Thema: Welches Buch lest ihr gerade?

Ich lese im Moment eine Biographie von Amy Winehouse, aber muss sagen, dass mir das Buch sprachlich nicht gefällt, aber inhaltlich lernt man eine ganze Menge..

Fullmetal Alchemist made me read:

"Alchemie" von Gottlieb Latz.




Das Original ist von 1869, also schon etwas älterer Stoff Liest sich nicht gerade einfach, aber ist recht interessant. Habe noch nicht so viel gelesen, also kann ich hier nicht so viel schreiben. Es geht halt um die Geschichte der Alchemie, die übrigens nicht nur aus Goldsynthese (bzw. deren Versuche) besteht. Das Bild oben ist die Auflage von 1990, die ich auch hab.

Immer wieder ein Interessenkonflikt ...

Die kleine Souvenirverkaeuferin von François Lelord

Der Autor von Hector's Reisen hat mich mit diesem Buch wieder mit einer leichten Lektüre bedient. Wie so oft kommt sein Hang zu Südostasien durch, so spielt die Geschichte auch in Vietnam. Es dreht sich um einen französischen Doc in Hanoi der - wie es halt kommen muss - sich in eine Einheimische verliebt. Leider geschieht dies alles am Vorabend einer Epidemie, daher kommt es zu diversen Komplikationen.

Durch die beschriebenen kulturellen Unterschiede und Herausforderungen macht sich das Buch interessant, nicht zuletzt da ich auch davon betroffen bin. Vom Anspruch her ist es wie bei allen Büchern von Lelord eher einfach gehalten, mit simplen aber liebenswerten Pointen. An seinen Besteller Hector auf der Suche nach dem Glück kommt es nicht ran, aber ein paar kurzweilige Stunden sind garantiert.

Star Wars Die schwarze Flotte - Band 3: Entscheidung bei Koornacht von Michael P. Kube-McDowell.

Klappentext:
Das kriegerische Volk der Yevethaner hat bereits die Bevölkerung von mehr als einem Dutzend friedlicher Welten ausgelöscht, und Han Solo, auf dem alle Hoffnungen der Neuen Republik ruhten, befindet sich in der Gewalt des brutalen yevethanischen Vizekönigs Nil Spaar. Leia muß trotzdem alles daran setzen, um den Senat dazu zu bewegen, endlich Gegenmaßnahmen zu ergreifen - selbst wenn dies Hans Tod bedeutet. Doch inzwischen befindet sich Chewbacca längst auf einer halsbrecherischen Rettungsaktion, um seinen Freund zu befreien - koste es, was es wolle...

Da ich "Die Brandmauer" einfach genial fand, lese ich nun den ersten Teil von Kommissar Wallander

An einem frühen, kalten Januarmorgen 1990 wird Kommissar Kurt Wallander zu einem einsam gelegenen Bauernhof im südschwedischen Schonen gerufen. Ein altes Ehepaar ist auf grausame Weise überfallen und beraubt worden. Der Mann ist bereits tot, als die Rettungskräfte am Tatort eintreffen. Auch die alte Bauersfrau stirbt wenig später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Kurz vor ihrem Tod erlangt sie aber noch einmal das Bewusstsein und bringt auf die Frage des anwesenden Kriminalbeamten nach den Tätern nur die Worte "Ausländer, Ausländer!" heraus. Wallander weiß, dass diese brisante Information angesichts eines zunehmend rechtsgerichteten Klimas in der Bevölkerung auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gelangen darf. Doch trotz höchster Geheimhaltungsstufe sickern die letzten Worte der sterbenden alten Frau auf unklare Weise durch. Bald folgen erste anonyme Drohanrufe und Ultimaten an die Polizei, die Täter zu fassen, ehe man die Sache selbst in die Hand nehmen würde. Wenig später häufen sich ausländerfeindliche Übergriffe in Schonen, nach kurzer Zeit brennt das erste Auffanglager für Asylbewerber. Wallander und seine Kollegen geraten unter immer stärkeren Druck.
Neben der Sorge über die wachsende Gewaltbereitschaft und der hohen Arbeitsbelastung kriselt es auch in Wallanders Privatleben. Der Kommissar leidet unter der kürzlich erfolgten Scheidung von seiner Ehefrau Mona und hofft vergebens auf einen Neuanfang in der Beziehung. Die 19jährige Tochter Linda zieht sich scheinbar immer mehr zurück und Wallander weiß kaum noch, was sie eigentlich treibt. Auch sein engstirniger, eigensinniger Vater macht den Eindruck, nicht mehr lange für sich selbst sorgen zu können.
Kann ich ,wie schon bei der Brandmauer nur wärmstens für Krimifans empfehlen .

Hallo ihr Lieben. Ich lese zur Zeit: Nicholas Sparks "Wie ein einziger Tag". Ich habe noch nicht ganz die Hälfte durch. Bisher gefällt mir das Buch ganz gut. Zeitweise hatte/habe ich Tränen in den Augen, weil der Autor dafür berühmt ist, sehr traurige, tiefgehende Bücher zu schreiben, die meist kein Happyend haben. Für mich müssen Bücher nicht immer ein Happyend haben, obwohl ich mich über happyends freue, wenn es dann welche gibt.

So das war erst mal wieder. Glg. LOF

Hab mir vor kurzem das neue Buch der Serie Samurai von Chris Bradford geholt und lese es gerade.

In dem Buch geht es um einen Jungen Namens Jack der mit seinem Vater über die Meere Segelt und in Japan ankommt, dort wird ihr Schiff von Ninjas angegriffen und nur Jack überlebt, sein Vater und die ganze Mannschaft wird getötet.
Das einzige das er von seinem Vater bekommt ist der Portolan in denen Handelsruten stehen.
Nach dem Angriff wird er von einem Mädchen gerettet, und im laufe der Zeit wird er auf einer Samuraischule aufgenommen und dort zum Samurai ausgebildet, während er den Portolan vor Drachenauge versteckt der seinen Vater getötet hat und die Aufgabe hat den Portolan zu stehlen.

Nachdem ich "Afterdark" in einem Schwups di Wups durchgelesen habe, ist jetzt "1Q84 1+2" vom selben Autor an der Reihe, Haruki Muramaki.

Lange hat es gedauert, bis ich mich der übergroßen Hypewelle um Haruki Muramaki geschlagen gab und jetzt lasse ich mich fast willenlos von ihr treiben.

Trotz des enormen Detailreichtums, den der Autor in seine Bücher - die Charaktere und die Umgebung - legt, sind sie erstaunlich leicht zu lesen. Ich für meinen Teil bin hin und weg.

Der Klappentext zu 1Q84

1984. Aomame hat zwei verschieden große Ohren. Beim Rendezvous mit einem reichen Ölhändler zückt sie eine Nadel und ersticht ihn ein Auftragsmord, um altes Unrecht zu sühnen. Tengo ist Hobby-Schriftsteller. Er soll einen Roman der exzentrischen 17-jährigen Fukaeri überarbeiten, damit sie einen Literaturpreis bekommt. Der Text ist äußerst originell, aber schlecht geschrieben ein riskanter Auftrag. Aomame wundert sich, warum die Nachrichten ihren Mord nicht melden. Ist sie in eine Parallelwelt geraten? Um diese Sphäre vom gewöhnlichen Leben im Jahr 1984 zu unterscheiden, gibt Aomame der neuen, unheimlichen Welt den Namen 1Q84.

Momentan lese ich "Amnesie" von Michael Robotham, bin fast am Ende des Buches angelangt und muss sagen, dass es wirklich gut geschrieben ist. Die Form und der Aufbau der Geschichte hat mich dazu gebracht es ganz zu lesen.

Eine Kurzbeschreibung:
Mit Schusswunden im Bein, einem abgeschossenen Finger und halb ertrunken wird Detective Inspector Vincent Ruiz in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert, wo er Tage lang im Koma liegt. Als er das Bewusstsein wiedererlangt, fängt sein Alptraum aber erst an. Denn er kann sich an nichts mehr erinnern. Offenbar war er an Bord eines Schiffs auf der Themse in einen Schusswechsel verwickelt. Auf dem Boot hat man sein Blut gefunden – aber auch das von drei weiteren Beteiligten, von denen jede Spur fehlt. Einziger Hinweis für Vincent Ruiz ist das Foto eines Mädchens, das er von früher kennt. Denn Mickey Carlyle war drei Jahre zuvor entführt worden, und Vincent Ruiz hatte damals vergeblich in dem Fall ermittelt. Mit Hilfe des Psychologen Joe O‘Loughlin gelingt es Vincent Stück für Stück, Teile seines Erinnerungsvermögens zurück zu gewinnen. In ihm beginnt der Verdacht zu keimen, dass Mickey noch am Leben ist und in höchster Gefahr schwebt...

Ich werde mir auch das erste Buch "Adrenalin" vom Autor holen und natürlich auch jedes Buch das nach "Amnesie" kam. Michael Robotham ist ein verdammt guter Autor^^

Hi,

ich bin gerade im letzten Viertel von Fjodor Dostojewskis Roman "Der Idiot" und ich muss sagen, es ist jetzt schon eines meiner
liebsten klassischen Werke. Die Geschichte um einen an Epilepsie leidenden Fürsten der im 19. Jahrhundert nach einem Sanatoriumsaufenthalt in der Schweiz nach St. Petersburg zurückkehrt und dessen
tiefgründiges mitfühlendes Wesen oft als Geistesschwäche interpretiert wird, hat mich von Beginn an gefesselt.

@cheser
Klingt ein bisschen wie der Roman "Shogun" von James Clavell, zu dem es auch eine ganz gute Fernsehserie gab. Einmal abgesehen davon, dass es hier um einen
Jungen geht und in Shogun um einen englischen Navigator, der unter holländischer Flagge vor der Küste Japans strandet. Ich kann dir dieses Buch nur empfehlen,
wenn dich diese Themengebiete interessiert, es ist zwar auf den ersten Blick recht lang davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen.

Den Film von Steven King ES, habe ich schon mehrere male gesehen.
Und ich bin irgendwann auch neugierig auf dem gleichnamigen Roman von ihm geworden.

http://i45.tinypic.com/mkartd.jpg

''Die Geschichte handelt, um ein grausames Monster. Das sein Unwesen in Derry treibt.
Das sich vor allem kleine Kinder schnappt.
Im gulli lauernd, wartet ES auf sein nächstes Opfer.
Eine Bande von Kindern wollen dem Grauen ein ende setzen.
Besonders Bill Denbrough hat noch eine Rechnung mit dem ungeheuer offen. Denn ES tötete seinen jüngeren Bruder Georgie.''


Ich bin noch ganz am Anfang, aber ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Es ist ziemlich dick, da lese ich sicher sehr lange dran.

Holen wir diesen Thread mal aus der Versenkung

Ich interessiere mich stark für spanische Literatur und lese momentan "El vecino de abajo" (D: Der Nachbar von unten) der Schriftstellerin Mercedes Abad.
Das Buch handelt von einer ordnungsliebenden Literaturübersetzerin, deren ruhiges Leben aus den Fugen gerät, als in der Wohnung ihres Nachbarn Renovationsarbeiten aufgenommen werden. Der störende Lärm macht sie wahnsinnig und sie beschliesst schliesslich, sich an ihrem Nachbarn zu rächen.
Das Werk ist sehr lebendig geschrieben und die Charaktere gut enwickelt. Insbesondere die Hauptperson, die aus der Ich-Perspektive berichtet, wird sehr gut beschrieben und die Entwicklung, die sie durchmacht wird nachvollziehbar und spannend geschildert.
Die Originalversion (auf spanisch) liest sich ziemlich leicht und dürfte auch für Spanisch-anfänger gut verständlich sein. Eine deutsche Übersetzung gibt es meines Wissens nicht.

Hey Leute,
Ich lese grad das 4 Buch der Twilight - Saga..
Ich bin zwar nicht mehr in dem empfohlenen Alter, ich mag es trotzdem, ist ein bischen märchenhaft, romantisch und super gut geschrieben!!!

LG

Ich lese gerade Mieses Karma!Das Buch ist sehr unterhaltsam und lustig aber ich glaube ich werde das Buch trotzdem kein zweites mal lesen.

Ich lese seit ein paar Tagen Erinnerungen von Fürstin Maria Wolkonskaja.

Wie der Titel schon sagt, geht es um die Erinnerungen einer Fürstin. Mehr zu ihrem Leben:
Marija Nikolajewna Wolkonskaja – Wikipedia

Ich Lese gerade das Buch DU von Zoran Drevnkar. Der Autor von Sorry.

Darin gehts um einen Serienkiller, um 4 Mädels die ein Auto voll Drogen haben und dem jenigen dem die Drogen gehören. Echt gut geschrieben. Jede Figur wird so erzählt als ob man es selber wäre. Also immer so "Stell dir vor du..." oder "Du nimmst..." etc.
Die Kapitel sind nicht in Zahlen aufgeteilt sondern jedes Kapitel ist immer eine der Personen.
Wirklich sehr interessant.

Ich lese jetzt Solo: A Memoir of Hope

http://www.whatsonsanya.com/news_images/7d4044a6ff9a729fa8819283_Hope_Solo_2.jpg

Bin schon richtig gespannt drauf, es ist die Biographie von der Torfrau von den USA.
Für mich als Fan ein Pflichtkauf, und wenns danach geht, was ich bisher darüber gehört habe, solls auch richtig gut sein!

Bin gerade im Endspurt von Star Wars Knight Errant: Jägerin der Sith von John Jackson Miller.

Klappentext:
Eine einsame Jedi gegen die Dunklen Lords der Sith!

Das Imperium befindet sich in einem Zustand permanenter Bürgerkriege. Dunkle Lords streifen durch das Universum und wetteifern um die Herrschaft in den von Republik und Jedi verlassenen Gebieten. Um die versklavte Bevölkerung zu retten, begibt sich die junge Jedi Kerra Holt in das feindliche Territorium. Auf sich allein gestellt nimmt sie den Kampf gegen die gefährlichen und unberechenbaren Sith auf. Aber kann Kerra alleine gegen diese Übermacht bestehen – und kann sie überhaupt jemandem trauen?

Tanja

Den Film von Steven King ES, habe ich schon mehrere male gesehen.
Und ich bin irgendwann auch neugierig auf dem gleichnamigen Roman von ihm geworden.

http://i45.tinypic.com/mkartd.jpg

''Die Geschichte handelt, um ein grausames Monster. Das sein Unwesen in Derry treibt.
Das sich vor allem kleine Kinder schnappt.
Im gulli lauernd, wartet ES auf sein nächstes Opfer.
Eine Bande von Kindern wollen dem Grauen ein ende setzen.
Besonders Bill Denbrough hat noch eine Rechnung mit dem ungeheuer offen. Denn ES tötete seinen jüngeren Bruder Georgie.''


Ich bin noch ganz am Anfang, aber ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Es ist ziemlich dick, da lese ich sicher sehr lange dran.

Lohnt es sich es zu lesen! Ist wahrscheinlich noch um einiges besser als der Film?!...oder?