Thema: Buch schreiben?

ich würd sagen erstma schauen wie die anderen das finden

@KarowerDrachen


Echt cool^^
Mit ein umwanderlnden wörtlichen Reden,wär das verlagsswürdig...
Ich finds interessant und würde mich freuen wenn du Bücher in einem Verlag drucken darfst
Allse Gute

Hallo,

noch was:

Ich bin 12 Jahre und habe eigentlich alles so richtig erst begriffen. Wo ich eigentlich bin, ich bin eingesperrt mit vielen anderen Jungs. Wir müssen das machen was die Erzieher von uns wollen. Was passiert draußen? Warum bin ich hier? Wo sind meine Eltern? Fragen über Fragen die mir durch den Kopf gingen. Keiner hat sie mir beantwortet.
Wir sind heute, nach der Schule von Frau Unschön abgeholt worden. Es war aber nicht alles wie immer. Beim durchzählen, wir wussten es schon seit der letzten Hofpause fehlte einer. Frau Unschön schaute alle an und wusste jetzt wer fehlt. Wir gingen zurück, Schuhe wechseln und nach oben. Oben angekommen mussten wir uns alle im Flur, wieder an der Naht ausrichten. Frau Unschön fragte uns ob einer etwas mitbekommen hätte, oder ob der Ausreißer schon vorher irgend etwas darüber erzählt hätte, was er vor hat. Ich wusste was, aber hätte ich was gesagt wäre ich vielleicht als ein Komplize hingestellt worden, und auch bestraft worden. Mal kurz was anderes, ich habe mich soweit gut eingelebt. Bin sehr gut angesehen in meiner Gruppe, weil ich für jeden ein offenes Ohr habe, immer überall geholfen habe. Ich habe mich für alles eingesetzt, meine Meinung offen ausgesprochen. Das wichtigste aber war, ich hatte keine Angst vor den Erziehern. Ich hatte, trotz alledem einen guten Stand bei den Erziehern. Ich wollte kein Pionier werden, das hat man mir sehr übel genommen. Habe mich geweigert ein Halstuch zu tragen. Aber, trotzdem habe ich mehr geschafft wie andere. Ich wurde sogar zum Gruppenratsvorsitzenden gewählt. Von meiner Gruppe und von den Erziehern. Was es damit auf sich hat erzähle ich euch noch. Jedenfalls wusste ich, das die Nummer 14 abhauen wollte. Nummer 14 deshalb um Namen usw. zu schützen. Ich habe nie über Nummern gesprochen. Wir waren untereinander immer Kumpels, Freunde mit Namen, auch Spitznamen. Natürlich gab es, gerade unter so vielen Jungs auch Zank und Streit. Aber wo gab es den nicht? Draußen doch wohl auch, oder? Seit mir nicht böse, aber erstens habe ich nicht mehr alle Namen im Kopf, die ich hier, wie gesagt nicht angeben würde und zweitens müsste ich so viele Namen erfinden, alle beim Schreiben merken und auseinander halten da ist es mit Nummern einfacher, danke. Die Nummer 14 hatte mich jedenfalls, schon drei Tage vorher darauf angesprochen. Alle wussten, dass sie sich auf mich verlassen konnten, dass ich nichts verpetze. So etwas habe ich grundsätzlich nicht gemacht. Wir waren alle in einem Boot. Ich habe mit allen zusammen gehalten. Er sagte mir, das er abhauen möchte. Dass, was ich gemacht habe war, ich versuchte auf die Jungs einzureden. Es waren, in meiner Heimzeit eine Menge die davon liefen. Das es nichts bringt. Er wisse doch, dass alle wieder aufgegriffen werden. Die Strafen dafür kannte er auch. Aber, wie so viele waren sie nicht einsichtig. Ich bin nie abgehauen. Wozu auch, vor allem wohin? Auch wenn ich gewusst hätte wohin, wäre ich nicht abgehauen. Meine Stellung, die ich mir erarbeitet hatte wollte ich nicht aufs Spiel setzen. Na ja, er war weg, von der Hofpause aus in den Wald gelaufen. Es war zwar alles eingezäunt, aber nicht unbedingt alles abgeschlossen. Frau Unschön hat jedenfalls nichts erfahren. Sie rief beim Direktor an und alles nahm seinen Lauf. Man fing ihn nach zwei Tagen wieder auf.

sehr interessant^^ganz ehrlich

Hallo,

und das letzte. Mehr gibt es nicht:

Als wir von der Schule kamen stand er schon oben mit dem Direktor. Wir mussten uns alle aufstellen, und der Direktor fing an seine, immer gleiche Rede zu führen. Seht ihr, sagte er es bringt nichts weg zu laufen. Wir bekommen alle. Na ja, er hatte ja irgendwo Recht. Wir hatten aber auch Recht. Er ist ja hier nicht eingesperrt. Viele sind schon damals nicht damit fertig geworden. Bei mir ist es eben heute erst gekommen. Deswegen bin ich ja auch in psychologischer- und neurologischer Behandlung. Ganz plötzlich, und man kann nichts dagegen machen kam es bei mir. Ich habe zu lange alles in mir rein gefressen. Deswegen schreib ich auch dieses Buch. Auch auf Anraten meiner Psychotherapeutin. Vielleicht hilft es mir ein bisschen alles zu verarbeiten. Er hatte auch nicht damit Recht, dass sie alle bekommen! Es gab zwei, zu meiner Zeit die hat man nie bekommen. Der Erzieher den wir für zwei Jahre, zwischendurch hatten, von dem ich euch gleich erzähle hatte mir das mal erzählt. Auch wenn sie woanders hin gekommen wären. Jedenfalls musste sich der Junge ausziehen. Das mussten sie immer alle. Er bekam eine Trainingshose ohne Gummi an und Holzpantoffeln. Dann wurde er vom Direktor, eine Etage tiefer in eine Zelle eingesperrt. Ja, ihr habt richtig gelesen. Wir hatten eine Zelle in unserem Heim. Jeder der halt abgehauen ist, oder solchen Mist gebaut hat dass es von Nöten war, nach Meinung der Erzieher ihm in diese Zelle zu sperren der wurde halt, mit dieser Ausstattung an Sachen dort für mehrere Tage, je nach schwere seiner Tat eingeschlossen. Die Abhauer meistens, solange wie sie Tage weg waren. Er durfte nicht raus. Das Essen wurde gebracht, eine Toilette war auch gleich drin. Das Bett war aus Eisen. Es wurde am Tage hoch geklappt, die Matratze, auf der er Nachts liegen durfte, ohne Laken, Decke und Kopfkissen wurde am Tage raus genommen. Ich war oft derjenige der das Essen, zusammen mit einem Erzieher brachte und auch die Matratze heraus holte. Wenn ich den Jungen immer sah, stand er, in der Mitte des Raumes, die Hände nach vorn zeigend schon da. Der Erzieher ging ja zuerst rein, und rief mich dann. Darum weiß ich das. Ansonsten war dort nichts drin. Wie die Jungs sich darin beschäftigt haben, ob sie auf den kalten, aus Fliesen bestehenden Fussboden gesessen haben ich weiß es nicht. Keiner hat je darüber gesprochen. Auch nicht zu mir. Die, die diese Erfahrung gemacht haben sind auch nicht mehr abgehauen. Es muss schlimm gewesen sein. Ich möchte gar nicht daran denken. Ich nehme auch an, da im Vorraum ein langer Wasserschlauch hing, dass die Jungs damit abgespritzt wurden. Der Boden war oft nass dort drin. Das sie geschlagen wurden nehme ich auch mal an. Manche sahen danach aus. Die Erzieher sagten zwar immer, er sein ausgerutscht oder so, aber ich konnte mir das denken. Das wurden wir ja auch so. Als er raus durfte kam er nur zu mir und weinte. Mir fällt es gerade schwer darüber zu schreiben. Es nimmt mich heute noch mit, wenn ich daran denke. Ich sagte nur zu ihm, dass er auf mich hätte hören sollen. Es ist nicht schön hier zu sein. Aber, man muss es sich nicht noch schwerer machen. Er hat, in der folgenden Nacht, bis er eingeschlafen war immer noch geweint.

Mehr gibt es nicht. Ich möchte ja auch noch, dass ihr das Buch kauft. Nicht das ihr es hier schon fertig lest.

ich würd's mir kaufen...
weil ich dich ja auch schon kenne

Wow, echt heftig
Wenn du das Buch raus bringst schreib bitte hier rein wie es heißt.
Ich werde es definitiv kaufen, weil ich wissen will, wie es weiter geht!


Ich kann ja auch mal ein Stück von meinem Buch posten
Ist eher so ne Fantasy-Geschichte, angesiedelt im Mittelalter.

MfG

ja..mach bitte..
Werd es mir später sicher durchlesen..versprochen

So, also hier mal ein Auszug von mir

Der Bauernjunge Diego Barlon erwacht. Für ihn scheint dieser Tag so zu sein wie jeder andere Tag
auch. Diego bemerkt das seine Eltern nicht mehr im Haus sind. „Vater ist auf den Feldern und Mutter ist bestimmt einkaufen“, überlegt der Bauernjunge. Er zieht sich an, wäscht sich und verlässt das Haus um seinem Vater auf den Feldern zu helfen. Bevor Diego jedoch zu den Feldern schreitet wirft er einen Blick über die Stadt. Da das Haus in dem er mit seiner Familie lebt auf einem Hügel steht, hat Diego einen Fabelhaften Ausblick auf die Stadt Ma-nog. Die Schornsteine der Stadtbäckerei stößt Rauch und Ruß aus. Doch die Dorfbäckerei ist nicht das einzige Gebäude aus dessen Schornstein Rauch hervor tritt. Der Schmied ist auch schon auf den Beinen hat sein Feuer entflammt und beginnt fleißig zu schmieden. Auf dem Marktplatz sieht Er viele Leute umherlaufen und hört ihre Stimmen. „Auf dem Marktplatz geht es immer hektisch umher.“, denkt Diego. Der Bauernsohn beschließt sich auf den weg zu machen. Er ist grade ein paar Schritte Richtung Felder gegangen, da kommt ihn der Priester der Kirche von Ma-nog entgegen. „Diego warte! Bleib stehen!“, ruft er.
„Was ist denn Klaudius? Wie kann ich euch behilflich sein?“, entgegnet Diego dem Priester.
„Ihr müsst mir unbedingt in die Kirche folgen. Dort wartet ein Abenteuer auf euch!“, begründet der Priester seine Aufregung.
„Ist es euch recht, wenn ich vorher meinen Vater bescheid sage?“, will Mr. Barlon wissen.
„Natürlich, wieso nicht. Aber beeilt euch!“, antwortet der Priester.
Diego rennt los und berichtet seinem Vater : „Vater ich muss mit Klaudius in die Kirche!
Mich erwartet ein Abenteuer!“.
„Pass auf dich auf mein Sohn und kehre heil wieder zurück!“, sagt der Vater besorgt. “Ja werde ich. Sag Mutter auf wiedersehen von mir.“
„Ist gut Sohn. Jetzt geh! Dein Abenteuer wartet schon auf dich.“, lässt es ihn der Vater wissen.
Der Abenteurer macht sich auf den Weg und folgt dem Priester in die Kirche.
Dort angekommen, bittet ihn Klaudius ihm zu folgen. Neugierig geht Diego dem Diener Gottes hinterher. Der Kleriker schreitet durch einen großen Torbogen im inneren der Kapelle.
„Dieser Torbogen scheint in einen Raum zu führen der etwas besonderes ist.“, vermutet der junge Abenteurer.


MfG

Also Karower Drachen es tut mir wirklich leid was du da durch machen musstest!!!Auch wenn ich es auch nicht ansatzweise weiß was da abging,hätte ich es nicht erleben wollen.Soetwas wünscht man keinem!Deine Eltern sind echt der hinterletzte Abschaum!Soetwas tut man doch seinem Kind nicht an!Aber wahrschenlich haben sie dich auch nicht geliebt.Hast du noch geschwister?Haben sie dass auch mit denen gemacht wie mit dir?Würde mich sehr interessieren.

tweety

Also Karower Drachen es tut mir wirklich leid was du da durch machen musstest!!!Auch wenn ich es auch nicht ansatzweise weiß was da abging,hätte ich es nicht erleben wollen.Soetwas wünscht man keinem!Deine Eltern sind echt der hinterletzte Abschaum!Soetwas tut man doch seinem Kind nicht an!Aber wahrschenlich haben sie dich auch nicht geliebt.Hast du noch geschwister?Haben sie dass auch mit denen gemacht wie mit dir?Würde mich sehr interessieren.

Hallo,

man kann sich denken, dass ich mit meiner Familie nichts mehr zu tun haben möchte. So wie ich weiss, waren fast alle, ausser der Jüngste im Heim. Wir waren 5 Jungs. Ich war der Älteste, und war auch am länsten weg. Ganze 10 Jahre. Die anderen waren höchstens 2 Jahre.

Bl4ck M4ch!n3

So, also hier mal ein Auszug von mir

Der Bauernjunge Diego Barlon erwacht. Für ihn scheint dieser Tag so zu sein wie jeder andere Tag
auch. Diego bemerkt das seine Eltern nicht mehr im Haus sind. „Vater ist auf den Feldern und Mutter ist bestimmt einkaufen“, überlegt der Bauernjunge. Er zieht sich an, wäscht sich und verlässt das Haus um seinem Vater auf den Feldern zu helfen. Bevor Diego jedoch zu den Feldern schreitet wirft er einen Blick über die Stadt. Da das Haus in dem er mit seiner Familie lebt auf einem Hügel steht, hat Diego einen Fabelhaften Ausblick auf die Stadt Ma-nog. Die Schornsteine der Stadtbäckerei stößt Rauch und Ruß aus. Doch die Dorfbäckerei ist nicht das einzige Gebäude aus dessen Schornstein Rauch hervor tritt. Der Schmied ist auch schon auf den Beinen hat sein Feuer entflammt und beginnt fleißig zu schmieden. Auf dem Marktplatz sieht Er viele Leute umherlaufen und hört ihre Stimmen. „Auf dem Marktplatz geht es immer hektisch umher.“, denkt Diego. Der Bauernsohn beschließt sich auf den weg zu machen. Er ist grade ein paar Schritte Richtung Felder gegangen, da kommt ihn der Priester der Kirche von Ma-nog entgegen. „Diego warte! Bleib stehen!“, ruft er.
„Was ist denn Klaudius? Wie kann ich euch behilflich sein?“, entgegnet Diego dem Priester.
„Ihr müsst mir unbedingt in die Kirche folgen. Dort wartet ein Abenteuer auf euch!“, begründet der Priester seine Aufregung.
„Ist es euch recht, wenn ich vorher meinen Vater bescheid sage?“, will Mr. Barlon wissen.
„Natürlich, wieso nicht. Aber beeilt euch!“, antwortet der Priester.
Diego rennt los und berichtet seinem Vater : „Vater ich muss mit Klaudius in die Kirche!
Mich erwartet ein Abenteuer!“.
„Pass auf dich auf mein Sohn und kehre heil wieder zurück!“, sagt der Vater besorgt. “Ja werde ich. Sag Mutter auf wiedersehen von mir.“
„Ist gut Sohn. Jetzt geh! Dein Abenteuer wartet schon auf dich.“, lässt es ihn der Vater wissen.
Der Abenteurer macht sich auf den Weg und folgt dem Priester in die Kirche.
Dort angekommen, bittet ihn Klaudius ihm zu folgen. Neugierig geht Diego dem Diener Gottes hinterher. Der Kleriker schreitet durch einen großen Torbogen im inneren der Kapelle.
„Dieser Torbogen scheint in einen Raum zu führen der etwas besonderes ist.“, vermutet der junge Abenteurer.


MfG

Finde ich auch sehr interessant. Wie weit bist du damit? Hast du das Manuskript auch schon mal jemandem vorgestellt?
Ein bisschen mehr musst du aber auch jetzt noch bringen! Was ist das für ein Abenteuer?
Ist doch spannender neue Bücher, von einfachen Leuten wie uns zu lesen, wie von Autoren, die ihr dickes Geld schon gemacht haben.


Entschuldigung, ich habe jetzt zwei Mal was hintereinander geschrieben. Könnt mir ja den Punkt wieder abzeihen. Kommt nicht mehr vor.

Ja habe ungefähr 22 Seiten schon geschrieben, mehr noch nicht.
Das "Manuskript" bisher habe ich nur ein paar Freunden gezeigt die meinten ich sollte weiter schreiben.
Habe damit angefangen als ich mit 14Jahren in den Sommerferien 5 Wochen lang in Bayern war.
Also ist es jetzt schon 3 Jahre her, ich sollte wirklich mal weiter machen

Ok ein bisschen kann ich ja noch rein setzen
Der Teil schließt direkt an das an, was ich davor gepostet habe.


„In diesem Raum bewahren wir die heilige Schrift der Legende auf.“, erklärt ihm der Kaplan und deutet auf ein Pult das mitten im Raum steht. Auf der Kanzel liegt eine Schriftrolle die mit einem goldenen Faden verschnürt wurde.
Der Bauernjunge sieht zu den Fenstern mit Mosaiken. Auf dem ersten Fenster kann man ein Auge das von einem Heiligenschein umgeben ist beobachten. Auf dem zweiten Fenster hingegen sieht man ein Schwert das in einem Steinsarg liegt. Eine Vereinigung dieser beiden Artefakte ist auf dem letzten Mosaik zu bewundern.
„Soll ich dir die Legende einmal vorlesen?“, fragt der Diener Gottes und reißt Diego aus seiner Trance. “Ja! Ich will wissen was in den Schriften steht!“, antwortet er gespannt.

Kardinal Klaudius beginnt zu lesen: „Ein Krieg droht, wenn sich Drachen und Orks verbünden, um die Menschen, die Elfen und die Zwerge zu vernichten.“
„Doch wenn diese Zeit kommt werden sich die Zwerge, Elfen und Menschen ebenfalls verbünden
um die Drachen und Orks zu töten. Diese nennen sich ’’Das Bündnis’’.“, lässt es der Priester verlauten. Diego spürt wie seine Beine schwerer und müder werden. Klaudius fährt fort: „In dieser Zeit wird ein einfacher Bauernjunge zum Helden. Er zieht mit einigen tapferen Freunden umher um das Auge der Götter zu finden und das Böse zu vernichten.“ Der Bauernjunge wird immer neugieriger. „Wenn sich das Schwert und das Auge vereinigen wird die Klinge unzerbrechlich und wird Stark genug sein um Zelasstree den Herrscher über die Drachen zu vernichten.
Dann werden sich auch die Orks zurückziehen und das Land Batthilia kann wieder den Frieden genießen.“, lässt der Diener Gottes verlauten. „Das war es Mr. Barlon.“, sagte der Priester mit abschließendem Ton. „Eine wirklich sehr interessante Geschichte Klaudius aber was habe ich damit zu tun?“, fragt Diego neugierig.
„Nun, wir vermuten das du der Bauernjunge aus der Heiligen Schrift bist.“ Erklärte ihm Kaplan Klaudius. „Ich? Ich soll der Held aus der Sage sein? Außerdem was meint ihr mit „wir vermuten’’? Wer ist wir?“, wollte der Auserwählte wissen. „ Mit “Wir“ meine ich alle Diener Gottes von Batthilia. Uralia die Priesterin aus der Stadt Nordeb vom Volk der Elfen, Cingaron der Kaplan von Kabeth der Stadt der Zwerge und Ich.
„Aber wenn ich “Der Auserwählte“ bin,“ dann brauch ich doch das Heilige Schwert und das Auge der Götter.“, sagte Diego vorsichtig. “Wo finde ich denn diese Artefakte?“, erkundigte sich der Bauernsohn. „Das Heilige Schwert befindet sich in der Grabstätte unterhalb der Kirche. Aber das Auge ist in einer Opferstätte irgendwo in den Bergen versteckt.“, verkündete Klaudius.


MfG

Hallo,

also wenn du auch mal soweit bist, lass es mich wissen. Bin daran interessiert. Wie gesagt, solche Sachen sind für mich interessanter wie von Autoren die es schon lange geschafft haben.
Vielleicht sehen wir uns ja mal bei einer Buchlesung. Natürlich aus unserem eigenen Buch.

KarowerDrachen

Hallo,

also wenn du auch mal soweit bist, lass es mich wissen. Bin daran interessiert. Wie gesagt, solche Sachen sind für mich interessanter wie von Autoren die es schon lange geschafft haben.
Vielleicht sehen wir uns ja mal bei einer Buchlesung. Natürlich aus unserem eigenen Buch.

Wenn ich soweit bin wird man es hier als erstes erfahren

MfG

Hallo , ich will ein Harry Potter Buch schreiben , mach es so Privat , weil mir langweilig is ^^ habt ihr ideen oder sowas ? Aber die gleichen Charackter und so... nur ne neue Geschichte : Harry Potter und...

Wenn wir dir Ideen sagen würden, könnten wir es auch selber schreiben :P
Scherz^^
Z.B könnte Ron oder Hermine von Voldemort entführt worden sein und Harry muss ihn/sie retten^^

MfG

oder harry wird entführt und steht kurz vormn ermorden und muss gerettet werden

Vielleicht wandert Harry ja auch auf die dunkle Seite oder findet eine Möglilchkeit seine Eltern zurück zu holen.

@Morgain
Voldemort: Luke....äh Harry komm auf die Dunkle Seite der Kristallkugel dann erwecken wir deine Eltern wieder zum Leben und wenn wir schon dabei sind Dumbledore auch noch und diesen Cedrik und noch ein paar andere wenn wir schon dabei sind.

XD Nein scherz beiseite wer kämpft denn noch gegen Voldemort wenn Harry böse is? Etwa Neville? Obwohl jeder der die Bücher kennt weiß ja das Neville der eigentliche Außerwählte is und Harry nur als Kanonenfutter vorgeschoben wird ^^.



*BBT*
Oh wenn hier schon so viele Teile ihrer Geschichten reinposten dann muss ich das auch mal versuchen.

Also das is ein Teil der Geschichte (da ich sie allerdings zusammen mit jemandem geschrieben habe poste ich wirklich nur einen Teil den ich allein geschrieben habe). Und ignoriert bitte so gut es geht Rechtschreibfehler (da sind nähmlich viele drin ^^):


[Ein Anfang]
Ich hab lange nachgedacht wann ich sie das erste mal sah. Ich erinnere mich nur mehr an das Gesicht das ich sah als ich sie zufällig in der Schule traf,
sie sah immer so traurig aus egal wo ich sie auch erblickte. Immer war sie nur
allein und hielt sich von allen anderen fern, ich weiß bis heute nicht
wie sie das ausgehalten hat aber eins weiß ich mit Sicherheit: Es war nicht einfach. Ich habe das erste Mal im Dezember mit ihr gesprochen, ich
erinnere mich noch genau daran, als wäre es gerade erst passiert: Es war an
einem ganz normalen Schultag (man glaubt nie das solche Sachen an ganz normalen
Tagen passieren aber meistens ist es so), meine Lehrerin hatte mich zur Direktion
bestellt und ich war gerade auf dem Weg dorthin als ich aus einem anderen Raum
ein Geräusch hörte. Ich ging, neugierig wie ich war, näher ran
und sah, dass der Raum ein altes leerstehendes Klassenzimmer war. Ich hörte
durch die halbgeschlossene Tür ein leises Schluchzen und spähte durch
den freien Spalt zwischen Tür und Rahmen. Da sah ich sie, sie saß
ganz hinten im Raum mit dem Rücken zur Wand. Sie weinte und biss auf ihrer
Faust herum um ihr Schluchzen zu unterdrücken. Ich muss mich ziemlich
ungeschickt angestellt haben, denn sie sah plötzlich auf und
sah mich erschrocken an. Ich ging langsam auf sie zu. Sie sah mich mit
großen geröteten Augen an und ich bemerkte, dass ihre in der Mitte
grün waren und nach aussen immer dunkler wurden, sodass sie aussen blau
sind. Solche Augen hatte ich vorher noch nie gesehen und so konnte ich meinen Blick
nicht abwenden. Als ich knapp vor ihr stand wollte ich etwas sagen.
Irgendetwas tröstendes, aber ich brachte kein Wort heraus. Sie
senkte den Blick und sagte mit leiser erstickter Stimme:"Bitte erzähl
niemandem was du gerade gesehen hast." Ihr Ton klang bittend beinahe
flehend, als würde ihr Leben davon abhängen . Dann sprang sie auf und
rannte durch die Tür nach draussen. Ich sah ihr nach und sagte leise, obwohl
sie es nicht hören konnte: "Ich werde meinen Mund halten, wenn
du das willst!" Heute glaube ich, dass das Schicksal war, ich sollte
sie aus irgendeinem Grund dort sehen aber das warum ist nicht so wichtig, es ist
nie so wichtig wie man glaubt. Sie war am nächsten Tag nicht in der Schule
und ich sah sie erst eine Woche später wieder, als ich Abends von einem
Aushilfsjob zurück nach Hause durch den strömenden Regen über
eine Brücke lief. Ich war schon halb darüber, als ich wie festgenagelt
stehenblieb. Da stand jemand halb über das Geländer gebeugt, ohne
Jacke oder irgendetwas das vor dem Regen schützen konnte. Als ich
näher kam erkannte ich sie, sie zitterte und hielt das Geländer
krampfhaft fest, so als fürchtete sie sich vor dem was passieren würde wenn
sie losließe. Ich ging noch näher ran und plötzlich schwang sie
sich über das Geländer.


Wenn sie euch nicht gefällt dann schreibt mir doch ein Comment oder eine PN warum nicht thx im vorraus.