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27.10.2009, 12:24 #1Ico
Das verlorene Symbol - Dan Brown
Kurzbeschreibung
Das verlorene Symbol ist die lange erwartete Fortsetzung von Dan Browns The Da Vinci Code (Deutsch: Das Sakrileg). The Da Vinci Code war ein internationales Phänomen mit weltweit 81 Millionen gedruckten Exemplaren. In Großbritannien war es sogar das meistverkaufte Taschenbuch aller Zeiten. Die Verfilmung war ebenso ein Riesenerfolg. Seit Mai 2009 läuft Angels and Demons (Deutsch: Illuminati) weltweit in den Kinos.
In seinem neuen Buch The Lost Symbol ist erneut Robert Langdon der Held. Die Leser werden wieder ab der ersten Seite mit Robert Langdon mitfiebern, wenn sie mit ihm auf eine spannende Entdeckungsreise voller Überraschungen gehen – und das Ganze in nur 12 Stunden Handlungszeit. Dan Browns Talent für das Geschichtenerzählen mit eingewebten historischen Elementen, Codes und Intrigen machen den neuen Thriller wieder zu einem echten "Pageturner".
"Dieser Roman war eine seltsame und wundervolle Reise", sagt Dan Brown selbst. "Das Ergebnis von 5 Jahren Recherche in eine 12-stündige Handlung einzuweben, war anregende Herausforderung. Robert Langdons Leben schreitet definitiv schneller voran als mein eigenes."
Quelle Das verlorene Symbol: Amazon.de: Dan Brown: Bücher
Holt ihr euch das Buch? WIe findet ihr es?
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27.10.2009, 12:42 #2Robert Langdon
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Ich bin gerade beim lesen bei den Buch auf Seite 500 bin ich gerade.
Es ist Klasse so wie jedes Buch mit Robert langdon .
Generell sind die Bücher von Dan Brown spannt bis zum Schluss.
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27.10.2009, 14:35 #3Ico
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Muss man die anderen Bücher gelesen haben oder versteht man die Story problemlos ohne Vorkenntnisse?
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27.10.2009, 15:30 #4Robert Langdon
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11.12.2009, 22:38 #5streeture
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
kommt viel mit illuminaten drin vor?
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08.02.2010, 09:58 #6Raul Endymion
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Klappentext:
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung – im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
Buch:
Da ist er also nun. Nach "Illuminati" und "Sakrileg", liegt mit "Das verlorene Symbol der dritte Roman mit dem inzwischen schon bekannten Symbologen Robert Langdon als Hauptfigur vor. Und nicht nur die Hauptfigur ist die gleiche, auch der grundsätzliche Aufbau orientiert sich doch stark an dene beiden Vorgänger Romanen. Robert Langdon entschlüsselt mal wieder alte Symbole und rätselhafte Codes und folgt dabei einer Spur an deren Ende wieder einmal die Enthüllung eines großen Geheimnisses steht. Nach Rom und Paris, hat es Langdon diesmal jedoch nach Washington D.C. verschlagen und anstelle der katholischen Kircht treten diesmal die Freimaurerlogen. Dei Frau an Langdons Seite ist diesmal eine Wissenschaftlerin der Noetik und anstelle des Killermönchs Silas, bzw. des Assasinen tritt diesmal der am ganzen Körper tätowierte Mal'akh und der mies gelaunte Ermittler von offizieller stelle ist diesmal eine Frau vom CIA.
Wenn man nun ein wenig böswillig wäre könnte man auch gerade behaupten Dan Brown erzählt seine Rätsel und Verschwörungsgeschichte nun schon zum dritten Mal in leicht abgewandelter Form.
Und das ist auch diesmal der Knackpunkt. Im Positiven wie im Negativen.
Positiv berichten lässt sich natürlich, dass dieses Schema halt einfach funktioniert. Auch die Strukturierung des Buchs in über 100 einzelne Kapitel die immer sehr kurz gehalten sind und fast jedes mal mit einem Mini-Cliffhanger enden, erzeugen nunmal dieses Gefühl der Spannung, die man auch von den beiden Vorgängern her kennt. In Neu-Englisch-Deutsch nennt man das heutzutage ja auch "unputdownable"
Ja und das muss man Dan Brown auch lassen. Trotz aller trivialen Story Elemente ließt man halt doch immer noch schnell ein weitere Kapitel und versinkt doch recht fix im Buch.
Auf der Negativseite steht jedoch die Tatsache, das sich dieses Schema immer mehr abnutzt und Dan Brown hier nun wirklich das Thema bis zum Erbrechen ausreizt, hat man doch die beiden Vorgänger nur mit anderen Namen und anderen Rätseln wieder vor einem liegen. Und das ist das größte Problem. Vieles was geschieht, ist kaum Überraschend wenn man die Struktur dahinter durchschaut hat. Vor allem hat mich persönlich die Fokusierung auf die inhaltliche Struktur gestört; entsteht die Spannung des Romans doch nicht aus der Geschichte heraus, sondern auf der abgehackten Art in vielen einzelnen Kapiteln mit endlosen Mini-Cliffhanger zu schreiben. Hier versucht Dan Brown einfach die inhaltlichen Mängel mittels literarischer Tricks zu verschleiern. Auch greift er gegen Ende doch diesmal einfach zu tief in die "Verschwörungs-Kiste",
wahrscheinlich um die Enthüllungen der Vorgänger noch weiter toppen zu wollen. Ich jedoch fand es einfach albern.
Letztendlich bin ich objektiv betrachtet doch sehr zwiegespalten, wie man an meiner Abwägung zwischen positiven und negativen Fakten sehen kann. Aber da mich der aktuelle Robert Langdon Roman emotional doch sehr entäuscht hat, tendiere ich mit meiner subjektiven Wahrnehmung eher zur negativen Seite.Robert Langdon als Romanfigur ist hiermit in eine Sackgasse geraten und Dan Brown wäre gut beraten nicht nochmal einen weiteren Roman nach diesem inzwischen ausgelutschten Schema zu schreiben.
Schade.
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14.02.2010, 16:39 #7Jezziez
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Ich hab das Buch auf englisch gekauft, gleich als es heraus kam und war ehrlich enttäuscht. Normalerweise verschlinge ich seine Bücher und hatte mich schon sehr auf diesen Teil gefreut, aber dieses Mal war es trotz der Cliffhanger ausgesprochen zäh zu lesen. Ich hab mit keiner seiner Figuren im Buch wirklich mitgefiebert. Kann eigentlich nur eine Empfehlung für wirklich eingefleischte Langdon-Fans abgeben, für jeden anderen ist dieses Buch einfach nichts.
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15.02.2010, 18:55 #8Sheia
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Ich lese es auch gerade und bin knapp bei der Hälfte.
Ich finde das Buch schon spannend, aber ich finde das große Problem ist, dass man Dan Brown langsam kennt und beinahe voraussagen kann, wann der nächste Twist kommt und wer eigentlich hinter was steckt, weil sich alle seine Bücher nach dem gleichen Schema aufbauen.
Aber trotzdem ist es kein schlechtes Buch und das Lesen lohnt sich (soweit ich es bisher beurteilen kann )
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18.02.2010, 20:37 #9Vendetta Returns
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Ich fande das Buch sehr spannend. Hatte es zu Weihnachten bekommen und habe es förmlich gefressen.
Weiß eigentlich jemand ob das mit dem "atembaren Wasser" wirklich möglich ist oder ist das eine Erfindung von Dan?
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19.02.2010, 07:39 #10Raul Endymion
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Das Verfahren wurde sogar schon 1989 im Film "The Abyss" thematisiert.
Bei den Schauspielern wurde zwar getrickst, aber das Experiment mit der Ratte im Film ist echt.
Siehe dazu auch:
Flüssigkeitsatmung ? Wikipedia
bzw.
http://tauchen.nullzeit.at/Content.N...luorkarbon.php
Beim Menschen wurde so ein Verfahren bis heute (angeblich) nur unter Narkose angewandt. Da aber erfolgreich.
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16.05.2010, 16:53 #11~Haine-chan~
AW: Das verlorene Symbol - Dan Brown
Ich habe das Buch auch schon fertig gelesen. Ich finde es richtig super. Habe zwar noch nicht so viele Bücher gelesen ( eher Mangas ) aber es war bis jetzt das erste, das ich nicht nach 50 Seiten weggelegt und erst am nächsten Tag weitergelesen habe. Manchmal immer so 200 bis 300 Seiten am Stück gelesen, weil es so spannend war! ^^
Ich persönlich kann es nur empfehlen nur ich frage mich, wie die das verfilmen wollen. Dieser Typ ( weiß gar nicht mehr wie der heißt ^^ ), der am ganzen Körper tatowiert ist, naja wir werden sehen!^^
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