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25.01.2012, 21:46 #1robbie
Der dunkle Turm - Stephen King
Man verzeihe mir, wenn sich der Einstieg in diesen Thread als etwas durcheinander erweisen sollte.
Diese "Rezension" hat den Dunklen-Turm-Zyklus zum Thema.
Und da dieser aus sieben Büchern besteht, fällt mir eine einfache Gliederung wie in den hier üblichen Rezensionen etwas schwer.
Stephen King betrachtet diese Reihe als sein wichtigstes literarisches Werk, "seinen Jupiter".
Das verwundert nicht, hat er doch für seine Fertigstellung einen ziemlich langen Zeitraum benötigt.
Zwischen der Erstveröffentlichung des, im englischen Original "Gunslinger" betitelten, ersten Teils 1982 und dem abschließenden Werk "Der Turm" 2004 liegen schlappe 22 Jahre.
Doch der Übersichtlichkeit halber hier erst mal eine Auflistung der 7 Bücher, wie ich sie auf wikipedia gefunden habe:
- Schwarz, erster Roman, 1982 (Original: The Gunslinger)
- Drei, zweiter Roman, 1987 (Original: The Drawing of the Three)
- Tot, dritter Roman, 1991 (Original: The Waste Lands)
- Glas, vierter Roman, 1997 (Original: Wizard and Glass)
- Wolfsmond, fünfter Roman, 2003 (Original: The Wolves of the Calla)
- Susannah, sechster Roman, 2004 (Original: Song of Susannah)
- Der Turm, siebter Roman, 2004 (Original: The Dark Tower)
Zusammen ergibt das irgendwas zwischen 5000 und 6000 Seiten, wenn man sich wie ich an die Paperbacks von Heyne hält.
Das ist ein, entschuldigt den Ausdruck, ganz schön epischer Motherf***er. Aber soviel will ich schon vorweg sagen, man wird durchwegs gut unterhalten.
Erzählt wird die Geschichte des letzten Revolvermannes Roland Deschain von Gilead, der sich in einer von Mutanten, Zauberern, Hexen, Gaunern und Maschinen besiedelten Endwelt auf der Suche nach dem dunklen Turm befindet, der das Gefüge aller Welten zusammenhält und sich im Prozess des Verfalles oder der Zerstörung befindet.
Warum das so ist, wer dafür verantwortlich ist und was Roland mit wem dagegen zu unternehmen gedenkt, darum dreht es sich in diesen sieben Büchern.
Nachdem ich als Stephen-King-Fan schon länger von diesem Siebenteiler wusste, fand ich vor etwa 3 Monaten die Gelegenheit das erste Buch zu lesen.
King war Anfang der 80er schon recht erfolgreich als Schreiber, dennoch muss ich sagen dass sich der Gunslinger stilistisch recht stark von seinen damaligen Bestsellern "Carrie", "Shining" und "The Stand" unterscheidet.
Ich fand den Einstieg recht holprig, das erste Buch ist mit etwa 350 Seiten aber gleichzeitig das Kürzeste.
Alles beginnt mit einem Satz, den King als einen der Besten bezeichnet den er je in seinem künstlerischen Schaffen hervorgebracht hat:
„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“
Man findet eine Welt vor, von der man erst mal nicht weiß was man halten soll.
Einerseits denkt man an einen klassischen Western, doch Technik und mutierte Lebewesen passen nicht so ganz in dieses Schema.
Im Verlaufe der Reihe spielen auch Tore zu parallelen Welten und Zauberei eine große Rolle.
Ich möchte auch gar nicht zu viel verraten, weshalb ich die restlichen Bücher nur kurz anreiße.
Im zweiten Band trifft Revolvermann Roland auf 2 Menschen aus verschiedenen Welten und Zeiten, die unserer sehr ähneln, die sich seiner Suche anschließen.
Das tun sie zugegebenermaßen nicht ganz freiwillig, am Ende bleibt ihnen gar keine andere Wahl.
Ein weiterer Anhänger gesellt sich im dritten Teil zu der Gruppe, diese Person spielte auch in Teil 1 schon eine Rolle. Roland bildet seine Mitstreiter zu beinahe vollwertigen Revolvermännern aus.
Außerdem kommt es zu einem für den weiteren Verlauf der Geschichte verhängnisvollen Kampf mit einem Dämonen und die Gemeinschaft reist nach der Durchquerung einer Stadt, die stark an ein verfallenes New York àla "I am Legend" erinnert, mit einer Monorail (die von einer psychopatischen KI gelenkt wird) weiter in Richtung Turm.
Der vierte Titel erzählt im Großen und Ganzen die Jugend des Revolvermannes.
Auch damals befand er sich schon auf der Suche nach dem dunklen Turm und dieser Teil der Geschichte ist meiner Meinung nach der, für sich gesehen, weitaus beste Teil der Reise.
Der fünfte Band bringt uns in eine größere Siedlung, die seit Jahrzehnten ein schweres Los zu tragen hat. Während dieser gesamten Zeit werden die Einwohner in recht regelmäßigen Abständen von Aggressoren heimgesucht, die ihnen ihre größten Schätze rauben.
Selbstverständlich befreit Roland mit seinem Ka-Tet (so nennt sich die eingeschworene Gruppe) die armen Leute von dieser Plage, nicht ganz uneigennützig.
Das sechste Buch erzählt uns von den Auswirkungen der schicksalshaften Begegnung aus Teil 3.
Die eingeschworene Gruppe wird getrennt, über verschiedene Welten und Zeiten, und muss wieder zusammenfinden. Der Weg neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und das Ka-Tet wird nie mehr das sein, was es einmal war.
Im siebten und letzten Teil wird der Ursache für den drohenden Einsturz des dunklen Turmes der Garaus gemacht. Die Situation spitzt sich zu und am Ende steht das, was der Buchtitel verspricht.
Tja, das Ende.....es hat mich mehr als überrascht.
Von allen Möglichkeiten, die man sich so während des Lesens so ausmalt (alle leben glücklich bis an ihr Lebensende, alle sterben einen grausamen Tod....), wäre ich niemals darauf gekommen was King einem da vorsetzt.
Ursprünglich war ich sogar leicht enttäuscht und beinahe wütend über den Ausgang der Geschichte.
Doch je länger ich mich damit befasse, umso "richtiger" erscheint mir das Ende.
Das sind auch die Worte von Stephen King: es ist vielleicht nicht das beste oder schönste Ende, aber das richtige. Jedenfalls passt es, so sehe ich das auch.
Stephen King schafft mit dem Dunklen Turm wieder einmal das, was er bei mir schon x-mal geschafft hat:
Er wirft mir einen Charakter hin, mit dem ich nicht viel anfangen kann, dessen Denkweise und Einstellung mich kalt lässt und mit dem ich mich auch nicht identifizieren kann.
Nur um mir dann innerhalb von einigen Kapiteln das Gegenteil zu beweisen.
Roland Deschain ist ein Mann, dessen Leben von Tragödien, Trauer, Gewalt und Rastlosigkeit geprägt ist.
Er bringt den Tod, und zwar nicht nur für seine Widersacher.
Im Laufe der sieben Bände macht er eine starke Wandlung durch, das tun alle der Hauptfiguren dieser Reihe.
Stephen King schafft es, einen in diese Welt, die eine Mischung aus Western, Sience Fiction, Märchen und Fantasy ist, hineinzuziehen.
Die Art und Weise seiner Erzählung lässt im Kopf Bilder entstehen, von Landschaften, Ereignissen und Personen.
Und das macht er in diesen Werken meiner Meinung nach besser als in allen anderen, die ich bisher von ihm gelesen habe.
Es finden sich zahlreiche Parallelen zu anderen Büchern die er geschrieben hat.
So ist es sicher von Vorteil und interessant, wenn man etwas Hintergrundwissen aus seinen anderen Büchern hat.
Allen voran "The Stand", "Die Augen des Drachen" oder "Brennen muss Salem".
Trotzdem wird dieses Wissen nicht vorausgesetzt, es hilft nur und bietet tiefere Einblicke in manchen Szenen.
Ein Schuss Metafiktion, den ich anfangs eher unpassend fand, gibt der Geschichte noch die richtige Würze und fügt sich gut ins Geschehen ein.
Ich kann mich auch an kein Buch erinnern, das beim Lesen derart starke Emotionen in mir hervorgerufen hat.
Trauer, Freude oder Wut, wenn man sich darauf einlässt, dann saugt dieses von King geschaffene Universum einen auf und lässt dann auch nicht mehr so schnell los.
Stephen King hat für ebendieses Universum teils eigene Sprache und Sitten entwickelt, so dass es noch glaubhafter und atmosphärisch dichter wirkt.
Somit muss er den oft gestellten Vergleich mit Tolkien und Lucas' "Krieg der Sterne" auch nicht scheuen, wie ich finde.
Vermutlich werde ich lange Zeit kein Buch mehr lesen können, ohne zu vergleichen.
Was Charakterentwicklung und detailreiche Beschreibung anlangt ist der Dunkle-Turm-Zyklus schwer zu toppen.
Aufgrund der schieren Länge des Werkes entstehen unausweichlich einige Längen, es wird auch Passagen geben, die manchem Leser nicht so sehr zusagen.
Die Lust zum Weiterlesen hat mir persönlich aber nie gefehlt.
Und so habe ich auch voller Freude erfahren, dass noch dieses Jahr ein weiteres Buch dieser Reihe erscheinen soll, das auf der Timeline zwischen Band 4&5 angesiedelt ist.
Es ist schwer, mehr zu schreiben ohne zu spoilern und das "Lese-Erlebnis" für Interessierte zu verderben.
Deshalb will ich es hierbei einfach belassen, auch wenn ich noch 1000 Worte schreiben könnte.
Ich kann jedem, der mit diesen Genres etwas anfangen kann, nur empfehlen dieser Reihe eine Chance zu geben und den holprigen Anfang zu überwinden.
Mit ziemlicher Sicherheit kann ich sagen, dass man es nicht bereuen wird.
Gibt es hier vielleicht noch jemanden, der sich schon drüber getraut hat?
Würde gerne andere Meinungen lesen.
In diesem Sinne sage ich meinen Dank und wünsche lange Tage und angenehme Nächte.
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28.01.2012, 16:41 #2Devil Diablo
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Sehr gute Rezension. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, die Reihe vom dunklen Turm zu lesen. Stephen King konnte mich mit vielen seiner Bücher sehr überzeugen. Bisher scheue ich mich nur davor, da es wirklich ein Mammutwerk ist, mit dem man auch sehr lange beschäftigt sein wird. Und es gibt einfach so viele Bücher, die man noch lesen möchte, da überlegt man sich sowas eher zweimal haha.
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28.01.2012, 18:17 #3Raul Endymion
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Tolle Rezension, vielen Dank Rob.
Meine letzte wirkliche "King-Bildungslücke" die ich nun auch endlich mal angehen muss.
Es scheint ja ebenfalls alle Aspekte zu besitzen was ich an Kings Werken so schätze.
Alle sieben Bücher stehen ja schon bei mir im Regal, ich muss nur endlich mal damit anfangen.
Vor allem nicht jeden Monat mehr Bücher kaufen als ich lesen kann.
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29.01.2012, 19:45 #4robbie
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Natürlich ist man mit so einem umfangreichen Werk, je nach Lesegeschwindigkeit, einige Zeit beschäftigt.
So wie sich das bei euch beiden anhört, bin ich mir aber ganz sicher dass ihr Gefallen an der Geschichte finden würdet.
Bei mir mussten nun ebenfalls 2-3 Bücher erst mal auf die Warteschleife, die ich jetzt nachhole.
Aber die laufen einem ja auch nicht weg.
Im Durchschnitt kommen bei mir nicht mehr als 2 Bücher im Monat dazu, die ich unbedingt lesen möchte.
Von daher ists noch überschaubar.
Also Raul, fang endlich an.
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07.03.2012, 12:34 #5trurl
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Das erste Buch hat einen etwas seltsamen Stil, aber unterhält.
Das zweite und dritte Buch sind durchaus lesenswert.
Das vierte und fünfte Buch wirken meiner Meinung nach, wie die meisten King-Bücher aus dieser Zeit, eher etwas öde, da Charaktere und Situationen so typisch Stephen King sind, das Leser die andere Bücher dieses Autor kennen eher gelangweilt sein dürften.
Die letzten beiden Bücher sind aber wieder gut gelungen und so spannend und ideenreich wie die besten King-Bücher.
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09.03.2012, 13:10 #6robbie
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Hm, diese Ansicht kann ich teils überhaupt nicht nachvollziehen.
Über die ersten 3 Bücher sind wir uns ja recht einig.
Aber gerade Teil 4 wurde von den Fans doch am stärksten aufgenommen, weil er so "anders" war.
Dazu würde mich sehr interessieren mit welchen "typischen Stephen King Büchern" du Charaktere und Situationen vergleichst.
Mir fällt auf die Schnelle nix ein, aber das muss ja nix heißen.
Vor Allem im letzten Band ist King teils recht hart an der Grenze, man könnte den Eindruck gewinnen er wollte die Reihe nun abschließen und dabei sei ihm jedes Mittel recht gewesen.
Wie man oben lesen kann hat es mir zwar trotzdem mehr als nur gefallen, aber an wenigen Stellen wirkte es etwas lieblos.
Naja, kein Vergleich zu seinem aktuellen Werk, durch das ich mich bisher quäle.
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18.06.2012, 10:28 #7Niska
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Vielen Dank für den Vorschlag! Ich hab mir nun die ganze Reihe auf Englisch bestellt, damit ich nach meiner "Game of Thrones"-Phase wieder Nachschub habe. Gibt es sonst noch Bücher von Stephen King, die ich im Hinterkopf behalten sollte?
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20.09.2012, 21:42 #8robbie
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Ich liebe es, mich selbst zu zitieren.
Ich hab mir diesen Teil auf Englisch angetan, ganz einfach weil ich nicht warten wollte bis er übersetzt erscheint (was inzwischen passiert ist).
Was hab ich mich auf dieses Buch gefreut, dann hab ich fast enttäuscht festgestellt, dass es nur etwa 300 Seiten stark ist.
Stephen King hat es diesmal mit einer Art Geschichten-"Inception" versucht, also einer Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte (und ja, ich weiß dass "inception" im gleichnamigen Film eigentlich nicht die Verschachtelung bedeutet, sondern das Einpflanzen eines Gedanken).
Anfangs begleitet man die Gruppe der Abenteurer um Roland von Gilead auf ihrer Reise irgendwo zwischen Teil 4 und 5 der Hauptgeschichte.
Um sich vor einem aufziehenden, tödlichen Unwetter zu schützen, verbarrikadieren sich die Viereinhalb in einem Gebäude, um das Ganze auszusitzen.
Die Zeit nutzt Revolvermann Roland, um eine Geschichte aus seiner Jugend zu erzählen. Der Zeit, die mich schon im Hauptzyklus mit Band 4 am meisten fesselte.
Zusammen mit einem weiteren Revolvermann, Jamie DeCurry, wird er von seinem Vater losgeschickt um ein Volk vor einem massenmordenden Gestaltwandler, einem sogenannten "Skin-Man", zu befreien.
Die Chose gestaltet sich recht schwierig, da der Gesuchte eben viele Gestalten annehmen kann und keiner sein wahres Ich jemals zu Gesicht bekam.
Wie es der Zufall will, gibt es aber einen Augenzeugen, der die Gruppe der Verdächtigen etwas eingrenzen kann und im Verlaufe der Geschichte ergibt sich für den jungen Roland die Gelegenheit, ein Märchen aus seiner Welt zu erzählen.
Diese Erzählung baut auf einen komplett neuen Charakter, Tim Stoutheart, spielt aber wie gesagt auch in Mittwelt und es tauchen auch einige alte Bekannte darin auf.
Dies macht den größten Teil des Buchs aus.
So gestaltet sich also dieses Ineinanderschachteln der Handlungen und es ist durchaus unterhaltsam.
Wieder einmal wird man, zumindest als Fan der Reihe, komplett in die Welt des Übernatürlichen, der Sagen, der Monster und der Gefahren gesogen.
Sehr viele der Bücher, die ich seit der Saga um den dunklen Turm gelesen habe, haben mich ausgezeichnet unterhalten und langsam ist das großartige Lese-Erlebnis verblasst.
Und auch wenn Stephen King es diesmal nicht ganz schafft, einen weiteren Knüller in die Reihe zu bringen, so wurde ich doch wieder daran erinnert, welch großartiges Gesamtwerk der dunkle Turm doch ist und ich werde wohl bald mal wieder die sieben Hauptwerke lesen.
Der aktuellste Ableger kommt für meinen Geschmack einfach zu wenig an den Haupt-Storystrang heran und es ist vielmehr eine Geschichte (oder drei) im selben Universum.
Nur hat King ja auch nie mehr versprochen.
Für Fans der Reihe ist das Buch selbstverständlich ein absolutes Muss und es führt kein Weg daran vorbei.
Man wird auch nicht enttäuscht.
Für Turm-Fremde ist das Ganze vielleicht etwas zu undurchsichtig, das kann ich schwer einschätzen.
Es ist nicht das beste Buch von Stephen King, aber auch bei Weitem nicht das Schlechteste.
Ich packe die Gelegenheit einfach mal beim Schopf und empfehle Interessierten einfach mal den Hauptzyklus: zieht euch den rein.
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08.10.2012, 03:21 #9Goofy21
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Ich brauche hilfe mir paar story teile zu erzählen.
a) Wie versteht Jake das Roland ihm opfert oder umbringt?
b) Was ist mit diesen flashbacks wen er bei Cort trainiert und ihm mit einem vogel irgendwie besiegt almost tötet den armen kerl? Wieso muss er Cort besiegen?(die flash backs waren die am langweiligsten parts)
c) Wollte Roland eigentlich den man in Schwarz nicht umbringen sonderns tea trinken?
d) Was passiert am ende mit Jake?
das erste buch hat mich sehr gelangwailigt. Irgendwie konnte ich mich nicht konzentrieren, kein bissl.
Ich will aber mit dem zweiten buch weiter machen. Vielleicht nimmt mir der zweite in den Stephen King page turner roller coaster.
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08.10.2012, 08:34 #10vieraeugigerZyklop
In diesem Sinne: Lange Tage und angenehme Nächte
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08.10.2012, 09:35 #11jonnydonny
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Der Dunkle Turm ist meine absolute lieblings Buchreihe aber wenn dir der 1. schon nicht zugesagt hat bin ich mir nicht sicher ob diese Reihe dann was für dich ist. Es werden noch eine menge flashback vorkommen.
a) es ist zu lange her das ich den 1. Band gelesen habe, Roland ist in diesem Band noch ein einsamer Killer dem alles egal ist was zwischen ihm und seinen ziel steht.
b) Man wird erst zum Revolvermann wenn man diese Prüfung besteht und darf sich anschließend seine Revolver aus der Waffenkammer abholen. Roland wir von Martin dazu gebracht die Prüfung so früh abzulegen. Cort stirb später, und anders.
c) Roland will ihn töten aber er brauch ihn auch um den Dunklen Trum zu finden, er Palavert mit ihm um Informationen zu bekommen.
d) Musst du schon weiterlesen will jetzt auch nicht spoilern
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08.10.2012, 15:32 #12Kakashi Hatake
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
also ich habe die bücher bis zum 3 band gelesen und ich kann die begeisterung nicht verstehen.
das erste buch nahm beim lesen kein ende, nur sand hitze und sonne, ich habe beim lesen bestimmt nen see leer gesoffen, die storry war eher verworren (meiner meinung nach zu verworren) wer weis wann die einzelnen fragen die man hatte beantwortet werden. das zweite war dann etwas besser, aber nach dem dritten hatte ich dann entgültig keine lust mehr.
nennt mich banause aber ich habe schon besseres von ihm gelesen.
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08.10.2012, 15:44 #13vieraeugigerZyklop
So gehen die Meinungen halt auseinander
Ich hab zb nich nie was besseres gelesen von ihm, auch wenn vieles natürlich gut war (zb die Arena) Geil find ich da auch das es in fast jeder King Geschichte Bezüge zum Turm gibt. Da er ja der Mittelpunkt von allem ist. Wer den Film Der Nebel kennt sollte mal am Anfang auf das Bild achten was Tom Jane malt
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08.10.2012, 15:51 #14Kakashi Hatake
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
villeicht war ich auch voreigenommen, da wir den ersten teil in der schule lesen mussten, als lektüre, da hat man ja meist eh keinen bock drauf, aber ich möchte gerne wissen was euch an dem buch so fasziniert, ich verstehs nämlich nicht...
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08.10.2012, 15:57 #15vieraeugigerZyklop
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08.10.2012, 16:15 #16jonnydonny
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
dito bei mir ist es genau so, ist ne großartige Welt die er erschaffen hat. Ich fand den wandel von Rolands Charakter auch super vom einsamen Killer dem alles egal ist Hauptsache er kommt zu seinen Ziel, zum Roland aus früheren Tagen.
Vor allem wollte ich unbedingt wissen ob er es schaft den Turm zu erreichen oder auf der Reise stirbt. Und das ende wow hat mich echt überrascht
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08.10.2012, 17:21 #17vieraeugigerZyklop
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08.10.2012, 17:56 #18jonnydonny
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08.10.2012, 18:23 #19
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08.10.2012, 19:42 #20jonnydonny
AW: Der dunkle Turm - Stephen King
Hast du dir auch mal das Grafik Novel angeschaut? Ist super gezeichnet gibt mittlerweile 6 Bände und bald kommt der 7. freu mich schon drauf
Ich hatte mir Roland während des Lesens immer als Clint Eastwood verschnitt vorgestellt, wie in seinen guten alten Western die ich immer noch gerne schau.
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