Thema: Problem mit Umlauten

Hallöle Leutz,

mal n bissle komisches Problem:
Ich kann keine Dateien mit Umlauten und bestimmten Sonderzeichen nicht kopieren oder verschieben, wenn Ziel- und/oder das Quell-Dateisystem NTFS sind/ist.
Hab auch mal die Mount-Option nls=utf-8 versucht, leider ohne Erfolg.

Betriebssystem ist Mandriva 2008.

Liegt daran das Windows irgendwie mit UTF8 ned klarkommt wie sieht es aus wenn du mit ISO 5988-1 mountest?

Ich bin der Sache aus dem weg gegangen indem ich auf Win alle Partitionen ausser der OS Part als ext3 formatiert habe und nun unter Windows nen Treiber nutze der es Win ermöglicht ext2/3 zu lesen und schreiben.

Gruss AXT

nls=iso5988-1 brachte die Lösung, jetzt geht es

Die Variante mit Ext2/3 wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Allerdings habe ich aus bestimmten Gründen eine leichte Abneigung ggü. Ext-Dateisystemen, so dass ich diese nicht verwende.
Meine Home-Partition ist NTFS und auch von Windows aus eingebunden, so dass ich die beiden Stadard-Ordner nie synchronisieren muss.

jonny123

nls=iso5988-1 brachte die Lösung, jetzt geht es

Die Variante mit Ext2/3 wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Allerdings habe ich aus bestimmten Gründen eine leichte Abneigung ggü. Ext-Dateisystemen, so dass ich diese nicht verwende.

Die da wären?

Gruss AXT

von dem trip, alle meine linux PCs zukunftssicher zu machen und UTF zu nutzen, bin ich auch wieder weg, gab immer wieder solche probleme wenn irgendwo daten ausgetauscht wurden. teilweise ging es nichtmal, quelltext auf dem einen system zu erzeugen und einem iso system zu nutzen also im mischbetrieb total unbrauchbar.

gruende, die gegen ext3 (2 lass ich mal aussen vor, da kein journaling) sprechen:
unfassbar lange checkzeiten: wenn esmal zeit fuer einen FS check ist, braucht meine 400gb platte schonmal 20min. das nervt einfach und geht auch wesentlich schneller wie reiser zeigt.
Lost+Found: ich hasse es, wenn ich in allen moeglichen verzeichnissen den lost+found ordner finde. der mag frueher ja mal seinen sinn gehabt haben, aber ist halt einfach nicht mehr zeitgemaess wenn wirklich mal das FS korrupt ist, dann soll es gefixt werden und nicht an dem anderen ort wieder hergestellt werden

dakky

Danke dakkar, du nimmst mir das Wort aus dem Mund
Habe als Root Reiser. Die Checkzeit ist so gering, dass ich den Check in den Init-Vorgang übernommen habe.
Meine externe 250GB-Festplatte habe ich mit XFS formatiert. Checkzeit, ca. 2 Sekunden, Repairzeit 20-30 Sekunden. Da soll ext2/3 erst mal mithalten. NTFS lasse ich gleich aussen vor, denn da 250GB zu checken dauert Stunden...
Von dem Misch-Betrieb kann ich auch ein Lied singen. In der Berufsschule kranken die Rechner an Altersschwäche, weswegen uns der Lehrer erlaubt hat Notebooks mitzubringen. So wet so gut. Quelltext, der im Reintext vorliegt, erscheint auf den Schulrechnern zum Ausdruck ohne Zeilenumbrüche (LF vs CR/LF). Ich speichere daher den Quelltext als PDF, packe ihn auf einen USB-Stick und drucke das am Schulrechner aus...
Bescheuert³