Thema: Euer Computer

TriplexXx

Ah meine Grafikkarte hatte ich vergessen. Es ist eine RTX 3060 mit 12 GB Speicher.
Hatte das Dragon Center meist laufen wegen CPU Temeperatur die war teilweise mal bei 75 Grad im Normal und die war eindeutig zu hoch. Hatte den Rechner dann zur durchsicht.
Man dann habe ich ich mich damals schon ein wenig verkauft. Wenn die CPU jetzt schon nicht mehr ausreicht

Naja, verkauft würde ich nicht sagen. Es ist halt ein Mittelklassegerät, mit dem man mit mittleren Einstellungen gut gamen kann.
Bei den meisten Spielen sieht man den Unterschied zwischen mittel und ultra sowieso kaum, finde ich.

TriplexXx

Eigentlich ausreichend oder liege ich da falsch?

Ich habe selbst mit meinem 7950X3D und "nur" einer RTX 3080 manchmal CPU Bottlenecks in dem Spiel. Das ist einfach sehr CPU-intensiv.

Es ist zum Mäusemelken...

Wenn die Fertigstellung eines Projekts an einem fehlenden Y-Kabel für ein Paar PWM-Lüfter scheitert.

Ein Ausflug in den Elektronikladen später, bin ich jetzt doch noch fertig mit meinem "Giftzwerg"...

• CPU: Intel i5-11600 (non-K)
• CPU-Kühler: Noctua NH-D12L
• Mainboard: Asus ROG STRIX B560-I
• RAM: Corsair Vengeance LPX 2x16GB 3200MHz.
• GPU: Nvidia RTX 3090 FE
• Speicher: 1TB Samsung 980 Pro, 1TB 970 EVO Plus, 2TB SanDisk Plus
• Netzteil: Corsair SF600 Netzeil
• Gehäuse: DAN Cases C4-SFX

Erste Anmerkung: Das ist ein "Reste-PC" aus Teilen die ich zur Verfügung hatte. Lediglich Gehäuse und CPU-Kühler hab ich mir jetzt neu gekauft... ach, und ein Y-Kabel für die Lüfter.

Die Teile sind also nicht wirklich aufeinander abgestimmt. Aber da muss sich trotzdem nichts verstecken und bevor sie (hauptsächlich die Grafikkarte) sinnlos im Schrank liegen, nutze ich sie lieber in einem Casual-Gaming/Media-PC, wenn auch nicht ganz optimal. Normalerweise verkauf ich meine Grafikkarten beim Generationswechsel, aber bei der 3090 hab ich das irgendwie verpennt... und jetzt will ich nicht mehr. Also nutze ich sie weiter.

Der i5 lief bei mir bereits als Game-Server und Media-PC, nur ohne Grafikkarte und in einem anderen Gehäuse.

Schwächstes Glied ist sicher das 600 Watt-Netzteil. Hab vorsichtshalber die 3090 auf 80% Power Limit gesetzt und der i5 als non-K-Version schlägt sowieso nicht über die Stränge. Ich werd aber trotzdem mal die Augen nach einem dickeren SFX-Netzteil offen halten... aber das eilt nicht. Wirklich intensive Spiele, werd ich auf dem Ding wohl eh nicht spielen. Dafür hab ich ja meinen anderen PC.



Zweite Anmerkung: Verdammt, ich verliebe mich in den Mini-ITX-Formfaktor. Hat richtig Spaß gemacht in dem Gehäuse zu bauen und das Ding hat eine sehr durchdachte Kühlung. In Kombination mit dem Power Limit ist das Ding auch unter Last sehr leise und kühl. Auch Noctua sei Dank! Und wenn ich dann gucke, wieviel Platz mein Big-Tower einnimmt und dann kommt dieser Zwerg...

Dragonfire

[...]

• GPU: Nvidia RTX 3090 FE

[...]

bevor sie (hauptsächlich die Grafikkarte) sinnlos im Schrank liegen, nutze ich sie lieber in einem Casual-Gaming/Media-PC

Für mehr taugt Ampere ja auch echt nicht mehr .

Finde den Mini-PC Formfaktor auch durchaus interessant und habe in den letzten Monaten immer mal wieder geschaut. Gerade an Gehäusen kommen in letzter Zeit immer wieder sehr gute Designs auf den Markt. Beispielsweise das C4-SFX, was du genommen hast, oder auch das Meshlicious und dessen Ableger, sowie das (doch etwas größere, aber dafür sehr guter Airflow) Fractal Design T*rrent Nano, oder jetzt auch neu das Fractal Design Terra. Bei dem C4-SFX finde ich besonders schön, dass es kein Riser-Kabel braucht, was man dann mit jeder PCIe-Generation wieder mit aufrüsten darf. SFX-L Netzteile gibt es ja mittlerweile auch bis mindestens 1000 Watt (bspw. ASUS ROG Loki).

Leider gibt es kein einziges ITX AM5-Mainboard ohne Chipsatz- und oder VRM-Lüfter, und bei Intel Sockel 1700 sieht es auch nicht viel besser aus (immerhin kommen hier einige Lower-End Boards kommen ohne Lüfter aus). Die lassen sich zwar im UEFI abschalten, aber die werden gerade in einem engen ITX-Gehäuse schon ihre Daseinsberechtigung haben. Vielleicht bringt AMD hier mit der nächsten Generation sparsamere Chipsets, oder ein Hersteller findet eine ausgeklügelte passive Kühllösung. So einen Minilüfter auf dem Mainboard habe ich mir mit X570 genau einmal angetan, mache ich hoffentlich nie wieder. Außerdem haben ITX-Mainboards (verständlicherweise) maximal 2 M.2 Slots. Das zusammen mit der Tatsache, dass man in einem etwas größeren Gehäuse doch leiser Abwärme loswerden kann, hat mich bisher noch bei größeren Gehäusen bleiben lassen.

Für einen PC für unter/hinter den Fernseher käme der Formfaktor aber durchaus für mich infrage. Wird für mich aber erst interessant, wenn Steam OS wieder ein offizielles Release außerhalb des Steam Deck hat.

EDIT: Freunde, das Wort T + o + r + r + e + n + t in 2023 in einem Forum zu zensieren, ist auch ziemlich unnötig, oder? In dem Fall ist es ein Produktname, es ist aber auch einfach ein ganz normales englisches Wort.

medeman

Für mehr taugt Ampere ja auch echt nicht mehr .

Ist schon sehr grenzwertig, ja!

Spaß beiseite... Irgendwo bin ich auch froh, noch so eine starke Karte zu haben. Aktuell eine vernünftige Mittelklasse-Karte zu einem fairen Preis zu finden... nicht schön!

Nvidia ist völlig durch den Wind, was die Preisgestaltung angeht.
AMD hinkt technologisch hinterher was die etwas besseren Preise - je nach Spiel - trotzdem nicht attraktiver macht.
Und Intel ist allgemein noch zu unausgereift für meinen Geschmack.

Irgendwie unfassbar... aber ich fühl mich als Käufer eines Halo-Produkts wie der 4090 inzwischen am wenigsten über den Tisch gezogen. Hier bekommt man genau das, was man erwartet: Konkurrenzlose Leistung, für einen konkurrenzlosen Preis.

Da macht man sich schon Sorgen um den PC-Markt. Ich könnte ja ekelhaft elitär behaupten, dass ich mit meinen 3090/4090-Karten da drüber stehe... aber die Gesundheit des PC-Markts wird durch die Mittelklasse bestimmt, nicht durch die "Null Komma"-Prozentzahl an Leuten, die sich jetzt oder in den letzten Generationen das teuerste Top-Produkt gekauft haben. Ob das jetzt die Titan- oder die X090er Karten waren.

Der PC-Markt wird schnell wieder in eine Abwärtspirale stürzen, wenn die Mittelklasse im großen Umfang entscheidet, wieder zur Playstation zu wechseln, weil die Preise für PC-Hardware einfach nicht mehr tragbar sind.

Da bin ich schon froh, dass Valve mit dem Steam Deck jetzt wenigstens den Handheld-PC-Markt ein bisschen angefeuert hat.

medeman

Bei dem C4-SFX finde ich besonders schön, dass es kein Riser-Kabel braucht, was man dann mit jeder PCIe-Generation wieder mit aufrüsten darf.

Das war tatsächlich der entscheidende Faktor, warum ich mir das C4-SFX geholt habe. Weil halt die Grafikkarte einfach im Mainboard steckt, wie es sein soll.

Das hat in meinen Augen zwei große Vorteile: Zum einen der Wegfall eines Riser-Kabels, wie du schon sagst. Zum anderen gewinnt die CPU dadurch Raum, was einen dicken Luftkühler möglich macht. Viele der kleinen Gehäuse setzen ja auf ein Sandwich-Design und sind dann nur mit einer AIO-Wasserkühlung für die CPU realistisch, aber das wär mir für so ein kleines System einfach zu störanfällig im Vergleich zu einer Luftkühlung.

Schönes Gerät, wäre mir (bzw. meiner besseren Hälfte) aber fürs Wohnzimmer noch zu gross. Ich denke da jetzt noch ein bisschen kleiner:

Im Grunde könnte man auch die Rog Ally als Medien-PC einsetzen.
Zu Hause kommt das Gerät in die Docking-Station (gibt's schon für unter 50 Euro), und dann hat man die ganze Welt der Medien inkl. Games zur Verfügung. Sieht im Wohnzimmer bestimmt auch hübscher aus als so ein kantiges Gehäuse, und soll extrem leise Lüfter haben. Dazu braucht das Gerät im Vergleich zum Vollwert-PC nur wenig Strom.

Hängt natürlich auch ein bisschen davon ab, welche Games man spielen möchte - für meinen eher unspektakulären Geschmack reicht das Ding voraussichtlich aus.

HardAndSoft

Im Grunde könnte man auch die Rog Ally als Medien-PC einsetzen.
Zu Hause kommt das Gerät in die Docking-Station (gibt's schon für unter 50 Euro), und dann hat man die ganze Welt der Medien inkl. Games zur Verfügung. Sieht im Wohnzimmer bestimmt auch hübscher aus als so ein kantiges Gehäuse, und soll extrem leise Lüfter haben. Dazu braucht das Gerät im Vergleich zum Vollwert-PC nur wenig Strom.

Da bin ich voll bei dir. Ich bin super gespannt, wo sich dieser Handheld-Markt hin entwickelt. Ich liebe meine Switch und die Freiheiten ob Docked oder Handheld auch mit einem PC zu haben wäre bombastisch. (Jaja, Laptops... blabla! )

In meinen Augen scheitert es aber aktuell noch etwas an der Umsetzung. ~2 Stunden Akkulaufzeit bei aufwendigen Spielen sind einfach ein Witz. Selbst in den eigenen vier Wänden hängt man damit ständig am Kabel... und unterwegs ist das praktisch nicht zu gebrauchen.
Und teure Hardware auf ein absolutes Minimum einzubremsen, nur damit man auch mal ~4 Stunden spielen kann, sollte in meinen Augen auch nicht Sinn der Sache sein.

Natürlich liegt das aber an den Prioritäten... ob man ein Gerät 90% im Docked-Modus betreibt, oder 90% im Handheld-Modus macht hier natürlich einen riesen Unterschied.

Mit meiner Switch spiele ich zu 100% im Handheld-Mode. Das Dock liegt unbenutzt und original-verpackt im Schrank. Für einen PC-Handheld hätte ich auch docked sicher mehr Einsatzmöglichkeiten, aber ich denke schon, dass ich primär lieber mobil damit spielen würde.

Dragonfire

In meinen Augen scheitert es aber aktuell noch etwas an der Umsetzung. ~2 Stunden Akkulaufzeit bei aufwendigen Spielen sind einfach ein Witz. Selbst in den eigenen vier Wänden hängt man damit ständig am Kabel... und unterwegs ist das praktisch nicht zu gebrauchen.
Und teure Hardware auf ein absolutes Minimum einzubremsen, nur damit man auch mal ~4 Stunden spielen kann, sollte in meinen Augen auch nicht Sinn der Sache sein.

Stimmt leider. Asus hat eingeräumt, dass nach der Veröffentlichung der Akku-Laufzeiten 10% der Bestellungen storniert wurden. Wenn ich nicht hauptsächlich auf dem Sofa beabsichtigen würde zu spielen, hätte ich auch storniert.
Habe selbst jahrelang mit Mini-Gehäusen im Wohnzimmer experimentiert; z.B. von Zotac und Asrock. Letztendlich sah es aber immer nach PC aus. Einen Raspi hatte ich auch mal. Der Formfaktor war echt klasse, aber das Gerät so leistungsschwach, dass der beim Streamen immer hängen blieb.

Dass die "Resteverwertung" Spass gemacht hat, kann ich bestens nachvollziehen. Das ist das Gefühl, was schönes für umsonst bekommen zu haben. Wünsche Dir jedenfalls viel Spass mit dem "Kleinen". Zumindest wirst Du auch AAA-Titel damit prima spielen können.

An meine(m/n) Rechner(n) hat sich mittlerweile ne "Kleinigkeit" getan.

Also um genau zu sein, gibt es den eigentlichen "Linux" Rechner in der zuletzt gezeigten Form schon länger nicht mehr. ^^'' Aber ich habe schon so viel herumgedoktort und umgebaut, da erspare ich euch genauere Details.

Mittlerweile nutze ich den bisherigen Gaming Rechner für Linux und Windows mittels Dualboot. Einerseits aus Platzgründen, hat aber auch mit ner Anschaffung zu tun, die ich vor einiger Zeit gemacht habe.




Ja, die ist ein kleines Stückchen grösser als die 3070 hier und beherrbergt Heatpipes bis zum Abwinken. *gg*



Das Ding ist so riesig, das realisiert man erst, wenn man sie selber mal neben eine PS5 gestellt hat.



Ich wollte nun dieselbe Hardware für beide Systeme nutzen können, eine 4090 nur zum Gamen nutzen, wenn man aber auch noch mit Blender usw. arbeitet, wäre ja ein bisschen Dumm.
Die 4090 funktioniert auf Zorin OS auch ziemlich gut, da es properitäre nVidia Treiber gibt. Allerdings kann man auch ein Linux irgendwann abschiessen, also zu viel mit den Treiberpaketen herumspielen sollte man nicht. Aber neu aufgesetzt ist es ja relativ schnell, da ich da ja keine Games drauf habe.

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Da die Karte unter keinen Umständen in das O11 Dynamic passt (Vielleicht hochkant wenn man einen flachen CPU Kühlblock nimmt) habe ich den Rechner in das Dynamic O11 Evo gebaut.

Ich habe für das Corsair RM850 ausserdem noch weisse Kabel geholt. Nicht das gesamte Set, sondern nur für CPU, Mainboard und natürlich GraKa und das Front Mesh Kit für das Gehäuse.


Würde man nun das System ganz normal aufbauen, dann würde das ganze so aussehen. ^^''

Ja, sieht relativ knapp aus, passt aber recht gut, auch mit dem Stromkabel ist das kein Problem.




Aber was ist bei mir schon normal? ^^'' Ich habe nun den PC rechts neben dem Tisch stehen und ausserdem hat die Galahad Wakü angefangen zu schwächeln. Etwas Recherche hat ergeben, dass die frühen Galahads tatsächlich Probleme mit Korrosion hatten.

Naja, ist nicht die erste AiO mit der ich Probleme hatte, also habe ich mich erstmal wieder für Luftkühlung entschieden und meinen alten NH-D15 ausgegraben. Der Passt zwar nicht in das normale O11 Gehäuse, in das Evo allerdings schon, da es etwas grösser ist.

Was man mit dem Evo ebenfalls machen kann, ist, es auf den Kopf stellen. So hab ich zwar das Fenster Rechts, allerdings verkompliziert es ein wenig das ganze Kühlungs und Befestigungs Konzept.

Aber ich konnte das ganze schlussendlich lösen, mit einem Upright GPU Kit, etwas Bastelgeschick und vor allem, mehr Glück als Verstand.

Ja, der Kühler passt rein, aber nicht mit den originalen Lüftern. So habe ich kleinere Noctuas verpflanzt und die 140mm Lüfter hinter der Grafikkarte verbaut. So saugen sie direkt warme Luft von der Backplate ab, bzw. teilweise auch durch den Kühler durch.



Die Grafikkarte passt hochkant wirklich auf den mm in das Gehäuse. Allerdings kann ich die herausnehmbare Lüfterhalterung nicht mehr montieren, also habe ich mir aus einer Kunststoffplatte einen Deckel gebaut, der zwei Lüfter aufnehmen kann, auch eine kleine Halterung habe ich montiert um die Karte ein wenig zu stabilisieren.



Unter dem Sockel auf dem die Karte steht, ist etwas zu wenig Platz für ein Display Port Stecker, so habe ich ein gewinkeltes Kabel verbaut. HDMI ist hingegen kein Problem. Für Die Kabel gibt es hinten Am Case extra ne Öffnung.



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Joa und so sieht der Rechner momentan aus. Unter Linux kann ich die Beleuchtung leider nicht steuern, aber immerhin unter Windows. -.-

Ob ich bei dem CPU Kühler bleibe muss ich mal gucken. Ist der hässlich genug um extra auf die Chromax version, oder nen anderen Kühler zu wechseln?

Kühlungstechnisch ist alles im Lot. Bei mom 28°C Raumteperatur wird die CPU unter Last gerne mal über 85°, aber beim Gamen wird sie nie 100% ausgelastet sein und gerendert wird hauptsächlich mit der GraKa, die es aber überhaupt nicht interessiert. Bleibt stehts unter 60°C. *gg*





Und die Komponenten im Überblick.


OS 1: Zorin OS 16.2
OS 2: Windows 10 Pro
Case: Lian-Li O11 Dynamic Evo (Mit Front Mesh und Upright GPU Kit)
Netzteil: Corsair RM850
Mainboard: Gigabyte X570 Aorus Master
CPU: AMD Ryzen 9 5950X
CPU Kühler: Noctua NH-D15
Grafikkarte: Gigabyte RTX4090 Aorus Master
RAM: G.Skill Trident Z Neo 2x 16GB DDR4-3600 CL 14 (Haben jetzt halt LED, aber syncen sich zum Glück mit dem Board und somit braucht man nicht zwingend ne Software)
SSD: 1x Samsung PM9A1 2TB PCI-E 4.0 NVMe SSD (OEM 980 Pro)

Lüfter:
5x Lian-Li UNI FAN SL120 RGB
3x Noctua NF-S12A PWM Chromax
2x Noctua NF-A15 PWM


Ich habe mit der Hardware (In dem Bauzustand weiter oben) bereits Hogwarts Legacy durchgespielt. Um die KraKa überhaupt auszulasten, "musste" ich es nativ 4K (Jaja, UHD) spielen, (Ja den Unterschied zwischen nativ und skaliert sieht man in dem Spiel sogar) mit DLSS rechnet die Karte mit irgendwie 50-60%.
Das deutet zwar auf ein dezentes CPU Bottleneck hin, aber sry. Zwei Kerne max 40% ausgelastet und gesamt irgendwie 9%. Da soll ein Bottleneck zustande kommen? Vielleicht liest Afterburner auch nicht immer alles korrekt aus.

Aber Speicher ausnutzen kann das Game. Rund 19GB Ram und (Ich glaube es waren tatsächlich) 16GB Grafikspeicher, die ich belegt gesehen habe. Aber das Game sieht auch unverschämt gut aus, bis auf das kaputte Raytycing.

Kleiner Nachtrag: Ist mir irgendwie entgangen...

Ich habe natürlich nicht alles auf einer SSD drauf. Windows befindet sich auf der Samsung NVMe SSD.

Das Linux System ist auf einer Crucial P2 2TB PCI-E 3.0 NVMe drauf

und ich habe noch 3 Crucial MX SSDs in verschiedenen Grössen System.

Sound: Weiterhin das M-Audio AIR 192/14 Audio Interface

Und jetzt muss man sich mal vorstellen, dass in Australien das mit dem Gehäuse ja alle so machen müssen, weil die ja auf der Südhalbkugel und Kopfüber und so.

Hmm, ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Australien dem Markt entsprechende Gehäuse gibt, die man hier gar nicht bekommt. Das gute am Dynamic Evo ist ja, dass es multiregional ist sein soll. Eigentlich...

Denn die Gehäuseexperten hier zu lande, sind sich alle einig, dass es noch kein Gehäuse gibt, welches auch am Äquator funktioniert. Sobald man die Nord-Süd Grenze überschreitet, macht es zackbumm und das Gehäuse steht auf dem Kopf, dumm für die, die ihr Gehäuse ausschliesslich auf dem Äquatorring hin stellen können.

Aber daran soll bereits im Geheimen gearbeitet werden. Darüber ist noch nicht sehr viel bekannt, aber geleakte Konzeptbilder zeigen bereits, wie Gehäuse aussehen könnten welche man auf dem Äquatorring hinstellen kann, da sie sich am Universum ausrichten, wo überall oben sein kann.

Kleiner Nachtrag:

Nach einem dreiviertel Jahr bin ich immer noch hochzufrieden mit meinem Mainboard Biostar Valkyrie X670E. Sehr stabiler Betrieb ohne einen einzigen Bluescreen in der gesamten Zeit.

Genervt hat mich allerdings eine USB-Instabilität unter Agesa 1.0.0.3: Wenn ich mehr als einen Massenspeicher gleichzeitig an die vier Frontports angeschlossen habe (z.B. Handy und USB-Stick), dann wurden die früher oder später ohne Vorwarnung abgemeldet. Als Einzelgerät war alles stabil. Deshalb habe ich jetzt das aktuelle BIOS mit Agesa 1.0.0.7a eingespielt. AMD ist ja bekannt für Agesas mit USB-Problemen.
Konnte den PC bisher zwei Stunden testen; bis jetzt funktioniert alles gut.

Biostar hat übrigens eine Funktion, mit der die Bios-Einstellungen auf USB-Stick gespeichert werden können. Habe im Zuge des Updates festgestellt, dass die Einstellungen versionsspezifisch gespeichert werden; nach einem Update klappt also keine Wiederherstellung. Schade. Das bekommt aber auch kein anderer mir bekannter Board-Hersteller hin. Dabei sollte sich das über XML-Dateien gut lösen lassen. Aber wahrscheinlich ist ein XML-Parser im BIOS ohnehin ein Sicherheitsrisiko.

HardAndSoft

Genervt hat mich allerdings eine USB-Instabilität unter Agesa 1.0.0.3: Wenn ich mehr als einen Massenspeicher gleichzeitig an die vier Frontports angeschlossen habe (z.B. Handy und USB-Stick), dann wurden die früher oder später ohne Vorwarnung abgemeldet. Als Einzelgerät war alles stabil. Deshalb habe ich jetzt das aktuelle BIOS mit Agesa 1.0.0.7a eingespielt. AMD ist ja bekannt für Agesas mit USB-Problemen.
Konnte den PC bisher zwei Stunden testen; bis jetzt funktioniert alles gut.

Biostar hat übrigens eine Funktion, mit der die Bios-Einstellungen auf USB-Stick gespeichert werden können. Habe im Zuge des Updates festgestellt, dass die Einstellungen versionsspezifisch gespeichert werden; nach einem Update klappt also keine Wiederherstellung. Schade. Das bekommt aber auch kein anderer mir bekannter Board-Hersteller hin. Dabei sollte sich das über XML-Dateien gut lösen lassen. Aber wahrscheinlich ist ein XML-Parser im BIOS ohnehin ein Sicherheitsrisiko.

Ich habe bisher nach jedem BIOS-Update meines ASUS ROG Strix B650E-E die Einstellungen via Profil auf einem USB-Stick wiederhergestellt. Und ich habe so ziemlich jedes Update mitgemacht, demnach würde ich sagen, dass das ganz gut funktioniert. Ist ja auch nichts anderes als ein KEY=VALUE Mapping (XML ist vielleicht etwas Overkill), sollte also eigentlich kein Problem sein. Ich finde es ja schon fast ein Unding, dass man das über einen USB-Stick machen muss. Bei Notebooks wird auch die Firmware aktualisiert, ohne, dass alle Einstellungen verloren geht.

Die USB-Probleme hatte ich tatsächlich ausnahmsweise auch mal nicht (auf keiner Version), auch nicht mit mehreren SSDs/USB-Sticks an der Front I/O.

Nach wie vor finde ich es übrigens kompletter Mist, dass AMD keine ausführlichen Changelogs zu ihren AGESA-Updates veröffentlicht.

Ich habe übrigens vor ein paar Wochen "mal wieder" mein Gehäuse gewechselt. Diesmal ist es ein Lian Li O11 Air Mini in weiß geworden.

Durch die Menge der Lüfter, die man in dem Gehäuse verbauen kann, habe ich dann noch einen Fan Hub gesucht und bin für nur ~7,-€ fündig geworden. Der Arctic Case Fan Hub hat 10 PWM Anschlüsse und einen SATA-Stecker für die Stromversorgung, um den Anschluss am Mainboard nicht zu überlasten. Das Teil selbst wird dann über einen PWM-Anschluss am Mainboard gesteuert. Keine blödsinnige Software. Was will man mehr? Und das zu dem Preis.

Im Gehäuse ist eine Mischung aus 120mm be quiet! Silent Wings 4 Pro und 140mm be quiet! Silent Wings 3 verbaut.

Der CPU-Kühler ist bei mir nach wie vor der Noctua NH-U12A. Stand heute habe ich mir noch die Noctua NM-AMB15 chromax.black Mounting Bars geholt, die den Kühler 7mm weiter unten auf AM5 CPUs platzieren und somit für 2-3 Grad bessere Temperaturen sorgen sollen. Ich habe es nicht genau nachgemessen, aber 2-3 Grad kommt bei mir gut hin. Für sehr faire 4,90€ also ein No-Brainer. Die Mounting Bars gibt es in 4 Varianten, je nachdem, welchen Noctua Kühler man hat.

Ansonsten will ich eigentlich noch CableMod Kabel kaufen (einmal für die Optik und dann auch für die angepasste Kabellänge), aber ich warte immer noch auf ein passendes Netzteil. Will keine Kabel für Seasonic kaufen, wenn das nächste Netzteil andere Stecker hat. Ich warte auf ein ATX 3.0 Netzteil mit Cybernetics LAMBDA-A++ Zertifizierung. Da listet Geizhals.de aktuell 7 Modelle, wobei das ROG Thor II tatsächlich kein ATX 3.0 Netzteil ist (sondern 2.4), sondern lediglich ein PCIe 5.0 Kabel beiliegt. Das ROG Strix Gold Aura Edition fällt raus, weil es zu wenige Anschlüsse für "klassische" PCIe Stecker hat. Und beim Dark Power 13 scheitert es anscheinend an der mangelhaften QC, es hat häufig ratternde Lüfter - ironischerweise bei dem Herstellernamen.

So viel zu meinem kleinen Update/Upgrade.

medeman

Diesmal ist es ein Lian Li O11 Air Mini in weiß geworden.

Witzig, das hatte ich auch in Betracht gezogen. Es war mir dann aber doch zu groß, ich wollte noch was kleineres haben. Ist mit ATX aber schwierig.
Wie genau funktioniert das mit dem Fanhub? Kannst du das Mainboard anweisen, je nach heißestem Temperaturfühler das PWM-Signal auszugeben oder wie funktioniert das? Ich bin noch auf der Suche nach einem Fancontroller für meine Wasserkühlung und bin nicht wirklich bereit, 65€ für einen Aquacomputer Quadro plus Temperatursensor auf den Tisch zu legen.

Oral B Sonic Compl

Witzig, das hatte ich auch in Betracht gezogen. Es war mir dann aber doch zu groß, ich wollte noch was kleineres haben. Ist mit ATX aber schwierig.

Das stimmt. Ein paar ultrakompakte Gehäuse bieten zwar ATX Support (das Meshroom bspw.), aber dann muss das Netzteil SFX sein und die Grafikkarte nur so und so groß oder nur mit Riser etc. Im O11 Air Mini kann man problemlos alles verbauen, und dadurch, dass das Gehäuse Dinge wie Netzteil und Co. seitlich verstaut, wirkt es zumindest deutlich kompakter als die meisten herkömmlichen Gehäuse.

Oral B Sonic Compl

Wie genau funktioniert das mit dem Fanhub? Kannst du das Mainboard anweisen, je nach heißestem Temperaturfühler das PWM-Signal auszugeben oder wie funktioniert das? Ich bin noch auf der Suche nach einem Fancontroller für meine Wasserkühlung und bin nicht wirklich bereit, 65€ für einen Aquacomputer Quadro plus Temperatursensor auf den Tisch zu legen.

Der Hub leitet das PWM-Signal vom Mainboard an alle Lüfter weiter. Umgekehrt wird die Drehzahl vom Lüfter an Anschluss 1 an das Mainboard weitergeleitet. Es sieht im BIOS also aus wie ein ganz normaler Lüfter, nur, dass eben bis zu 10 Lüfter angesteuert werden. Am meisten macht es Sinn, wenn man identische Lüfter verbaut die man alle mit der gleichen Lüfterkurve verwenden will. Individuell lassen sich die Lüfter mit dem Teil nicht ansteuern, da müsste man schon tiefer in die Tasche greifen denke ich.

medeman

Ein paar ultrakompakte Gehäuse bieten zwar ATX Support (das Meshroom bspw.), aber dann muss das Netzteil SFX sein und die Grafikkarte nur so und so groß oder nur mit Riser etc.

Jupp, ich mag Riser nicht. Daher fallen so Gehäuse wie das Meshroom raus. Vor allem bei dem Preis, warum ist das so teuer?
Das O11 sah cool aus, aber war mir zu groß. Warum soll man den Radiator vor das Motherboard bauen? Das Gehäuse könnte deutlich kleiner sein, wenn die Radiatoren hinter die Rückwand wandern würden.

medeman

Am meisten macht es Sinn, wenn man identische Lüfter verbaut die man alle mit der gleichen Lüfterkurve verwenden will.

Wenn mein Mainboard jetzt noch Temperaturen von nem Sensor auslesen könnte, wäre es ideal.

Ich habe mal meine alte Galahad Wasserküche zerlegt. *gg*



Ich dachte bei solchen Aios sei alles komplett versiegelt, aber tatsächlich ist der Füllstopfen ganz normal geschraubt und auch die Anschlüsse an der Pumpe lassen sich abschrauben. Also rein theoretisch sogar wartungsfreundlich.




Auch die "dummen" Schrauben vom Kühlblock kriegt man irgendwie lose mit nem Schlitzschraubendreher und etwas Druck. (K.A. da macht man alle Schrauben Torx und die einzigen zwei "Machmichnichtauf" Schrauben, lassen sich mit dem einfachsten Schraubendreher öffnen, den eigentlich jeder zu Hause hat.)



Und ja, da ist tatsächlich.... Zeugs drin. Hat mich also nicht getäuscht das die nicht mehr so richtig kühlt.