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11.05.2008, 13:25 #1Decodaz
Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Hier habe ich eine kleine Zusammenfassung gemacht, über die Sachen, die man über RAM wissen sollte....bzw wenn es Fragen gibt. Den Text habe ich Teils selbst geschrieben, Teils von den „RAM Tipps“ übernommen, die Kelshan vor gewisser Zeit mal geschrieben hat. Er ist damit einverstanden
1.Der 4Gb Mythos - Was steckt dahinter?
Stimmt es das Windows XP nicht mehr als 4Gb Arbeitsspeicher erkennt?
-Nein!...diese Aussage ist totaler Schwachsinn. Es gibt 2 „Arten“ von Betriebssystemen...32-bit und 64-bit. Ein 32-bit Betriebssystem kann maximal 4Gb RAM verwalten, egal ob XP oder Vista. Allerdings werden in einem 32-bit Betriebssystem meist von 4 verbauten Gb „nur“ 3,2-3,6 Gb anegzeigt. Dies liegt daran, das für Treiberadressen, Systemkern, etc ein Teil des Speichers „reserviert“ wird. Ein 64-bit Betriebssystem hingegen kann bis zu 128Gb RAM verwalten (Theoretisch). Hier mal eine Auflistung:
Windows XP 32-bit -> Maximal 4Gb RAM
Windows XP 64-bit -> Maximal 128Gb RAM
Windows Vista 32-bit -> Maximal 4Gb RAM
Windows Vista 64-bit -> Maximal 128Gb RAM
Die 128Gb sind aber ein Theoretischer Wert. Derzeit ist dies nicht möglich, da es keine solch großen Speicherriegel gibt. Für die meisten reichen 4Gb aus, wer allerdings (semi) professionelle Audio/Video/Grafik Bearbeitung macht, sollte sich den Einsatz eines 64-bit Betriebssystems überlegen. Hier sollte man draf achten:
Windows XP 32-bit -> Sehr ausgereift. Ist quasi das Standard Windows, was die meisten von euch auf ihren Rechnern haben.
Windows XP 64-bit -> Ziemlich unausgereift. Fehlende Treiber und wenig kompatible Anwendungen sind der Grund, einen weiten, weiten Weg um XP64 zu gehen.
Windows Vista 32-bit -> Gut ausgereift. Das weiter verbreitete Windows Vista.
Windows Vista 64-bit -> Am meisten verbreitet in der kombination mit Vista Ultimate. Hierfür gibt es recht viele Treiber, und fast alle Anwendungen laufen.
2.Ist DDR2 zu DDR3 kompatibel (oder andersrum)?
Nein. Mechanisch und Technisch sind DDR, DDR2 und DDR3 zu 100% inkompatibel. Hier ist kurz aufgelistet, was geht, und was nicht:
DDR2 Mainboard + DDR2 Speicher = GEHT
DDR3 Mainboard + DDR3 Speicher = GEHT
DDR2 Mainboard + DDR3 Speicher = GEHT NICHT
DDR3 Mainboard + DDR2 Speicher = GEHT NICHT
3.Welche Arten von RAM gibt es?
Es gibt DDR, DDR2, DD3 Ram. DDR2 ist momentan noch Standard und DDR3 (noch) nicht unterlegen. Performancemäßig sind beide im Moment (noch) ziemlich gleich, DDR2 ist bei niedriegen Latenzen, und hohen Takten sogar (noch) schneller...
4. Taktung?
DDR2 ist in den Taktungen 533(PC2-4200),667(PC2-5300),800(PC2-6400),1066(PC2-8000) mhz erhältlich. Zusätzlich gibt es ein paar Zwischenstufen mit entsprechenden Bezeichnungen (PC-8500 etc.)....die Mhz geben an, mit welcher Taktfrequenz die Chips auf dem Riegel arbeiten...mehr ist besser kann man sich hier merken, desto mehr Mhz der Speicher hat, desto schneller kann er arbeiten. DDR2 800 ist oft verbreitet, da er den besten Kompromiss aus Leistung und Preis hat....wer allerdings Performancefreak ist, sollte ein Auge auf DDR2 1066 werfen.
Hierbei liegt die Taktung jeweils nur halbiert an, PC2-6400 läuft also reell nicht mit 800Mhz, wie angegeben, sondern mit 400Mhz, was bei einigen Benchmark-Tools hin und wieder für Verwirrung sorgen kann. Versucht also bitte nicht, den Speicher reell auf 800Mhz zu takten, das wäre eine Übertaktung um 100%, sehr ungesund für den Speicher und selten stabil. Der Grund ist, dass bei DDR Speicher sowohl die aufsteigende Taktflanke als auch die abfallende Taktflanke genutzt wird, pro Takt also intern quasi zwei "Mini-Takte" ausgeführt werden. Ohne jetzt zu sehr in die Details zu gehen, spricht man eben im Fall des richtigen Taktes von "reellem Takt", und im Fall der gedoppelten Angabe von "effektivem Takt".
5. Latenzzeiten
CL5, CL4?....was ist besser?...ist das nicht egal?...die Latenzzeiten sind wichtiger, als manch einer denken würde. Die Latenzzeiten geben an, wie schnell der Speicher nacheinander Befehle verarbeiten kann, quasi wie viele Taktzyklen von einem Befehl zum nächsten vergehen. Bei DDR2 533/667 ist CL5 noch ok, da der Speicher an sich schon langsam ist, bei DDR2 800 sollte es jedoch schon CL4 sein, da der Speicher sonst nicht seine volle Geschwindigkeit nutzen kann. Der Aufpreis ist minimal, und diese paar Euros sollte man schon investieren....DDR2 1066 CL4 kostet schon etwas mehr, ist aber verschmerzbar........DDR2 800 CL3 ist auch erhältlich, allerdings ist der Preis aufgrund der Exklusivität extrem hoch. Dieser lohnt nicht. (Vorsicht: DDR Speicher läuft oft unter CL3 oder sogar CL2,5....doch nur mit maximal 400mhz, auf keinen Fall aufgrund der Latenzzeiten kaufen, denn der Takt ist auch entscheidend!). Auf den Speichern sind meist Angaben der Form TCAS-TRCD-TRP-TRAS gegeben, zum Beispiel 4-4-4-12. Was die genau bedeuten ist recht physikalisch, da werde ich nicht näher drauf eingehen. Jede Latenzangabe wird aber auf verschiedenen Boards gerne mal mit unterschiedlichem Namen versehen:
TCAS = CL = CAS Latency = CAS
TRCD = RAS to CAS [Delay]
TRP = Row Precharge Time
TRAS = Min RAS Active Time
Diese Werte haben einen gewissen Zusammenhang, so berechnet sich TRAS aus TRAS = TCAS+TRCD+TRP, also im obigen Fall 4+4+4=12.
Zusätzlich haben viele Boards noch eine Vielzahl "verfeinernder" Einstellungen. Meist kann man die auf "Auto" bzw. "Default" belassen, manche Boards erlauben aber nur Auto auf entweder alle Werte oder keinen Wert, so dass man dann alles Konfigurieren muss. Bei meinem Board wäre das zum Beispiel:
TRRD = Row to Row Delay = RAS to RAS Delay; Sollte etwa den gleichen Wert bekommen wie TCAS.
TRC = Row Cycle Time; Berechnet sich aus TRC = TRAS + TRP, also im obigen Fall 4+12 = 16.
Zudem gibt es noch den "Command Rate Mode". Dieser steht meist bei 2T und sollte auch dort belassen werden. Mit 1T startet der Rechner meist gar nicht erst richtig. Es gibt aber auch modelle, wo der Hersteller z.b. Timings von 4-4-4-12 bei einer Command Rate von 1T Garantiert. Hier kann man das dann getrost einstellen.
6. Hersteller
sind nicht alle Ram Riegel Gleich?....nein...hier kann man viel falsch machen, denn billiger no-name Speicher wird einem nicht lange Freude bereiten....bestens bedient ist man mit Speicher der Marken: A-Data, Corsair, G.E.I.L., Kingston, OCZ, Elixir, Patriot und Samsung (natürlich gibt’s auch andere gute, aber das sind die bekanntesten). Von Unbekannten Herrstellern oder „Diverse“ sollte man die Finger lassen...Viele „gute“ Hersteller bieten Services wie Lebenslange Garantie, oder Garantie bei Übertaktung
7. Kapazität
wie viel RAM brauche ich?...512mb sind nichtmehr zeitgemäß, und sollten daher nicht mehr gekauft werden....für die meisten User reicht 1Gb aus...wer im Internet surft, am PC arbeitet, Musik hört, und Filme guckt, und gelegentlich ein spielchen macht muss nicht mehr haben. 2Gb ist eher für anspruchsvollere User, die Bild,-Videobearbeitung machen, und neuste Spiele Spielen....wer Professionel Bilder oder Videos bearbeitet, sollte 4Gb (oder sogar 8Gb) in Betracht ziehen....mehr macht nur in Workstations sinn, doch diesen Punkt lasse ich mal aus....denn die wenigsten User werden wohl ein 16Gb FB Quad-Channel System anschaffen wollen ...aktuell ist man also mit 2Gb bestens bedient, da man für die Zukunft gerichtet ist. Angesichts der niedrigen Preise kann man sich aber auch überlegen, direkt schon 4Gb einzubauen...
8. Heatspreader – Was ist das? - Lohnt der Aufpreis?
...oft angepriesen werden Sogenannte „Heatspreader“...dies sind Kühler, die auf dem Speicher sitzen, und diesen Kühlen. Sinn macht sowas aber nur für Leute, die ihren Arbeitsspeicher übertakten, und somit auf bessere kühlung angewiesen sind. Für Otto-normalverbraucher macht sowas absolut keinen sinn. Auch, das die Teile schön aussehen nützt nur was, wenn das Gehäuse ein Fenster hat, da der „schicke“ RAM sonst im verborgenen bleibt...also hier muss man merken...können ist wichtiger als aussehen...die Finger sollte man auch von vermeidlich guten Heatspreadern lassen, die auf Billigem RAM verbaut sind. Wenn der Heatspreader „falsch“ konstruiert ist (z.b. aus Plastik ist), dann wird der Riegel noch heisser, da eine „Isolation“ stattfindet – die Wärme ist unter dem Heatspreader „gefangen“.
Man kann aber davon ausgehen, das die Heatspreader, die auf Markenram verbaut sind auch gut sind. Hier braucht man also keine Angst zu haben
9. Dualchannel – Was steckt dahinter?
Die meisten aktuellen Mainboards unterstützen den sogenannten "Dual Channel" betrieb. Hierbei haben bestimmte Speicherslots einen eigenen "Kanal", der separat angesprochen werden kann. So kann der Rechner dann auf beiden Speichern parallel Schreiben und Lesen, was ähnlich den parallelen Festplatten-RAID-Konfigurationen einen Geschwindigkeitsvorteil mit sich bringt. Natürlich ist das dann nicht wirklich doppelt so schnell, genauso wenig wie ein Dual Core Prozessor doppelt so schnell wie ein Single Core Prozessor ist. Dennoch wird der Geschwindigkeitsvorteil oft mit um die 20% angegeben.
Um Dual Channel zu nutzen braucht man auf jeden Fall erstmal mindestens zwei Ram-Riegel, wobei auf jedem Kanal die gleiche Speichergröße liegen muss. Auf welche Slots die dann genau verteilt werden müssen, steht in der Regel im Handbuch des Mainboards. Manche Mainboards sind allerdings "zickiger" als andere, was den verwendeten Speicher angeht. So ist es bei manchen Boards möglich, z.B. auf einem Kanal einen 1GB-Riegel zu installieren, und auf dem anderen zwei 512MB Riegel, so dass man am Ende insgesamt 2GB im Dual Channel hat.
Andere Boards, die wohl weitaus verbreiteter sind, unterstützen DC nur mit Speichern gleicher Größe, also 2x512MB, 2x1GB, 2x2GB etc., wieder andere (aber seltener heutzutage) mögen nur Speicher gleicher Größe, die zudem noch gleiche Standardwerte haben müssen, und die Zickigsten, von denen es aber wohl nicht mehr viele gibt, gehen nur in den DC-Betrieb, wenn zwei exakt gleiche Speicher eingebaut sind.
In der Regel fährt man am Sichersten, wenn man zwei Mal den (exakt!) gleichen Speicher kauft, oder gleich ein sogenanntes Dual Channel Kit nimmt. Somit bekommt man in der Regel die stabilsten Systeme, und hat zudem noch Speicher, der exakt die gleichen Latenzen unterstützt, so dass sich die Riegel nicht im Zweifelsfall gegenseitig ausbremsen. Ausserden ist ein „Kit“ auch meistens günstiger (wenn man also 2x1Gb im set kauft, ist das günstiger, als wenn man 2x1Gb einzeln kauft).
10.RAM übertakten – bringts das?
Kurz und knapp: NEIN. Wenn man das Risiko den Nutzen gegenüberstellt, dann wird klar, das man es lieber lassen sollte. Wer nicht erfahren im Bereich Overclocking ist, der sollte lieber erst mit der CPU anfangen. Durch das übertakten der CPU erhält man einen Spürbaren Leisungsschub...hier ist es dann oft der übergang von „ruckeln zu flüssig“. Eine schnelle CPU kann einem einen ENORMEN zuwachs an Spieleleisung bringen. Das übertakten des RAMs hingegen lässt sich quasi nur in Speicher-Benchmarks messen (wo dann eine höhere Speicherbandbreite angezeigt wird, die von DDR2 ist aber im Moment noch total ausreichend). Hier mal nen paar Pro und Contras:
Pro:
-Mehr Leistung
Contra:
-Leistungszuwachs hält sich (SEHR) stark in Grenzen
-Wenn man den RAM höher Taktet, ist es fast immer Notwendig die Timings zu enschärfen. Hier ist es quasi wie nen Turm aus Lego Steinen. Wenn man ihn höher bauen will, dann muss man die Steine von unten nehmen -> Er wird nicht höher und die Gefahr, das er kaputt geht, steigt auch
-Es ist quasi unmöglich übertakteten RAM mit einer Command Rate von 1T zu Betreiben.
-Die Riegel erwärmen sich stark:
1.Die Gefahr, das sie vor sich hin schmelzen ist enorm groß (vorallem wenn die Spannung erhöht wird)
2.Da die RAM Riegel meist vor dem CPU Kühler sitzen, saugt dieser die erwärmte Luft ein -> die CPU wird wärmer (meistens sind das dann aber „nur“ 0,5-2°C
-Wenn der RAM mit höherem Takt betrieben wird, dann ist meistens eine Spannungserhöhung notwendig. Unerfahrene Übertakter machen oft den Fehler, und denken das 0,1V wenig sind ...hier muss man echt total aufpassen, denn man merkt es erst wenns zu spät ist.
PS: Und nochmal ein großes Dankeschön an Kelshan. Ohne ihn, und sein Fachwissen wäre dieser Thread nicht entstanden. Ich (bzw wir^^) hoffen, das der Thread vielen helfen kann
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Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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11.05.2008, 20:20 #2
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11.05.2008, 20:24 #3
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11.05.2008, 21:58 #4M3PHISTO
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Sehr Guter Beitrag, sobald ich dich wieder bewerten kann mach ich das
/Vote 4 Sticky
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11.05.2008, 22:23 #5Kelshan
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12.05.2008, 09:43 #6Limp
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Sehr gut geschrieben , ich denke mal sollte jeder verstehen!
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12.05.2008, 10:31 #7MA3
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Super Gemacht.
Ich finde die User hier im Forum die sich solch eine Mühe geben ech Super.
Top Bewertung gibts dafür auch noch
MfG
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12.05.2008, 18:00 #8Decodaz
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Danke für die Kritik. Aber denkt auch daran, euch bei Kelshan zu bedanken. Ohne ihn wäre der Beitrag nicht in dieser Form entstanden
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13.05.2008, 08:12 #9nick81
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Ein Nachtrag:
Die Nutzbare Größe des RAM-Speichers liegt nicht nur daran ob es ein 32Bit oder 64Bit System ist. Es liegt auch an dem Eingesetzten OS. Das können auch innerhalb der MS-Welt große Unterschiede sein. Beispiel:
Microsoft Windows 2008 Server:
Maximal (32-Bit-Systeme): 4 GB (Standard Edition) oder 64 GB (Enterprise und Datacenter Editionen)
Maximal (64-Bit-Systeme): 32 GB (Standard Edition) oder 2 TB (Enterprise Edition, Datacenter Edition und Itanium-basierte Systeme)
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13.05.2008, 13:37 #10Decodaz
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
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13.05.2008, 14:41 #11nick81
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
War auch nicht negativ gemeint, nur die pauschale Aussage:
Ein 32-bit Betriebssystem kann maximal 4Gb RAM verwalten, ....
PS: Super Beitrag (Hatte ich eben gar nicht geschrieben) Kann dich leider nicht bewerten
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16.06.2008, 14:50 #12CryptiC
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
Ist dann CL7 für DDR3 1800 schlecht?
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16.06.2008, 20:26 #13Decodaz
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17.06.2008, 19:23 #14CryptiC
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17.06.2008, 22:56 #15Decodaz
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
du änderst dich wohl nie^^
Also ich würde gucken, was es gibt wenn Nehalem released wird. Im Moment ist CL7 aber noch das schnellste bei DDR3 1800. Evtl lässt sich da im Bios noch was machen (Niedrigere Timings/Commandrate 1T statt 2T)...aber ich würde einfach bisschen abwarten. Ist ne frage der Zeit bis "schnellere" rauskommen
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17.06.2008, 22:58 #16CryptiC
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
wie nicht verändert^?^?^
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17.06.2008, 23:08 #17Decodaz
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18.06.2008, 14:01 #18CryptiC
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
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24.07.2008, 21:25 #19Azphalt
AW: Arbeitsspeicher (RAM) - Alles was man wissen muss
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24.07.2008, 21:42 #20Decodaz
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