemand gelesen hat, sind diese Parallelen sicher nur purer Zufall.
Wie man bei dieser Geschichte hier am Ende mitbekommt, geht es aber eher ums Töten allgemein als um eine nachvollziehbare Moral dahinter.
Ich habe ein recht durchwachsenes Gefühl bei dieser Geschichte. Ich bereue es nicht, sie gelesen zu haben, aber gefallen tut sie mir auch nicht.

Saigo no Sunset

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Themaumsetzung - (ohne Wertung)

Ein Thema, das verarbeitet wurde, gibt es in diesem Sinne ja nicht unbedingt. Es handelt sich einfach um eine Fantasiegeschichte mit vielen Geheimnissen. Deswegen erteile ich für diese Kategorie überhaupt keine Bewertung.


Originalität - 10

Tja … die Ansicht von Menschen als Silhouetten sieht bestimmt interessant aus. Es ist zweifellos ein einzigartiger Einfall, der hier vorgestellt wird. Auf sowas kommt nicht jeder Durchschnittsbürger. Ich denke, die Sache hat viel Potenzial, man muss sie nur eingänglich genug verarbeiten. 10/10 Punkten.


Stil - 6

Was mir bei dieser Geschichte schmerzlich gefehlt hat, war eine Vorstellung von Chytharo. Ich hätte gerne erstmal gewusst, dass er etwas Besonderes hat und wie ihm das sein bisheriges Leben erschwerte. Diese kleine Einführung fehlt, bevor die Szene beginnt, in der er den Lehrer nach einer Auszeit fragt. Dadurch, dass einfach so Dinge erzählt werden, die ich mir selbst irgendwie zusammenordnen muss, um der Geschichte überhaupt folgen zu können, fühle ich mich wie ins kalte Wasser geworfen und habe Mühe, mich für's Weiterlesen zu begeistern. Wenn man eine Geschichte mit geheimnisvollem Inhalt schreibt, sollte man wenigstens zu Beginn erstmal ein paar Fakten erzählen, die dem Leser die Gelegenheit geben, sich in die ganze Startsituation hineinzufühlen. Es müssen ja nicht gleich alle Geheimnisse verraten werden, aber ein kurzer Einstieg in Chytaro's Lebenssituation wäre nett.
Außerdem denke ich, dass bei einer so fantasievollen und bildlich schwer vorstellbaren Geschichte keine allzu schnelle Abfolge des Geschehens aufgeschrieben werden darf. Ich sitze als Leser vor der Geschichte und lese zwar die Sätze, aber es passiert teils so schnell, dass ich es mir nicht wirklich vorstellen kann. Ich finde den Erzählstil zu überstürzt. Bei manchen Arten von Geschichten stört das nicht weiter, aber bei einer Geschichte wie dieser macht es den Lesespaß so ein bisschen kaputt.
Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck sind aber soweit akzeptabel, daher gebe ich 6/10.


Charakterisierung der Figuren - 3

Man erfährt in dem vorgestellten Text (ohne Nachtrag) zu wenig über die Personen und was sie für Menschen sind. Das finde ich schade. Mir sind zwar Stellen aufgefallen, die so ein bisschen einen Eindruck nahelegen können, aber die reichen mir ehrlich gesagt nicht aus. Die dunklen Geister, die in Menschen eindringen und von ihnen Besitz ergreifen, werden beschrieben, aber selbst das kann ich mir nicht klar genug vorstellen, weil einfach die Informationen fehlen. Ich stelle vereinzelt in dem Text Versuche fest, alles ein bisschen näher zu beschreiben, aber diese reichen nicht für mehr als 3/10 Punkten.


Roter Faden der Handlung - 10

Man muss sich zwar sehr konzentrieren, um den roten Faden zu erkennen, aber es gibt schon einen. Ich bin sicher, dass er mit weiteren Teilen der Geschichte immer klarer werden würde und habe gemerkt, dass durchaus viele Ideen hinter dem stecken, was erzählt wird, deshalb kann ich hier ohne Bedenken 10/10 Punkten geben.


Innere Logik der Welt des Werkes - 8

Die hier beschriebene Welt ist sehr fremd und fantasievoll. Ich weiß noch nicht, inwiefern da eine Logik besteht, die wirklich bis zum Ende eingehalten wird und ob sich vielleicht noch Widersprüchlichkeiten zeigen. Im Grunde hat die Geschichte ja erst angefangen. In dem Text selbst sind mir spontan keine eindeutigen Widersprüchlichkeiten aufgefallen, zumindest keine, die ich in klare Worte fassen kann, aber ich habe schon manchmal den Eindruck gehabt, dass es doch ein bisschen konfus wird. Insgesamt denke ich, dass 8/10 Punkten angemessen sind.


Persönliche Bewertung = 7,4

Ich bin ja eigentlich ein Fan von komplexen Geschichten, die Geheimnisse in sich verbergen. Zumindest, so lange alles wirklich zusammenpasst. Aber ich fand die Art und Weise, wie ich in dieser Geschichte an alles heran geführt wurde, letztlich doch verbesserungswürdig und denke, dass da noch ein paar Überlegungen nötig wären, wie man das Ganze dem Leser „greifbar“ machen kann, sofern die Sache fortgeführt werden soll.
Das muss als Schlusswort reichen.

Habe so eben meine Bewertung abgegeben.
Es war richtig knapp, ich glaube, es hing am Ende an einem Punkt, also meiner persönlichen Bewertung. :<

Jedes Jurymitglied hat sich bereits in seinen ermessen mit den Geschichten auseinandergesetzt. Wir konnten allerdings noch nicht alle Punkte als Team besprechen und werden daher erst nächste Woche zu einem Ergebnis kommen als Jury. Ich werde dann die Bewertungen der User und der Jury im Verhältnis 40 : 60 verrechnen und das Endergebnis preis geben.

Wir bitten daher noch um etwas Geduld.

Grüsse Cyanwasserstoff


PS: Die Userbewertungen schliessen heute um 0 Uhr, also wer noch seine Bewertung abgeben möchte, hat jetzt noch ein paar Stunden Zeit.

Es ist nächste Woche!

Rufflemuffin

Es ist nächste Woche!

Wir sind noch dabei einen geeigneten Termin für uns zu finden. Die einzelnen Bewertungskriterien aller Geschichten diskutieren wir als Team aus, dasselbe gilt für die Bewertungspunkte für jedes Kriterium. Einzig und allein die persönliche Bewertung entspricht einem Mittelwert von uns 3en. Aber eine persönliche Bewertung ist nun Mal persönlich bezogen und somit individuell unterschiedlich. Also kann man dort schlecht diskutieren.

Ich habe für mich persönlich bereits den größten Teil meiner eigenen Bewertung zusammengeschustert. Möchte diese jedoch nicht veröffentlichen, bis die Team-Wertung hier bekannt gemacht wird.

Ein bisschen Geduld müsst ihr noch haben :>

Ich möchte mich im Namen der gesamten Jury entschuldigen, dass wir bisher keinen passenden Termin ausmachen konnten. Wir werden uns aber bemühen , erneut zusammenfinden zu können um die weiteren Punkte abdecken zu können.

Gruss
Cyan

So ein Ende haben die Teilnehmer nicht verdient...

Jacky89

So ein Ende haben die Teilnehmer nicht verdient...

Die Bewertung wird kommen und zwar sobald es uns möglich ist online zu treffen. Wir haben bereits vor einer Woche die Hälfte aller Punkte besprechen können, jedoch wurde es nach 22 Uhr und somit war es uns nicht mehr möglich die Bewertund an diesem Tag abzuschliessen. Wir wollten uns eigentlich für letzte Woche verabreden um die letzten Punkte ausführlich zu besprechen, aber am Ende war es uns nicht möglich einen gemeinsamen Termin zu finden.

Und zu deinem Einwand : Wir lassen hier garnichts enden. Ich entschuldige mich hier für die Verzögerung und nicht dafür, dass wir die Bewertung ausfallen lassen würden, denn das ist nicht der Fall.

Die Bewertung wird erfolgen, jedoch mit etwas Verzögerung. Wir versuchen unser Bestes, diese Wochen einen Termin zu finden.

Entschuldigung angenommen, aber spannt uns bitte nicht auf ewig auf die Folter. :<

Rufflemuffin

Entschuldigung angenommen, aber spannt uns bitte nicht auf ewig auf die Folter. :<

Verzeihung, dass wir euch so warten lassen, aber wir geben unser bestes!

Cyanwasserstoff

Die Bewertung wird erfolgen, jedoch mit etwas Verzögerung. Wir versuchen unser Bestes, diese Wochen einen Termin zu finden.

Diesen Wochen? Are you serious about that? Naja wäre nett wenn mich dann wer verlinken kann, weiß nicht ob ich den Thread dann noch vor Augen habe. :P

Pánthéos

Diesen Wochen? Are you serious about that? Naja wäre nett wenn mich dann wer verlinken kann, weiß nicht ob ich den Thread dann noch vor Augen habe. :P

Die Jury hat ihr Urteil gefällt. Ich werde mich diese Woche daran setzen und alle Bewertungen der User entsprechend verrechnen (sollten bei Bewertungen Punkte nicht abgedeckt worden sein, so muss ich dies mit einem Faktor berücksichtigen, sodass das Gesamtresultat denselben Maximalwert einnimmt). Userbewertungen zählen 40 und die Jury 60 %, ausgehend von der Gesamtbewertung. Zudem werde ich wichtige Argumente aus dem Jurychat entnehmen und diese verwenden, um unseren Standpunkt euch näher zu bringen.

Ausserdem fanden wir es sehr schade, dass wir einer der 3 Geschichten Punktabzüge geben mussten, weil es die Formatvorgaben nicht erfüllte.


Im allgemeinen möchte Ich mich stellvertretend für die Jury nochmals dafür entschuldigen, dass wir aufgrund von terminlichen Schwierigkeiten, unsere Bewertung soweit hinauszögerten.

Cyanwasserstoff

Ausserdem fanden wir es sehr schade, dass wir einer der 3 Geschichten Punktabzüge geben mussten, weil es die Formatvorgaben nicht erfüllte.
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Wie ist das gemeint? Habt ihr eine der Geschichten schlechter bewertet, nur weil die Schriftgröße ne Nummer zu groß war oder so? o.O
Soweit ich das mitbekommen habe, habt ihr doch beim Einsenden das Format geprüft und ggf. eine Anpassung verlangt, bevor ihr sie angenommen habt. Wie kann so etwas dann überhaupt passieren?

Ich bin gerade auch etwas verunsichert.. Habe das Format vorm Einsenden doppelt und dreifach gecheckt und kam mit allen Einstellungen auf genau 6 Seiten, also ganz genau, noch eine Zeile mehr und ich hätte 7 gehabt. Hat sich da möglicherweise was verschoben oder so? Ahhhhh.