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20.12.2018, 10:45 #1Cui
Das Turnier der Kraft - Ein erfolgreicher Arc?
Das Turnier der Kraft hatte damals einen großen Hype in der Dragon Ball Community ausgelöst. Es war eine Idee, die sowohl alte als auch junge Fans mitreißen und begeistern sollte.
Es begann mit einem Teaser Bild, wo die zehn Kämpfer repräsentierend für Universum 7 gezeigt wurden. Neue Kämpfe en Masse, althergebrachte Kämpfer kamen wieder aus ihren Riegen zurück.
Die meiste Zeit müsste ich immer eine Woche ungeduldig abwarten um die neue Anime Folge anschauen zu müssen und das war immer ein gutes Zeichen.
Doch der Arc brachte auch seine negativen Seiten mit sich. Nicht nur Enttäuschungen, sondern auch ein fader Nachgeschmack mussten sich die Fans erdulden lassen. Nur wie kann man diesen Arc ingesamt betrachten? Ich versuche Schritt für Schritt meine Gedanken so sinnvoll möglich strukturiert darzulegen und ich begrüße euch zu meiner kleinen Essay vom Turnier der Kraft von Dragon Ball Super.
Da der Manga und Anime von Dragon Ball Super seit Anfang inhaltlich anders verlaufen, war ich sehr gespannt welche Version der Manga interpretierte. Hier muss man verstehen, dass der Manga für den Anime als Ergänzung stehen kann und den Anime für den Manga neue und tiefere Einsichten zulässt plus zusätzlich als Ausgleich fungiert. Anfang und Ende vom jeden neuen Arc waren fast inhaltsgleich gewesen, aber der Verlauf dazwischen bot einige interessante Sachen an. Der Anime ist zum Ende gekommen und aktuell läuft der Manga noch.
Das Verhältnis zu Manga und Anime
Mit dem Turnier der Kraft sollten 8 Universen für Ihr Überlebenden kämpfen. Ein Battle Royale ist als Turnierregel ziemlich schnell fördernd für die Dauer, konnte aber auch für eine gute Dynamik und Teamwork ansetzen. Bei 80 verschiedenen Kämpfern konnte ich das sehr gut willkommen heißen.
Der Vorstart zum eigentlichen Turnier verlief in beiden Versionen anders. Im Anime mussten Majin Buu, Gohan und Goku dem Omnikönig vorweisen, wie spannend eigentlich ein Turnier sein kann. Dieses verlief aber im typischen 1 VS 1 noch ab und sollte das Potential der Kämpfer, insbesondere der Stillgelegte wieder neu aufzeigen.
Buu und Gohan zeigten viel Einsatz und die Aufregung war groß die beiden wieder zu sehen.
Im Manga allerdings kämpften alle Götter der Zerstörung gleichzeitig untereinander durch einer Folge eines Streits. Hier war es dezent schön zu beobachten, welcher Gott den anderen zu überwiegen wagt. Es sind schöne Ansätze, da es zeigt wie viel man eigentlich in Dragon Ball Super eigentlich erzählen kann.
Auch die Schuldzuweisung Gokus wies unterschiedlichen Gehalt auf. Während im Anime alle verärgerten über unseren Helden waren, erwiderte dies im Manga nur einen leisen Aufruf herauf.
Auch Toyotaros Interpretation sind vielfältig. So gibt es rein hypothetisch für jeden Kämpfer eine reelle Chance zu gewinnen, die aber auch einen Zwiespalt für den Zuschauer auslöst. So gewinnen Kämpfer wie Son Gohan, Muten Roshi und C17 neue Stärken. Leider bleiben Kämpfer wie Piccolo, Krillin und Tenshinhan auf der Strecke.
Goku - Ein Held, denn keiner verdient hat?
Goku war immer das Gesicht von Dragon Ball gewesen. Eifrig, den Drang immer weiter stärker zu werden ist sein Charakteristika schlechthin. So sollte der neue Arc sein neues Potential entfalten. Saiyajins kennen keine Grenzen, so ist es für ihn vorherbestimmt das nächste Level zu erreichen, da es immer jemanden gibt, der stärker ist. Jiren war das Hindernis, dass es zu überbieten gilt und auch die Hilfe den Ultra Instinct zu erwecken.
Wie schon erwähnt war Son Goku mehr oder weniger der Grund für das Turnier und so sollte auch missverstanden der Hass an ihn rübergebracht werden. Son Goku ist sehr unbesorgt in Dragon Ball Super, so dass der Held für mich nicht den Wiedererkennungswert aus einst Dragon Ball Z inne hat. Er ist nur der Hauptprotagonist, der nur sich nur kämpferisch verbessern will, möchte man meinen. Auch wenn der beeindruckend den Ultra Instinct einsetzte, so muss man auch eingestehen, dass er stagnierte, denn er hat die Form nicht gemeistert. Diese Konsequenz, die nicht vorhanden ist, brachte ihn wieder auf null. Er ist ein Kampfgenie, aber mehr möchte er anscheinend nicht sein. Aber ganz stimmt das auch nicht, denn es gibt Momente wo er sich sorgt und er doch an seine Freunde denkt. Verantwortung schien ihn doch eingekehrt zu haben, insbesondere bei den traurigen Zwischenfall mit Muten Roshi.
Muten Roshi - Eine Rückkehr der alten Tugenden?
Wenn mir was lange im Gedächtnis geblieben ist, dann war es Muten Roshi Einsatz im Turnier der Kraft. Auch weil er schon in Dragon Ball Classic zugab, dass die damals jungen Kämpfer Tenshinhan und Goku ihn übertroffen haben, wird er für Dragon Ball Super trotzdem reanimiert. Mit ihm wurde klar, dass er nicht auf Kraft setzt, sondern auf Technik und das sollte eine sekundäre Rolle im Turnier des Kraft spielen. Auch im umstritten Manga Werk von Toyotaro konnte selbst Muten Roshi mit Jiren mithalten, was in der DB Community für Kopfstoßen sorgte. Natürlich wollte man zeigen, dass Kraft nicht alles im Kampf bedeutet und so entschied man sich für diese Version, nur weiß man selbst nicht unter welchen Umständen Jiren gegen den alten Meister aus der Schildkröten Schule gekämpft hatte. Jedenfalls führte man Son Goku zu einer interessanten Frage: Was bedeutet Kraft für ihn?
Krillin hat sich im Anime vor dem Turnier sich sehr positiv präsentiert und konnte klar mit seinen Kenntnissen und Weiterentwicklungen einer Technik selbst Son Gohan in einen Sparring Kampf besiegen. Und man darf auch nicht vergessen, dass Krillin mein heimlicher Star im Turnier der Kraft ist.
Auf ein weiteres Wiedersehen zwischen Son Goku und Jiren hat ersteres ihn beinahe aus dem Ring geworfen und dies allein auf Grundlagen auf Tricks und Techniken, die eine Anlehnung von Krillin waren. Auch wenn Krillin selbst Schuld war, dass er rausflog, so darf man seinen Einfluss im Turnier der Kraft nicht vergessen. Auch hin und wieder hat man Teamwork Angelegenheiten betrachten können. Sämtliche Universen zeigten dies an einigen tollen Momenten.
Auch erwartete man durch den Einsatz alter Techniken aus Dragon Ball Classic seitens Muten Roshi, dass ebenfalls Kämpfer wie Tenshinhan aufblühen würden. Leider wurde dieser Kämpfer aus irgendwelchen Gründen nicht genutzt. Tenshinhan ist ein Genie und konnte selbst auch Techniken von seinen Gegner kopieren und gern die verwenden. Warum er nicht gewürdigt wird. wird für mich ein Rätsel bleiben. Leider er schon unter Alzheimer und konnte er die Sonnenblitztechnik nicht verwenden?
Ironischerweise wurde diese Folge durch die vorherigen Folge überboten und auch noch ausgerechnet durch die emotionale Kehrtwende von Muten Roshi. Vielen Teilnehmer beherrschten einzigartige Techniken im Turnier und sorgte so für ein wenig Abwechslung neben den bloßen Kraftmessen.
Auch ein Kandidat verdient extra erwähnt zu werden: Frost. Nach der Anime Version war er auf der Flucht gewesen und musste so in ständiger Angst leben. Es blieb ihm nichts anderes übrig, sich anzupassen. Und das ist im Turnier großartig gelungen. Nach den Fehlschlag seitens Muten Roshis Mafuba nutzte er durch einen Trick gegen seinen verhassten Gegner Vegeta und wäre beinahe noch erfolgreich mit der Taktik gewesen. Diese Interpretation fand ich hervorragend, da Frost nicht das Training wie seines Genossen Freezers absolvierte und musste so mit seinen Methoden arbeiten. Hinterlistig wie er ist war das beste Ausweg, nur war er zu optimistisch gewesen was seine Beziehung zu Freezer betraf.
Freezer - Der Frenemy der Truppe Z?
Der bekannteste Bösewicht aus Dragon Ball Z durfte nicht nur in der neuen Serie wieder mitwirken, sondern er sorgte für die nötige Anspannung für Universum 7. Es stand schon im vornherein fest, dass der Tyrann anstatt Majin Buu wieder die Bühne betritt. Einige waren zurecht etwas verärgert über das nochmalige Abtreten von Buu, was quasi wie ein Running Gag wirkt. Ich bin aber trotzdem froh über die Entscheidung, dass es so gekommen ist, denn Freezer sorgte zurecht für ein bisschen mehr Spannung bis zum überraschenden Ende.
Freezers Groll gegen die Saiyajins ist berechtigt und der Konflikt mit seinen Feinden war eine Bereicherung für jedermanns Gedankenexperiment. Wie wird Freezer im Turnier sich verhalten? Würde er sich auf ein Team Up einlassen? Das und viele andere Fragen schwirrten sich um meinen Kopf herum. Seine Boshaftigkeit zeigte sich u.a. bei dem Kampf gegen Jimizu aus Universum 2, aber nicht nur das. Er musste auch heftige Niederlagen gegen Toppo aus Universum 11 einstecken. Spätestens da zeigte sich, dass Freezer sich selber überschätzt hatte. Mit dieser Erkenntnis zwang er sich sogar mit Goku zu verbünden, auf einer fast brüderlichen Weise um Jiren endgültig aus den Ring zu schmeißen. Mit der Rückendeckung von C17 gewann schließlich der Sieg für Universum 7.
Wie sein Charakter weiter bewertet wird, das werden wir bei nachkommenden Dragon Ball Super: Broly Film zu sehen kriegen. Durch Dragon Ball Super hat dich Freezer mehr vielschichtiger als in Dragon Ball Z
Die anderen Universen - Potential verschwendet?
Auch wenn Universum 7 zu sehr im Vordergrund stand, so standen nicht zu sehr im Rampenlicht, denn sie mussten sich gegen 7 andere Universen behaupten. Mit Universum 2 hatte Toei Animation genau das, womit sie genau hantieren könnten. Ribrainne de Chateu und Co. waren dir Sailor Moon Wirzfiguren die Ergänzung die für den spontanen Humor sorgten, aber gleichzeitig leider auch die anderen Universen etwas zu sehr im Hintergrund drängten. Schließlich empfand ich ihr Auftreten als deutlich zu lang und man hätte mit einem schneller Rausschmiss mehr rausholen können. Auch wenn die Frage über den Yadrat Bewohner Jimizu für mehr Fragen sorgte, da ich eher dachte, dass er im Universum 6 eher dazugehörte.
Universum 3 sorgte für die Vielzahl an Robotern für ziemlich spannende Designs. Und auch die Fusion zu Anilaza hatte für schöne Easter Eggs für das Dragon Ball Fan Herz gesorgt. Auch schade, dass einige von denen zu schnell rausflogen. Dennoch hat man Kämpfer wie Maji Kayo und Catopesra, der eine schöne Anlehnung an die Power Rangers war.
Das etwas größere Disaster sorgte die Erzählung über Universum 4. Alle Teilnehmer beherrschten spezielle Techniken oder hatten besondere Eigenschaften. Auch durch die lockere Haltung von Gott der Zerstörung Quitela sollte sie für eine gewisse Spannung sorgen. Fehlanzeige!
Man muss aber zugeben, dass die Fähigkeiten sehr abwechslungsreich und individuell waren. So war Ganos nach eigenen Angaben dazu fähig, immer stärker zu werden, Majora sehr talentiert aufgrund seines Gehörs zu kämpfen und das Duo Gamisaras und Damon, die die Geheimwaffen von Universum 4 sein sollten. Tenshinhan war grad mal in der Lage ihre Ki zu spüren (erneut wieder das Potential von Tenshinhan verschwendet) und machten sie zu etwas besonderem, da sie unsichtbar waren. Die nachtragende Anime Folge zerstörte aber die Illusion, dass sie das Ass im Ärmel waren. Stattdessen entschied man sich beide schon in einer Folge rausfliegen zu lassen. Das ist umso mehr bedauerlich, da die plötzliche Reaktion von Quitela zu sprunghaft rüberkam. Damon hat es gerade mal geschafft Piccolo aus dem Ring zu werfen, aber sonst hat er keine andere Teilnehmer angegriffen? Ab dieser Stelle wurde mir erst bewusst welche Schwäche die Anime Version hatte. Die Läuterung kam eher durch die Manga Version zustande. Generell entstand mehr der Eindruck, dass jedes Universum gegen andere Universen sich behaupten wollen und nicht nur alle auf Universum 7 beschränkt waren. Man muss aber auch sagen, dass Toyotaro Universum 4 nutze um das Storytelling zu beschleunigen, aber so war es mir recht. So hat sich das Ass im Ärmel besser ausgespielt als im Anime. So haben Damon & Gamisaras im Manga zurecht viele Kämpfer ins Ring Out getrieben.
Universum 6 stellte sich auch als außergewöhnlich dar. Mit den beiden neuen Namekianern Pilina und Saonel hat man so ein bisschen gezeigt, dass diese Rasse nicht ganz in Vergessenheit geraten sind. Selbst Piccolo hätte ohne Son Gohans Hilfe die beiden nicht fertig gekriegt. Schade nur, dass die beiden im Manga schnell raus geflogen sind. Mehr Aufmerksamkeit würde ich aber die beiden Saiyajins Damen Caulifla und Kale geben, denn endlich gibt es doch weibliche Super Saiyajins. Nach einem Interview kam deswegen ihre Besonderheit zur Sprache, da sie SS Zellen beherbergen und so ein außergewöhnliches Merkmal zugetragen wird. Die Debatte mit dem Kribbeln am Rücken ist eine schwierige Diskussion, sodass Toyotaro entschied, diese gar nicht im Manga anzusprechen. Das Hauptaugenmerk ist eher an Kale gerichtet, da sie eine alternative Version zum Legendären SS Broly ist. Bezüglich zum Status wurde im Anime nichts darüber gesagt hingegen Cabba im Manga komischerweise von dieser Legende schon gehört hatte, was ich aber eher als fragwürdig empfinde, da er beim ersten Turnier vorher nichts über den bloßen SS wusste. Ich gehe davon aus, es wurde angesprochen um den nachkommenden Film etwas zu promoten.
Das kommt auch dadurch da Kale wahrscheinlich die Mehrheit der Kämpfer aus dem Ring ausgeschieden hatte. Die Fusion zwischen Caulifla und Kale zu Kefla sorgte auch für etwas Kopfschütteln. Zu stark war sie und erledigt Son Goku in seiner SSGSS Form und im Manga verliert sie sogar gegen Son Gohan in seiner vermeintlich normalen Form? Der Anime und Manga sorgen immer für eine andere Alternative um so gut wie alle Seiten der Dragon Ball Fans zu befriedigen. Dennoch muss ich mir die Frage im Raum stellen, warum ein Son Gohan im Manga so stark wurde?
Und dann hätten wir noch unseren Attentäter Hit: Der Anführer von Universum 6 war schon seit Anfang ein besonderes Augenmerk der stärkeren Liga gewesen und seine Kämpfe fielen im Turnier beeindruckend aus. Im Anime zeigte er mal wieder, dass er sich anpassen konnte und wieder seine Stärke unter Beweis stellen konnte. Gegen Jiren begegnet er seinen Nemesis, wo er schließlich den Kürzeren ziehen musste.
Interessant ist aber zu vermerken, dass seine neue Geheimtechnik im Manga noch gefährlicher ausfällt als im Anime.
Und ja der neue Fan Favorit Dr. Rita hat sich wieder als neuer Comic Relief entpuppt, ist aber bei der Community herzlich empfangen worden.
Universum 9 hatte er sehr kurzen Auftritt gehabt und diente nur als Paradebeispiel im Falle eines kompletten Ausscheidens von einer Turnier Gruppe. Während das Trio Danger im Anime mehr zeigen konnte, war deren Auftritt im Manga eher redundant. Die restlichen Kämpfer waren da, aber waren in kurzer Zeit auch weg gewesen. Interessant war aber durch welche Kämpfer das Universum ausgelöscht wurde. Im Anime waren größtenteils Vegeta und Son Goku für deren Ausscheiden verantwortlich. Zwar fiel die nachfolgende Reaktion von Son Goku etwas besorgniserregend aus, aber machte trotzdem weiter zu kämpfen, denn es ging um Leben und Tod. Im Manga hingegen wurde das Universum ausschließlich durch Frost und Freezer ins K.O. geschickt worden. Da Freezer keinerlei Gewissensbisse über sein Handeln hatte, war dieser Ausgangspunkt noch anschaulicher gewesen. Freezers Charakterbild hatte es noch einmal zusammengefasst, dass er sich nicht drum kümmert und fällt sogar ins Gegenteil wie es bei Goku im Anime war.
Universum 10 ist aber leider noch mehr in Vergessenheit geraten, da viele der Kämpfer sehr Random ins Aus geworfen worden. Obuni war der einzige Kämpfer, denn ich mir merken konnte, da durch seine besondere Fähigkeit und seiner Motivation einprägsam war. Trotzdem war ich etwas traurig über den Abschied gewesen, da der Kaioshin Gowasu noch einige Sympathien für mich auslegte.
Schließlich kommen wir zu Universum 11, die allesamt zur Pride Troopers angehörten und das Symbol der Gerechtigkeit dienen sollten. Während Toppo alles dran setzten das Gute zu symbolisieren fiel er für mich eher negativ aus. Zu eindringlich waren mir seine Gerechtigkeits Sprüche und dementsprechend kontraproduktiv seine Einführung. Die restlichen Mitglieder bis auf Dyspo und Jiren waren auch Schnee von gestern. Im Anime sind die relativ schnell herausgeflogen und schnell vergessen worden. Im Manga hingegen blieben sie überraschender Weise besser in Erinnerung. Da sie im Teamwork Kale überwältigen konnte ( wahrscheinlich weil sie sowieso außer Puste war) und so einen Eindruck lieferten.
Dyspo einerseits sorgte auch für Spekulationen und war an einigen Aspekten interessant. Im Anime kam er gut an gegen Hit, aber man merkte durch seine Arroganz, dass er ein sehr leichtsinniger Charakter ist. Und dabei ich, wir kriegen mehr Infos zu der Rasse über den gleich aussehenden Berrus, die sich aber als Finte herausstellte.
Schließlich waren die Scheinwerfer auf Jiren gerichtet. Ein gewaltsamer und unaufhaltsamer Kämpfer, der eigentlich allen Kämpfer ein paar Schritte voraus war. Die Kampfszenen mit ihm waren sehr unterhaltsam. Jiren selbst hätte das Potential eine interessante Hintergrundgeschichte zu haben, aber die Anime Umsetzung war mehr als plump gewesen. Eine Barriere, die überwinden werden muss gehört mit zum Dragon Ball und Jiren war mir ein rein durchschnittlicher Antagonist gewesen.
Toppo war im Anime sogar interessanter gewesen als der stärkste Haudegen aus Universum 11. Mit seiner Wandlung zum Gott der Zerstörung war er mit seinem plötzlichen Charakterwandel furchteinflößend und scheinbar unaufhaltsam. Das musste sogar Freezer auf dem eigenen Leib erfahren. Toppo wurde grundsätzlich genutzt um den Fan Service Kurs nehmen zu lassen. Eine Förderung zum Storytelling wenn man es nennen mag.
Was sagt ihr dazu? Sehr ihr es genauso? Habe ich etwas vergessen etwas zu erwähnen?
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Im Voraus entschuldige mich für vorhandene Rechtschreib- und Grammatikfehler.
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