Thema: Welches Buch lest ihr gerade?

Dann press doch selber, Frau Dokta!

Anhang 145232

Als Frauenärztin schon wieder ungeplant schwanger?! Eine wahre Geschichte, noch lustiger als die Schwarzwaldklinik …

»Ich schwöre: Ich bin lieb! Wirklich! Aber mit Nierenschalen zu werfen – das geht dann doch ein bisschen zu weit. Also schrei ich: ›Frau Pharma? FRAU PHARMA! Es reicht jetzt! Pressen Sie mal, statt hier so rumzufurien!‹ Frau Pharma ist das aber so was von egal!
›Ich press nich mehr, Frau Dokta! Ich will JETZT ´nen Kaiserschnitt! Abba sofoooort!‹
Dann wirft sie mir noch eine ganze Batterie von Schimpfwörtern an den Kopf, deren Bedeutung ich erst googlen muss, bevor sie – und JETZT wird es lustig – einfach aufsteht und davonstürmt …«

Ärzte sind auch nur Kollegen im Kittel: Erleben Sie die Klinik als verrücktes Großraumbüro mit strengen Oberschwestern, attraktiven Chefärzten und vielen tollen Geburten!

Definitiv ein Buch für Mann und Frau. Aus dem Leben gegriffen und trotz oder gerade aufgrund aller Alltagsprobleme saukomisch zu lesen.

Habe mich entschieden "Der Pate (The Godfather)" zu gucken. Aber bevor ich das tue hab ich mich entschieden das Buch zu lesen das ich mir von meinen Großeltern ausgeliehen habe.

Ich lese zurzeit das Buch: Das Gedächtnis des Körpers: Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern (Aktualisierte und erweiterte Ausgabe)
ich bin schon auf Seite 49.



@ Omegapirat , Kukunamuluku , yuudai (xerdasus) und Der Schmied von Kochel , alle die meine Ansichten immer kritisiert haben,
ich empfehle euch dieses Buch zu lesen,

Star Wars. Kampf um die Neue Republik von Peter Schweighofer und Craig Carey.

Neue Abenteuer aus dem Star-Wars-Universum: Das monumentale Weltraummärchen wird um elf Episoden mit einigen der bekanntesten und beliebtesten Helden und Schurken ergänzt. Jede Menge Action, Fun und Spannung pur. Das einst blühende Land Aglirta kommt nicht zur Ruhe: Ein skrupelloser Kriegsherr gelangt an die Macht, während sich die teuflischen Schlangenpriester zu einer Schlacht gegen Aglirta rüsten …

Ich hab mir nach über 2 Jahren auch mal wieder ein Buch gegönnt welches ich zu Ende lesen möchte:

Story von Robert McKee

Limit von Frank Schätzing

Die Ölkonzerne verlieren ihre Bedeutung, als der Brite Julian Orley einen Fusions-reaktor entwickelt und eine Methode, das dafür benötigte Helium-3 kostengünstig mit einem Weltraumfahrstuhl vom Mond zu holen. Während Orley 2025 eine Gruppe potenzieller Investoren in sein Mondhotel "Gaia" einlädt, erhält der Cyber-Cop Owen Jericho in Shanghai den Auftrag, die vermisste junge Dissidentin Chen ("Yoyo") Yuyun zu suchen – und gerät dadurch der globalen Verschwörergruppe "Hydra" auf die Spur ...

Puh dieses Buch war ein hartes Stück Arbeit. Nicht nur, dass es im Hardkover bestimmt 1 Kilo auf die Waage bringt (nach 30 Minuten hochhalten zeigen sich erste Ermüdungserscheinungen). Dieser Schinken bringt es zudem auf volle 1300 Seiten und beschäftigt dementsprechend sehr lange. Ich lese relativ viel und habe bestimmt einen halben Monat damit verbracht, was allerdings AUCH daran liegt, dass das Buch viele für die Story an sich überflüssige Nebenhandlungen und Erläuterungen enthält und dadurch der Spannung der eigentlich ziemlich guten Story total der Wind aus den Segeln genommen wird. Am Ende dieses Opus hatte ich das Gefühl, ein hartes Stück Arbeit vollbracht zu haben (,was jedoch eigentlich nicht der Sinn von Freizeit sein sollte). Ich war sogar stolz, nicht aufgegeben zu haben, denn oft war ich kurz davor, das Handtuch zu werfen. Hat es sich gelohnt? In Anbetracht der Tatsache, dass ich massiv Zeit und Energie bis zum Ende opfern musste, leider nein! Die Story ist wie gesagt nicht schlecht, hätte aber mit Leichtigkeit in 600-800 gepasst, obwohl es selbst dann noch einige Längen gegeben hätte. Aber dann wäre das Buch zumindest auf dem Niveau eines Dan Brown gelandet. Den was den Schreibstil angeht, steht Schätzing diesem in keinster Weise nach. Und vielleicht war dieser gute Stil auch das einzige, was mich über die ganze Geschwätzigkeit, größtenteils (bis auf 2-3 Ausnahmen) flache Charaktere, teils richtig dumme Dialoge hinweg hat sehen lassen. Ohja und auch die Welt war sehr authentisch beschrieben. Es wäre sogar realistisch gewesen, würde das Buch hundert und nicht 10 Jahre in der Zukunft spielen. Lange Rede kurzer Sinn, nur reinschnuppern, wenn ihr eine leicht masochistische Ader habt (dieses Buch war zeitweise schmerzhaft!) oder aber nichts dagegen habt, wenn die Spannung mal gut und gerne für 50 Seiten unterbrochen wird für einen kleinen Exkurs in die Geografie des Mondes, Energiekonzerne, Raumfahr, Volkspsychologie und derlei Dinge Ansonsten: HÄNDE WEG!

Ich muss leider für die Schule "Die Verwandlung" von Franz Kafka lesen.
Ich bin nicht so der Bücherwurm, aber dieses Buch ist absolut nichts für mich.

Frisch durch für die Schule: "Im Westen nichts Neues". Nicht ganz mein Buch, da ich mich zwar extrem für Geschichte interessiere, für die eigentlichen Kriege aber grad nicht.
Ok ist trotzdem. Man bekommt einen guten Eindruck davon, was im Krieg so abgelaufen ist.
Das Ende war allerdings gar nicht mein Fall.

Bin gerade an "Metro 2034" von Dmitry Glukhovsky bzw. habe damit angefangen.
Der erste Teil "Metro 2033" hat mir jedenfalls ziemlich gut gefallen, wobei man sich an Glukhovskys Schreibstil und Art erstmal gewöhnen muss. Sagt wohl auch nicht jedem zu. Handelt jedenfalls von der Metro im Jahre 2033/34, in welcher die Menschen geflüchtet sind, nachdem ein Atomarer Krieg die Oberfläche der Erde zerstört und unbewohnbar gemacht hat. Die Leute, die zu dieser Zeit in der riesigen Moskauer Metro waren, haben überlebt und dort ein neues Leben aufgebaut.

Hab mir jetzt auch mal das Game dazu aus den der UK bestellt, aber den zweiten Teil: "Metro: Last Light". Spielt einige Zeit nach den Ereignissen aus dem ersten Teil bzw. Buch. Gefällt mir auch bisher ganz gut, wobei ich da auch erst die ersten 30 Minuten gespielt hab.

Ich lese gerade "Schnitt" von Marc Raabe. Ist mein erstes Buch von dem Autor.

Inhaltsangabe:
"Ein kleiner Junge beobachtet einen grausamen Mord. Und er vergisst. Dreißig Jahre lang. Bis seine Freundin in die Hände eines gefährliche Psychopathen gerät. Nur wenn er sich erinnert, kann er sie retten. Doch das bringt ihn in tödliche Gefahr."

Bin gespannt was mich erwartet, bisher liest es sich spannend, so wie es sein soll bei einem Psychothriller.

Der Hobbit oder Hin und zurück von J.R.R. Tolkien.

Ohne große Ansprüche lebt Bilbo Beutlin im Auenland, bis er von dem Zauberer Gandalf und einer Horde Zwerge aus seiner Beschaulichkeit und seinem gemütlichen Alltag gerissen wird. Auf einmal findet er sich mitten in einem Abenteuer wieder, das ihn zu dem riesigen und gefährlichen Drachen Smaug führt, der einen kostbaren Schatz in seinen Besitz gebracht hat und eifersüchtig hütet...

Die Chronik der Unsterblichen Band 10: Göttersterben

Im Hafen von Cádiz rüstet sich die mächtige spanische Armada für die Schlacht gegen die Engländer. Die Unsterblichen Andrej Delany und Abu Dun verfolgen jedoch ein eigenes Ziel: Rache an ihrem Todfeind Loki zu nehmen. Doch der gefallene Gott Loki ist nicht der einzige Gegner, mit dem sie es zu tun haben. Denn manchmal lauert der größte Feind nicht in einem Hinterhalt, sondern in unserem tiefsten Inneren.

Kurz zu meinem Eindruck: Die Reihe der Chronik der Unsterblichen ist insgesamt gelungen, aber nicht überragend, denn zu lange finden keine wirklichen Entwicklungen der Charaktere statt. So kommt es einem vor, dass man immer einzelne Episoden liest, die zwar miteinander zusammenhängen, die aber auch (im Gegensatz zu beispielsweise späteren Bänden von Game of Thrones) im Prinzip kein Vorwissen verlangen. Vorteil hiervon: man kann überall einsteigen, alles, was man wirklich von früher wissen muss, wird erklärt. Eindeutiger Nachteil: Die Entwicklung der Charaktere geht im Schneckentempo voran. Für jemanden, der mit Band 1 begonnen, eine durchaus sehr frustrierende Sache! Was noch viel schlimmer ist: Logikfehler!!! Hohlbein bricht sehr oft seine eigenen Regeln. Unsterbliche sollten eigentlich für Andrej und Abu Dun wahrnehmbar sein (laut Fakten aus älteren Bänden). Dennoch läuft der gute Andrej in diesem Band treudoof in eine Falle der Unsterblichen nach der anderen, ohne zu checken was Sache ist. Sowas ist leider sehr ärgerlich.
Aus diesen Gründen kann ich dieses Buch nur für Neueinsteiger empfehlen, denn sie bekommen ein kurzweiliges "Historien" (zumindest spielt es in der Vergangenheit und es wird alles ziemlich anschaulich und flüssig beschrieben, dennoch sollte man nicht zu sehr auf historisch Akkurates hoffen ) Action- Abenteuer mit Phantasie-/ Vampirelementen. Alle die frühere Bände kennen, sollten ihre Erwartungen nicht hoch ansetzen, man könnte enttäuscht werden. Insgesamt aber ganz okay, man hat es schnell durch und würde am Ende am liebsten gleich den nächsten Band beginnen, denn es ist nicht abgeschlossen.
Was die Charaktere angeht, bleiben viele Nebencharaktere blass, auch mit Loki habe ich so meine Probleme. Seine Motive kann ich nicht wirklich nachvollziehen aber gut. Zumindest die beiden Hauptcharaktere sind gelungen.
Die Story finde ich für diesen Band alleine ziemlich gut. Bedenkt man aber, dass in den 9 Bänden zuvor ähnliches geschah, ist mir das eindeutig zu wenig. Auch wenn das Ende auf einen Richtungswechsel hoffen lässt.

Ich versuche mich mal an einer Art Bewertung:
Schreibstil: 8/10
Charaktere: 6,5/10 deren Entwicklung im Verlauf der Serie: 4/10
Story: 7/10
Insgesamt: 7/10 (,wenn man es als Einzelwerk bewertet)

Fazit: Solide Spannungsliteratur, die Fans so langsam an den Rand der Verzweiflung treiben dürfte

Gregory Maguire: Wicked - Life and Times of the Wicked Witch of the West



Da ich gerade auf 'nem Trip vom Wicked-Musical bin, habe ich mir das Buch zugelegt. Ein seltsamer und gewöhnungsbedürftiger Schreibstil für meinen Geschmack, aber trotzdem will ich immer weiterlesen... Also scheint Maguire irgendwas richtig gemacht zu haben

James N. Frey - Wie man einen verdammt guten Roman schreibt

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Vor Sonnenaufgang von Gerhart Hauptmann.

Die Uraufführung von Vor Sonnenaufgang 1889 mündete in einen Skandal und bedeutete den Durchbruch der naturalistischen Bewegung. Vor dem düsteren Hintergrund der Kohlengruben und ihrer Arbeiter scheint sich eine Familientragödie abzuspielen. Doch zur Tragödie im klassischen Sinn kommt es nicht mehr, da die Figuren zu eigenständigem Handeln nicht imstande sind.

Lieutenant Gustl von Arthur Schnitzler.

Schnitzlers Meisterwerk von 1900 führt - erstmals in der deutschsprachigen Literatur - die konsequente Anwendung des Inneren Monologs vor. Der Leser erhält unvermittelten Einblick in das Bewusstsein des (Anti-)helden, der von Standesdünkel und Vorurteilen gesteuert den autoritäten Charakter der späten Habsburgermonarchie verkörpert.

Das Urteil und andere Prosa von Franz Kafka.

Der Band enthält Kafkas wichtigste kürzere Prosatexte aus der Zeit bis 1914: Gespräch mit dem Beter, Gespräch mit dem Betrunkenen, Großer Lärm, die Sammlung Betrachtung sowie die großen Erzählungen Das Urteil und In der Strafkolonie.

Zu Hause: Oberst ohne Ritterkreuz von Franz Traut / Ein 2. Weltkriegsroman der sachlich korrekt aber Handlungstechnisch frei erfunden ist. Erzählt wird die Geschichte eines Adjutanten der die Winterschlacht '42 an der Ostfront im Stab miterlebt. Ganz interessant, aber nichts weltbewegendes.

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Auf Arbeit und Draußen: Qual von Stephen King alias Richard Bachmann / Eine Kindesentführung nimmt ungeahnte Ausmaße an und die Lebensgeschichte des "White Thrash" Täters wird beleuchtet. Nicht schlecht, aber ebenfalls kein Hammer.

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Der Schmied von Kochel

Zu Hause
Auf Arbeit und Draußen

warum unterteilst du deine lektüre denn nach standort?

Zurzeit lese ich Star Wars die Episode I-III. Habe die Filme schon geliebt und finde es tolle viele Aspekte im Buch wieder zu finden