Thema: Buchidee

Hi!

Hab mir gerade mal eine Idee für ein Buch das ich schreiben will überlegt.
Die Geschcihte spielt im Jahr 2002 und handelt von der Entdeckung der "verlorenen Stadt der Inkas", Paititi.
In dieser Stadt soll es einen unermesslichen Schatz geben, außerdem noch imme rlebende Inkas. (=Legende)

Nach historischen Angaben sind die letzten Überlebenden Inkas, nach der Eroberung von Vilcabamba, in eben diese Stadt geflüchtet. soweit das gröbste Historische.
schon mehr mythos trotzdem öffentlicher Inhalt (lt. Wikipedia): 2001 fällt dem Archäologen Mario Polia ein Bericht einer Missionars (Andrea Lopez) dieser Zeit in die Hände. Dieser Bericht zeigt die Position der Stadt Paititi. Im selben Jahr überreicht der Archäologe den Bericht an den Vatikan, der in seit dieser Zeit geheim hält.

Jetzt meine Interpredation dazu: 2002 entdeckt ein Archäologe an der Uni Yale den Bericht des Entdeckers von Machu Piccho, welcher die Existenz von Paititi und dem unermesslichen Schatz, dem "letzten Schatz der Inkas", bestätigt. Außerdem fällt ihm ein weiterer Bericht des Archäologen Mario Polia zu, der besagt, das er die Position der Stadt an den Vatikan weitergeleitet habe.
Interisiert wie der junge Archäologe ist, bricht er auf nach Rom, um die Position dieser verlorenenen Stadt zu erfahren.

Soviel erzähle ich euch einmal...
Wie findet ihr diesen Ansatz?

Also ich finde der Ansatz klingt schonmal gut, bin ja echt mal gespannt, was da dadraus machst!

Ja, das gefällt mir auch ziemlich gut!
Aber was mir nich ganz klar geworden ist, ist der Konflikt, den du ja bestimmt entstehen lassen willst...
Ist das Problem, dass er nicht so leicht an die Informationen des Vatikans rankommt oder ist es viel mehr dann der direkte Konflikt in Paititi selbst?
Und wie wird denn ungefähr die Handlung aufgeteilt? Also ist dann die Exposition der Ganz zum Vatikan oder gehört das schon eher zur Haupthandlung dazu?
Naja, weiß ja nich ob du dann schon zu viel verrätst...
Klingt auf jeden Fall spannend..
Freu mich auf weitere Berichte deinerseits!
Viel Erfolg schonmal!
Gruß
Baralai

Klingt nett aber ein bischen wie Iluminati

Hm okay also das Ziel im Buch is dann also das finden dieser Stadt samt Schatz aber warum hat der Vatikan nicht schon danach suchen lassen?

Und wie wird der Konflikt mit dem Vatikan dann aussehen also wird der Kirchenstaat so wie ein böses Imperium dem Helden immer wieder Steine in den Wg legen oder wie genau soll das funktionieren?

Aber abseits dieser Fragen eine nette Idee ^^ keep on going (<- falls man das so schreibt ^^).

Danke schonmal für eure Meinungen weitere sind erwünscht )

Ich bin gerade Intensiv (auch, wie jetzt, während der Arbeit als Ferialpraktikant) beim info sammeln über die Inkas.

Es soll sich hauptsächlich natürlich alles um Paytiti (Paititi) handeln. Ich hab da sho manche Legenden und mythen von den Inkas gelesen und will eine Legende davon umsetzen. Welche verrate ich noch nicht

Auf jeden Fall entschließt sich ein Archäologen Team nach Informationen zu Paytiti zu suchen und dorthin zu reisen. Hab mir schon ziemlich viel überlegt, aber es kommt immer wieder was dazu...echt schwer das alles zu sortieren und zu ordnen.

Ich bin grad dabei den ungefähren handlungsablauf zu bestimmen, damit ich weiß worum ca geht.

Es geht diesen Archäologen in erster linie nicht um den Schatz, sondern um die einzigartigen Informationen über diese Stadt und die Inkas selbst. Es sollen ja laut mythos noch immer Inkas in der "vergessenen Stadt" wohnen.
Der Schatz ist zu beginn nur so ein bonus

Es soll sich aber alles eben um eine Legende (oder mehrere) der Inkas drehen, womit der Schatz mit dem Lauf der Geschichte mit sicherheit Nebensächlich wird.

Den Konflikt mit dem Vatikan habe ich mir noch nicht überlegt. Aber Fakt ist (!) das der Vatikan, sollte er diesen bericht wirklich haben, nie versucht hat nach Paytiti zu suchen.
Aber wenn ihr Vorschläge zu diesem konflikt habt, dann schreibt sie doch bitte!

Ich freu mich schon auf euer Feedback

Wie findet ihr es das ein Roman mit einer erklärenden Rückblende, die direkt nichts mit der Story zu tun hat, sondern nur die Hintergründe beleuchtet, beginnt?
In meiner Rückblende wird nichts über die eigentliche Story verraten, sie dient eher dazu den hergang der Geschichte zu erklären.
Kann man damit beginnen?
Und wie sollte eine Einleitung in ein Buch am besten von statten gehn? sollte man den Leser eher langsam einführen oder gleich, auf der zweiten seite oder so, mit einem wichtigen Teil der Story beginnen.

Will eure Meinungen hörn

//ps: sorry wegen dem anderen thread, da hab ich nicht wirklich nachgedacht

Ich schreibs hier auch nochmal^^
Deine Idee mit der Rückblende klingt gut..Jedoch sollte das dann etwas geheimnisvoll gestaltet sein und viele Fragen offen lassen, die dann später laaaaangsam geklärt werden....oder vielleicht laaaaaaaangsam gekärt werden und am ende kommt was ganz anderes dabei raus.... Ich sag nur Saw1^^
Also den Konflikt mit dem Vatikan würde ich dann nicht zu sehr ausweiten, da in einem Buch eigentlich besser nur eine Hauptgeschichte erzählt werden sollte...und das ist eben die über die Inka...
Über die Inka fallen mir tolle-auch aktuelle- Legenden ein... So sollen ja auch schonmal Außerirdische bei den Inkas gelandet sein und dann soll es ja einen Kalender der Inka geben der im Jahre 2012 enden soll und das der Zeitpunkt ist zu dem die Außerirdischen auf ein neues zurück auf die Erde kommen wollen..
Da gibts auch nen Pseudowissenschaftler der das behauptet hat...Weiß nur nich mehr wie er heißt >.< Aber ich werde gucken und neues posten... Vielleicht kann ich dich ja noch inspirieren...^^

ja inspiriert hast du mich auf alle Fälle. Nur weiß ich nicht wie ich das noch unterbringen soll in meinem konzept. Aber mh...ich hätte da vll sogar schon so eine idee.

mal schaun was draus wird.
bis jetzt bin ich erst einmal bei seite 3 (a4)

hab nämlich eher vor über die legende des Inkarrí zu schreiben. Wer die Legende kennt, bitte nichts dazu posten

Ich finde es auch gut mit einer Rückblende bzw. einer Einführung anzufangen, die nicht direkt was mit der Story zu tun hat. Bestes Beispiel ist Herr der Ringe, da fängt Tolkien auch erstmal mit der Erklärung der Hobbits an und startet dann mit der Geschichte... In deinem Fall würde ich aber wie Baralai schon sagte nicht zu viel verraten.

Hier mal ein Link der dir auch zeigen sollte, das man wirklich nicht mit dem Anfang beginnen sollte: Schreibwerkstatt.de :: Schreiben anfangen

Vielleicht findest du hier auch noch weitere Tips.
Hilfreich ist auf jeden Fall die Normseite, die einige Verlage verlangen.

Wow, die Seite ist genial!

Danke schon mal. Ich werd mir die Seite nochmal genauer durchsehen.

Wenn ihr noch Meinungen, Feedback oder Tipps habt, bitte posten!

Danke

Wenn du dich nicht entscheiden kannst dann schreib doch einfach die Bücher parallel zu einander, denn ich finde die Geschichte mit dem Vatikan sehr gut.

Die Geschichte mit dem Vatikan schreibe ich sowieso. So als eigenes Kapitel halt.
Bevor sie in die verlorene Stadt kommen, müssen sie gezwungenermaßen ja schon in den Vatikan und die Informationen über dei position der Stadt erhalten. Wie sie das machen hab ich mir aber noch nicht wirklich überlegt. Ich hab nämlich jedes Mal wenn ich etwas schreibe, egal was, probleme mit dem Anfang.
Wenn ich den dann hab, dann gehts eh schneller. Und diesmal lasse ich mir mit dem Anfang etwas Zeit und schreibe zwei oder drei Varianten. Dann entscheide ich mich. Weil wenn der Anfang nicht stimmt, dann kannst ja das ganze buch vergessen.
eine variante: Mit einer Rückblende anfangen (fertig)
zweite variante: Vom Anfang an Anfangen, dh wie er überhaupt zu der idee über die Stadt kommt (fast fertig)
dritte Variante: Mitten reinspringen, er hat die Information über die Stadt schon und muss sich nur noch den Standort vom Vatikan holen. (im überlegen)

Ich tendiere derzeit eher zur dritten variante, weil sie, glaub ich, am interessantesten ist und am meisten rätsel aufgehen. Damit kann ich dan nach und nach die lösungen finden lassen.

Meine Idee war aber das du zwar das Kapitel mit dem Vatikan schreibst, aber das dann erweitern könntest aus der Sicht des Vatikans in einem eigenen Buch. Mir gefällt die Idee mit der Rückblende am besten.

Achso meinst du das. Ja vielleicht. Das wäre mal eine andere Sache. Die gleiche Storyline nur halt aus der Sicht des Vatikans. Gute idee

Ich könnte den Anfang so machen: Mit einer Rückblende (die geht ziemlich weit zurück, fast 500Jahre) und dann einfach in die Geschichte reinspringen. Wie hört sich das an?

Reaper2000

Achso meinst du das. Ja vielleicht. Das wäre mal eine andere Sache. Die gleiche Storyline nur halt aus der Sicht des Vatikans. Gute idee

Ich könnte den Anfang so machen: Mit einer Rückblende (die geht ziemlich weit zurück, fast 500Jahre) und dann einfach in die Geschichte reinspringen. Wie hört sich das an?

Ja du könntest zwei seperate Bücher machen oder aber zwei in einem.

Mit der Rückblende gibt es auch viel Spielraum entweder du beziehst dich auf bsw. deinen Hauptchar wo er die Stadt gefunden hat und dann erinnert er sich daran zurück wie schwierig und anstrengend es war die Wertvollen Informationen vom Vatikan zu bekommen und dann den weiteren Verlauf was nun dort passiert wo er sie gefunden hat oder du springst komplett in die Vergangenheit wo die Stadt noch eine Hochzivilisation war voller Leben usw.

Ich werde eher das mit der Hochzivilisation nehmen.
Weil es heitß das ein Missionar aus dem 16Jh (ich denke es war das 16?) einen Bericht über den Standort dieser Stadt verfasst hat.
Ich könnte in den Rückblick reinschreiben, was der Missionar erlebt hat...das ganze ein wenig misteriös anhauchen und das passt dann

danach springe ich in die Gegenwart und berichte von meinem Hauptchar, wie er gerade im Flieger nach Rom sitzt um diesen Bericht zu erlangen.

Nach und nach kann ich dann aufklären, was diese Stadt eig. ist, was es mit ihr auf sich hat und wie mein hauptchar zu der Info über diesen Bericht gestoßen ist. (Das weiß ja der Leser noch nicht). Ich hab da schon so einige Ideen. Aber vorerst will ich meinen Hauptchar nochmal überarbeiten, damit er richtig persönlickeit bekommt. Bis jetzt hab ich ihn erst grob umrissen.

Reaper2000

Ich werde eher das mit der Hochzivilisation nehmen.
Weil es heitß das ein Missionar aus dem 16Jh (ich denke es war das 16?) einen Bericht über den Standort dieser Stadt verfasst hat.
Ich könnte in den Rückblick reinschreiben, was der Missionar erlebt hat...das ganze ein wenig misteriös anhauchen und das passt dann

danach springe ich in die Gegenwart und berichte von meinem Hauptchar, wie er gerade im Flieger nach Rom sitzt um diesen Bericht zu erlangen.

Nach und nach kann ich dann aufklären, was diese Stadt eig. ist, was es mit ihr auf sich hat und wie mein hauptchar zu der Info über diesen Bericht gestoßen ist. (Das weiß ja der Leser noch nicht). Ich hab da schon so einige Ideen. Aber vorerst will ich meinen Hauptchar nochmal überarbeiten, damit er richtig persönlickeit bekommt. Bis jetzt hab ich ihn erst grob umrissen.

Das hört sich gut an, echt klasse Konzept!! Hast du denn nun schon angefangen zu schreiben? *neugierig bin*

Hab gerade den Anfang geschrieben (2 A4 Seiten) dne ich gerne als Einleitung für das Buch nehmen würde. Er ist sehr misteriös und erklärt sogut wie gar nichts
Ich mache darin nur haufenweise Andeutungen, die ich im weiteren Buch wieder verwenden werde. Stichwort: Wiedererkennungswert

Das hört sich schonmal gut an... Sowas mag ich!