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Thema: AMDs neue Ryzen 7000-Serie
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05.10.2022, 19:51 #41medeman
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Im Vergleich zu einem 12 Jahre alten System (Nehalem? Sandy Bridge?) liegen da Welten.
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05.10.2022, 19:59 #42Jonny Knox
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Ja das stimmt natürlich auch irgendwo. Aber jetzt halt Geld ausgeben in dem wissen, dass damit die Fahnenstange bereits erreicht sein wird, ist halt psychologisch auch irgendwie komisch.
Ich warte einfach Mal ins nächste Jahr hinein auf die Mittel- oder Einsteigerklasse der aktuellen Generation.
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05.10.2022, 20:48 #43HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
In der aktuellen PCGames Hardware wurden Ryzen 7700X und 7950X getestet.
Fazit: Viel Leistung bei hoher Effizienz. Und der Ryzen 7700X schlägt das aktuelle Intel-Spitzenmodell um ein paar Prozente.
Interessant fand ich, dass das UEFI einen Eco-Modus eingebaut hat, quasi ein werksseitiges Undervolting, das den Saft begrenzt, den die CPU ziehen darf. Damit schluckt das System deutlich weniger, verliert aber nur einige wenige Prozentpunkte Leistung. Man bekommt also mit dem Ryzen 7000X ein echtes Effizienzwunder.
Aber: Im Gesamtvergleich aus Leistung und Effizienz schlägt der 5800X3D alle anderen um Längen.
Bei einem so alten System wie bei Jonny würde ich auch zu einem 5800X3D mit einem schönen AM4-Board raten. Der wird noch lange Zeit sehr gut brauchbar sein, und selbst wenn der Ryzen 7800X3D kommt, würde der Umstieg alleine wegen des Boards und des RAM schweineteuer. Neues Netzteil müsste noch dazu, und wenn man schon mal dabei ist, wäre natürlich auch eine PCIe 5.0-SSD mit m2-Anschluss beim Ryzen 7000X gut. Die gibt's übrigens noch gar nicht im Handel.
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06.10.2022, 22:57 #44HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Ob das was zu bedeuten hat, dass ich nachts schon von meinem neuen Ryzen 7900X-Rechner träume?
Mich juckt es in den Fingern, aber man möchte ja mit einem neuen Rechner einen merkbaren Geschwindigkeitsvorteil haben. Deswegen werde ich zumindest noch solange warten, bis die ersten m2-SSDs mit PCIe 5.0-Protokoll da sind. Angeblich kommen im November die ersten Consumer-Modelle. Damit sollte sich Windows in Nullkommanix booten lassen.
Da werde ich der Ehefrau mal einen unauffälligen Hinweis geben, dass ich mir selbst was zu Weihnachten schenken möchte.
https://www.computerbase.de/2022-09/...speicherchips/
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07.10.2022, 07:12 #45Jonny Knox
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Dass es bei Lesegeschwindigkeiten auf den verwendeten Speicher ankommt, ist allerdings auch eine bahnbrechende Erkenntnis. ^^
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08.10.2022, 17:58 #46HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Die aktuelle c't (Ausgabe 22/2022) hat einen großen Test zur neuen Ryzen 7000X-Serie. Ein sehr lesenswerter und fundierter Bericht, aus dem ich vor allem folgende Infos mitnehme:
- DDR5 6000 mag zwar der "sweet spot" sein. Dauerhafte Stabilität ist aber nur garantiert bei maximal "DDR5 5200".
- Der Eco-Modus senkt die TDP auf das Niveau der Ryzen 5000X-Serie. Dabei hat die c't deutliche Stromeinsparungen bei nur 10% Leistungsverlust festgestellt. Die Ryzens schlagen auch im Eco-Modus noch den derzeit schnellsten Intel-Prozessor (sowie ihre Vorgänger aus der 5000er Serie).
- Unter Volllast sind die Ryzen 7000X auch mit einer WaKü kaum unter thermischer Kontrolle zu halten. Die c't-Redaktion geriet bei ihren Tests auch mit WaKü wiederhollt ins Throtteln. Beim Eco-Modus sanken die Volllast-Temperaturen des Ryzen 7700X von 95 auf 65 Grad; da geht auch wieder eine Luftkühlung.
Dann warten wir jetzt mal ab, wie teuer die am Montag erscheinenden B650-Boards sind. Vielleicht reicht's mit B650 und DDR5-5200 ja doch noch für's Weihnachtsbudget.
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08.10.2022, 18:11 #47medeman
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Naja, 6000 ist halt ein Overclock (wobei 5200 glaube ich auch nicht jedec Spec ist). Genau wie 3600 o.Ä. bei DDR4 eben auch. Das sollte mit gescheitem RAM + Board schon stabil laufen (theoretisch kann die CPU auch Probleme machen, aber da musst du bei 6000 MHz wahrscheinlich schon ein extrem schlechtes Exemplar erwischt haben).
Je nach Workload lässt du mit < 6000 halt schon bisschen was an Performance liegen. Und ich denke wer jetzt "langsamen" DDR5 kauft, kauft zweimal. Zukünftige CPUs werden sicher noch besser mit schnellerem RAM skalieren.
Kannst natürlich auch 5200er manuell tunen und eventuell 6000 erreichen, aber bei 6000er "aus dem Regal" hast du meistens eben auch besseres Binning.
Ich würde zumindest lieber jetzt das Geld mehr in die Hand nehmen.
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08.10.2022, 18:27 #48HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Da bin ich halt ziemlich skeptisch. Habe beim Ryzen 5000X mitbekommen, dass AMD anderthalb Jahre gebraucht hat, bis alles oberhalb von DDR4-3200 stabil läuft. Für mich steht Stabilität immer über der Geschwindigkeit (muss natürlich jeder für sich entscheiden).
Und wenn ich dann sehe, dass ein 2x16-GB-Kit DDR5-5200 bei ca. 160 EUR losgeht, und DDR5-6000 bei 225 EUR, dann spare ich mir den Aufpreis von (mindestens) 65 EUR für DDR5-6000.
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08.10.2022, 18:51 #49Jonny Knox
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Andererseits machen es 65€ Mehrkosten beim Budget für den Umstieg vermutlich auch schon nicht mehr aus.^^
Notfalls kann man den 6000er RAM ja einfach auch erstmal auf 5200 MHz laufen lassen, bis die Stabilitätsprobleme behoben sind.
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08.10.2022, 19:06 #50HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Beim neuen Chipsatz hat sich aber AMD sogar noch einen neuen RAM-Ocerclocking-Standard namens EXPO ausgedacht. Bis 5200 gehts ja nach der JEDEC-Norm, darüber nun nach XMP, EXPO oder manuellen Einstellungen. Da muss man sich dann drauf verlassen, dass
- der RAM-Hersteller XMP oder EXPO korrekt hinterlegt hat,
- der Board-Hersteller die richtige Spezifikation ausliest, und
- die aktuelle Agesa die Timings und Spannungen richtig einstellt.
Da bleib ich lieber bei den langweiligen, aber zuverlässigen JEDEC-Timings ohne RAM-OC. Und spare dabei noch.
Was ich beim RAM spare, entspricht in etwa dem Unterschied zwischen einem B650-Board und einem preiswerten X670E-Board. Dafür ist das X670E-Board mit PCIe 5.0 für Graka und m2 zukunftssicher.
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09.10.2022, 08:36 #51medeman
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
USB scheint mal wieder nicht so 100%ig rund zu laufen: https://reddit.com/r/Amd/comments/xz...r_fix_for_am5/
Vor solchen Problemen graut es mir ja bei einem potenziellen Umstieg. AMD hat auch immer sehr lange gebraucht, um solche Probleme in den Griff zu bekommen. Die USB-Probleme ab Ryzen 3000 haben viele Monate gebraucht, bis sie mittlerweile gut im Griff sind (vereinzelt liest man allerdings immer noch von Problemen).
Bei fTPM war es noch schlimmer. Das Problem hatte ich jahrelang, bis dann irgendwann rauskam, dass fTPM das Problem ist. Das hatte ich wegen BitLocker schon unter Windows 10 aktiviert. Aber damit das Problem überhaupt angegangen wurde, musste es erst sehr viele Benutzer betreffen - und das ist nur passiert, weil Windows 11 ein TPM erforderlich macht.
Solche Probleme und die schnarchlahme Reaktionszeit von AMD darauf. Bei Ryzen 1000 war das ein oder andere Problem (bspw. massive Probleme mit RAM-Kompatibilität) noch hinnehmbar, weil AMD da "aus dem nichts" kam. AMD ist aber jetzt kein Underdog mehr und ich erwarte, dass die Plattform mit allen Features funktioniert bzw. wenn es Probleme gibt, diese innerhalb weniger Wochen behoben sind - und zwar nicht nur, wenn >50% der Nutzer betroffen sind.
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09.10.2022, 09:12 #52HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
AMD hat wirtschaftliche Probleme.
CPUs und Grakas sind im Absatz eingebrochen, und AMD musste eine Umsatzwarnung rausgeben. Der Kurs ist dann auch deutlich eingebrochen.
AMD kann jetzt auf zwei Arten darauf reagieren:
a) Die Ryzen 7000 vorbildlich in den Markt einführen, alle Probleme mit der Agesa schnellstens beseitigen, und durch Stabilität und Zuverlässigkeit sich einen guten Ruf aufbauen, oder
b) Leute entlassen, vorzugsweise aus Entwicklung und Support.
Mal sehen, in welche Richtung es geht.
https://www.heise.de/news/Auf-Intel-...e-7287203.html
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10.10.2022, 20:09 #53HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Heute sind erste Preise der B650(E)-Boards von MSI, Asus und Asrock gemeldet worden.
Ehrlich gesagt, bin ich schon ziemlich enttäuscht. Die B650-Modelle scheinen ab 200 EUR loszugehen, verfügen aber nur über einen einzelnen m2-Slot mit PCIe 5.0. In Punkto Graka ist man ohne PCIe 5.0-Slot mit einem B650-Board nicht zukunftssicher.
Viele B650E-Modelle haben PCIe 5.0 auch auf dem Graka-Slot, kosten aber bei ähnlicher Ausstattung fast dasselbe wie die X670E-Modelle.
Beispiel ASROCK:
Die Modelle X670E PG Lightning und B650E PG Riptide WiFi sind fast identisch ausgestattet, wenn man mal davon absieht, dass beim Riptide noch ein Wifi-Modul beiliegt.
Preis des X670E Lightning in der BRD: 312 EUR (Mindfactory)
Preis des B650E Riptide in der BRD: 320 EUR (Proshop)
Der Preisunterschied liegt anscheinend nur im Wifi-Modul. Der Chipsatz (X670 oder B650) scheint keine merkbare Rolle im Preis zu spielen. Damit zerschlagen sich erst Mal die Hoffnungen auf einen preiswerteren Umstieg auf Ryzen 7000X.
https://www.asrock.com/mb/compare.de...Riptide%20WiFi
https://www.pcgameshardware.de/Mainb...lease-1405002/
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14.10.2022, 00:45 #54HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Meine Empfehlung für ein AM5-Board ist aktuell das AsRock X670E PG Lightning. Das hat den zukunftssicheren X670E-Chipsatz und scheint mit einrm Preis von knapp über 300 EUR bisher das preiswerteste X670E-Board zu sein. Ausserdem ist das Board gut verfügbar. Aber kann es auch das, was die teureren Boards können?
Die aktuelle Ausgabe der britischen "Custom PC" (vergleichbar unserer PC Games Hardware) hat das AsRock-Portfolio getestet und ist von diesem Board ebenfalls angetan. Bemängelt wurde lediglich der mittelgute Soundchip, ein etwas wärmerer M2-Slot, das altbackene UEFI, und das Fehlen von Overclocking-Tools.
Hervorgehoben wurde der "non-ridiculous price" im Gegensatz zu den anderen getesteten Boards.
Als Testfazit meint der Autor, der höhere Preis der anderen Boards sei nicht durch irgendwelche Zusatzfeatures gerechtfertigt. So let's go lightning !
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18.10.2022, 09:09 #55Dragonfire
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
wccftech: AMD bremst Ryzen 7000 Produktion wegen schwacher Nachfrage.
Das soll aus internen AMD-Dokumenten hervorgehen.
Der hohe Preis rund um die AM5-Plattform und die allgemein gesunkene Nachfrage im PC-Markt, sollen die Gründe für eine enttäuschende Verkaufsperformance sein.
Derzeit wird AM5 von den Enthusiasten getragen und basierend auf weltweiten Auslieferungs- und Retailzahlen ist der Ryzen 9 7900X bisher die verkaufsstärkste CPU im Zen 4-Lineup.
Leute mit niedrigerem Budget greifen lieber zu AM4. Vor allem für Gamer ist der Ryzen 7 5800X3D noch am interessantesten.
https://wccftech.com/amd-ryzen-7000-...x-best-seller/
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18.10.2022, 11:25 #56medeman
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Ich kann's mir auch echt nicht schön rechnen. Die einzige sinnvolle CPU ist der 7950X finde ich. Wenn ich leistungstechnisch was Richtung 7900X für Produktivität suche, dürften die 16 Kerne des 5950X dann auch in einem ähnlichen Bereich landen. Zum Gaming dann ein 5800X3D, gerade bei 1% Lows hat der oft sogar die Nase vorne.
Bei Intel sieht's jetzt auch nicht viel spannender aus, die 13er CPUs verbessern den Cache etwas und verdoppeln die E-Cores. Preislich sind die aber etwas realistischer platziert und die Plattform ist zumindest mit DDR4 deutlich bezahlbarer.
Ist einfach nichts dabei, was mich aus den Socken haut. Eher...langweilig.
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18.10.2022, 11:57 #57HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Ich hab's ja auch schon befürchtet. Mein eigener Favorit ist ebenfalls der 7900X, aber weniger aus Vernunftgründen, sondern weil ich nach meinem 5900X weniger Kerne als Rückschritt betrachte.
Die Preise sind aber dermaßen im Himmel, dass man schon ganz schön optimistisch für den Winter sein muss, um jetzt soviel zu investieren. Bei mir ist auch die Frage: Lieber für 1000 EUR auf Ryzen 7000X aufrüsten (und mehr Haushaltsstrom verbrauchen), oder ein Balkonkraftwerk für denselben Betrag kaufen (und Haushaltsstrom sparen bzw. selbst produzieren)?
Zusätzlich fehlen die Killer-Argumente für eine Aufrüstung: Es gibt weder GPUs noch SSDs mit PCIe 5.0. Man kauft also derzeit mit den Ryzen 7000X noch keinen Technologiewechsel, sondern nur eine etwas schnellere CPU. Mit viel teurem Drumherum.
Die CPUs sind gut, aber der Zeitpunkt ist falsch.
Mal sehen, ob sich die neuen Intel-CPUs besser verkaufen. Immerhin brauchen die kein neues Board...
Was mich wundert ist, dass es noch zu keinen großen Preissenkungen gekommen ist. Vorreiter ist sonst immer Mindfactory, aber die verkaufen noch zum UVP (und damit höher als andere). Ich kann mir das nur so erklären, dass große Händler bestimmte CPU-Kontingente zum Garantiepreis bei AMD vorbestellt haben, weil die dachten es gäbe eine ähnliche Welle mit Preissteigerungen wie beim Ryzen 5000X. Die gibt es aber nicht, und so müssen die großen Händler jetzt den zu hohen Garantiepreis bezahlen.
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20.10.2022, 18:14 #58medeman
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Quelle
Vorab: Alles natürlich unter der Annahme, dass der Graph eines einzelnen Reviewers so stimmt.
Um im Cinebench R23 etwa das zu leisten, was ein 7950X bei 65 Watt leistet (~24000), muss der Intel 13900K um die 140 Watt zu Verfügung haben.
Um im selben Benchmark ~38000 Punkte zu erzielen, muss ein Intel 13900K auf 295 Watt zurückgreifen, während ein 7950X sich hier mit 175 Watt zufrieden gibt.
Bei einem Strompreis von 35 Cent pro KWh sind die aktuell ungefähr 95,-€ Mehrkosten des 7950X gegenüber dem 13900K nach ca. 2443 Stunden Volllast wieder drin, oder 3:20 Stunden jeden Tag für 2 Jahre. Werden die meisten Nutzer nicht erreichen, ich wollte das nur mal etwas besser veranschaulichen.
Finde ich nach wie vor eine sehr schlechte Entwicklung. Die Ryzen 7000 sind in ihrer Standardkonfiguration schon grenzwertig, aber Intel schießt den Vogel schon wieder komplett ab. 300 Watt ist "out of the box" kein Problem für den 13900K. Ist finde ich immer schwerer vereinbar mit dem, was in der Welt so passiert.
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20.10.2022, 19:21 #59HardAndSoft
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Ich hatte gehofft, dass sich die Richtung mit der Aufteilung in Performance-Cores und Effizienz-Cores ändert, aber anscheinend ist einfach die Intel-Architektur der AMD-Architektur unterlegen. Auch Pat Gelsinger kocht also nur mit Wasser.
AMD hat beim Ryzen 7000X zwar auch die Strom-Karte gezogen, aber zumindest lässt sich dieser Unsinn mit dem Eco-Mode abschalten, ohne dass die CPUs nennenswert Leistung verlieren. Der Leistungsverlust soll im einstelligen Prozentbereich liegen, dafür gilt dann wieder die TDP der Ryzen 5000X-Generation.
Beispiel Ryzen 9 7900X: TDP Standard - 170 Watt; TDP ECO - 105 Watt
Hat dann auch noch den Vorteil, dass der Ryzen 7000X im Eco-Mode auch wieder mit Luftkühlung beherrschbar wird. Ich frage mich, wie man das Intel-Monster adäquat kühlen soll.
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20.10.2022, 20:30 #60Dragonfire
AMDs neue Ryzen 7000-Serie
Mmmmh... in Sachen Spielebenchmarks rieche ich ein baldiges Blutbad, getragen von drei Zeichen...
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