Thema: Programmieren lernen mit was??

SuperMegaLuigi

Ich habe jetzt keine lust ein neues thema aufzumachen also frage ich hier.
Ich habe vor mir das buch c++ von a-z zu kaufen!
Wäre das gut für den anfang?

Als erstes solltest du dir wirklich überlegen ob du das wirklich machen wilst

Da steckt bestimmt ne Menge Arbeit dahinter.

Exel95

Als erstes solltest du dir wirklich überlegen ob du das wirklich machen wilst

Da steckt bestimmt ne Menge Arbeit dahinter.

Das habe ich mir schon sehr oft überlegt
Und mein Kumpel sagte mir das gleiche(genauso wie sehr viele andere foren user)
Und daher weis ich das auch schon^^
Ja ich mach das weil ich das will!
Ich lasse mich nicht mehr so schnell entmutigen^^

SuperMegaLuigi

Das habe ich mir schon sehr oft überlegt
Und mein Kumpel sagte mir das gleiche(genauso wie sehr viele andere foren user)
Und daher weis ich das auch schon^^
Ja ich mach das weil ich das will!
Ich lasse mich nicht mehr so schnell entmutigen^^

Tja wenn du jetz schon ein Buch hast dan steht dir ja nichs mehr ihm Wege

cool, dass du auch die sprache lernst aber der einstieg mit diesem buch ist sicherlich sehr schwierig.
lg mudle

http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pu...ht81Ht/21-tage

Das solltet ihr euch zu diesem Thema mal durchlesen. Und ihr werdet nicht in der Lage sein, in den nächsten 2 Jahren einen eigenen, vollwertigen Browser zu programmieren Und erstrecht kein Photoshop etc.

Außerdem würde ich allen Anfängern, die noch garkeine Ahnung von nichts haben (Was ist eine IF-Abfrage/Was sind Arrays/Was ist eine For-Schleife/Was sind Schleifen überhaupt/Was sind Klassen/Was ist eine prozeduale Sprache etc.pp.) nicht dazu raten, mit C++/C oder Java anzufangen.

Eine Programmiererkarierre auf dieser Basis ist eher selten gegeben, da der Mut einen sehr schnell verlässt. Weitaus größeres Verständnis kann man bei Pascal/PowerBASIC/PureBasic erlangen, da die Syntax sich dort eher erschließt.

Und bevor ihr mich nun umbringt und mich als Mießmacher darstellt: Nach ca 4 Jahren Programmierung hat man einen *kleinen* Überblick- also glaubt mir (Und mit "klein" meine ich wirklich "Klein"- also das ist keineswegs ironisch oder sarksastisch gemeint- es ist nicht so einfach wie man sich das anfangs vorstellt. Es ist eben kein Computerspiel.)

Gr33tz
Tafkadasom2k5

Tafkadasom2k5

http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pu...ht81Ht/21-tage

[...]

Und bevor ihr mich nun umbringt und mich als Mießmacher darstellt: Nach ca 4 Jahren Programmierung hat man einen *kleinen* Überblick- also glaubt mir (Und mit "klein" meine ich wirklich "Klein"- also das ist keineswegs ironisch oder sarksastisch gemeint- es ist nicht so einfach wie man sich das anfangs vorstellt. Es ist eben kein Computerspiel.)

Gr33tz
Tafkadasom2k5

Kann ich voll und ganz zustimmen. Viele stellen sich das alles viel zu locker vor. Dabei is vor allem C++ und Objektorientierte Programmierung nicht gerade einfach und bis man was vollwertiges programmieren kann dauerts...

Naja viel viel viel viel Praxis und allein ohne jemanden den man mal Fragen kann ist es finde ich fast aussichtslos... jedes mal in ein Forum rennen oder Buch kaufen wird auf Dauer nicht sehr spaßig.
Dazu kommen dann noch die mathematischen Grundlagen, allgemeine Datenstrukturen und Algorithmen.
Also ich behaupte mal die Grundlagen von C++ oder Java sind gar nich sooo schlimm aber bis man wirklich was programmieren kann hat man noch einiges zu tun.

Visual Basic ist supereinfach und bietet einen sehr guten Einstieg in die objektorientierte Programmierung, Windowsbasiert. Tatsächlich lassen sich erstelle Applikationen per mono auch unter Mac (Powerpc oder Intel) und Linux emulieren, aber Windowsformsanwendungen unter dem Fw 3.5 werden eventuell nicht ganz so sauber laufen. Vor allem Pfade machen Probleme, man sollte immer Path.Combine benutzen.

Auf jeden Fall gut als Einstieg und die Express Edition ist kostenlos. Bietet alles was du brauchst. Du kommst da sofort zu kompletten Programmen und das Framework 3.5 wird kein Hindernis sein, da es bei Vista standartmäßig dabei ist und bei Windows 7 standartmäßig dabei sein wird.

kevin89

Visual Basic ist supereinfach und bietet einen sehr guten Einstieg in die objektorientierte Programmierung, Windowsbasiert.

Das stimmt soweit, würde aber keinem Anfänger dazu raten, damit "programmieren zu lernen"- da VisualBasic schon zu sehr "Softwaredesign" als Programmierung ist. Nicht, dass das schlecht wäre, aber um wirklich "Programmieren" zu lernen ist das der falsche Ansatz.

Außerdem nervt es, dass sich Menschen mit VB-Skills nach nem Monat anmaßen zu sagen "Ich kann Windowsprogrammierung". Einfach, weil sie in der Lage sind, ihre Masken und rudimentären Programme "zusammenzuklicken". Und wie gesagt: Programmieren lernt man so nicht unbedingt.

kevin89

Auf jeden Fall gut als Einstieg und die Express Edition ist kostenlos. Bietet alles was du brauchst. Du kommst da sofort zu kompletten Programmen und das Framework 3.5 wird kein Hindernis sein, da es bei Vista standartmäßig dabei ist und bei Windows 7 standartmäßig dabei sein wird.

Das stimmt widerum, und der ganze Framework kram ist durchaus gut und schön anzuwenden beim Software-Engineering. Aber raten würde ich dazu als Anfänger nicht- nicht, bevor man OOP verstanden hat, und generell bevor man in der Lage ist, ein Array zu sortieren und kleinere Programme mithilfe von PowerBASIC/PureBasic (auch mit Windows-GUI) zu schreiben. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen (und glaubt mir- ich habe diese Stadien auch alle durchmachen müssen, und bin nachwievor kein überdurchschnittlicher Programmierer )

Gr33tz
Tafkadasom2k5

Tafkadasom2k5

Das stimmt soweit, würde aber keinem Anfänger dazu raten, damit "programmieren zu lernen"- da VisualBasic schon zu sehr "Softwaredesign" als Programmierung ist. Nicht, dass das schlecht wäre, aber um wirklich "Programmieren" zu lernen ist das der falsche Ansatz.

Richtig, denn mit einer Programmiersprache, die einen nicht einmal per default zwingt die verwendeten Variablen zu deklarieren und zu typisieren lernt man nur eines: Schlamperei