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11.05.2017, 12:57 #1Chronles
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Der iMac will ich mir nicht kaufen, weil der mir zu Alt ist, bzw. Der neue iMac soll ende 2017/2018 Kommen, genau dasselbe mit dem Mac Pro. Der ist einfach zu Alt... Ausserdem bin ich gerne mal in Hotels, oder einfach oft nicht Zuhause, und will da weitermachen. Mein MacBook von jetzt, ist für jegliches Rendern/Encoding zu schwach... Jedenfalls für 1080P oder 4K/8K Inhalte. Cinebench 200 Punkte, 7700K fast 1000 Punkte, 2 Kern gegen 4 Kern (7700K) Prozessor. Bj 2011. XD
Hab RAM und SSD nachgerüstet, aber CPU ist schon bei 60 FPS 1080P Youtube Videos ausgelastet. Trotzdem hab ich mal ein 8K Video gerendert, das war die Hölle, 4 Tage ohne Pause gerendert, die Stromrechnung war übel, ausserdem macht der Akku schlapp, bzw. Das Gerät stirbt wohl bald... Akkuzyklen sind nur noch 50 Prozent aufladbar, durch das ständige rendern usw.
Das neue MacBook Pro 15. Mit der beste Konfiguration, reizt mich sehr. Auch wenn der Preis sehr happig ist, aber haltet das Gerät rendern aus? Der Akku soll ja nicht mehr austauschbar sein, leidet das Gerät sehr, unter Hardcore Bedienungen? Ich rede von 24 Stunden Rendern, ohne Pause.... Ich will nicht, das die Akku Kapazität nach 2. Jahre nur noch bei 50 Prozent ist.
Das ist nämlich das Problem, bei meinem aktuellem MacBook. Denn ich allerdings 2011 gekauft habe. Mein HP Laptop ging damals bei dieser Benutzung in 3 Monate Exodus. Mein MacBook ist fast 7. Jahre alt, der Akku ist deutlich geschrumpft, aber das Gerät läuft und läuft.... Deswegen ich Apple sehr Treu bin.
Also dieses Gerät hier: https://www.apple.com/ch-de/shop/buy...A&step=config# Empfehlenswert?
Ich will eigentlich ein Mac Pro oder iMac kaufen, aber Apple gibt einfach keine neue Modelle raus. der Mac Pro ist aus 2013, und der iMac wird eh bald ersetzt durch ein neuer iMac. Der soll ja angeblich kommen, jedenfalls hat Tim bzw. Der Apple Chef uns Apple Fans versichert, das war 2016.... Deswegen kann ich eigentlich nicht mehr warten, und brauche ein neues Gerät. Und aus Prinzip, kaufe ich keine alte Generation von Apple Geräte. Ich warte noch, bis die Keynote beginnt, soll ja bald kommen.
Wenn bis dahin nix vorgestellt wird, pech gehabt.
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11.05.2017, 14:59 #2Eskild
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Wieso genau möchtest du auf einem MacBook rendern? Bist du aus softwaretechnischen Gründen daran gebunden? Oder gefällt dir macOS einfach nur?
Ich möchte als MacBook-Fan sicherlich niemandem ausreden, ein MacBook zu kaufen. Aber man sollte wissen, dass ein MacBook vor allem ganzheitlich betrachtet überzeugt. Für das Geld, was es kostet, bekommst du im PC-Bereich leistungstechnisch wesentlich mehr!! Wenn du also nicht auf Mobilität, macOS, einen integrierten Bildschirm, etc. angewiesen bist, wäre ein PC die bessere Wahl. Suchst du hingegen ein überzeugendes Allround-Gerät, das du überall mit hinnehmen kannst, dann nimm das MacBook. Aber das MacBook die ganze Zeit nur zu Hause zum Rendern zu benutzen? Meh…
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11.05.2017, 15:04 #3
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11.05.2017, 16:34 #4Chronles
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11.05.2017, 16:54 #5Chronles
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Jetzt mal ehrlich mein PC ist ja gut für das zeug. Besser geht natürlich immer, aber da fehlen mir einfach die Programme. vor alle, iFlicks 2 und Final Cut Pro X Und MacOS ist einfach besser, ich finde sogar, das hat nix mehr mit Geschmack bzw. Geschmacksache zutun. MacOS frisst vor allem bei Encoding weniger Ressourcen. Man kann mit schlechte Hardware mehr erreichen, oder auch mit gute Hardware. Und läuft stabiler als Windows 10. Windows 10 ist deutlich besser als die frühere Windows, aber MacOS ist fürs arbeiten einfach ein anderes Level. Ich sage das nicht als Apple Fanboy.... Der Workflow war bei Apple schon immer besser.... Man kann über iPhones, iPads, iPod, denken was man will, auch ob der Preis fair ist usw. Lässt sich diskutieren, aber der Workflow ist bei Apple besser, und das hat wirklich nix mehr mit Geschmacksache zutun, was man lieber nützt.
Es läuft auf schlechtere Hardware einfach stabiler, für meinen bereich gibt es auch bessere Programme, und es passieren weniger komische dinge bzw. Unerwünschte dinge. Und der Unterschied war gross, vor allem bei Adobe Premiere. Da konnte ich mit einem Midrange MacBook der dafür zu schwach ist (eigentlich) besser arbeiten, als mit einem High End PC, flüssiger..... Bei Windows hatte ich schon Abstürze, bei Projekte wo ich 10 Stunden daran geschnippelt habe, ausserdem macht Adobe immer eine Sicherung, falls irgendwas abstürzt. Die Sicherungsdatei war bei Windows kapput.... Das heisst, das komplette Projekt ist am *****. Bei MacBook gabs nicht einmal ein Absturz.
Ausserdem sammelt Windows 10 im Hintergrund viel Temponärer dreck, irgendwelche übrigdingsel, von nicht richtig gelöschte Programme. Aber es fehlen mir einfach die Programme. Stabilität ist auch so ein Ding.
EDIT: Sorry für Doppelpost, hab die erste Nachricht übersehen. XD
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11.05.2017, 17:03 #6Eskild
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Ich sehe das ja alles wie du. Nur muss ich ehrlich sagen, dass ich das MacBook preislich einfach nicht angemessen finde, wenn du damit nur 24/7 rendern möchtest… Aber sonst bin ich arbeitstechnisch auch grundsätzlich der Ansicht, dass Apple > PC.
Die Akkukapazität bei MacBooks fällt nach 2 Jahren nicht auf 50%. Das können nur andere Laptophersteller gut. Meins wird 5 Jahre alt und akkutechnisch kann ich mich trotz täglicher Nutzung nicht beklagen. Das habe ich bei anderen Herstellern ganz anders erlebt.
Wenn du aber wirklich nur damit rendern willst, warte lieber den nächsten Mac Pro oder iMac ab.
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11.05.2017, 19:43 #7medeman
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Das würde mich doch sehr wundern. HandBrake braucht unter macOS genau so lange wie unter Windows (bei identischer Hardware). Adobe Premiere wohl auch.
Final Cut Pro X exportiert ziemlich flott auf den neuen MBPs, das liegt aber an der Hardwarebeschleunigung von den CPUs. Und Final Cut Pro X ist hands down die modernste Schnittsoftware (damit will ich keinesfalls sagen, dass FCPX in jedem Fall die beste Software ist, Premiere & Co. haben ihre Daseinsberechtigung wegen Funktionalität und Plug-Ins, aber FCPX ist am modernsten "unter der Haube").
Wie man am liebsten arbeitet ist finde ich sehr wohl auch Geschmackssache. Ich persönlich sitze zwar auch lieber am Mac, aber wenn irgendein Programmierer Hardcore Fan von Visual Studio ist (was man auch ohne schlechtes Gewissen sein kann) wird er wohl kaum einen Mac bzw. macOS bevorzugen.
Habe auch schon Windows-Rechner mit großen Premiere-Projekten erlebt, die stabil liefen. Und Abstürze von Premiere am Mac. Das ist wohl eher Adobes Schuld.
Wenn es dir primär um das Encoding geht...da wird der 7700K in aller Regel schneller sein (bei identischer Software). Selbst wenn die CPUs gerade vom 15"-Modell keineswegs langsam sind, ist der Desktop-CPU dank höherer Taktraten schon noch etwas schneller. Und Desktop-CPUs gibt es auch mit mehr als 4 Kernen. Mal davon abgesehen, dass sich die CPU-Upgrades vom 15" Pro nicht wirklich lohnen bei den Preisen. Da würde ich eher das Geld in die Radeon 460 stecken, vor allem wenn du mit FCPX arbeiten willst.
Probleme wegen Hitze solltest du beim 2016er Pro nicht bekommen, das hat ausreichend Luft nach oben beim Kühlsystem, selbst unter Volllast. Warm wird es natürlich (das ist bei Notebooks eben so), aber das sollte keine "Gefahr" für die Komponenten sein.
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Preis/Leistung wenn du vor allem rendern/encoden willst ist eine Ryzen-CPU
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Wenn du unbedingt einen Mac haben möchtest (und Geld "keine Rolle" spielt), dann ist das 15er MBP 2016 so ziemlich das leistungsstärkste, was du von Apple kaufen kannst.
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11.05.2017, 20:08 #8frable
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Habe auch einen MacBook Pro. Klar kannst du den zum Rendern nehmen funktioniert auch recht gut. Arbeite selber viel mit Videobearbeitung u.a. habe ich mal mit relativ bekannten YouTubern zusammengearbeitet. 4K war dabei allerdings das größte der Gefühle mit dem ich bisher gearbeitet habe. Der Akku ist bei keinem MacBook mehr austauschbar. Schon seit längerem nicht mehr. Ein Akku ist leider ein Verschleißteil, dass der mit der Zeit an Kapazität verliert ist auch normal. Läuft das Gerät nur über das Netzteil ist das auch nicht unbedingt förderlich für den Akku; geht aber recht problemlos. Allerdings ist der verbaute Akku recht gut und sollte nach zwei Jahren nicht nur noch 50% der Kapazität haben. Die Sorge kann ich dir nehmen; dass wird nicht so sein!
Ich weiß nicht wie groß dein Vorwissen bezüglich Mac und dem Betriebssystem OS ist. Aber deine Gründe sind nicht allein ausschlaggebend. Das Alter würde ich da nicht als Hauptgrund heranziehen. Durch das geschlossene System 'altert' ein Mac dann doch etwas langsamer als herkömmliche Desktop PCs; im erweiterten Sinne ^^. Ich nutze selber den 5K iMac und bin sehr zufrieden. Ich besetzte auch noch einen Windows Rechner zum zocken . Dafür kannste einen Mac einfach nicht gebrauchen . Besonders für das Bearbeiten und Rendern für Videos ist das Gerät top. Dafür ist der iMac einfach ausgelegt und wenn du dich in dem Metier etwas umhörst wirst du feststellend, dass die meisten Leute auf einen iMac zurückgreifen. Liegt einfach daran, dass es mit der passenden Software natürlich hervorragend zusammenarbeitet; Windows tut sich vergleichsweise schwerer diese Leistung bei gleicher Hardware zu erbringen. Das muss man ehrlicherweise zugeben. Aufgrund der wenigen Konfigurationen sind die Programm ideal auf das System und die Hardware zugeschnitten. Hierbei geht es letztlich nicht nur um die verbaute Hardware. Übrigens: Benchmarktest wird man feststellen das der MacBook Pro besonders bei Animationen häufig besser abschneidet. Aber bei Motion Tracking o.ä. geht nichts über den iMac. Nur fürs Rendern ist das MacBook Pro sogar etwas schneller - ist allerdings schon etwas her als ich es nachgelesen habe. Probleme mit der Hitze gab es meines Wissens nach schon beim MacBook Pro 2014 nicht mehr.
Ja das kann ich aber nachvollziehen. Es ist natürlich ärgerlich wenn man jetzt viel Geld in ein System investiert und es kurz darauf ein neues gibt. In diesem Punkt gebe ich dir vollkommen recht. Das würde ich mir auch gut überlegen. Wobei ich hier, ohne jetzt allzu sehr Werbung betreiben zu wollen, mit guten Gewissen sagen kann, dass beide Geräte im Verbund aus Hardware und Software wirklich sehr gut sind. Der iMac 5k hat dann natürlich nochmal den Vorteil, dass du den Arbeitsspeicher, der mit am wichtigsten ist, selber tauschen kannst. Das musst du dann natürlich für dich entscheiden. Beim Mac Pro habe ich selbe keinerlei Erfahrungen. Ich habe lediglich einen bekannten in meinen 'Freundeskreise' der damit arbeitet. Der macht es auch wirklich sehr professionell und dann führt natürlich kein Weg am Mac Pro vorbei. Allerdings weiß ich natürlich nicht wie groß deine Arbeit dahingehend ist. Der Mac Pro setzt, im Vergleich zum iMac, nochmal neue Maßstäbe.
Ich hoffe, dass ich dir zumindest ein kleinwenig weiterhelfen konnte.
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12.05.2017, 11:29 #9Chronles
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Das habe ich vermutet. Vor allem sind die CPUs nicht wirklich besser als bei meinem 4 Kern 7700K, ist halt auch nur ein Laptop, da kann man kein 8 oder 12 Kerner verbauen.
Ich hab mal mein MacBook geöffnet. Und die Innenwand war angekökelt, bzw leicht angebrannt. Kein Witz. Und der erste Lüfter ging kapput. Insgesamt hab ich 300.- für SSD, RAM, und Lüfter vom 2012 Modell investiert. Aber die CPU wird extrem warm, schon bei Videos gucken, und das nervt übelst. Ist ein 2 Kern Prozessor. Der MacBook war schon 2011 das Günstigste Modell. Weil ich früher noch ein Jugendlicher war, das war mein erstes MacBook.
Aber für Ryzen müsste ich ein neues Mainboard usw. alles umrüsten, und es gibt ja noch RAM Probleme bei Ryzen. Und ich glaube, selbst der Ryzen ist für meine Ansprüche noch zu schwach, besser als ein 7700K auf Jedenfall, im Encoding. Ja aber eben nur Preis/Leistung. Dafür hat der 7700K eine bessere Framerate, beim zocken. Auch wichtig... (irgendwie muss ich ja den 7700K Verteidigen)
Der Xeon im Mac Pro mit 12 Kerne erreicht bei Cinebench über 2,000 Punkte, mein OC 7700K erreicht nicht immer die 1100, manchmal auch nur 860 Punkte, das heisst, ich bräuchte pro Video (eine Halbe stunde) mit dem Xeon vom Mac Pro, statt einer Stunde mit dem 7700K. Und wenn man das Summiert 13xVideos, spare ich locker einen halben Tag. Aber der Prozessor kostet 2,000 Euro oder so. Bei 4K Videos Encoding verliere ich fast 50 Prozent der Leistung, Und erreiche bei Handbrake nur noch 60 FPS, was zeigt, der 7700K eher fürs zocken geeignet ist, und man merkt schon, das man bei OC ein höheren Stromverbrauch hat.
Der Mac Pro aus 2013 hat eine viel bessere CPU. Kostet allerdings das doppelte. (10,000 Euro?) Und sieht aus wie ein Mülleimer, (finde ich aber schick) Man braucht allerdings noch ein 4K Monitor von LG. Ich schätze mal 11,000 Euro.... Das ist viel Geld, vor allem, weil er nicht komplett Modular ist, man kann ihn nicht komplett aufrüsten, Phil von Apple, hat bereits gesagt, das 2018 ein komplett neuer Mac Pro kommt, der wieder Modular ist. Aber 2018...... Jetzt wäre mir lieber. Eigentlich brauche ich das alles, schon 2016. Aber ich warte und warte... Und Apple bringt lieber eine neue Apple Watch. -.-
Manchmal hasse ich Apple dafür wirklich. Aber eventuell planen sie was neues, in ihrem Raumschiff Campus. Und entwickeln was grosses, wenn Apple wieder eigene Prozessoren herstellen würde, wie früher die Motorola CPUs bei den bunten Macs. Das wäre der Hit.
Bei mir war es 8K mit mehrere spuren, von einer Filmkamera. Kein Blockbuster Film, aber eine Blockbuster Kamera (weiss denn Namen nicht, kenne mich damit nicht aus) Der Film Blade 1 aus 1998 wurde als Beispiel schon locker in 4K oder sogar 8K aufgenommen, (Rohmaterial) wurde halt als DVD Releast, bei der Blade Blu Ray hat man auch auf das Rohmaterial zurückgegriffen, das hab ich mal gehört. Warum ich das erwähne? keine Ahnung, finde es interessant.
Achja, bisschen oftopic, aber sicher interessant. Im Jahr 1999/2000 gab es schon HD Ready TV Geräte, wobei kein HD Ready, weil dafür gab es die Anschlüsse bzw. Die Voraussetzung für HD Ready Logo nicht, Es hiess einfach HD. kein Witz, die waren auch damals schon Flach. Allerdings waren die nicht Bezahlbar, und auch gar nicht für denn Markt, das war mehr, wie ein Konzeptversion, wie die Concept Cars in der Genfer Automobil Messe.
Die Marke hiess glaube ich RCA TV Geräte. Und der Pressesprecher hat damals meinem Vater das Gerät gezeigt. Ok, aber das war glaube ich eher doch Ende 2001, worauf er so einen gekauft hat, für wirklich sehr viel Geld, und das hatte wirklich keiner damals. Das war eine Kleinserie von RCA Modelle. Eigentlich für denn Verkauf nicht vorgesehen. Eher für Liebhaber.
High Definition, war damals schon ein Thema, und ich erinnere mich, wie mein Vater mit dem RCA Mitarbeiter über 4K und 12K geredet hat. Und das es ein Medium geben wird, worauf man das abspielen kann. Aber es ging damals mehr, um das Digitale TV gucken, vor allem Sport wie NFL, auf High Def. Damals war auch schon klar. Das Internet muss schneller werden, um das zu schaffen.
Auch da hat man schon von 1GB LAN Anschlüsse geredet. Das war so 2000/2001 ich war noch ein Kind, und erinnere mich komplett, an allem. Das vergesse ich nie. Auch vom WLAN hat man geredet, aber nicht WLAN direkt, sondern Funk internet.
Ein Adapter wo man am Modem anschliessen muss, und man kann 4 Geräte mit dem Funk verbinden. Das hatten wir auch schon Zuhause, war auch ein Vorserie Modell.
Mein Vater ist echt ein Technikfan. Das hat irgendwas mit Apple zutun, mein Vater hat mir als Kind schon verzählt, das Apple 1GB LAN Anschlüsse im Würfel Apple Computer verbauen wird, und so ist es gekommen, von wo er das alles weiss, hab ich leider nie gefragt.
Er hat auch noch andere dinge vorausgesagt Z.B das Apple Superdrive Laufwerk wird bald vorgestellt. Steven Jobs wird es vorstellen, schaust du mit mir den Livestream an?? (Damals gab tatsächlich schon Livestreams) Aber das ist zu offtopic. XD Ich war halt als Kind schon Technikfan, weil mein Vater....
Oder als Beispiel, daran erinnere ich mich seeehr, Philipp, Microsoft stellt bald die Direct (X) Box vor, das wird eine High End Spielekonsole, von Microsoft und Intel, wo Windows darauf läuft, steven spielberg arbeitet an einem Spiel, und er ist begeistert, von der Direct Box. Es ist ein Mini PC, wo alles kann, und das wird die beste Spielekonsole der Welt....
Das war die XBOX... Und es kam anders.
Naja mein Wissen ist nicht besonders gross, wie das funktioniert und so... Mein eigener gekaufter Mac bzw. MacBook war 2011. Allerdings hat mein Vater immer Apple Produkte gekauft, und ich hab als Kind (ich war 4/5 Jahre alt, oder so,) schon mit dem Macintosh gespielt, bzw. Er hat mir alles erklärt, ich hab mit meinem Paps den Power Mac G4 Cube ausgepackt, und war damit immer beschäftigt, hab früher schon damit irgendwas angestellt. Ich glaube gemalt oder so. Das war so ein geiles Teil.... Und mein Vater hatte noch so durchsichtige Musikboxen, wir haben immer Jazz Musik gehört, und über Technik geredet, und Orangensaft getrunken.
Der iMac 5K stellt ein gutes Gesamtpaket dar. 5K Display, tolle Farben, relativ gute Leistung, und auch der Preis ist nicht so schlimm, immerhin hat der iMac ein 5K Display, und Displays kann Apple bauen. Das mit dem Spielen, da hast du eigentlich recht... Aber ich finde halt, daran sind die anderen Schuld. Teilweise....
Das ist einfach Apple typisch. So kenne ich das halt von Apple. Das war schon früher so.
Ich bin relativ Müde, und schlapp, sorry dafür, aber ich glaube ich verstehe was du meinst, ein Apple Produkt bzw. iMac ist halt kein Hackintosh, es gibt als beispiel, 3 Prozessoren von Intel zur Auswahl, eine SSD, eine HDD, Apple gibt dir wenig zum Konfigurieren, dafür läuft es optimiert auf genau diese 3 Intel Prozessoren, HDDs, SSD, Mainboard, Und auch deswegen, gibt es keine Treiber Probleme.... Apple baut MacOS auf ihre Hardware auf, nicht umgekehrt. Windows muss auf 1324235252525 verschiedene Konfigurationen laufen, vom Aldi PC bis zum High End Gerät, und genau deswegen ist iOS10 auch besser als Android, genau wie MacOS besser als Windows ist. Ja, arrogant gesagt, aber Ja, so sehe ich das... Und das war immer so.
Bei Singlecore aufgaben ist der 5K iMac sogar schneller, (teilweise) als die teuerste Mac Pro Konfiguration. Ist halt immer so Plus Minus.
Genau. Ist bei mir einfach eine Kopfsache, ich will nicht soviel Geld ausgeben, wenn ich weiss, das bald ein neues Gerät kommt. Das stört mich. Es fühlt sich an, wie ein Fehlkauf. Obwohl das Gerät vermutlich gut genug ist, und selbst wenn der neue iMac nur 5. Prozent schneller ist. Prinzipiell einfach... Es stört.
Ja geht auch beim Mac Pro. Aber sehr teuerer Spezieller RAM. Ich glaube LPX? oder sowas, die Taktung ist nicht hoch, aber der Ram ist ultraschnell beim Mac Pro. Und eben, ich glaube, das wars schon. Durch die Bauweise. Aber RAM geht bestimmt, der rest.... weiss ich nicht.
Masstäbe? Kommt darauf an, wie teuer der Mac Pro konfiguriert ist. Der billigste Mac Pro als Beispiel, ist nicht empfehlenswert, der iMac 5K wäre da besser, wenn man allerdings die 10,000 Euro Variante holt, dann ist die CPU so Overpowered, das du locker Jaaaaaahren damit auskommt. Der XEON mit 2,7 Ghz ist soooo Stark, das schaffen High End CPU,s nicht einmal in 5 Jahren im 400 Euro Segment, die neue Revision vom Xeon 2,7 Ghz, schafft fast 3,000 Punkte im Cinebench. Einzig sorgen machen mir die GPUs von AMD. Die werden 3/4 Jahre halten. Aber die CPU ist so stark, das ist jooo, auch in 5. Jahre noch High End.
Ja klar, ich freue mich auf jede Antwort.
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12.05.2017, 13:06 #10medeman
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Die CPU wird nichts ausbremsen im Spielbereich; weder ein i7, noch ein Ryzen 7. Außer du spielst in 720p, aber dann bei 400 FPS oder so (natürlich je nach Spiel, aber die Aussage, dass der i7 besser in Spielen ist ist super theoretisch).
Apple hat mal wirklich eigene CPUs verwendet? Das machen sie mit den A-Chips bei ihren iDevices, aber bei Macs..?
Apple hat schon 1999 standardisierte WLAN-Hardware an Endkunden verkauft. Die kannst du heute noch verwenden (von der Geschwindigkeit mal abgesehen, war schon der 802.11b Standard). Heißt du kannst dein iPhone mit so einer Basisstation verbinden, oder dein iBook mit AirPort-Karte von 1999 mit deinem aktuellen Router.
"Die anderen" sind schuld, dass Apple jahrelang OpenGL und Co. vernachlässigt hat? Und keine Spiele-GPUs angeboten hat? So um die 2000er rum hat Apple 20-30 Minuten von einigen Keynotes für Spiele abgestellt, da stand dann John Carmack und Co. auf der Bühne. Er durfte sogar sagen, dass die Ein-Tasten-Maus von Apple schrecklich zum spielen ist. Das letzte Mal hat man Carmack auf einer Apple Keynote gesehen, als er id Tech 5 das erste Mal gezeigt hat.
Das einzige wovon der Mac in Richtung Spiele profitieren könnte ist, dass sich Apple dank der iDevices hingesetzt hat und mit Metal eine neue Grafik-API geschaffen hat (seitdem ruckeln die Systemanimationen auf älteren Macs nicht mehr, yay!).
Ich würde darauf wetten, dass Apple keine einzige Zeile Code in macOS für ein spezifisches CPU-Modell geschrieben hat. Der Code war ja wohl universell genug gehalten, um relativ problemlos von einer Prozessorarchitektur (PowerPC) auf eine andere (x86) und dann 2007 wieder auf eine andere (ARM, iDevices) zu wechseln. Wäre ja auch total blöd, das OS jedes Mal für neue CPU-Modelle anpassen zu müssen - und würde auch keinen wirklichen Vorteil bringen. Die Instruktionssätze der (Intel-)CPUs sind eigentlich immer gleich (kommt mal was neues dazu, aber das war's dann auch).
Wenn man ein Gerät jetzt braucht, sollte man es jetzt kaufen. Ausnahme Mac Pro, weil der nun wirklich schon alt ist. Der iMac ist noch nicht so alt, das MBP auch nicht.
RAM geht (ist handelsüblicher DDR3 1866 MHz ECC RAM), SSD geht auch (sind aber spezielle SSDs, bspw. https://eshop.macsales.com/shop/SSD/...a-for-Mac-Pro/). Wenn du das ganze Teil auseinandernimmst kannst du auch die CPU wechseln, allerdings gibt es da wenige Auswahlmöglichkeiten.
Also die Aussage, dass eine CPU, die um die 4000€ kostet/gekostet hat, stärker ist als eine CPU im 400€ Segment...sollte man erwarten dürfen (heutzutage). Aber das sind dann auch keine "High End" CPUs. Xeon-CPUs gibt es schon mit mehr als doppelter Leistung (vor allem durch mehr Kerne) im Vergleich zum größten Xeon, den du im Mac Pro haben kannst.
Bitte erkläre noch einmal ganz genau, was du (nebst Benchmarks) für Software verwendest und was du damit machst. Vorher kann man hier zwar schön über irgendwelche Prozessoren reden und die toll macOS doch wäre, aber zu der Antwort deiner Frage kommen wir so nicht wirklich, oder?
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12.05.2017, 13:26 #11s.dizioli
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Edit: Hab noch nicht so mitbekommen was mendeman schon geschrieben hat, da ich selber noch am schreiben war.
Der grösste Unterschied besteht wohl darin dass der Mac Pro ECC Ram besitzt. Also Ram mit Fehlerkorrektur und die Taktrate ist bei dem mit über 1800MHz auch höher als bei DDR3 üblich. Die Dinger sind ein wenig teurer und auch nicht ganz so einfach zu bekommen, wie normaler RAM, aber viele Shops haben den schon im Angebot.
Der Witz ist, dass man den Eimer Pro theoretisch recht einfach aufrüsten könnte, es gibt nur keine Teile auf dem offenen Markt für, bzw. es sind spezielle Teile, also Grafikkarten mit ungewöhnlicher Form, RAM wie gesagt ECC und nicht mal die SSD hat etwas übliches wie z.B. nen M2 Steckplatz, sondern ist direkt an PCI-E angebunden. K.A. was das genau für ein Steckplatz ist.
Aber zumindest die CPU kann man (inoffiziell) selber aufrüsten, was je nach Marktpreis dann günstiger ist als im Apple Store. Was das für ein Einfluss auf die Garantie hat, kann ich nicht sagen, aber es ist ein "Profi" Gerät und der lässt sich recht einfach auseinanderbauen, auch wenn er nicht so aussieht. Konstruktionsmässig ist der schon etwas anderes als die Books, oder iMacs, wo alles verklebt und verlötet ist.
Der Eimer hat anstatt einer zweiten CPU ja eine zweite Grafikkarte drin. Allergins werde ich aus den Dingern nicht ganz schlau. Mein Wissensstand ist, dass eine Karte als CPU dienen soll, (War doch iwie offiziell so angekündigt?) allerdings liest man auch oft, dass sie tatsächlich im Duett arbeiten. Auf jeden Fall wäre es sehr von Vorteil gegenüber einem iMac, oder Mac Book, wenn man mit der zweiten Karte auch rendern und decoden ectr. könnte, dann bräuchte man nichmal die grösste Konfig und hätte einen ordentlichen Boost.
Mit dem MacBook Pro kann ich mich nicht anfreunden. Es setzt einfach zu sehr auf Style und wirkt auf mich mehr wie ein Spielzeug, als wie ein ernst zu nehmendes Arbeitsgerät, wo man 2500-5000€ investiert. (Ich hatte auch kürzlich eines in den Fingern) Dann ist da noch der Akku, der ja echt nicht so toll sein soll. Da ist noch einiges Luft im Gehäuse übrig, die man gut für mehr Akkuleistung hätte verwenden können. Sprich, Akkus entwickeln die sich ins Gehäuse schmiegen, wie das früher auch der Fall war. Apple baut nun wohl lieber ein Standarmass ein.
Jep, Apple hat die sogenannte "Power PC" Architektur zusammen mit IBM udn Motorola mit entwickelt und eingesetzt, bevor sie auf Intel gewechselt sind.
Der Umstieg von der Power PC auf x86 war schon ziemlich krass, das sind komplett verschiedene Architekturen und Apple musste es irgendwie hinkriegen, dass manche Betriebssysteme auf beiden Architekturen noch laufen und alte Programme liefen glaube ich nur in einer Art Emulator auf nem neueren OS.
Aber jemand der das wirklich mitgemacht hat, der kann sicher mehr darüber berichten als ich. ^^
Für die ARM Architektur aus den Mobilgeräten gibt es ja extra das iOS. Das ist ja nicht das gleiche wie OSX. Apple hat da beides recht solide hinbekommen und vor allem, dass es miteinander funktioniert.
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12.05.2017, 21:16 #12frable
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Kurze Anmerkung: Beim 5k iMac kannst du den RAM ohne Probleme wechseln. Darauf wollte ich hinweisen. Du hast einfach eine klappe hinten über die du den RAM ganz einfach wechseln kannst; das gibt es bei den neueren Modellen nicht mehr.
Ansonsten TOP Beiträge. Da habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
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13.05.2017, 16:19 #13medeman
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Ja, das ist mir durchaus bewusst. Das sind aber keine "eigenen CPUs", sondern eben CPUs von IBM. Kann sein, dass Apple da etwas beeinflusst hat, aber die CPUs sind immer noch von IBM.
Die einzigen eigenen CPUs (bzw. SoCs) von Apple sind wie schon gesagt die A-CPUs für die iDevices. Die haben aber auch keine eigene Architektur (ARM).
10.4 (Tiger) und 10.5 (Leopard) lief sowohl auf PowerPC als auch auf x86. Klar ist so ein Umstieg "krass", aber habe ja auch geschrieben, dass der Code dafür ausgelegt war. Auf der Keynote wurde sogar gesagt, dass eine der Vorgaben war, dass die Codebasis Prozessor(architektur)-unabhängig sein muss.
"Rosetta" war kein Emulator, konnte aber PPC-Programme "on the fly" für x86 übersetzen (dynamic binary translation). Dadurch war das ganze auch (vergleichsweise) schnell.
Viele Linux- und FreeBSD-Derivate laufen auch problemlos unter PowerPC, sogar in 2017
"Unter der Haube" sind iOS und macOS ziemlich gleich, doch.
macOS bzw. dessen Kernel (Darwin) ist sehr mobil (as in Architekturunabhängig), alles andere wäre auch blöd von Apples Seite aus. Was ich aussagen will ist, dass Apple keine Anpassungen auf einzelne CPUs durchführt, weil es auch keinen Grund dafür gibt. Die Hardwareauswahl bei ihren Computern mag sehr bedacht gewählt worden sein bzw. werden, aber im Endeffekt ist es auch nur Software die auf Hardware läuft. Ein Hackintosh kann genau so stabil laufen. Windows kann übrigens auch sehr stabil laufen.
EDIT:
Die Karten arbeiten nicht als CPU. Die Karten haben bzw. hatten für 2013 vergleichsweise hohe OpenCL-Performance, und Apple selbst (bzw. auch einige Drittanbieter-Apps) können daraus große Vorteile ziehen (bspw. Final Cut Pro X). Das sind in der Regel Aufgaben außerhalb von Grafik, allerdings kann das jede andere GPU auch, dazu muss die nicht speziell konfiguriert werden. Beim Mac Pro sind die Karten nicht im Crossfire (Nvidia: SLI) geschaltet, heißt Spiele können nicht von beiden Karten Gebrauch machen (außer bspw. mit DirectX 12, aber das läuft ja unter macOS eher weniger).
Du kannst mit den GPUs im iMac und MacBook genau so rendern wie mit den beiden im Mac Pro, allerdings muss die Software das natürlich auch unterstützen.
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14.05.2017, 00:00 #14s.dizioli
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Ok, danke, sehr aufschlussreich.
Ich glaube, für mich würde eh nix anderes ins Haus kommen als ein Pro. Ich hatte ja für ein paar Jahre noch den alten Pro. Der neue ist halt schon wieder älter ok, aber immernoch das flexibelste System. Ausserdem mag ich die spiegelnden Apple Displays nicht. :/ (Mitm Mac Mini musst du mir gar nicht kommen. )
Aber wenn man nicht sofort, jetzt, eine neue Arbeitsmaschine braucht, dann würde ich noch warten, was von Apple für 2018 noch kommt. Einerseits soll ein neuer Mac Pro kommen und der Eimer soll angeblich auch noch CPU und Grafik Upgrades bekommen.
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14.05.2017, 11:12 #15Chronles
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14.05.2017, 12:00 #16Chronles
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Ist das eigentlich eine gute Konfiguration? (Mac Pro) kostet so 5,800.- Statt fast 10,000.- Kleinste SSD, Kleinster Ram. (Allerdings derselbe RAM, wie bei 64GB, nur halt 16GB, SSD genauso) Dafür stärkste CPU/GPU. Ich brauche keine grosse SSD, da ich sowieso eine HDD Bank für Apple kaufen will, selbst eine TB SSD, reicht mir nicht aus, wenn mein Media Ordner fast 10TB gross ist, für iTunes und Verwaltung der Media, die da Temponär bleibt. RAM ist so eine Sache, ich hab selbst bei grossen Projekte mit Final Cut Pro X selten mehr als 12 GB Voll. Ansonsten schliesse ich oft, im Hintergrund offene Programme. Natürlich ist die SSD klein, aber kostet halt echt heftig Aufpreis bei Apple, wobei ich auch sagen muss, das Apple irgendwie ganz brutal gute SSDs hat. Denn der Mac Pro vom Freund (heute ausprobiert) kann 1000/1000 Lesen/schreiben. Das sieht man eigentlich so gut wie nie, oder eher selten....
Allgemein der Mac Pro hab ich nun Live angeschaut, das teil ist super Verarbeitet, Aluminium, und ist gar nicht so Schwarz wie auf denn Bilder, sondern eher Grau. Das ist eigentlich wie ein Atomreaktor, das Gehäuse kann man wegschieben, unten nach oben, und darin ist der Kern, bzw. ein Mainboard, wo aussieht, bzw. Gebaut ist, wie ein Ei. Die CPU ist umgekehrt reingebaut, das heisst, im EI selbst, und da sind wohl auch die Lüfter, man sieht also gar nix. Das ist Faszinierend, so eine Bauweise, ist echt seeehr speziell.
Tastatur und Maus ist nicht mitgeliefert, Monitor (4K) muss ich auch noch dazu Rechnen. Hätte der iMac auch ein 12 Kern Prozessor, hätte ich denn iMac 5K genommen, eventuell. Aber die CPU vom Mac Pro (12 Kern) ist wirklich das, was ich erwartet habe. Er sagt allerdings auch, ich soll warten... Der neue Mac Pro kommt bestimmt.
- 2,7 GHz 12-Core mit 30 MB L3-Cache
- 16 GB (4x 4 GB) DDR3 ECC mit 1866 MHz
- 256 GB PCIe-basierter Flash-Speicher
- Zwei AMD FirePro D700 GPUs mit je 6 GB GDDR5 VRAM Speicher
- Benutzerhandbuch (Schweiz) (ist dabei)
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14.05.2017, 13:09 #17s.dizioli
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Eben, ich sag ja, der Kübel ist extrem schlau aufgebaut. ^^ Mainboard und Grafikkarten sind rund um ein dreieckiges Kühlelement angeordnet, das durch einen einzigen Lüfter gekühlt wird, der sich oben im Mac befindet. Der saugt die Luft von unten durch das Kühlelement und das Netzteil, dass sich auf der anderen Seite des Mainboards, bzw. CPU Platine befindet nach oben hin durch. So bleibt der Eimer auch trotz seiner Leistung und Kompaktheit sehr leise. Am Boden gibt es noch eine runde Platine, die alle anderen Platinen miteinander verbindet.
Sollten also käufliche Updrades als Einzelteile erscheinen, ist es kein Problem, diese auszutauschen. Es erfordert allerdings etwas mehr Geschick und Erfahrung, als bei einem normalen PC. Wo nebst SSD und RAM auch die Grafikkarten noch recht zugänglich zu sein scheinen, nimmt man für einen CPU Wechsel halt den ganzen Kübel komplett auseinander. Also denke ich, wird man neuere Bauteile eher als Upgrade beim Neukauf bekommen können.
Der Mac Pro 2013 nutzt als CPU Sockel den LGA 2011. Da ist der 12 Kerner soweit ich weiss schon der stärkste. Es kann auch sein, dass bei einem Upgrade des Pros, Platinen mit einem anderen Sockel zum Einsatz kommen. Für den LGA 2011 v3 gibt es auch nen Xeon Prozzi mit 18 Kernen.
Ich kann mir vorstellen dass bei einem neuen, modularen Pro auch wieder zwei CPUs eingesetzt werden können.
Ich würde dir empfehlen noch abzuwarten, was Apple für 2018 ankündigt. Mit deinem altem MacBook bist du ja auch sehr lange ausgekommen und dein PC ist auch nicht der langsamste.
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14.05.2017, 16:27 #18Chronles
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Ja. Genau. Das ist total komplex aufgebaut. Eigentlich wie eine Turbine. Ich war begeistert... Leider ist das Teil trotzdem gefloppt, für mich ist der Mac Pro auch nicht überteuert, sondern einfach nur Teuer.
Kann man 2x Xeon 12 Kerne fusionieren, das es automatisch 24 Kerne sind? Das wäre ja theoretisch doppelte Leistung. Aber auch 4,000 Euro alleine für die CPUs, und sehr hocher Stromverbrauch. Oder nicht?
Der PC. Naja die CPU 7700K ist nicht wirklich schnell.... Ich habe ja denn Mac Pro heute getestet. Dagegen ist der 7700K eigentlich nix. Und bei Windows fehlen mir halt die MAC Exklusive Programme. Aber zum zocken ja. Und Rendern ist auf jedenfall schneller, als auf meinem 2 Kern MacBook Pro aus 2011. Bis 2018 warten.... Eventuell sich jetzt Mac Pro kaufen, und dann 2018 verkaufen? Oder zu Riskant????
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14.05.2017, 19:09 #19Hoaroh
MacBook Pro für Hardcore Encoding
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14.05.2017, 20:23 #20s.dizioli
MacBook Pro für Hardcore Encoding
Da es besonders um die CPU geht, frag ich mich halt, wie sinnvoll ein iMac ist. Welche Prozzis genau da drin stecken, weiss ich halt nicht, da ich mich nicht gross mit iMacs beschäftige, aber ich nehme halt an, dass es die üblichen i5 und i7 Prozzis sind. Bei den Books dasselbe. Aufgrund der Kompaktheit und dem kleinen Akku, kann man halt keine HighEnd Ware verbauen. Final Cut ist natürlich super optimiert und es soll extrem flott sein auf dem MBPro. Aber wenn man eben auch andere Programme benötigt, die nicht so gut optimiert sind, kann man schon Probleme kriegen.
Der Mac Pro ist, auch wenn der Zwerg auf den ersten Blick nicht so aussehen mag, als Profi Gerät ausgelegt und auch sehr durchdacht und mit hochwertigen Materialien gebaut. Klar kostet sowas halt Geld. Da gibt es in Sachen Preis/Leistung im Profibereich extremere Beispiele. Ob er jetzt wirklich gefloppt ist, kann ich nicht sagen. Nur ist im Profi Bereich FinalCut schon extrem schlecht angekommen und wenn man sich da schon abgewendet hat, dann benötigt man auch nicht mehr einen Apple Rechner, wo man sich komplett auf externe Geräte und minimale Nachrüstbarkeit einstellen müsste. Auch wenn jetzt noch was kommt, dann ist es u.U. schon zu spät.
Ich nehme mal an dass Apple damit gerechnet hat, dass sie nicht so viele MPs absetzen werden, alles andere wäre unvernünftiges und überhebliches Denken, oder so... Man kann einem Profi nunmal nicht einen bestimmten Workflow aufzwingen.
Ja, bei zwei Prozzis wird die Anzahl der Kerne im System verdoppelt und natürlich die Rechenleistung dementsprechend erhöht. Der Stromverbrauch steigt natürlich auch. Was haben die so fürn TDP, glaub 130Watt pro Prozzi?
Hier ein vielleicht interessanter Artikel für dich : Intel entwickelt Xeon mit 32 Kernen
Ich weiss halt nicht was man 2018 für einen Mac Pro noch kriegt. Das wird davon abhängen, ob man den später dann auch aurfüsten können wird, oder man nur neue "Mini" Mac Pros mit aktueller Technik kaufen kann und die 2013er Macs weiter altern. Aber Macs zeigten sich in der Vergangenheit immer sehr werstabil, also vielleicht lohnt es sich sogar, wenn du jetzt unbedingt einen haben willst.
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