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01.01.2013, 20:51 #1oso79de
Lieblingsschriftsteller/-autor
in diesem Thread könnt Ihr mal Eure Lieblingsschriftsteller/-autoren aufzählen. Schreibt auch bitte noch dazu, wieso es gerade er/sie ist!
Auf regen Austausch!
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01.01.2013, 20:56 #2Kami Burn
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Rebecca Gable-Für mich die beste Historikroman-Schriftstellerin. Die Bücher saind immer so geschrieben,dass man ein Bild von jeder einzelnen Szene des Romans im Kopf sich bildlich Vorstellen kann.Die Geschichten an sich sind immer sehr spannend und immer sehr nah am eigentlichen Historischen Ereigniss.
J.R.R. Tolkien-Hier muss ioch wohl wenig sagen.ein Genie der Fantasyromane und eine Legende.DER Fantasyautor schlecht hin.
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01.01.2013, 21:15 #3Yieva
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Meine Lieblingsautoren sind schon fast alle tot.
Am allerliebsten mag ich wohl Edgar Allan Poe, weil er einen sehr bedrückenden und dennoch einnehmenden Schreibstil hat. Bei seinen Geschichten wird das Gefühl und die Atmosphäre perfekt vermittelt, man fühlt sich in die geschriebene Welt hineingezogen. Seine Gedichte haben was melancholisches, er ist für mich irgendwie der Meister der subtilen Mystik. Ich liebe seine haarsträubenden Geschichten, die doch so vielseitig sind und bis in die heutige Zeit nachhauchen.
Des weiteren gefällt mir Charles Dickens sehr gut. Ich habe 'David Copperfield' regelrecht verschlungen. Ebenso 'Eine Weihnachtsgeschichte', die für mich zu den besten und einflussreichsten Erzählungen weltweit gehört.
Nennenswert sind außerdem die Helden meiner Kindheit, wie Astrid Lindgren, die (wie viele nicht wissen) auch sehr mutige und kontroverse Bücher geschrieben hat. Sie hat mich als Kind oft zum Träumen und Nachdenken gebracht. Oder Enid Blyton, die ein derart vielfältiges Repertoire an Kinderbüchern geliefert hat. Da war einfach für jeden was dabei und selbst Lesemuffel hatten Interesse.
Abgöttisch habe ich auch die Bücher von Mauri Kunnas geliebt, das ist ein finnischer Illustrator und Autor, der unheimlich schöne Weihnachtsbücher für Kinder gestaltet hat. Wenig Text, aber die Bilder sind mit einer wahnsinnigen Hingabe gezeichnet.
Unter den lebenden Autoren gefällt mir außerdem Carlos Ruiz Zafón sehr gut. Seine Werke sind sowohl im Original als auch auf deutsch ein literarischer Hochgenuss. Wer eine schöne Sprache und ausgeschmückte melancholische Geschichten liebt, wird hier bestens bedient. Der Mann kann einfach unfassbar gut mit Worten umgehen.
Mir würden noch so viele Autoren einfallen, vielleicht äußere ich mich irgendwann nochmal dazu.
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01.01.2013, 21:44 #4Eisuke261990
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Meine Lieblingsautoren sind Arthur Conan Doyle und Agatha Christie, da ich totaler Krimi und Detektivgeschichten-Fan bin.
Ich habe auch fast alle Werke von den beiden als Buch in meinen Regalen stehen.
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01.01.2013, 22:06 #5bloody*mary
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Mein Lieblingsautor ist Franck Thiliez (Franzose). Er schreibt Psychothriller und jedes seiner Bücher ist extrem spannend!
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02.01.2013, 11:10 #6LittleGreen
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Bei mir sind es genau 2 Stück und zum Glück sind beide (noch) im Geschäft
Da wäre zum einen
Robert Anthony Salvatore
Der meine lieblings Fantasy Romane mit Drizzt du´urden schreibt "Die Dunkelelfen Saga",
seine Charaktere und der Verlauf der Geschichte hat mich einfach immer mehr in den Bann gezogen!
Seine Schreibweise ist einfach toll und die Kämpfe machen einfach spaß zu lesen und es beginnt ein Feuerwerk der Gehirnzellen wenn man angespannt den Text liest und gleichzeitig die Kontrahenten kämpfend vor den Augen hat!
und zum anderen
Sir Terry Pratchett
Ebenfalls ein Fantasy Autor...aber kein gewöhnliches Fantasy!
Die Scheibenwelt, in der seine Bücher Spielen, ist eine Welt die aussieht wie eine...Scheibe! Getragen wird sie von 4 Elefanten die auf der Sternenschildkröte Groß A´tuin durchs All fliegt.
Das ist aber nur die Welt, die eigentliche Geschichte spielt IN dieser...bzw AUF dieser Welt!
Kurz und grob gesagt ist es Humorvolles Fantasy, aber was für ein Humor
Man nehme nur die Faule Stadtwache aus Ankh-Morpork, oder die wunderlichen Zauberer aus der Unsichtbaren Universität!
Und nicht zu vergessen TOD!
Nicht irgendein TOD sondern der TOD!
Eine recht nette Persönlichkeit, die ein großes Interesse an der Menschheit und ihren Gewohnheiten hat aber wenig von Smal Talk hält, wenn man versteht
Meine beiden absoluten lieblingsautoren!
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03.01.2013, 21:30 #7Voyevoda
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Ich liebe das Werk von Thomas Mann, wobei ich noch nicht alles kenne. Es kommt nicht selten von, dass ich 5-10 Minuten an einem niedergeschriebenen Satz von diesem Mann verweile, weil es mich so sehr fasziniert, wie präzise und treffend jedes einzelne Wort gesetzt ist.
Von Kafka habe ich so gut wie alles gelesen, was bisher veröffentlicht wurde. Seine Texte sind mir sehr wichtig - auch wenn ich mich nicht erdreisten will, zu behaupten, sie zu verstehen. Jedoch geben sie mir unheimlich viel.
Christa Wolf hat mit Kein Ort. Nirgends. das für mein Leben bisher wichtigste Buch geschrieben. Ich bin zwar immer sehr down, wenn ich es lese, aber entnehme dem Text sehr viel.
Geprägt haben mich auch viele andere Autoren wie Goethe, Max Frisch,...
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04.01.2013, 09:08 #8Worry
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Mein absolut unangefochtener Lieblingsautor ist einer der alten Garde, einer der größten Romanautoren dieses Jahrhunderts.
Johannes Mario Simmel . Die Bücher, die er bis 1983 verfaßt hat. Da trank der gute Mann mehr, als es ihm guttat, aber es war seine Glanzzeit als Autor. Die Bücher nach seinem Entzug dann sind unlesbar, man kann den Eindruck bekommen, daß er ab da einen Ghostwriter beschäftigt hat.
Kein Autor in der neueren Zeit hat solch ein großes Ausdrucksvermögen, wie Simmel. Jedes seiner älteren Bücher ist unverwechselbar und brennt sich für immer ein. Sein Meisterstück ist für mich "Bis zur bitteren Neige", wurde schon verfilmt, aber so schlecht, daß man den so genialen Roman nicht wiederkannte, ebenso andere seiner Romane.
Vielleicht ist das mal ein Tip für die jüngere Generation. Seine Romane spielen, wenn nicht zu Kriegszeiten, in den 60ern, in Zeiten, in denen es noch keine Handy´s gab, in denen Ehe noch einen Moralbegriff darstellte, in denen Drogen noch was Verbotenes und Sex was Verruchtes hatte. Wenn sich jüngere Leser auf diese Spuren begeben, beschert ihnen das imho ein Leseerlebnis, was sie nicht vergessen werden.
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04.01.2013, 09:20 #9vieraeugigerZyklop
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
1. Stephen King:
Dank der Saga des dunklen Turms und versch. anderer Bücher wie Brennen muss Salem und die Arena
2. Sebastian Fitzek:
Ein deutscher Autor für großartige und spannende Thriller
3. Das Autoren Duo Preston & Child:
Thriller vermischt mit Wissenschaft und Mystery. Speziell die Pendergast Romane sind zu empfehlen.
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04.01.2013, 14:35 #10Voyevoda
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04.01.2013, 15:01 #11Worry
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
@Voyevoda, "Hurra, wir leben noch" ist eines seiner "leichten" Romane, wobei Simmel eine gute Portion Humor mit einfließen läßt. Eigentlich eine unmögliche Geschichte, die jedoch von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Ein Buch, welches gar nicht so recht zu Simmel "paßt", jedoch lesenswert und unterhaltsam.
Viel Vergnügen beim Lesen.
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05.01.2013, 17:52 #12Raul Endymion
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Puh, da gibt es ziemlich Viele Autoren.
Versuche mich mal auf die mir Wichtigsten zu konzentrieren und kurz zu fassen.
Edgar Allen Poe
Ich mag die melancholisch-romntische Atmosphäre, sowie seinen prägenden Einfluss auf die allgemeine Phantastik und insbesondere die Science Fiction und
Horror Literatur die auf ihn folgen sollte.
Howard Phillip Lovecraft
Ähnliches Verhältnis wie bei Poe. Ohne seine Einflüsse mit Stilmitteln wie die des drohenden Wahnsinns und des unfassbaren, wie auch unbeschreiblichen Grauens prägte er massiv die Phantastik wie wir sie heute kennen. Sci-Fi, Horror und Fantasy sehe heute sonst wohl anders aus. Außerdem bin ich großer Fan des von ihm geschaffenen Cthulhu-Mythos.
Stephen King
Der "Altmeister" wie ich ihn gerne nenne. Er hat mich gegen Ende meiner Kindheit, bzw. Anfang der Jugend zum Horror Genre gebracht. Aber es wäre falsch ihn nur auf dieses Klischee zu reduzieren, da King auch einer der wenigen ernsthaft begnadeten Geschichtenerzählern da draußen ist. Viele werfen ihm "Geschwafel" vor, teilweise übertreibt er es auch ein wenig, aber es gibt nur wenige die ein derart dichtes und glaubwürdiges Erzähluniversum aufbauen können welches in Zusammenspiel mit hervorragenden Charakteren, absolut authentisch wirkt.
Dan Simmons
Hat mit den "Hyperion-Gesängen" wohl eine der besten Science-Fiction Opern abgeliefert die es da draußen zu lesen gibt. Aber wie es sich für einen hervorragenden Schriftsteller gehört hat er auch in anderen Genres geniale Geschichten abgeliefert. Darunter Coming-of Age Titel wie "Sommer der Nacht" oder aber auch die Vermischung von Historischen Fakten mit phantastischen Elementen wie z.B. "Terror".
Ein sehr vielseitiger Autor der sich in fast jedem Genre einmal ausgetobt hat und überall gute bis sehr gute Werke hinterlassen hat.
Stephen R. Donaldson
Der Erschaffer der wohl ungewöhnlichsten, und meiner Meinung nach besten Fantasy Geschichte. "Die Chroniken von Thomas Covenant dem Zweifler". Eine Geschichte die mit dem Großteil der festgefahrenen Fantasy-Regeln bricht und mit Thomas Covenant einen recht unsympathischen "Helden" geschaffen hat, der jedoch gar kein Held sein will und lieber in eigenem Selbstmitleid versinkt während die Personen um ihn herum, welche auf ihn bauen und seine Hilfe hoffen, teilweise elendig zu Grunde gehen. Die ersten zwei Chroniken sind schon 30-35 Jahre alt. Die dritte und letzte Chronik wird wohl dieses Jahr abgeschlossen.
Aber auch im Sci-Fi Bereich hat er mit dem Amnion-Zyklus ein richtiges Mammut Werk geschaffen, welches ich jedoch gerade noch lese und daher nicht abschließend bewerten kann. Jedoch ist auch dieses Werk durchzogen von extrem ungewöhnlichen Charakteren und einer schon beängstigenden Düsternis.
Bisher jedoch absolut großartig.
Warnend sollte man jedoch noch hinzufügen dass Donaldsons Schreibstil sehr ausufernd ist und sich seine Bücher deswegen und ihrer schieren Größe erarbeitet werden müssen.
Robert McCammon
Ein in Europa leider fast völlig unbekanntes Talent, weshalb man bei dem Großteil seiner Bücher auf die englischen Originalausgaben angewiesen ist.
Begann mit dem Schreiben von Horror-Geschichten, schrieb dann mit "Unschuld und Unheil" (A Boy's Life) die vieleicht beste Coming-of-Age Geschichte die es gibt. (Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach Review hatte ich hier irgendwo mal verfasst). Wegen Unstimmigkeiten mit seinem Verlag, hörte McCammon 10 Jahre lang mit dem Schreiben auf und meldete sich erst dann wieder mit "Speaks the Nightbird" zurück. Dieses Buch bildet den Auftakt einer neuen Reihe um den jungen Matthew Corbett welche zur Zeit der Jahrhunderwende 1699/1700 spielt. Bemerkenswert an dieser neuen Reihe ist der Genre-Mix aus historischem Roman, mit einer ordentlichen Spur Mystery und einer A. Conan Doyle würdigen Detektiv-Geschichte. Aber McCammons größtes Talent ist das Erschaffen von fasziniernden und unverwechselbaren Charakteren die seine Bücher bevölkern und die sich schon fast bildlich vor dem inneren Auge des Lesers manifestieren.
Joe R. Lansdale
Ein Autor der weiß wie man eine gute Geschichte erzählt und die Dialoge voll mit genialem Wortwitz packt. Geographisch spielen der Großteil von Lansdales Büchern in den Südstaaten der USA. Deshalb ist latent vorhandener Rassismus auch immer ein Begleitthema in seinen Büchern. Hervorzuheben sind hierbei einerseits seine historisch angehauchten Romane wie zum Beispiel "Die Wälder am Fluss" wie auch die Romane um die ungleichen Freunde, Tagelöhner und unfreiwilligen Hobby-Detektiven Hap & Leonard. Letztere haben in ihren Dialogen eine unglaubliche Schlagzahl an extremer Komik die einen während des Lesen das ein oder andere Mal lauthals loslachen lässt.
Das sollten fürs Erste mal die Wichtigsten gewesen sein.
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06.01.2013, 23:37 #13Esposito
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Da ich in letzter Zeit überwiegend spanischsprachige Literatur lese, möchte ich an dieser Stelle auf je einen spanischen und lateinamerikanischen Schriftsteller näher eingehen.
Federico García Lorca
Lorca kann wohl als einer der bedeutendsten spanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts bezeichnet werden. Ich finde seine Werke sehr interessant, weil sie oftmals gesellschaftskritisch geprägt sind und unter anderem die Rolle der Frau in der spanischen Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts thematisieren. In dieser Hinsicht ist insbesondere das Drama La casa de Bernarda Alba (Bernarda Albas Haus) lesenswert. García Lorca war homosexuell und galt als Sympathisant des Frente Popular, was wohl unter anderem Gründe für seine Ermordung durch Falange-Milizen waren.
Antonio Skármeta
Skármeta ist ein chlilenischer Autor, der während der Pinochet-Diktatur im Exil in Deutschland lebte und später einige Jahre als chilenischer Botschafter in Berlin fungierte. Seine Erzählungen sind oftmals poetisch angehaucht, aber dennoch gut lesbar, zumindest diejenigen, die ich bisher kenne. Sein bekanntestes Werk ist wohl Ardiente paciencia (Mit brennender Geduld), in welchem er einem der grössten, wen nicht dem grössten, Dichter und Schriftsteller seiner Heimat, dem Nobelpreisträger Pablo Neruda, ein literarisches Denkmal setzt.
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09.01.2013, 22:30 #14Yieva
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Terry Pratchett ist echt klasse -so einzigartig und witzig, habe bisher nie etwas Vergleichbares gefunden. Mein absolutes Lieblingsbuch von ihm ist "Helle Barden", es ist auch das erste, das ich von ihm gelesen habe. Und die Geschichten um die Hexen gefallen mir auch richtig gut. Die Werke sind übrigens auch klasse, um sein Englisch ein wenig zu verbessern, weil man einfach total viel Spaß hat beim lesen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch einige ungelesene Bücher von ihm im Regal stehen habe.
Des weiteren fällt mir noch Paulo Coelho ein. Ich weiß, dass seine Werke in manchen Kreisen umstritten sind oder er gerne als Pseudophilosoph dahin gestellt wird, aber ich finde seine Bücher unheimlich inspirierend und einnehmend. Besonders gerne lese ich seine Kurzgeschichten oder die Stücke, in denen er einfach seine Gedanken zusammengefasst hat. Sie haben eine wohltuende und positive Aura und können einem wieder auf die Beine helfen, wenn es einem mal nicht so gut geht.
Sehr fasziniert bin ich auch von Khaled Hosseini. Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst, dafür sind seine Werke ein gutes Beispiel. Seine Romane "Drachenläufer" und "Tausend strahlende Sonnen" handlen von dem Lebensweg verschiedener Personengruppen in Aghanistan. Sehr mitreißend und manchmal unvorstellbar.
Erwähnenswert wäre noch Neil Gaiman, der übrigens auch Comics verfasst. Seine Werke haben oftmals etwas "Krankes" oder Obskures an sich, was ich persönlich sehr gerne mag.
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10.01.2013, 17:39 #15Nicii306
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Agatha Christie: Ich weiß noch, als ich ihr Buch 'Und dann gabs keines mehr' innerhalb von einem Tag durchgelesen hab. Und das ist für mich schon damals ein mächtiges Tempo gewesen. Aber sie hat das einfach total spannend geschrieben und man wollte immer wissen, wie es weitergeht. Und auch die anderen Bücher von ihr, die ich kenne, waren bisher alle super.
Stephen King: Ich mag Horror sowieso total gerne, egal ob als Film, als Spiel oder als Buch. Und ich denke ich hatte noch nie so Angst alleine daheim, wie letzten Winter als ich 'Shining' gelesen habe. Absolut genial einfach!
E. L. James: Ich kannte eigentlich noch keines ihrer Bücher vor 'Shades of Grey'. Aber ich könnte das einfach ständig lesen, obwohl das eigentlich echt ungewöhnlich bei mir ist, dass ich ein Buch so verschlinge.
Also muss sie ja aber irgendetwas richtig machen.
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06.03.2013, 14:45 #16Biaku
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Susanne Fröhlich - Sie schreibt unglaublich ironisch, ich liebe es
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27.03.2015, 08:46 #17Cao Cao
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Stephen King
Ich habe glaub ich bis auf 4-7 Werke, alle in gelesen (Welche allerdings auch hier herausgekommen sind)
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27.03.2015, 19:32 #18Catalinho
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Patrick Rothfuss. Mir gefällt sein Schreibstil und das fließende hinleben der Charaktäre. Leider schreibt er nur sehr langsam und ist launisch ^^
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27.03.2015, 22:50 #19JokerofDarkness
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
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28.03.2015, 00:05 #20Cao Cao
AW: Lieblingsschriftsteller/-autor
Da werde ich wohl mal wieder den Weg in die Bibliothek wagen müssen
Mehr Blut muss nicht zwingend sein, aber wenn es ein Unbehagen in den Leser auslöst wäre ich nicht abgeneigt. Die King/Bachmann-Bücher sind zwar Old-School, verfehlen aber nicht ihren Effekt
Ich sollte mich wohl mal an anderen Autoren versuchen.
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