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Thema: Frankobelgische Comics
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28.05.2013, 20:03 #1Kitsune
Frankobelgische Comics
Wie ein leeres Blatt
Die Protagonistin wacht auf einer Parkbank auf und kann sich an nichts erinnern. Sie erforscht ihr eigenes Leben, erlebt die Menschen in ihrem Leben in einem anderen Licht und kommt zu logischen Erkenntnissen.
Ist leider nicht so spannend, wie man es erwarten könnte. Interessant ist zwar schon, der Blick auf sich selbst ohne Vorkenntnisse zu haben und ich möchte auch nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, aber irgendwie reizt mich der Comic einfach nicht. Ich erlebte das Geschehen allzu nüchtern, kann dem Ende aber etwas abgewinnen.
Love #1 - Der Tiger
Sehr schön gezeichnet und ohne Worte wird hier ein Tag im Leben eines Tigers gezeigt. Mir gefällt sehr, wie man nebenbei noch Einblick in das Geschehen anderer Tierarten erhält. Allerdings empfinde ich im Detail den Tiger leicht entfremdet. So finde ich die dargestellte Mimik im Moment des Erschreckens überzogen und ich denke auch nicht, dass ein Tiger seine Beute mit breitem Maul erstmal anbrüllt anstatt auf Stille zu setzen. Der Kampf gegen zwei Panther kann mich auch nicht so begeistern. Da schaue ich mir doch lieber nochmal eine Dokumentation an.
Die Idee der Serie gefällt mir, vor allem wenn es im zweiten Band um einen Fuchs geht, aber die Umsetzung ist nicht so meins. Meiner Meinung nach ist der Genuss an diesen Comic größer, wenn man ihn komplett ohne Worte liest - das schließt Buchbeschreibung und Vorwort mit ein.
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30.05.2013, 18:18 #2Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Zeit für Nachschub! ^-^
Die Druiden
Basierend auf der keltischen Mythologie wird hier eine Kriminialgeschichte im frühen Mittelalter erzählt. Die Druiden werden immer mehr vom Christentum verdrängt und eine Mordserie belastet das Ansehen der Druiden in ganz Europa. Fantasyelemente gibt es nur selten und ein Glossar gibt Hintergrundinformationen zur Geschichte der Kelten. Ich finde es sehr interessant, muss aber vorwarnen das die eigentliche Handlung vielleicht nur die Hälfte der Seiten ausmacht. Dafür kann man unter anderem die legendäre Inselstadt Ys bewundern, die man als Pendant zum griechischen Atlantis verstehen kann.
Der erste Zyklus ist in sechs Bänden abgeschlossen und wird leider im Finale leicht übereilt. Dieses Jahr ist der siebente Band herausgekommen und lässt vermuten, dass es nun doch mehr mythologische Wesen geben wird.
Nosferatu
In drei Bänden wird hier eine Vampirgeschichte erzählt, die mich wie noch keine andere vorher begeistert. Mit Nosferatu haben wir hier den Urvampir, der von den anderen Vampiren gefürchtet wird. So verbünden sich alle gegen ihn, doch die Menschheit in Form einer geheimen Organisation möchte da natürlich auch noch mitreden.
Der erste Band springt zwischen der Antike im Rom, der Zeit gegen Ende des zweiten Weltkrieges sowie der Gegenwart und zeigt den Werdegang von der Titelfigur sowie seinen ersten Verbündeten, der in der Gegenwart die Vampire gegen ihn anführt. Die Menschen sind leider noch ganz schön blass und stehen eigentlich nur rum, aber das ändert sich im zweiten Band, der nochmal riesig an Fahrt gewinnt und eine Spannung bis zum Schluss aufbaut.
Nosferatu ist eine der interessantesten Figuren, die ich in letzter Zeit in einem Comic gesehen habe. Er ist wirklich diabolisch böse und nutz alle anderen nur aus. Jedoch gibt es eine Ausnahme, wie man später erfährt. Denn überraschender Weise ist auch er fähig so etwas wie Liebe zu empfinden.
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01.06.2013, 20:20 #3Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Heute gibt es europäische Mythologie! ^-^
Odin
Die nordische Mythologie wird in zwei Bänden erzählt. Das geschieht optisch zwar sehr eindrucksvoll, inhaltlich ist es aber viel zu hastig. Das hier herrschende Tempo habe ich noch nie in einem Comic gesehen. Den Stoff hätte man problemlos auch in vier oder sechs Bänden erzählen können. Als Leser bekommt man eine gute Ahnung, was alles in der so genannten Edda steht, jedoch ist es hier nicht möglich neben Odin auch nur einen Charakter wirklich "kennenzulernen". Das ist wirklich schade, denn die beiden Bände sind sonst richtig gut. Das Charakterdesign ist so angenehm anders als beim Marvelpendant.
Siegfried
In drei Bänden wird hier eine Interpretation der Niebelungen geliefert, die ich einfach nur episch nennen möchte. Bildgewaltig erlebt man Siegfried von seinen Anfängen über den legendären Drachenkampf bis zur Konfrontation mit Odin. Die ganze Sache mit den Menschen wird nicht gezeigt, aber damit kann ich leben. Visuell ist es einfach nur der Hammer! Auch Charaktere und Handlung sind überaus gelungen.
Am interessantesten finde ich die Darstellung Odins. Natürlich ist er der mächtige Göttervater, jedoch auch seine Macht ist nicht grenzenlos und er ist erstaunlicher Weise gefesselt an seinen eigenen Gesetzen. Unter der Last der Verantwortung muss er als Gott Entscheidungen treffen, die er in seiner Rolle als Vater hasst. Fehlen darf aber auch nicht die typische Arroganz dieser Persönlichkeit.
Der Drache Fafnir ist einfach gewaltig in seiner Größe und erscheint für Siegfried ein unmögliches Hindernis.
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06.06.2013, 17:48 #4fELIXADER
AW: Frankobelgische Comics
Darf man dem was hinzufügen?
Sillage
Sillage ist ein riesiger Weltraumkonvoi in welchem eine Multikulturelle Gesellschaft lebt.
Eine Tatsache dieser Gesellschaft ist es dass man Gedankenwellen lesen kann, entweder auf technischem Wege oder mithilfe der empathischeren Lebeswesen Sillages.
Eine jener Kulturen, die Hottarden, sucht einen neuen Heimatplaneten für sich zum Terraformen
Nävis ist eine junge Frau die zusammen mit einer art halbintelligenten Löwin allein in einem Dschungel lebt.
Dieser Dschungel befindet sich aber gerade nun auf diesem Planeten dessen bisheriges Ökosystem von der Terraforumng völlig zerstört wird.
Ich will nicht zuviel voraus nehmen aber aus diversen Gründen ist Nävis bald gezwungen in Sillage zu leben wo man herausfindet das man ihre Gedanken, ihren Verstand nicht lesen kann.
Das macht sie prädestiniert für die Arbeit im Geheimdienst von Sillage.
Über die Zeit präsentiert die Geschichte eine Menge auf und ab. Nävis muss Selbsterkenntnisse eingestehen ihren eigenen Hochmut und teilweise tragischen Fehler überstehen und lernen wem sie vertrauen kann.
Nävis und ihre Freunde sind gut geschrieben so dass man sie trotz allem lieb gewinnt und immer mitfiebert wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Das ganze ist in wirklich liebevoll detailierten Zeichnungen mit fantasievollen Umgebungen und einfallsreichen ausserirdischen Kreaturen präsentiert.
Jedes der Bücher/Hefte (?) kann für sich selbst gelesen werden, aber man hat natürlich mehr davon wenn man die Charaktere und deren bisherigen Entwicklugen und Erlebnisse bereits kennt.
Die Serie umfasst inzwischen 15 Bände und ich kann zumindest die ersten 11 davon wärmsten empfehlen.
Weil ich im momentan etwas hinterherhinke und mir die letzten 4 noch fehlen [ich kaufe die mir irgendwie immer in Schüben X-P ].
Die Serie wird in Deutschland von Carlsen Comics vertrieben und ist auf Amazon leicht erhältlich.
Das Titelbild da oben ist übrigens von Band 8 da dieser die gesamte Serie besser präsentiert als der erste. X-P
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13.06.2013, 17:50 #5Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Natürlich bin ich hier nicht der Alleinunterhalter!
White Crows
Anhang 142229
Eine auf drei Bände ausgelegte Sci-Fi-Reihe in der der Mensch mal nicht eine entscheidene Rolle in einer interplanetaren Förderation spielt. Er hat sich stattdessen einen schlechten Ruf verschafft, so das viele Stimmen gegen die baldige Aufnahme der Menschheit in den Planetenbund sind. In der Hauptrolle erleben wir Bruce... ähem... Frank Willis mit seiner Tochter und erleben ein optisches Vergnüngen, das inhaltlich leider nicht mithalten kann. Für zwischendurch vielleicht okay, aber nach zwei Bänden bin ich dann doch nicht überzeugt mir auch den Abschlussband zu holen.
Mir gefiel aber vor allem der Bonusteil im ersten Band, wo Charaktere und Einrichtungen näher erläutert worden sind und es einige Skizzen zu sehen gibt. Aber gerade weil ich vor kurzem Transmetropolitan gelesen habe, finde ich White Crows einfach zu banal, als um es wirklich weiterempfehlen zu können.
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26.01.2014, 09:27 #6Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Damit es hier endlich mal wieder weitergeht :
Mjöllnir
High Fantasy wird hier sehr gut mit nordischer Mythologie verbunden. Ein Zwerg namens Thor kämpft mit anderen Kriegern seines Dorfes gegen die Unterdrückung durch den Menschen. Die Menschheit dominiert hingegen den gesamten Kontinent. Ansonsten gibt es noch Elben, die jedoch ihre Magie und ihre Unsterblichkeit durch eine unbekannte Krankheit verloren haben. Welche Rolle die Götter hier spielen wird erst später deutlich.
Was unscheinbar beginnt führt zu einer Neuinterpretation des Ragnaröks. Nebenbei erfährt man die Geschichte des Landes und deren Völkrer sowie Hintergründe zu einigen Figuren. Die Oktik sieht wirklich gut aus, vor allem das Cover zum zweiten Album gefällt mir (der Comic erschien bei uns gleich als Doppelalbum). Relativ langweilig sind jedoch die meisten Kämpfe. Der namensgebene Hammer ist einfach zu mächtig und kann jederzeit von Thor gerufen werden. Egal ob Horde, Drache oder Gott - ein Blitz und nichts steht mehr, das schadet der Dramaturgie. Ansonsten für Fantasyfans sehr zu empfehlen.
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07.08.2014, 15:42 #7Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
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25.12.2014, 07:27 #8Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
So, der erste Band der Percy Pickwick Gesamtausgabe ist erschienen und ich bin begeistert. Die ersten Alben geben optisch nicht mehr viel her, sind aber anspruchsvoll restauriert worden. Es gefällt mir sehr, dass ausgerechnet die beiden Kurzschichten enthalten sind, die ich damals mal gelesen hatte. Etwas schade finde ich nur im umfangreichen Vorwort, dass der Grund des Namenswechsels von Colonel Clifton zu PP nicht befriedigend erläutert wird, obwohl dies kurz zuvor angekündigt wurde. Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden, auch vom Material und Preis, und werde mir die restlichen fünf Bände auch holen.
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07.04.2015, 22:12 #9kicker1975
AW: Frankobelgische Comics
Den kenne ich noch aus dem Yps Heft
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13.05.2015, 08:23 #10Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Elfen
http://fs1.directupload.net/images/150513/temp/gyfjd5ns.jpg
Eine interessante Fantasy-Reihe. Jeder Zyklus (vergleichbar mit Staffeln bei TV-Serien) besteht aus fünf Bänden, in dem es um jeweils eine Elfenrasse geht. Im ersten Zyklus wird die Welt samt ihrer Völker erstmal vorgestellt, aber interessante Geschichten sind schon dabei. Im zweiten Zyklus sind die einzelnen Bände schon teilweise miteinander verbunden, im dritten noch kommenden Zyklus soll das noch ausgebaut werden.
Die Reihe ist optisch sehr gelungen. Die Story reicht von okay bis sehr gut. Manche Charaktere sind doch schon sehr interessant. Doch als Reihe an sich betrachtet fehlt das gewisse Etwas.
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14.05.2015, 11:07 #11Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Zombies
http://fs1.directupload.net/images/150514/temp/x3rgvdee.jpg
Ein simpler Name, der aber hält was er verspricht. Es erscheint wie die typische Zombieapokalypse, doch bietet es schon mehr Tiefe.
Der erste Zyklus besteht aus drei Bänden zzg. einem Band 0. Demnächst beginnt der zweite Zyklus, der einige Jahre in der Zukunft spielt. Außerdem gibt es eine Spin Off Reihe, die andere Länder der Welt zeigt - die Hauptreihe spielt nämlich wie üblich in den USA. Sehr interessant ist der erste Ableger in Frankreich. Aber auch sonst bin ich sehr angetan von der Reihe. Die Charaktere sind gut, aber kennt man in dem Genre auch schon. Richtig begeistert bin ich von der Darstellung aus der Sicht eines Zombies, die es später mal gibt. Sowas meine ich noch nie gesehen zu haben. Überhaupt sind die Zombies hier etwas anders. So sind sie tagaktiv, weil sie das als Menschen eben waren und nicht weil ein Klischee etwas anderes verlangt.
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15.05.2015, 20:15 #12Kitsune
AW: Frankobelgische Comics
Die Einladung
http://fs1.directupload.net/images/150515/temp/7je69n2n.jpg
Ein sehr interessanter Comic über Freundschaft, über Beziehungen an sich und über drei Einladungen. Es beginnt damit, dass der Protagonist mitten in der Nacht einen Anruf erhält und ein Freund auf der Stelle seine Hilfe benötigt. Ein Drama muss man hier nicht erwarten, stattdessen gibt es eine ungewöhnliche Feier am Ende. Leider wüsste ich nicht, wie ich diesen Comic schmackhaft rüber bringen kann ohne etwas zu spoilern. In seiner Handlung erscheint er mir einzigartig, im Fokus liegen nur zwei Charaktere, aber die anderen fühlen sich auch authentisch an.
Das Ding hat was! =)
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09.02.2021, 10:25 #13Mahiro
Frankobelgische Comics
Orks & Goblins: Turuk Band 1
Drei aus einem Gefängnis geflohende Orks finden sich zusammen mit einer Waldelfe, die sie zurück ins Gefängnis oder umbringen soll, auf einer Insel voller Ghule wieder. Zombies sind zwar etwas abgenutzt, doch in dieser Welt erleben wir die klassische Variante durch Magie anstatt einem Virus. Das ist ein durchgehendes Thema in der Hauptreihe. Dieser Band folgt größtenteils leider auch nur einer klassischen Erzählung, nur das Ende ist etwas anders als man erwarten würde, jedoch auch nichts Neues. Dafür ist die Optik richtig gut, es gibt schöne Landschaftsbilder, aber auch blutige Kampfszenen. Dieser Band allein gibt den Leser nicht viel, aber vielleicht taucht eine der wenigen Figuren in einem anderen Band noch auf.
Orks & Goblins: Myth Band 2
Optisch überzeugend wie schon der erste Band. Dieses mal geht es um den Goblin Myth. Mich wundert ein bisschen die Begrifflichkeit, ich dachte im Deutschen würden diese Kobolde heißen, aber nach ein bissl recherchieren sehe ich, dass es doch einen kleinen Unterschied gibt. Jedenfalls ist Myth ein Dieb, der gerne von sich reden lässt. So ist er meist immer auf der Flucht vor Auftragsmördern, wenn er nicht gerade in einer Bar zum Angeben innehält. Ein neuer Auftraggeber zwingt ihn, einen Gegenstand aus der Festung der Schwarzelfen zu stehlen. Diese kennt man bereits aus der Hauptreihe und ist für ihre Uneinnehmbarkeit bekannt.
Die Geschichte mag sich eigentlich von der letzten unterscheiden, aber es werden ein paar Muster deutlich, die diesen Ausflug schon etwas langweilig machen. Man lernt zwar ein paar Fakten über Schwarzelfen, aber diese kennt man bereits, wenn man die Hauptreihe liest. Ich mag das große Panels mitunter nicht einfach nur auf weißem Untergrund sind, sondern etwas Stimmiges im Hintergrund zu sehen ist. Das spricht sehr für die bildgewaltige Optik. Es ist ein Jammer, dass es keine übergreifende Geschichte in dieser Reihe gibt. Dann wäre der Inhalt auf dem selben Niveau wie die Zeichnungen.
Den dritten Band dazu hatte ich mir letztes Jahr auch geholt, als die letztes Jahr mal im Angebot waren. Doch mich nervt es schon, dass die Bände anscheinend nur eine Aneinanderreihung von einzelnen Episoden sind. Den dritten Band hatte ich nur noch überflogen und vollkommen das Interesse verloren.
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06.04.2021, 18:39 #14Mahiro
Frankobelgische Comics
Kennt jemand die Reihe Roland, Ritter Ungestüm von 1975? Scheint aus Belgien zu stammen und wird nun neu aufgelegt. Der erste Band wird drei Alben enthalten.
Hm, bin mir nicht sicher, ob das überhaupt was ist, aber das eBook ist bedeutend günstiger als die Variante mit Hardcover.
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