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  1. #81
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Der nächste Teil wird wahrscheinlich am Montag kommen.

  2. Anzeige

    AW: Bowsers großer Plan

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #82
    Spidercide Spidercide ist offline
    Avatar von Spidercide

    AW: Bowsers großer Plan

    Zitat Rocker JOJO Beitrag anzeigen
    Der nächste Teil wird wahrscheinlich am Montag kommen.
    Und da freue ich mich jetzt schon drauf.
    Wird es wieder ne tolle Überraschung geben ?
    Kannste nicht auch mal Jigsaw Fallen mit einbauen ?
    Kleiner Scherz.
    Mach weiter so wie gehabt ^^

  4. #83
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Sorry mit Montag hab ich mich wohl vertan.

    Teil 24


    Kamek war an die Folterbank gekettet. Er konnte seine Arme und Beine nicht rühren. Der Koopa atmete schwer. Er hatte Todesangst auf das was ihn erwartete.
    Bowser Jr. betrat die Folterkammer. Er war immer noch etwas geschwächt von dem Stromschlag aber sonst war alles in Ordnung mit ihm. Bowser Jr. baute sich vor Kamek auf.
    "So" sagte er laut: "Du hast also meinem Vater nicht gehorcht. Darum wirst du jetzt gefoltert. Bist du bereit?"
    Kamek wollte mit "nein" antworten, ließ es aber doch bleiben.
    Bowser Jr. nahm Kamek die Brille ab. Ohne Brille sah Kamek eigentlich gar nichts. Kamek mochte seine Brille und hatte Angst das Bowser Jr. die kaputt machte. Doch dieser legte sie lediglich auf einen Stuhl.
    Bowser Jr. sah Kamek tief in die Augen und sagte: "Deine Brille hab ich nur abgenommen um den Effekt zu stärken. Wenn man nichts sieht hört man ja allgemein bekannt besser, nicht wahr?"

    Im Pilzpalast ging es friedlich zu. Niemand fürchtete sich mehr vor Bowsers Angriffen da sie ja einen Todsicheren Plan hatten. Trotzdem traute sich keiner hinaus. Wenn Bowser kam und jemand war zu diesem Zeitpunkt draußen war man geliefert.
    Es klopfte an die Tür. Wie sie es besprochen haben öffnete ein mutiger Toad die Tür. Falls Bowser draußen stehen sollte würden alle einfach schreiend im Kreis herumrennen wie es Waluigis Plan 5 sagt.
    Toadworth öffnete die Tür. Alle machten sich bereit im Kreis herumzulaufen aber draußen stand ein schnaufender Wario. Sofort rannte dieser ins Schloss und ließ sich auf den nächst bestem Stuhl fallen.
    "Was machst du den da?" fragte Peach.
    "Samus hat mich in meinem Büro aufgesucht. Sie wollte mich killen weil ich ihr 2.40€ schulde. Ich bin gerade noch davongerannt und hatte keine Ahnung wo ich hin sollte. Also bin ich hierher gekommen um zuflucht zu suchen. Vielleicht kann ich euch ja behilflich sein" brachte Wario heraus.
    Alle sahen Wario an.
    "Weiß Samus das du hier bist?" fragte Waluigi.
    "Glaub nicht, ich hoffe es jedenfalls nicht" sagte Wario.
    Niemand hatte etwas dagegen Wario aufzunehmen also erzählten sie im den Plan. Wario war sofort einverstanden.

    Unser kleiner bärtiger Held hat in letzter Zeit schon sehr viel mitgemacht. In einem Cheep Cheep gefangen zu sein war bestimmt das ekeligste von allem. Mario hatte es sich aber schlimmer vorgestellt. Er war nicht Tod, das war schon mal gut. Er war auch nicht im Magen des Cheep Cheep es war im Mund. Und solange er im Mund war konnte er entkommen.
    Wie entkommt man am besten einem Cheep Cheep?
    Wen Mario einen Internetzugang gehabt hätte könnte er diese Frage im nächst besten Forum stellen und er bekäme sicher tolle Antworten. Aber in einem Cheep Cheep war leider kein Internetempfang. Außerdem hatte Mario nicht mal ein Gerät wo man im Internet surfen konnte.
    Mario musste sich selbst helfen. Also machte er einen hoffnunglosen versuch und fragte den Cheep Cheep: "Könntest du mich bitte rauslassen?"
    Zu seiner Verwunderung antwortete der Cheep Cheep: "Sicher..............nicht! HAHAHAHHAH!"
    Mario fand das überhaupt nicht lustig aber er fragte weiter: "Wieso hast du mich eigentlich gefressen?"
    Der Cheep Cheep hörte auf zu lachen und überlegte: "Ähm, weiß nicht. Keine Ahnung. Mir war halt langweilig."
    "Du isst Leute zum Spaß!?"
    "Naja, wen du das sagst hört es sich schlimm an."
    "Das ist schlimm. Wie würdest du dich fühlen wenn du von irgendwem lebendig gefressen würdest nur weil ihm langweilig ist."
    "Wohl nicht so gut. Du hast recht, ich lass dich am nächst besten Strand aus."
    Mario war verwundert wie so oft in letzter Zeit: "Danke!"
    Die nächsten Minuten hatte Mario keiner Erinnerung mehr. Die erste Erinnerung die er hatte war das er sich auf einem Strand wieder fand. Dann wurde er überrannt. Von dem grüne Yoshi der Mario Gesicht leckte. Der Cheep Cheep hatte ihn an der richtigen Küste abgesetzt. Mario und Yoshi waren vereint. Endlich konnte es weitergehen.

    Kamek wartete gespannt darauf was jetzt geschehen würde. Bowser Jr. stand nur da und wartete. Dann plötzlich war das grässlichste Geräusch zu hören. Diese Geräusche kamen aus Bowser Jr. Mund. Bowser Jr. sang. Wenn Bowser Jr. singt hört es sich ungefähr so an wie wenn man mit einer sehr falsch gestimmenten Gitarre spielt, dazu sehr laut schreit in um Hintergrund hört man einen 20.000Hz hohen Ton, nur alle doppelt zum Quadrat. Wenn man sich das Ansatzweise vorstellen kann ist man gut.
    Um wenn man dass länger als 1 Minute aushalten kann ohne Wahnsinnig zu werden ist man ein Wunder der Natur.
    Kamek war kein Wunder der Natur er wurde nach etwa 40 Sekunden Ohnmächtig. Dieser Ohnmacht Anfall schütze Kamek vor schlimmeres.
    Bowser kam mit Kopfhören herein und klopfte seinem Sohn auf die Schultern. So stolz war er in seinem ganzen leben noch nie. Mit dem jungen alter jemanden so zu foltern, dass er nach 40 Sekunden Ohnmächtig wird war einen großartige Leistung. Er war schon so voller Vorfreude auf Mario wenn sein Sohn ihn foltern würde. Das würde der Schönste Tag seines Lebens werden.

    Fortsetzung folgt (wie immer)

  5. #84
    Samus Aran2

    AW: Bowsers großer Plan

    Den Teil fand ich auch ganz gut wie das wohl klingen würde wen B.jr singt

  6. #85
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Zitat Samus Aran2 Beitrag anzeigen
    Den Teil fand ich auch ganz gut wie das wohl klingen würde wen B.jr singt
    Sicher doof.

  7. #86
    Samus Aran2

    AW: Bowsers großer Plan

    Zitat Rocker JOJO Beitrag anzeigen
    Sicher doof.
    Jap das glaub ich auch

  8. #87
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Teil 25

    Sich mit dem Anzug fortzubewegen war gar nicht so einfach. Luigi kam kaum vorran. Er war erst einen Kilometer gegangen und hatte dafür ungefähr eine Stunde gebraucht. Mit diesem Tempo würde es Jahre dauern bis er zum Palast käme.

    Bowser ging in seiner Festung auf und ab. Kamek hatte er gefoltert. Punkt eins war abgeschlossen. Jetzt musste er Mario endgültig fertig machen. Er hatte keinen Plan mehr. Wenn er jetzt bei Yoshis Island war würde es höchstens noch 10 Stunden dauern bis er vor der Tür stand.
    Bowsers Handy klingelte Samus war dran.
    "Was ist?!" fragte Bowser.
    "Der grüne Typ ist enkommen" sagte Samus.
    "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS!!!!!!" brüllte Bowser: "WAS SAGST DU DA. ER IST ENTKOMMEN!"
    "Ja hab ich gerade gesagt. Und soll ich ihnen noch was sagen, ich kündige. Behalten sie die 2,40 €."
    Mit diesem Worten legte sie auf.
    Bowser schmiss vor Wut sein Handy auf dem Boden. Heute war einfach nicht sein Tag. Jetzt musste er erst recht Mario fertigmachen. Diesmal aber richtig. Er würde seine Gesamte Armee auf ihn hetzen. Diesmal würde er auf nichts rücksicht nehmen Mario musste sterben. Endgültig sterben. Und da hatte Bowser wieder (für seine Verhältinisse) genialen Plan. Sofort rannte er in die Folterkammer.

    Toadbert hatte ihm eine Karte gegeben wo genau der Weg zu Bowsers Festung beschrieben war. Der Weg war nur noch durch einen dichten Jungel und eine weite Ebbene. Danach war schon die Festung.
    Der Jungel war dicht. Sehr dicht. Trotzdem kamen Mario und Yoshi schnell vorran. Schneller als je zuvor. Verirren war in diesem Teil des Jungels auch nur schwer möglich.
    Dann kamen unsere Helden an einen Fluss. 10 Meter war er breit. Mario stieg von Yoshi ab und schaute sich den Fluss genauer an. Der Fluss war reißend.
    Mario kratzte sich am Kopf. Durch einen 10 breiten reißenden Fluss zu schwimmen eine gute Idee für Leute die selbstmord begehen wollen.
    "Was machen wir jetzt?" fragte Mario.
    Yoshi hatte darauf leider auch keine Antwort.
    Mario schaute in die Höhe. Die Bäume hatten lange Äste. Doch keiner war so lange genug.
    Mario ging den Fluss hinunter. Da war schon ein langer Ast der leider nicht über den Fluss reichte, jedoch war in der Nähe auf der Anderen Seite auch ein Ast. Mit einem langen Sprung könnten sie es schaffen.
    Mario ging zu seinem grünen Freund zurück und wieß in in sein Vorhaben ein. Yoshi verstand ihn und stimmte zu.
    Die Beiden gungen zu dem Baum wo der Lange Ast war. Als erstes kletterte Yoshi hoch, dann Mario. Das raumklettern war (Gott sein Dank) kein Problem. Mario setze sich auf Yoshis Rücken. Den Sprüng von Ast zu Ast würde der Klempner nicht schaffen.
    Yoshi ging an zum Ende des Astes. Er machte sich zum Sprung bereit. Der Ast war 2 Meter entfernt. Vom Stand aus dorthinzuspringen war für einen Yoshi kein Problem.
    Yoshi sprang. Machte seinen Paddelsprung. Seine Turnschuhe berührten den Ast. Die zwei Helden landeten auf dem Ast und dieser brach.
    Mario und Yoshi stürzten in den reißenden Fluss. Sofort wurden die Zwei mitgerissen. Es hatte keinen Zweck in irgeneine Richtung zu schwimmen. Nichtmal Yoshi konnte es. Die positive Nachricht war aber, dass kein einziger rießiger Cheep Cheep in sicht war. Oder etwa doch? Nein, doch nicht.
    Doch Mario wäre nicht Mario wenn es noch schlimmer käme. Etwa in 100 Meter entfernung war ein Wasserfall. Da bekam Mario Panik. Er versuchte verzweifelt an Land zu schwimmen. Doch vergebens. Yoshi hatte es schon ganz aufgegeben sich überhaupt an der Wasseroberfläche zu halten. Mario schwamm scheller und seine Mühen wurden belohnt. Mario schaffte es 1 cm in richtung Land. Der Wasserfall kam immer näher. Nur noch ein Halber Meter voller Wasser trennte Mario vorm Absturz.

    Fortsetzung Folgt

  9. #88
    Samus Aran2

    AW: Bowsers großer Plan

    Der teil hatte mir mit besonders gefahlen bin echt mal gespant ob bowser es schaft mario zu erledigen oder umgekert

    Mach weiter so wird immer besser

  10. #89
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Teil 26


    Bowser suchte in der Folterkammer nach etwas. Und dieses etwas sollte sich auf einer Folterbank befinden wo einige Zeit zuvor Luigi gefoltert wurde.
    Auf einmal ging die Tür auf und der kranke Krankfried betrat krank die Folterkammer. Wie immer grinste er krank. Er ging zu Bowser hin und frage: "Was machst du D-da?"
    Bowser drehte sich zu Krankfried um: "Ich suche etwas."
    "Das S-sieht man, aber W-was?"
    Bowser: "Ja mein guter Feind Krankfried. Mein genialer Verstand hatte wieder einen einfall. Ich werde Mario auf die Ebbene locken von der Niemand den Namen kennt. Dort werden dann meine Ganzen Schergen auf diesen Fettsack warten und dann..." Bowser schug dumm in der Luft umher: "Ist er endlich abgemurkst."
    "Aha" sagte Krankfried.
    "Und wir locken Mario dort hin indem wir Luigi benutzen"
    "Aber der Luigi ist doch weg."
    "Das hab ich natürlich auch bedacht darum kommt jetzt der zweite Teil meines Planes." Bowser räusperte sich: "Wir haben ja den grünen Feigling seinen Bart abrassiert. Dabei sind sicher ein paar Haare auf dem Boden gefallen. Und ich brauch jetzt mindestens eins davon"
    Krankfried hatte nun keine Ahnung was Bowser wollte. Warscheinlich war er durch seine endlosen Versuche Mario zu töten verrückt geworden.
    "Und dieses Barthaar" fuhr Bowser fort: "wird Kirby einsaugen. Kirby wird dann die DNA die auf dem Haar gespeichert ist kopieren und dann wir Kirby sich in ein identisches Bild von Luigi verwandeln. Verstehst du?"
    Krankfried verstand nun den Plan und ihm war nun eins klar: Bowser war wirklich verrückt geworden.
    "Dein V-vorhaben ist sowas von Krank. Und ich M-mag Kranke S-sachen."
    "Gut so. Kannst du bitte all meine Schergen zusammentrommeln. Ich muss muss mit ihnen reden."
    Krankfried versprach Bowser seinen Wunsch zu erfüllen und verließ krank die Folterkammer.
    Ein paar Minuten später konnte man Bowser aufschreien hören. Dieser hielt voller Stolz und Freude ein kurzes Haar in die Luft.

    In den letzten Tagen war Mario dem Tod nur um haaresbreite entkommen. Einmal war er sogar gestorben aber wieder zum Leben erweckt worden. Was tut man nicht alles für seinen Zwillingsbruder.
    Doch jetzt hatte Mario wirklich keinen Bock mehr. Sein Leben war ihm schon längst wertlos geworden. Mario sehnte sich an die alten Zeiten zurück. Früher war alles leichter. Peach wurde einfach entführt und er rettete sie indem er von links nach rechts rannte, herumsprang manchmal herumschwamm und am Schluss musste er nur mehr an Bowser vorbeikommen, einem hinter im befindenden Knopf betätigen und die Plattform wo Bowser trauf stand fiel zusammen und damit hatte sich die Sache. Jetzt war alles viel koplizierter. An das Kometenfest, oder wie das auch immer heiß, konnte sich der Klempner kaum noch errinnern. Es war als hätte dieses Fest vor mehreren Jahren stattgefunden. Seitdem hatte unser Held nur wenig Zeit zur erholung.
    Das alles ging Mario durch den Kopf während er den halben Meter vor dem Wasserfall geschwämmt wurde.
    Wenige cm vor dem Wasserfall konnte Mario sich noch an einem kleinen Felsen der aus dem Wasser ragte festhalten. Neben ihm sah er wie Yoshi an ihm vorbeigeschwemmt wurde. Er schien bewusstlos.
    Wieso hielt er sich an einem Felsen fest. Es gab keine Chance zu überleben. Mario war eh schon bereit zu sterben. Er brauchte sich nicht an einem Felsen festhalten. Früher oder später würde ihm die Kraft verlassen und er würde fallen. Lieber kurz und schwerzlos. Der Fluss peitschte gegen Mario.
    Dieser ließ nun dem Fels los. Sofort wurde er von dem Wassermassen mitgeschwämmt. Dann wurde er in den Abgrund gerissen. Mario war nun entgültig bereit zu sterben. Er machte sich bereit auf den scherzhaften aufschlag.
    Mario fiel und fiel und fiel. Und landete im Wasser. Gefallen war er dabei genau einen Meter.
    Mario tauchte aus der Wasseroberfäche auf und spukte einen Wasserstrahl. Er befand sich auf einem See. Nun war der ganze Stress umsonst gewesen. Wo war eigentlich Yoshi.
    Der grüne Dino schwamm etwa 3 Meter von dem Klempner entfernt. Er war wohl durch dem Aufschlag wieder zu bewusstsein gekommen.
    Mario schwamm zu ihn. Auf halber strecke blieb er stehen. Mario spürte das die Gefahr noch nicht vorbei war. Irgendwo in diesem Gewässer lauerte etwas.
    Mario hatte recht. Etwas tauchte urplötzlich aus dem Wasser. Und dreimal dürft ihr raten was. Natürlich wieder ein sehr hungriger Cheep Cheep.
    Mario schwamm sofort in die entgegengesetzte Richtung.
    "YOSHI!" brüllte Mario den Yoshi hatte den Cheep Cheep bis jetzt noch nicht bemerkt.
    Doch nun began Yoshi auch zu schwimmen. Schon wieder musste Mario um sein Leben schwimmen. Ihm war es eigentlich egal gewesen ob er starb oder nicht. Doch jetzt wollte er den Tod entkommen. Er war zwar schon einmal von einem Cheep Cheep gefessen worden und entkommen, aber die Warscheinlichkeit das ihm das nochmal passiert ist sehr gering.
    Unglücklicherweise tauchte direkt vor Mario ein weiterer Cheep Cheep auf.
    Mario reagierte zu langsam und schwamm direkt in den Cheep Cheep. Mario versuchte noch umzudrehen. Der Cheep Cheep machte mit offenen Mund einen Schub nach vorne. Nun war Mario in dem Maul, aber der Mund war noch nicht geschlossen. DEr Klempner versuchte mit letzter Kraft herauszuschwimmen. Leider gelang es ihm nicht ganz. Plötzlich packte ihn etwas.
    Der Cheep Cheep machte den Mund zu. Leider war Mario nicht mehr drinnen. Mario schwebte in der Luft. Er schaute nach oben. Mario wurde von Donkey Kong festgehalten.

    Fortsetzung Folgt

  11. #90
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Teil 27


    Luigi's Tag war gerettet. Auf seinem mühsamen Weg zum Pilzpalast fand er eine der Öffentlichen Steckdosen. Luigi zog seinen NDS und seinen Nds-Stromkabel heraus und steckte diese zusammen. Dann steckte er das Kabel in die öffentliche Steckdose und fing an zu warten. Um diese Wartezeit zu verkürzen holte er seinen GBA heraus und begann zu spielen.

    Bowsers Schergen warteten vor Bowsers Festung und schauten in Richtung Balkon. Sie alle warteten auf den Koopa-König der eine wichtige ankündigung hatte.
    Unter den Schergen waren: die Koopalinge, eine Menge Gumbas, Koopas, Parakoopas, Paragumbas, Buh hus, Shy Guys, Hammerbrüder, Lakitus und eine viel zu viele Andere.
    Nach einiger Zeit kam der erwartete Augenblick. Bowser, groß und Fett wie immer, ging zum Balkon hinaus. Die Menge jubelte. Ihm folgte der kranke Krankfried und Bowser Jr. bildete das Schlusslicht.
    Bowser hob seinen linken Arm und die Menge wurde ruhig.
    "Treue Schergen" begang Bowser zu reden: "Ich der Konig der Koopas und der anderen Viecher da unten habe ein großes Problem. Wie ihr alle sicher schon mitgekriegt habt versuche ich seit Jahren die Prinzessin Peach zu entführen.Nur macht ein gewisser Klempner namens Mario mir immer einen Strich durch die Rechnung und glaubt mir die Prinzessin einfach zurückzuempführen."
    "Das ist nichts neues" schrie jemand aus der Menge.
    "Ich wollte nur sichergehen. Nun gut, während Mario sich immer wieder seinen Weg zur mir zu schlug tötete er tausende unserer Brüder."
    Die Menge schrie wegen dieser Aussage empört auf.
    "Mein letzter Plan war es erst Mario empführen zu lassen, ihr zu foltern und dann er die Prinzessin zu empführen. Nur leider wurde nicht Mario sodern sein kleiner Brüder empführt. Aus diesem Grund kommt Mario immer näher zu unserer Festung. Mein Plan sieht nun wie folgt aus: Wir locken einfach Mario einfach auf die große Ebbene wo niemand weiß wie sie heißt. Wie wir das machen wird euch Krankfried gleich erklären. Mitten in der Ebbene werdem wir alle ihm dann auflauern und ihn alle gleichzeitig angreifen. Uns alle kann er nicht töten ohne selbst zu sterben. Wer ist dabei?"
    Nach diesem Satz war es still. Totenstill. Keiner hatte Bock auf diesem Plan. Sie alle haben furchtbare Angst vor dem Klempner
    "Das ist wahnsinn" sagte ein Gumba in der letzten Reihe.
    "Ich weiß das es Wahnsinn ist" sprach Bowser: "Aber wir wollen doch alle das Mario stirbt. Er ist dafür verantwortlich das nur mehr die hälfte von ums unter uns weilt. Wenn ihr mitmacht werden alle eure getöteten Familienmitglieder gerächt. Wer nun mitmacht hebt die Hand!"
    Niemand rührte sich.
    "WENN IHR NICHT ALLE MITMACHT WIRD JEDER VON EUCH EINZELN VON MEINEM SOHN GEFOLTERT!!! IST DAS KLAR!?!"
    Alle nickten und hoben die Hand.
    "Na also, geht doch. der rest wird nun Krankfried euch erklären."

    Donkey Kong hing mit einer Hand an der Liane mit der anderen hielt er Mario fest.
    Die beiden landeten auf einer 30 meter von Boden entfernter Plattform. Ihnen hinterher flog Diddy Kong mit seinem Jetpeck. Er schleppte Yoshi mit.
    Auch dieses Paar landete auf der Plattform.
    Mario konnte nur schwer glauben das gerade der Donkey Kong ihn gerettet hat. Immerhin hatten sie ja schon oft revalitäten ausgetauscht.
    "Danke" keuchte Mario, er war immer noch erschöpft vom schwimmen.
    "Mario es geht etwas ernstes vor sich. Der Koopa König hat einen grauenhaften Plan." sagte Donkey Kong.
    "Das wusste ich schon vorher."
    Donkey Kong: "Es ist erst. Bowser hat sicher die Prinzessin wieder empführt sonst würdest du wohl nicht hier sein."
    Mario: "Nicht ganz. Bowser hat jemanden schicken lassen der mich enführen soll. Nur hat diese Person meinen Bruder erwischt. Jetzt gehe ich zu Bowsers Festung und versuche ihn zu retten."
    Donkey Kong: "So gut. Du musst aufpassen. Bowser hat vor dich entgültig abzumurksen. Eigentlich wollte er das schon immer aber damals hatte er Grenzen gekannt. Jetzt würde er den Weltuntergang herbeirufen nur um die zu töten."
    Mario: "Aha"
    Donkey Kong: "Nimm das erst. Wenn du erstmal tod bist steht nichts mehr zwischen dir und der Prinzessin. Wenn diese erstmal in seinen gierigen Krallen ist gehört das Pilzkönigreich mitsamt diesem Dschungel ihm. Und weißt du was er mit dem Dschungel vorhat wen er ihm gehört?"
    "Was den?"
    Donkey Kong: "Er wird alle Bäume des Dschungels fällen um daraus luksus Zahnstocher zu machen und, was noch schlimmer ist, er wird die Bananen ins Ausland importieren."
    "NEIN!" sagte Mario gespielt schockiert.
    "Darum werde ich dir helfen Mario"
    Er zog etwas heraus. Es war eine Banane. Mario nahm sie an und wusste nich was er damit anfangen sollte.
    "Diese Banane ist etwas besonderes. Esse sie wenn du in gefahr bist."
    Mario war immer noch skeptisch, bedankte sich aber trotzdem und tat sie zu der Mütze die er vom Pinguin bekommen hatte.
    "Diddy Kong wird dir noch den sicheren Weg aus dem Dschungel zeigen" fügte Donkey Kong hinzu.
    Somit endet dieser Teil 27 mit den letzten zweit Worten:

    Fortsetzung Folgt

  12. #91
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Teil 28

    Link hatte keine Höhenangst doch die Plattform auf dem sich er und Ganondorf duillierten schwebte in untiefer Höhe. Da man von dieser Plattform leicht fallen konnte und ein ganz schön hässlicher Typ mit einem Laserschwert vor seinem Gesicht herumwedelt war es verzeihlich das Link ein bisschen schwindlig wurde. Trotzdem blieb er standhaft und parierte Geschickt die ersten hiebe von Ganondorfs Schwert. Link hatte keine Taktik wie er seinen Gegner am schnellsten abmurksen konnte er konsentrierte sich einfach auf seine Verteidigung.
    Ganondorf war ein sehr guter Schwertkämpfer, jedenfalls im Angriff. So schnell das man kauf reagieren konnte machte er einen Lichtschwerthieb nach dem anderen. So blieb Link keine Zeit seinen Gegener anzugreifen. Wenigstens konnte er noch gut die Angriffe aufhalten. Mit Lichtschwertern hatte er noch sehr wenig Erfahrung gemacht.
    Plötzlich machte Ganondorf einen Überraschungsangriff. Während Link verzweifelt bemüht war die Attacken von Ganondorf auszuweichen trat er Link mit voller Kraft ins Schienbein.
    Vor Schmerz schrie Link auf und torgelte ein paar schritte Rückwärts, ließ jedoch seine Verteidigung nicht im Stich. Unser junger Held war nun sehr nah am Rand der Plattform.
    Es sah schlecht aus. Noch so eine Aktion und Link würde herunterfallen. Da hatte Link einen Plan.
    Ein nächsten Attacke von Ganondorf ließ er sich von der Plattform fallen. Ganondorf war verblüfft. So leicht hatte er sich die Sache nicht vorgestellt.
    Er ging an den Rand und wollte sehen wie Link in die Tiefe fiel.
    Das hatte natürlich der Held aller Helden geplant.
    Wie er in die Tiefe fiel hatte er den Enterhacken herausgezogen. Nun hang er am Seil des Hacken. Der Enterhacken selbst stecke in der Plattform. Link hatte sich das Seil um den Bauch gebunden. So schwebte er in der Luft.
    Er hatte nun Pfeil und Bogen gezück. Wen Ganondorf über den Rand sah würde er den Pfeil abschießen. Mit ein bisschen Glück würde er in seinwm Kopf landen.
    Aus Ganondorf sich nun über den Rand beugte schoß Link den Pfeil ab. Links Glücksengel war wohl gerade im Urlaub den der Pfeil flog nur wenige mm an Ganondorfs Ohr vorbei.
    Ganondorf realisierte sofort das in irgendjemand mit einem Pfeil abschoßen gewollt hatte. Da erblicke er Link.
    Er grinste: "Hey alter. Du bist ja immer noch da. Das war gerade nicht nett. Jemanden im Versteck aus Distanze umzubringen ist feige. Sei ein Mann und käpfen wir von Auge zu Auge."
    Link erwiederte nichts, das Seil um seinem Bauch tat schon verdammt weh.
    "Wenn du nicht willst" sagte Ganondorf und hohlte sein Lichtschwert hervor: "dann wünsch ich dir einen angenehmen Tod."
    Mit dem Lichtschert durchschnitt er das Seil an das Link hing.
    Links schrei fuhr durch die Luft.
    Fortsetzung Folgt

  13. #92
    Patrone Patrone ist offline
    Avatar von Patrone

    AW: Bowsers großer Plan

    Coole Geschichte!

  14. #93
    Knato Knato ist offline

    AW: Bowsers großer Plan

    Teil 29


    "Die Ebene von der Niemand weiß wie sie heißt" hat ihren Namen deshalb, weil man sich vor langer, langer Zeit ausgemacht hatte: der der die Ebene im vollen Durchmesser durchquert darf ihr einen Namen geben. Nur hat bis jetzt es noch keiner geschafft, und wenn doch waren die Verantwortlichen schon so dem Wahnsinn verfallen das sie nur mehr sinnloses Zeug herumquatschen konnten.
    Das hatte auch einen guten Grund. Die Ebene befand sich in einem großen Becken, ca, 15 km im Durchmesser. in diesem Becken gab es rein garnichts. Wirklich überhauptnichts. Nichtmal Bäume oder Büsche oder auch nur ein Maulwurfshügel.
    Natürlich war es darum etwas schwer sich zurecht zufinden. So irrten die Leute meist wochenlang herum ohne ans andere Ende zu kommen.

    Diese Ebene musste Mario nun durchqueren. Die Statistik sprach dagegen das er es schaffen würde. Doch immerhin rit er auf einem Yoshi. Somit würde er es sicher schnell schaffen, wie gesagt falls er es schaffte.
    Diddy Kong führte die beiden sicher aus dem Dschungel bis zum Abstieg in das Becken.
    Die Gesellschaft verabschiedete sich gegenseitig, dann ging Diddy Kong zurück in den Dschungel.
    Mario sah ins Becken. Das Gebiet war so extrem flach, wäre derPlanet nicht rund gewesen, Mario hätte ans andere Ende schauen können.

    Mario hatte in den letzten Tagen viele Gebiete durchquer, viele Gefahren überwunden doch die Ebene topte alles.
    Denn hier so stinklangweilig, man glaubt es kaum.
    Natürlich war es aufregend auf einem Yoshi zu reiten doch die Umgebung war trostloser als sie hätte sein können.
    Hier gab es wirklich überhaupt nichts. Nichtmal einen Kieselstein. Die einzige Ausnahme bildeten sie hier und da herumliegenden Skelletteile die von Wanderern stammen mussten die die Ebene nicht durchqueren konnten.
    In der Ebene herrschte ein seltsames Klima. Eigentlich war es stätig sehr heiß und es bließ ein kühler Wind, aber dann war es unsagbar kalt. Diese Klimaveränderungen führten schnell zur schwindelkeit. Mario sah schon glitzernde Lichter vor sich die ihn verwirrten.
    Yoshi lief nun etwas schneller. Das tat er immer wenn er ein unangenehmens gefühl hatte. Er wollte diesen ort so schnell wie möglich verlassen.

    Plötzlich spührte Mario etwas. Er war kurz abgestiegen von Yoshi weil sein Hinter schon wund vom ganzen sitzen war als er plötzlich wibbriehrungen im Boden spührte.
    Ein großen oder viele Lebewesen näherten sich ihnen. Mario schaute sich zu allen Seiten um. Da war nichts. Oder etwa doch.
    Ganz in der ferne konnte Mario etwas unscharf erkennen. Es war ein Gumba.
    "Ach zu schei....."
    Da war noch ein Gumba, und noch einer. Da waren auch noch 10 weitere. Und ein paar Koopas und ShyGuys.
    Eine Armee von Kreaturen näherte sich unseren Helden. Und sie hatten wohl nichts gutes im Sinn.
    Yoshi hatte Angst. Mario ebenfalls.

    Fortsetzung folgt.

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