Thema: Buch schreiben?

Morgain

@Bibi ich hoffe mal das sich da noch 2-3 Leutchen finden werden dann könnten wir das ja machen. So kommt niemand in die enge weil er kein ganzes Buch schafft, aber hat trotzdem die Möglichkeit vielleicht mal was rauszubringen.

Also ich hoff dann mal das sich jetzt oder in der nächsten Zeit sich jemand hier noch findet, ür mein Vorhaben. *hoffhoff*

Bestimmt, aber zu welchem Thema sollen wir denn schreiben??

Also ich wäre auch dabei
Aber dann halt nur Kurzgeschichten ^^

MfG

Bl4ck M4ch!n3

Also ich wäre auch dabei
Aber dann halt nur Kurzgeschichten ^^

MfG

Das hab ich mir schon fast gedacht... Ohne dich würde in unserem Kreise glaube ich auch echt was fehlen!

*knuddel*

Hm...kommt bei mir auch aufs Thema an
Zu den meisten Sachen fällt mir nix gescheits ein...

Morgain

@Bibi ich hoffe mal das sich da noch 2-3 Leutchen finden werden dann könnten wir das ja machen. So kommt niemand in die enge weil er kein ganzes Buch schafft, aber hat trotzdem die Möglichkeit vielleicht mal was rauszubringen.

Also ich hoff dann mal das sich jetzt oder in der nächsten Zeit sich jemand hier noch findet, ür mein Vorhaben. *hoffhoff*

Na dann is wieder einer mehr dabei ^^ hoffe nur das dann die Deadline nicht so streng angesetzt wird (ich komm mit Terminen einfach nicht klar ^^)

Hey Leute
Sorry, habe diesen Teil des Forums erst gerade entdeckt.
Habe auch schon länger angefangen eine Geschichte zu schreiben und ich musste feststellen, dass der Anfang das schwierigste der Geschichte ist. Ideen für das, was zwischendrinn passiert habe ich genug, aber wie gesagt, der Anfang zerstört die Ideen wieder, weil nichts mehr miteinander zusammenstimmt
Naja, vielleichts klappts dann, wenn ich ein bisschen älter bin

KarowerDrachen

Ich bin 12 Jahre und habe eigentlich alles so richtig erst begriffen. Wo ich eigentlich bin, ich bin eingesperrt mit vielen anderen Jungs. Wir müssen das machen was die Erzieher von uns wollen. Was passiert draußen? Warum bin ich hier? Wo sind meine Eltern? Fragen über Fragen die mir durch den Kopf gingen. Keiner hat sie mir beantwortet.

@KarowerDrachen: Finde vor allem diesen Teil, deiner sehr faszinierenden Geschichte echt toll! Bei solchen Sätzen kriege ich immer Gänsehaut!

ich hab angefa´ngen eine umfassendere geschichte zu schreiben. bin aber erst auf seite ca. 20.

xallex

ich hab angefa´ngen eine umfassendere geschichte zu schreiben. bin aber erst auf seite ca. 20.

cool poste doch mal ein bischen was davon (aber nicht zu viel ^_^ sonst is hier kein Platz mehr )

Widdermal

cool poste doch mal ein bischen was davon (aber nicht zu viel ^_^ sonst is hier kein Platz mehr )

ne das ist mir peinlich! sooo toll ist die nicht, leider (nagut muss aber erst ne diskette finden!)

hier der anfang meiner geschichte:

'1:
Es war totenstill, den in kürze würde die Armee den dunklen Wald erreichen. Die Soldaten schritten langsam über die Wiese. Die Armeekam immer näher auf den schlammigen Boden des Waldes zu. Mit gerade zu keiner Bewegung befahl der Hauptmann die Waffen zu heben.
Langsam bewegte sich die Armee unter das dicke Laubdach in den Nebel. Schon vor schier endlosen Jahren waren die Ritter und Bogenschützen aufgebrochen, um das Versteck des Feindes aufzuspüren, denn der König musste ihn vernichten, bevor die Macht des Feindes zu groß war. In der Hauptstadt des Imperiums war ein Gerücht verbreitet worden, das besagte, dass die Dörfer und Städte jenseits des Waldes schon Schutt und Asche waren.
Nach mehr las einer Stunde hob der Hauptmann plötzlich eine Hand um der Armee anzudeuten stehen zu bleiben. Mehrere Minuten verharrten sie so, bis der General den Befehl gab, sich wieder in Gang zu setzen. Doch die Soldaten waren noch keine fünf Meter gegangen, als der General erprubt stehen blieb. Auch die Arme hielt an.
Und aus dem weißem Nebel traten menschenähnliche Wesen hervor: auf ihrer Hand prangte ein Teufelsstern, der matt grün Leuchtete. Ihr Anführer rief etwas in einer fremden Sprache und die Armee stützte los. Auf einmal traten auch von anderen Seiten ähnliche Wesen hervor.
Die Soldaten waren umzingelt. Sie werten viele Angreifer ab, doch es waren einfach zu viel. Manche versuchten zu fliehen, doch es war vergeblich. Die Soldaten waren machtlos.
Nach kurzer Zeit waren nur noch die dunklen wesen und einige Leichen zu sehen. Langsam verließen die Wesen den teil des Waldes, wo das Blutvergießen stattgefunden hatte. Als schließlich nur noch der Schrei einer Eule durch die dicken Nebelschwaden klang bewegte sich etwas auf dem blutüberströmten Waldboden. Langsam erhob sich eine Gestalt. Aus ihrer linken Schulter ragte ein dickes Schwert. Es war ein Soldat des Imperiums. Er stützte sich an einem nahem Baum ab und betrachtete erschrocken das Schwert. Nach einer weilt versuchte er es mit beiden Händen zu packen, lies die linke aber nach einem leisem Aufschrei sinken. Mit der rechten zog er am griff, verzehrte sein Gesicht aber vor Schmerz und viel zu boden. Langsam fing er an zu kriechen. Das Blut was immer noch aus der Wunde mit dem Schwert drang hinterlies auf dem Sumpfartigem Boden einen Roten Fluss.

Mehr als drei stunden später:
Ein Späher auf einem großem weißem Hengst reitet schnell auf ein kleines Dorf zu. Zu seiner linken eine große Schlucht, dahinter hohe Berge, auf der anderen Seite Eine große Wiese und dahinter ein Wald. An einer stelle der weise ist das Gras- anders als an den anderen Stellen-niedergetreten, als ob mehrere schwere Menschen oder Tiere darüber gelaufen wären.
Und an einer stelle weiter hinten in der nähe vom Dorf Entdeckt der Späher einen schwarzen Punkt auf der Wiese. Als er näher kommt erkennt er, dass es sich um eine menschliche Gestalt handelt, die höchst wahrscheinlich eine Rüstung trägt. Endlich hat er sie erreicht, doch sie ist mit Blut überströmt und ihr schmerzverzehrtes Gesicht kündet von Qualen. Das Schwert dass aus ihrer Schulter ragt und die anderen Verletzungen lassen auf einem riesigem Blutvergießen schließen. Der Späher nimmt die scheinbar tote Gestallt auf sein Pferd und reitet blitzschnell auf das Dorf zu.'
[...]

sagt mir bitte was ich besser machen kann und was ihr gut findet, bitte!

Also, die Geschichte, trifft in Sachen Thema vollkommen mein Geschmack. Der Teil "Der Schlammige Boden des Waldes kam immer näher." ist, glaube ich jedenfalls, falsch, da ja nicht der Boden näher kommt sondern die Armee. Ausserdem hast du so manche Schreibfehler in deiner Geschichte. Ansonsten würde ich gerne noch mehr lesen wenn du nix dagegen hast

Lino

Der Teil "Der Schlammige Boden des Waldes kam immer näher." ist, glaube ich jedenfalls, falsch, da ja nicht der Boden näher kommt sondern die Armee.

stimmt so glaubt man ja das sie von wo runter auf den boden fallen ^^

Widdermal

stimmt so glaubt man ja das sie von wo runter auf den boden fallen ^^

für euch beide habe ichs natürlich gerne geändert

xallex

für euch beide habe ichs natürlich gerne geändert

yeeha dafür bekommst du +1 lvl in Rechtschreibung

Super
Schickst du bitte noch die Fortsetzung?

So nun kommt meine drann. Habe sie endlich wieder gefunden als ich sie vor 3 Wochen in Italien angefangen habe. Dachte schon ich hätte sie ausversehen gelöscht Mehr als das habe ich bis jetzt leider noch nicht:

Ich erwachte auf einer Frühlingswiese. Um mich herum war Vogelgezwitscher und Grillengezirpe zu hören. Alles war in einem saftigen Grün. Die Sonne schien brennend heiss, vom Himmel. Mein Kopf schmerzte. „Wo bin ich hier?" Ich wusste nicht wie ich hiess, woher ich kam und wo ich war.
Ich stand auf und durchsuchte mich selbst, um irgendeinen Hinweis auf mich zu erhalten. Ich trug eine gewöhnliche Lederhose und einen Pullover der mir ein wenig zu gross war. Ausserdem Waffen: Ein Schwert, einen Bogen und einen Kelch für die Pfeile. Und dann fand ich noch ein Rasiermesser, einen Kamm und einen Spiegel. Ich blickte in den Spiegel und zugleich in die Augen einer Person die mir total fremd war. Ich hatte blaue Augen und schwarzes, strubbeliges Haar. Ich schätzte mich selbst um die 18-25 Jahre alt.
Ich überlegte eine Weile, in der Hoffnung meinem Gedächtnis wieder auf die Sprünge zu helfen, doch es gelang mir nicht. Ich sah mich um. Bis zum Horizont erstreckte sich nur Wiese. Ich dachte wieder eine Weile nach. Ich drehte mich ein paar mal und ging dann in die Richtung in der ich stehen blieb.

Plötzlich erhob sich über mir ein düsterer, nebliger Wald, der überhaupt nicht zu seiner Umgebung passte. Ansonsten war immer noch nur Wiese zu sehen. Ich beschloss, mich in den Wald zu begeben und hoffte endlich in eine Stadt oder zumindest in ein Dorf zu gelangen.

„He, du da! Halt!“, erklang hinter mir plötzlich eine raue Stimme.
Reflexartig zückte ich mein Schwert und erschrak sogleich meiner Handlung wegen.
Ich suchte nach der Person die mich angesprochen hatte, doch es war zu dunkel jemanden erkennen zu können. Die Sonne muss wohl schon untergegangen sein…
Plötzlich sprang etwas von einem Baum vor mir hinunter. Es war ein Mann mit leuchtenden Augen, die einen fast durchbohrten. Sein Alter war wegen der Dunkelheit schwierig einzuschätzen, da man sein Gesicht nicht sehr gut erkennen konnte. In seinen Händen trug er eine riesige, verwitterte, schwer aussehende Axt, die er sogleich in einer Scheide hinter seinem Rücken verstaute.
„Hast du mir einen Schrecken eingejagt! Ich dachte du wärest…“ In seinem Gesicht, dass ich jetzt genauer erkennen konnte, war die reine Angst geschrieben. Er hatte einen Dreitagebart und grün-gelbe Augen die magisch in der Dunkelheit leuchteten. Ich schätzte ihn für etwa 30 bis 35 Jahre alt. Ich verstaute ebenfalls mein Schwert in meiner Scheide. Weit entfernt war das Heulen eines Wolfes zu hören, dass den Mann noch nervöser machte. Er schaute um sich. Ich tat es ihm nach, konnte aber, wie er, nichts erkennen.
„ Wir...“, er schluckte, „Wir müssen schnell hier weg! Komm mit!“ Er riss meinen Arm mit sich und rannte. Erstaunlich schnell, schien es mir, obwohl er diese schwere Axt mit sich trug. Eine kleine Höhle war zu sehen. „Da rein!“, sagte er. Ich folgte seinem Befehl und kroch in die Höhle die so finster war, dass ich, obwohl sich meine Augen bereits an die Dunkelheit im Wald gewöhnt hatten, meine Hand vor Augen nicht sah. Nachdem ich etwa zehn Meter gekrochen war, vergrösserte sich die Höhle in einen Raum. Ich blickte zurück, ob der Mann ebenfalls auf dem Weg war. Ich konnte noch sehen wie er nach rechts und nach links blickte, sich zu vergewissern, dass die Luft rein ist. Dann kroch er in die Höhle.

Der Mann schnaubte als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Oder… War es etwa so? Der Mann zündete ein paar Kerzen an. Der Schein der Flammen tanzte fröhlich an der Wand. Der Raum war schlicht eingerichtet: Einen einfachen Tisch, der aus Holz zusammengenagelt war und ebenso einfache Stühle. In einer Ecke lag Stroh, das etwa vier Personen platz zum schlafen gab. Meine Augen schweiften noch eine Weile durch den grossen Raum, bis der Mann zu sprechen begann: „Wie heisst du? Woher kommst du?“
Ich wollte sprechen, doch ich bemerkte, dass ich die Antwort gar nicht wusste. „Ich weiss es nicht…“ Es war als hörte ich meine Stimme das erste mal.
„Wie, du weißt es nicht?“ Seine Angst schien verflogen. Er zeigte Neugier.
„Seit ich auf der riesigen Wiese hier in der nähe aufgewacht bin, kann ich mich an rein nichts mehr erinnern“, begann ich zu erzählen. „Als ich dann in diesen Wald hier kam habe ich sie getroffen und...“
Ein erneutes Heulen eines Wolfes unterbrach mich. Diesmal war es jedoch gefährlich Nahe. Der Mann sprang auf. Wütend biss er die Zähne zusammen und murmelte etwas, dass ich jedoch nicht verstehen konnte. „Ich bin gleich zurück.“, sagte er, nahm seine Axt die er vorhin an den Tisch gelehnt hatte und kroch hinaus. Ich wollte ihn davon abhalten, jetzt nach draussen zu gehen, doch er tat zumindest so, als ob er es nicht gehört hätte. Ich war bereitwillig ihm zu folgen, zu helfen, was auch immer er jagte.
Doch plötzlich, noch immer aus der Höhle kriechend, hörte ich einen Aufschrei. Ich eilte zum Ausgang der Höhle, doch es war bereits zu spät. Der Mann, mit dem ich soeben gesprochen hatte, lag mit abgerissenem Bein an dem Felsen lehnend, der zum Eingang der Höhle führte. Seine Augen und seinen Mund waren weit aufgerissen. Glasig, ohne jedes Leben schien es als ob er mich anblicken würde. Ich drehte mich um und ging weiter durch den Wald, was auch immer mich da erwartete.

kompliment lino, du kannst die stimmung richtig gut rüberbringen. nur der erste teil indem die vögel zwitschern passt nicht so zum rest, das hört sich an wie ne liebesgeschichte! ansonsten richtig klasse!

auf mehrere bitten folgt nun der 2. teil meiner geschichte. ich hoffe das dabei deine geschichte die ich persönlich sehr gut fand nicht untergeht.
Teil 2:
[...]
„Denken sie er wird es schaffen?“
„Ich bin mir nicht ganz sicher“ meinte die Ärztin, eine kleine, etwas rundlich gebaute Frau, der man dank ihrer ungewöhnlich blassen Haut ansah, dass sie den ganzen Tag drinnen war. “Die Chancen stehen jedoch nicht so wie man es sich wünscht! Er hat sehr viel Blut verloren. Und wenn wir Pech haben entzündet sich die Wunde vom Schwert auch noch.“
„Hm....! Ich muss jetzt weiter, um meine Nachricht zu überbringen, werde aber jemanden schicken, der sich der Sache annimmt.“
Nach einem letzten Blick auf den schwer verletzten Soldaten schritt der Späher zu Tür hinaus und bestieg sein Pferd. Er gab ihm die Spornen und es gallopierte los.

Mitten in der Nacht:
Auf den Straßen der Kleinstadt Santos herrschte totenstille. Nach dem Sonnenuntergang wagte sich hier keiner mehr aus dem Haus, denn in der Dunkelheit strichen hier viele Mörder Vergewaltiger und Diebe herum und trieben ihr Unwesen. Aus der Ferne kam ein unheimliches Licht immer näher auf das Städtchen zu. Bei dieser Geschwindigkeit konnte es nur jemand sein der entweder schneller laufen konnte als jeder Mensch oder ein Reiter. Derjenige der die Fackel hielt, hatte gestoppt. Es schien so als hätte er die Stadtmauer erreicht.
„Mist, verdammter, das Tor ist zu und die Wachen schlafen mal wieder!“
Es war der Späher. Er hob einen Stein vom Weg auf, hielt die Fackel hoch um zu sehen wie hoch die Mauer war. Für ihn anscheinend nicht zu hoch den er warf den Stein hoch und über die Mauer. Von der anderen Seite war –wie vorher- nichts zu hören, doch plötzlich fluchte jemand laut auf.
„Verdammt, Georg! Jetzt wirft er schon mit Steinen. Was wird als nächstes kommen? Schwerter, Äxte?“ Es war eine helle Stimme wie die von einem Jungen Knaben.
„Hey du, kannst du mal das Tor öffnen!?“ rief der Späher.
Von der anderen Seite kam keine Antwort doch auf einmal ging eine kleine Tür im Tor auf.
„Na los komm rein! Halt...Moment...! Du bist’s ja gar nicht. Wo is’n Georg?“ Die Stimme passte so richtig zu dem Burschen. Er war etwa 13 oder 14 und etwas schmächtig gebaut. Er wollte schon grade die Tür wieder schließen, doch da stellte der Reiter den Fuß dazwischen.
„Las mich rein, ich habe eine wichtige Nachricht an den Stadthalter!“
„Ne, also... das kann ich net machen. Und diese Nachricht. Wie lautet’n die?“
‚Der Junge war offensichtlich ein Straßenjunge so wie der redet. Dem werde ich die Nachricht nicht sagen’ dachte der Späher, sagte aber nur: „ Das ist eine sehr geheime Nachricht die dich nichts angeht, also lass mich rein!“
„Ne, dich lass ich net rein!“
Der Späher wurde langsam wütend, ballte seine Hand zur Faust und schlug blitzschnell zu. Der Junge hatte gar keine Zeit zu reagieren und der Schlag traf ihn direkt in die Magengrube. Er krümmte sich vor Schmerz und setzte sich zu Boden.
Wehrendessen holte der Späher sein Ross und seine Fackel und ritt weiter ins innere der Stadt.
[...]

So hab's ein bisschen geändert... Klang vielleicht ein bisschen zu romantisch danke

Den zweiten Teil deiner Geschichte kam viel besser rüber als der erste und hat mir somit besser gefallen.
Ausserdem hat der Teil weniger Schreibfehler

Lino

So hab's ein bisschen geändert... Klang vielleicht ein bisschen zu romantisch danke

Den zweiten Teil deiner Geschichte kam viel besser rüber als der erste und hat mir somit besser gefallen.
Ausserdem hat der Teil weniger Schreibfehler

den hab ich mir danach auch noch mal durchgelesen. danke!
ich würde mich freuen wenn auch noch andere außer lino und Widdermal etwas schreiben würden (nicht dass ich euch nicht mag, ganz im gegenteil aber so wird es auf dauer langweilig!)

Bin ich auch der Meinung.

Ausserdem könnte jemand ruhig mal wieder 'ne Geschichte posten