Thema: Umfrage: Betriebssystem

Nun ja....
Man kann ja uch PlayOnLinux benutzen...

Und man sollte wirklich mal die Werbung von Win.XP gesehen haben:

Doch wer ist das, der im Video?
Richtig, Steve Ballmer persöhnlich...

Ich persönlich finde KDE 4 viel zu überladen, ist aber wohl Geschmackssache.
Deutlich besser gefällt mir Gnome unter Linux Mint. Linux Mint konnte ich auf Anhieb verstehen, das war bei openSUSE mit KDE 4 nicht der Fall.

Übrigens...
Wenn selbst der Linux-Kernel Programmierer KDE 4 als "Desaster" bezeichnet, muss da wohl etwas dran sein.

Nochmal direkt an Mobai:
Du kritisierst an Windows 7 das "blöde Menü" und die "unsinnigen Effekte", doch einen Post vorher bezeichnest du openSUSE als bestes Betriebssystem.
Stellt das eine spezielle Art von Humor dar?

Im Standardbetrieb ist Linux unschlagbar ( Benutze Suse 11.3) Aber beim Gaming geht nichts an Windows 7 und co. vorbei

Grüsse
Cyanwasserstoff

Waaaahhhh ihhhh KDE 4 >.< Oo"

Das ist doch mal nicht euer ernst Ich komme mit KDE 4 überhaupt NICHT klar.... >_______<"
Ich finds einfach doof, Gnome gefällt mir viel mehr

Allgemein find ich Linux Distributionen âla Debian & Ubuntu sehr schön, tolle Effekte, eine Wahnsinns Oberfläche auf der es mir Spaß macht zu arbeiten.
zwar kenne ich mich mit der Konsole noch nicht so aus, aber zuhause nehme ich gerne Linux. Zum zocken benutze ich meinen Laptop mit Win7, der reicht da dicke aus und frisst auch ohne Wine alles.

Prinzipiell kann man unter Linux auch die meisten Spiele spielen, aber selbst Wine kommt meiner Meinung nach nicht gegen Windows an. Aber was red ich da, einen ECHTEN Linuxer kann ich eh nicht umstimmen :P


lg


Wa

Nein, das ist kein Scherz.
Suse 11.3 ist besser als Win.7.
Wieso sollte es auch einer sein?

Übrigens:
Ich benutze KDE4, habe auch Gnome versucht, was ich überhaupt nicht doll finde.
Gnome hat zb keine dollen Miniprogramme (glaube ich).
Geschmackssache....

zum surfen -> ubuntu
für alles andere -> Win7

Hab am Anfang ewig gebraucht, bis ich mich bei Win7 zurechtgefunden hab, wo welche Einstellungen sind, wie sie heißen etc, aber wenn mans ma weiß, dann passts ^^
Suse verwende ich grad im Unterricht, find ich eigentlich ganz gut, aber da ich mich bei win7 schon auskenn, bleib ich da jetzt bei bis das nich mehr aktuell is.

Mittlerweile muss ich sagen das ich Fedora 14 als Top-Distribution für mich selber ansehe!

Hat sogar Ubuntu vom Trohn gestoßen p.p bzw. sind sie bei mir gleich gestelllt


LG
-Lima-

ich wollte für win NT abstimmen

Update Manjaro (Linux) mit KDE Plasma 5.20 ist mein Top Favorit. Die Freiheiten alles nach Wunsch zu designen, gibt mir keine andere Desktop-Umgebung. Und auch Gaming hat sich stark entwickelt und dies vor allem dank Valves Bemühungen, Windows Only Titel auch auf Ubuntu laufen zu bekommen. Ich game fast ausschließlich auf Linux.

Hatte vor 1 Jahr das XP mal als Spaß auf ein altes Notebook installiert und mich gleich erneut verliebt ... Wollte ich am liebsten gleich für Aktuelles weiterverwenden, aber geht ja leider nicht.^^

Wow, hier haben ja sogar noch welche für MS-DOS gevotet Schade, dass die Umfrage bereits geschlossen ist... Hätte jetzt wohl für "andere" gestimmt, da ich sowohl auf meinem Haupt-PC als auch auf dem Laptop ausschließlich mit FreeBSD arbeite, nachdem ich festgestellt habe, dass das Linux-Ökosystem mehr und mehr alte Zöpfe abschneidet (ich sage nur "Immutable-OS" und ausschließliches Setzen auf Containerformate wie Flatpak, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis selbst eine konservative Distro wie Debian mit diesem Blödsinn anfängt) und ich dann doch gerne bei Altbewährtem bleibe. Und ich denke, dass die BSDs nicht den Anspruch an sich selbst stellen, einfach nur die "Windows-Alternative für Jedermann/Jederfrau" zu sein. Als Desktop kommt bei mir auf allen Geräten ein wunderschön aufgeräumter XFCE zum Einsatz.

Streuner

Wow, hier haben ja sogar noch welche für MS-DOS gevotet Schade, dass die Umfrage bereits geschlossen ist... Hätte jetzt wohl für "andere" gestimmt, da ich sowohl auf meinem Haupt-PC als auch auf dem Laptop ausschließlich mit FreeBSD arbeite, nachdem ich festgestellt habe, dass das Linux-Ökosystem mehr und mehr alte Zöpfe abschneidet (ich sage nur "Immutable-OS" und ausschließliches Setzen auf Containerformate wie Flatpak, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis selbst eine konservative Distro wie Debian mit diesem Blödsinn anfängt) und ich dann doch gerne bei Altbewährtem bleibe. Und ich denke, dass die BSDs nicht den Anspruch an sich selbst stellen, einfach nur die "Windows-Alternative für Jedermann/Jederfrau" zu sein. Als Desktop kommt bei mir auf allen Geräten ein wunderschön aufgeräumter XFCE zum Einsatz.

Krass, ein (Desktop) BSD-User ist ja nochmal deutlich exotischer als ein (Desktop) Linux-User.

Darf man fragen, was Du für Hardware hast? Gibt es da gescheite Treiber für aktuelle Grafikkarten? Zockst am PC wahrscheinlich nicht, oder?

medeman

Krass, ein (Desktop) BSD-User ist ja nochmal deutlich exotischer als ein (Desktop) Linux-User.

Es geht, so krass finde ich das gar nicht, zumindest FreeBSD ist für den alltäglichen Gebrauch auf dem Desktop-PC sehr gut geeignet, mal abgesehen von der Tatsache, dass man sich sein System von Grund auf individuell selbst einrichten muss und man bei der Installation nicht so sehr an die Hand genommen wird wie das beispielsweise bei den großen Linux-Distributionen der Fall ist. Wer nicht gerade die allerneueste Hardware besitzt, sollte keine Probleme bekommen, das Meiste wird inzwischen unterstützt.

medeman

Darf man fragen, was Du für Hardware hast? Gibt es da gescheite Treiber für aktuelle Grafikkarten?

Mein Haupt-PC ist schon ein richtig altes Schätzchen von 2016 und funktioniert noch immer tadellos. In Sachen Grafik werkelt in der Kiste eine AMD-Radeon Saphire R7 240 (4 GB VRAM). Ist nicht mehr der neueste Computer, FreeBSD und auch schlankere Linux-Distros wie Slackware laufen darauf jedoch angenehm flott. Der Laptop ist deutlich neuer (Marke Lenovo von 2021, wenn ich mich recht erinnere), mit AMD Ryzen 7 5700U (Lucienne, 8GB VRAM). Das einzige Problem auf dem Laptop war zu Anfang der WLAN-Treiber, hier musste ich mich zunächst mit einem USB-Dongle behelfen, doch dann kam das Upgrade von FreeBSD-13.1-RELEASE auf FreeBSD-13.2-RELEASE, welches native Unterstützung für meinen WLAN Treiber mitbrachte (auch wenn ich diesen per Hand installieren und die entsprechenden Config-Files wie etwa etc/rc.conf anpassen musste)

medeman

Zockst am PC wahrscheinlich nicht, oder?

Ich war ehrlich gesagt nie der große Zocker, ich glotze lieber Animes Wine funktioniert aber auf jeden Fall auch unter FreeBSD und es gibt sogar ein BSD-Äquivalent zu PlayOnLinux, nämlich PlayOnBSD. Allerdings gehe ich davon aus, dass das eher etwas für Enthusiasten ist, ob jetzt Game XYZ reibungslos funktioniert, dürfte eher Glücksache sein. Wer jedoch, wie ich, seinen PC hauptsächlich zum Arbeiten, Surfen und zum Animes glotzen benutzt und mit Standartsoftware wie Webbrowser, Office-Paket, Bildbearbeitung, Multimediasoftware etc. auskommt, der kann sich getrost ein FreeBSD aufsetzen und hat damit eines der performantesten Systeme ever, welches (jedenfalls auf meinen Geräten) deutlich flotter und runder läuft als die meisten Linux-Distros (von Windows ganz zu schweigen XD). BSD ist halt nur nicht gleich Linux, das Userland unterscheidet sich beispielsweise oft vom zumeist auf Linux eingesetzen GNU-Userland. So arbeitet man unter FreeBSD nach dem einloggen als root beispielsweise mit der C-Shell und als normaler Benutzer mit der Bourne-Shell (keine Ahnung, ob es sich wirklich um die originale Bourne-Shell handelt, bei mir steht unter /etc/passwd bei meinem Nutzer jedenfalls /bin/sh und so lautet, wenn ich mich nicht sehr irre, die Bezeichnung für die Bourne-Shell.) Und Linux ist halt nur der Kernel plus die von der Distribution drumherum gebaute Software (GNU-Userland, etc.), die sich von Distro zu Distro halt unterscheiden, während du bei BSD alles aus einer Hand bekommst, was das Basis-System betrifft. Drittanbietersoftware muss aus einem unabhängigen Repositorie installiert werden (und kann sogar mit den Ports komplett aus den Quellen gebaut werden) und wird, anders als unter Linux, strikt und sauber vom eigentlichen Betriebssystem getrennt.